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Wie ich eine Nutte wurde 2
Robert stand auf und
lies mich durch. Er gab mir einen Kuss auf die Wange.
Vor dem Tisch sah ich nicht nur meinen schwarzen sondern
auch noch einen weißen String. Sonja und Christian waren
zu meinem Erstaunen aber nicht mehr anwesend. Erst jetzt
merkte ich, wie sehr Robert mich gefesselt hatte, so
dass ich kaum noch etwas um mich herum wahrgenommen
habe.
Ich lief zur hoteleigenen Cocktail-Bar. Es war ein
ungewohntes Gefühl unter dem kurzen Kleid vollkommen
nackt zu sein. Noch nie war ich ohne Slip oder String in
der Öffentlichkeit unterwegs. Aber es war auch irgendwie
sehr erregend. Das lag sicherlich auch daran, dass ich
durch die Vorfälle im Speiseraum noch sehr aufgewühlt
war und ich meine Feuchtigkeit durch den leichten
Luftzug deutlich spürte. Zum ersten Mal im Leben konnte
ich Männer verstehen, die nur daran dachten, mit der
nächst besten Frau zu schlafen, um ihren Trieb zu
befriedigen. Mir ging es ähnlich. Ich sehnte mich nach
einem starken Mann, der die Nacktheit unter meinem Kleid
einfach ausnutzt. Dieses Gefühl war vollkommen neu für
mich. Normalerweise tue ich alles sehr bewusst. Aber
mein ansonsten so klarer Verstand war vom Weiswein und
meiner erweckten Gier vollkommen umnebelt.
Ich lief zum Fahrstuhl. Die Bar befand sich in der
obersten Etage des Hotels und bot einen herrlichen Blick
über den Hafen. In der Bar war gedämpftes Licht, es gab
überall kleine Sitzgruppen mit breiten Ledersesseln und
aus den Lautsprechern kam unaufdringliche Soul-Musik. Da
inzwischen schon Mitternacht überschritten war, gab es
nur noch wenige Gäste. Sonja und Christian standen sich
angeheitert unterhaltend direkt an der Bar, jeder mit
einem Cocktail in der Hand. Ich gesellte mich zu ihnen.
Dass Sonja keinen Slip mehr trug, brauchte man nicht zu
erahnen sondern war deutlich zu erkennen. Das Glitzern
was ich vor dem Essen wahrgenommen habe, war ein
Kitzlerring, den sie voller Stolz trug.
Hallo Mareike, begrüßte Sonja mich freundlich. Komm in
unsere Mitte. Wir plauderten und ich bestellte einen
Caipirinha. Von Robert war immer noch nichts zu sehen.
Sonja berührte mich im Laufe des Gesprächs immer
häufiger, scheinbar unabsichtlich. Mal am Po, mal am
Busen, oder auch an meinen Schenkeln. Auch Roberts Hand
merket ich hier und dort auf meinem Körper. Ich genoss
die Aufmerksamkeit. Das Spiel im Restaurant und der
Cocktail hatten mich in die richtige Grundstimmung
gebracht. Ich war einfach geil.
Gegen zwei Uhr fragte der Barkeeper ob wir noch etwas
wollen, er würde sonst gern die Bar schließen. Wir
bestellen jeder noch einen Cocktail und kurze Zeit
später wünschte uns der Barkeeper noch eine schöne
Nacht. Da der Barraum nur durch den Fahrstuhl direkt
erreichbar war, verfügte er über keine weiteren Türen.
Deshalb konnten wir bei leicht gedämmtem Licht noch
bleiben, um in Ruhe unseren Cocktail zu genießen.
Als wir alleine waren wurden beide deutlich
aufdringlicher. Sonja schaute mir in die Augen und
streichelte mit ihren Fingerkuppen über meine Brüste.
Sie genoss es zu sehen wie sich die Brustwarzen
augenblicklich aufrichteten. Ich blieb wie versteinert
stehen. Sie schob den Stoff zur Seite und umkreiste
meine harten Nippel mit ihren Fingern. Ich stöhne leise
vor Wollust, während der Rest meines Verstandes sich
gerade verabschiedete. Ich bin richtig verliebt in deine
Brüste flüsterte sie in mein Ohr. Christian hatte
inzwischen meinen Rock hinten hoch geschoben und
streichelte meinen Po.
Ich schaute Sonja in die Augen und flüsterte. Ihr macht
mich verrückt! Du hast uns verrückt gemacht, als Du
mitten im Restaurant deinen Slip ausgezogen hast,
antwortete Sonja während Christian mir durch leichten
Druck zu verstehen gab meine Beine zu spreizen. Ich
spürte Sonjas warme Lippen auf meinem Mund. Unsere
Zungen trafen sich und fingen sofort an wild miteinander
zu spielen während Christian meine nassen Schamlippen
teilte und zwei Finger in mich einführte. Ich schloss
die Augen um es zu genießen. Ich war in meinem ganzen
Leben noch nie so geil.
Sonja löste den Nackenverschluss meines Kleides und lies
es zu Boden gleiten ohne dass sie ihr Zungenspiel in
meinem Mund unterbrach. Fast nackt, nur mit Strümpfen
und Heels bekleidet stand ich nun in einer Bar, während
ein völlig fremder Mann gerade seinen dritten Finger in
mein Fötzchen einführte. Ich schob Sonja zitternd von
mir weg, lächelte und knöpfte ihr Kleid auf und streifte
es von ihrem Körper. Ich öffnete den Verschluss ihres
BHs und lies in fallen. Ich betrachtete Sonja voller
Erregung von oben bis unten. Ihre festen Brüste waren
etwas größer als meine, mit herrlich, großen Nippeln Im
Gegensatz zu mir war ihr Fötzchen vollkommen rasiert,
was den Kitzlerring wunderbar zur Geltung brachte. Ich
zog ihren warmen Körper dicht zu mir, umarmte sie und
spielte mit meiner Zunge an ihren vollen Lippen.
Christian führte gerade seinen vierten Fingern in mich
ein, so dass ich ein lautes Stöhnen nicht mehr
unterdrücken konnte. Ich beugte nach unten um Christian
das Eindringen zu erleichtern und fing an Sonjas harte
Brustwarzen mit meiner Zunge zu umkreisen und leicht mit
den Zähnen zu massieren. Meine Hand glitt über ihren
festen Bauch zu ihrer glatten Muschi. Ihr lustvolles
Stöhnen zeigte mir, dass ich es für das erste Mal gar
nicht so schlecht machte. Ich spielte mit ihrem
Kitzlerring und meine Finger teilten ihre nassen Lippen.
Sonja spreizte ihre Beine ein wenig, so dass ich endlich
einen Finger einführen konnte. Ich begann sie langsam zu
fingern. Meine Zähne massierten weiter ihre geilen
Nippel, mal zärtlich, mal fester. Sonja hatte die Augen
geschlossen und lehnte mit dem Rücken an der Theke. Ihr
Atem ging schwer und sie wimmerte leise. Ich drang
gerade mit einem zweiten Finger in sie ein als ich
merkte, dass Christian seinen Schwanz gegen meine Muschi
drückte.
Ich beugte mich weiter nach vorn, um ihn den Weg in
meine Lustgrotte zu erleichtern. Sein Schwanz fühlte
sich groß und dick an. Mit aller Vorsicht führte er
seine Eichel in mein Fötzchen. Ich stöhnte laut auf,
halb vor Geilheit, halb vor Entsetzen wegen seiner
Dicke. So einen riesigen Schwanz hatte ich noch nie
gespürt. Ich hörte auf, mich um Sonja zu kümmern, hielt
mich an ihren Hüften fest und konzentrierte mich auf
diesen riesigen Schwanz, der in mich scheinbar spalten
wollte. Christian fing langsam an von mir Besitz zu
ergreifen. Er drang mit jedem Stoss tiefer und tiefer in
mein Fötzchen. Ich stöhnte, erste leise, dann immer
lauter. Meine Möse umschloss seinen Schwanz so fest wie
eine Faust. Langsam erhöhte er den Druck, bis er ganz in
mir war. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper war
erfüllt von diesem riesigen Teil. Christian wartete
einen Moment, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Dann
begann er wieder mich zu ficken, Stoss um Stoss, wie
eine Maschine- ohne Pause. Ich hielt mich an Sonja fest.
Mein Atem ging schwer. Mein Körper war Schweiß bedeckt.
So hatte mich noch niemand genommen. Er gab mir das
Gefühl nur sein Spielzeug zu sein. Kein Streicheln, kein
Wort, kein Interesse an meinen Wünschen, sondern nur
sein Schwanz der sich ständig in mir bewegte. Das
seltsame war, es machte mich noch geiler. Und langsam
fand ich Gefallen daran mich benutzen lassen. Es erregte
mich, dass er sich an mir befriedigt. Das er mich
einfach stößt wie ein billiges Flittchen.
Ich schaute nach hinten und feuerte ihn an Komm fick
mich. Besorg es mir mit deinem dicken Schwanz. Zeig es
mir. Sonja streichelte meinen Nacken und schaute
Christian an; Fick dieses kleine Flittchen richtig
durch. Sie braucht es scheinbar wirklich. Sie schob mir
einen Barhocker so hin, dass ich mich abstützen konnte.
Christian erhöhte sein Tempo. Ich stand kurz vor einem
Orgasmus. Meine Fingernägel vergruben sich im Leder des
Barhockers. Ich streckte Christian meinem Po noch mehr
entgegen. Ich zitterte und stöhnte laut. Ich flehte ihn
an nicht aufzuhören. Christian brauchte nur noch wenige
Stöße bis ich kam. Es war, als würde mein Körper von
Blitzen durchzuckt. Jeder Gedanke verschwand aus meinem
Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich zuckte hin und
her. Meine Knie wurden weich. Aber Christian
interessierte sich nicht für meinen Orgasmus. Er hielt
meine Hüften fest umklammert und trieb seinen Schwanz
weiter in mein Fötzchen.
Ich brauch eine Pause, bettelte ich ihn an. Christian
fickte einfach weiter- Stoß um Stoß. Ich konnte nicht
mehr. Als ich mich erheben wollte, hielten mich zwei
Hände fest. Verschwommen sah ich das Gesicht von Robert,
während ein weiterer Orgasmus durch meinen Körper lief.
Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Mein ganzer Körper
war von Schweiß bedeckt. Ich nahm meine Umwelt kaum noch
war. Endlich hörte ich auch Christian stöhnen. Er fasste
mich fester an den Hüften und trieb seinem Prügel tief
in mich hinein. Ein dritter Orgasmus kündigte sich bei
mir an während Christian endlich seinen heißen Samen in
meine Muschi spritzte. Er hörte sofort auf, so dass ich
nicht mehr kommen konnte. Ich stand kurz davor. Es war
ihm egal. Er blieb tief in mir, bis der letzte Tropfen
Samen aus ihm heraus war. Langsam wurde sein Schwanz
kleiner, aber selbst da war er noch erstaunlich groß.
Vorsichtig rutschte er aus meiner Muschi. Ich merkte wie
sein Samen an der Innenseite meiner Schenkel herunter
lief. Robert lies mich los und ich sackte zusammen.
Da saß ich nun, zusammengekauert, nach Luft ringend, am
Boden. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich die
Heels von Sonja und zwei männliche Schuhpaare. Sonja
reichte mir meinen Cocktail und streichelte meine
Wangen. Gehts wieder? fragte sie und ich nickte mit dem
Kopf. Sonja beugte sich zu mir runter und küsste mich.
Ihre Zunge suchte und fand den Weg in meinen Mund und
ich merkte wie geil ich noch war. Ihre Hände
streichelten meine harten Nippel. Mein Atem ging sofort
wieder schneller.
Leg dich hin, Kleines, hörte ich Sonja sagen während sie
ihre Heels links und rechts neben meine Arme stellte.
Sie ging in die Knie, so dass ihr rasiertes Fötzchen
genau über meinem Gesicht war. Zum ersten Mal sah ich
ihren Schmuck aus der Nähe. Der Kitzlerring sah aus wie
ein Siegelring mit einer schwarzen Rose auf rotem Grund.
Es gab auch keinen Verschluss oder eine Kugel, um ihn zu
entfernen. Lange Zeit mich darüber zu wundern hatte ich
aber nicht. Mit den Händen spreizte Sonja meine Beine
und fing an mich zu lecken. Ich merkte wie sie den Samen
von Christian, erst von meinen Beinen, dann mit ihrer
geilen Zunge aus meiner Möse entfernte. Alles in meinem
Fötzchen war noch so gereizt, dass sich augenblicklich
vor Erregung wieder stöhnte. Sonjas Fötzchen bewegte
sich über meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders. Ich
grub meine Fingernägel in Sonjas Po und zog ihn runter
auf mein Gesicht. Meine Zunge drang in Sonja ein,
wanderte zu ihrem Kitzler mit dem merkwürdigen Ring und
immer wieder in ihre nasse Lustgrotte. .Sie schmeckte
herrlich. Und ich liebte es sie stöhnen zu hören.
Plötzlich zogen männliche Hände ihren Po nach oben und
Sekunden später sah ich wie ein Schwanz in sie eindrang.
Es war Robert. Nicht vorsichtig und zärtlich, sondern
fordernd und rücksichtslos fickte er sie. Sonja schaute
nach hinten und stöhnte Danke, dass du deine Hure
fickst!. Was meinte sie damit? Bevor ich weiter
nachdenken konnte, war ihre Zunge wieder in meiner Möse
und mein Verstand verschwand wieder im Nebel unendlicher
Geilheit.
Robert trieb seinen Schwanz bei jedem Stoss bis zum
Anschlag in Sonjas Fötzchen. Es war ein so geiler
Anblick zu sehen wie Robert diese Frau einfach benutzte.
Sonja stöhnte dabei immer lauter während sie mich mit
ihrer Zunge fickte. Ich stand auch kurz davor meinem
nächsten Orgasmus zu bekommen. Auf einmal hörte Sonja
auf zu lecken, hob ihren Kopf, krallte ihre Hände in
meine nackten Oberschenkel und stöhnte ihren Orgasmus in
den Raum. Ihre Fingernägel bohrten sich dabei tief in
mein Fleisch. Dieser Schmerz trieb mich über die letzte
Schwelle zu einer gewaltigen Erlösung. Die Lustwellen,
die meinen Körper durchströmten ließen mich hin und her
zucken. Ich hatte das Gefühl nicht genug Luft zum Atmen
zu haben. Schließlich lag ich mit geschlossenen Augen
unter Sonjas gespreizten Beinen und versuchte mich zu
beruhigen.
Als ich die Augen wieder öffnete, nahm ich war, dass
Robert Sonja immer noch fickte. Sie wimmerte und stöhnte
unter seinen Stößen. Schließlich erhöhte Robert seinen
Rhythmus und spritze fast im gleichen Augenblick. Er zog
seinen Schwanz schnell aus Sonja heraus, so dass seine
letzten Spritzer auf meinem Gesicht landeten. Sonja
kniete noch ein paar Sekunden über mir, bis sich ihr
Atem wieder beruhigte und richtete sich dann auf. Ihr
Fötzchen hielt sie über mein Gesicht und lies Roberts
Sahne auf meinen Gesicht tropfen. Ich öffnete meinen
Mund und schluckte. Ich zog ihren Po noch einmal zu mir
herunter, um den warmen Sperma auch aus ihrem Fötzchen
zu lecken. Nicht ohne zu merken, dass Sonja immer noch
geil war.
Nach ein paar Minuten stand Sonja auf. Als ich mich
erhob, bemerkte ich erst, wie fertig ich war. Mein
Rücken tat mir weh, mein Gesicht war voll von Sonjas und
Roberts Säften und mein Fötzchen brannte von Christians
großen Schwanz.
Die beiden Herren saßen auf den Barhockern und lächelten
uns an. Ihre Schwänze hingen halbsteif aus ihren Hosen.
Christian seiner war wirklich riesig. Ein Wunder, dass
der Prügel ganz in meiner Möse war. Leckt uns sauber und
dann ist Schluss für heute, hörte ich Robert sagen. Mich
wunderte gar nichts mehr. Sonja war schneller als ich
und kümmerte sich um Christian großen Schwanz. Ich ging
zu Robert, beugte mich runter und begann seinen Schwanz
sauber zu lecken. Ich umkreiste seine Eichel mit der
Zunge, leckte seinen Schaft bis zum Hoden und nahm
schließlich seinen Schwanz ganz in den Mund. Mit innere
Freude bemerkte ich wie er wieder steif wurde. Robert
stieß mich weg. Irgendwann ist Schluss du geiles
Miststück. Ich verstand es als Lob und lächelte. Ich
nahm seinen fast steifen Schwanz in die Hand,
streichelte mit dem Daumen seine feuchte Eichel und
verstaute seinen Schwanz schließlich in seiner Hose.
Auch ich wollte mich wieder anziehen und suchte mein
Kleid. Ich habe eure Kleider auf eure Zimmer gebracht.
Sie sollten ja nicht in Mitleidenschaft gezogen werden,
sagte Robert und hielt uns unsere Zimmerschlüssel
entgegen. Im Gegensatz zu mir nahm Sonja diese
Information mit großer Ruhe auf.
Soll ich etwas so wie ich bin durchs Hotel laufen?,
fragte ich. Du kannst natürlich auch hier bleiben,
antwortete Robert und ging zum Fahrstuhl. Sonja hackte
mich unter und flüsterte Komm schon!.
Da es inzwischen 3 Uhr war hoffte ich, auf keine Leute
zu treffen. So stiegen wir in den Fahrstuhl und Robert
drückte auf die entsprechenden Etagenknöpfe. Mein Zimmer
lag im 5.OG, alle anderen im 8. Als Robert, Christian
und Sonja sich verabschiedeten stand ich alleine, fast
nackt und sichtbar mitgenommen im Fahrstuhl. Mein Herz
raste. Der Fahrstuhl öffnete sich endlich im 5.OG und,
der Flur war leer. Ich atmete auf. Ich rannte zu meiner
Zimmertür. Meine Hand zitterte als ich den Schlüssel ins
Schloss steckte. Endlich ging die Tür auf, ich ging
rein, schloss die Tür und sackte zusammen.
Nach ein paar Minuten stand ich auf, zog Schuhe und
Strümpfe aus und ging unter die Dusche. Das kalte Wasser
prasselte auf meinen Körper und langsam begann ich
wieder klar zu denken. Ich habe mich benommen wie eine
notgeile Hure, dachte ich. Wie konnte das nur passieren?
Das darf nie wieder vorkommen. Zum Glück hat mich keiner
gesehen, den ich kenne. Ich schüttelte den Kopf über
meine Unvernunft.
Ich drehte den Wasserhahn zu, trocknete mich und ging
zum Bett. Auf dem Bett lag ein grauer Kleidersack mit
einem Zettel:
Alles für Deinen zweiten Seminartag, Robert.
Ich war zu Müde darüber nachzudenken, hängte den
Kleidersack an den Schrank und beschloss erst einmal zu
schlafen.
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