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Wie ich eine Nutte wurde 1
Mein Name ist Mareike.
Ich bin eine Frau im besten Alter, habe blonde
(meistens), schulterlange Harare, grüne Augen und eine
sportlich schlanke Figur. Ich bin verheiratet mit zwei
fast erwachsenen Söhnen. Beruflich arbeite ich im
mittleren Management einer großen Bank. Also auf dem
ersten Blick eine normale, glückliche und erfolgreiche
Frau. Vor drei Jahren wäre an dieser Stelle auch alles
Wesentliche zu meiner Person gesagt gewesen, aber
seitdem hat sich in meinem Leben viel verändert.
Vor ziemlich genau drei Jahren öffnete ich aus Versehen
einen Brief an meinem Mann, in dem sich die monatliche
Kreditkartenabrechnung befand. Ich wollte die Abrechnung
schon auf seinen Schreibtisch legen, bis mir auf einmal
ein immer wieder kehrender Name mit hohen Beträgen
auffiel. Nach kurzem Überlegen notierte ich mir den
Namen und ging zur Arbeit. Als leitende Angestellte
einer Bank war es ein leichtes heraus zu finden, was
oder wer sich hinter dem Namen verbarg: es war ein
Edelbordell in einem Vorort von Frankfurt. Tränen
standen in meinen Augen Für mich brach damals eine Welt
zusammen. Als ich weiter nach forschte sah ich, dass
dies schon über Jahre ging.
Mein aufmerksamer Ehemann, der perfekte Vater, fickte
also seit Jahren Huren. Erst suchte ich den Fehler bei
mir, dann stellte ich ihn zur Rede. Nach längerem hin
und her gab er es zu. Immer mit derselben Frau zu
schlafen wäre im zu langweilig. Zudem liebte er das
Gefühl mit Geld eine Frau kaufen zu können und zu
ficken. Aber es tut ihm leid und er versucht sich zu
ändern.
Erst wollte ich mich trennen, dann verzeihen aber als
der Schmerz verflog wollte ich nur noch Rache Auge um
Auge, Zahn um Zahn. So kam es, dass ich meine eheliche
Treue Stückchenweise über Bord warf und mit anderen
Männern ins Bett ging. An Angeboten hat es nie
gemangelt. Jetzt nahm ich sie an.
Ich gab mir keine Mühe, meine Abenteuer vor meinen Mann
zu verheimlichen. Er sollte mitbekommen, dass seine Frau
für andere Männer die Beine breit macht. Richtig schlimm
für ihn wurde es, als ich nach und nach mit all seinen
Freunden ins Bett ging. Denn seine angeblichen Freunde
hatten keine Skrupel seine Frau zu ficken. Ganz im
Gegenteil es war für sie ein zusätzlicher Kick zu sehen,
dass die Frau ihres Freundes sich wie eine Schlampe
benimmt.
Ich genoss meine Rache, sowohl weil mein Mann
verzweifelte aber auch weil ich immer mehr Spaß daran
hatte mich von Fremden ungehemmt nehmen zu lassen. Diese
kurzen Affären kamen und gingen, bis sich vor zwei
Jahren auf Robert traf.
Tag 1:
Auf einem Seminar sah ich einen Herrn im mittleren
Alter, der genau dem Typ vom Mann entsprach, mit dem ich
gerne ins Bett ging: groß, schlank, graue Schläfen, ein
tolles Lächeln, fast arrogant, und vor allem eine
unglaubliche Ausstrahlung. Ich merkte sofort dieses
wahnsinnige Kribbeln zwischen meinen Beinen .und wusste,
diesem Mann will ich in mir spüren. Leider war ich zum
Verführen mit meinem schwarzen Hosenanzug und den
flachen Schuhen nicht richtig angezogen.
Auf dem Weg zum Seminarraum sah ich ihn wieder. Er war
der Seminarleiter. Ich lächelte ihn an, ohne eine
Reaktion von ihm zu bekommen. Während des Tages schenkte
er mir trotz aller Bemühungen kaum Aufmerksamkeit,
sonderte flirtete fast ungehemmt mit einer blonden Frau,
was mich fast wütend machte.
Endlich war der Seminartag zu Ende und ich konnte mich
um Abendessen umziehen. Ich wählte ein schwarzes, kurzes
Kleid, im Nacken gebunden, mit freiem Rücken und tiefen
Dekollete. Man musste nicht zweimal hinschauen, um zu
sehen dass meine nahtlos braunen Brüste durch keinen BH
unterstützt wurden. Dazu einen winzigen String, der mein
kleines Dreieck gerade bedeckte. Schwarze Strümpfe und
schwarze Pumps mit 8 cm Pfennigabsätzen rundeten das
Bild ab. Meine Haare kämmte ich zu einem kleinen
Pferdeschwanz zurück, trug dunkelroten Lippenstift auf
und dunklen Liedschatten. Ich betrachtete mich im
Spiegel. Schon fast ein bisschen zu sexy dachte ich,
aber was solls
Als ich unten ankam sah ich Robert, so war der Name des
Seminarleiters, wie er mit Sonja, der blonden Frau,
Small Talk machte. Auch Sonja war sehr auffällig
gekleidet: Sie trug ein weißes, knöchellanges,
halbtransparentes Kleid mit sehr hohen Sandaletten.
Schon von weitem konnte ich sehen, dass ihr String nicht
viel großer war als meiner und dass der BH nur aus einem
Hauch Spitze bestand. Bei genauem Hinsehen glitzerte
unter dem String noch irgendetwas.
Robert kam auf mich zu, begrüßte mich und sagte, dass er
sich freut mich in einer angemessenen Kleidung zu sehen.
Das was ich am Tag anhatte, sollte ich zukünftig im
Schrank lassen. Ich dachte ich höre nicht richtig und
wusste gar nicht was ich sagen sollte. Er erwartete auch
keine Antwort sondern legte seine Hand auf meinem Po und
steuerte mich zu Sonja.
Er stellte Sonja als eine Bekannte aus alten Tagen vor,
ohne seine Hand von meinem Po zu nehmen. Sonja begrüßte
mich mit einem Kuss auf die Wange und flüsterte, dass
ich dem Kleid einfach hinreisend aussehe. Ich lächelte
und bedankte mich, nicht ohne ihre Blicke auf meinen
Brüsten zu spüren.
Robert sagte, er habe für uns zum Abendessen den kleinen
Tisch mit der Eckbank am Fenster reserviert. Mit diesen
Worten spürte ich seine steuernde Hand wieder auf meinem
Po. Robert nahm auf der kurzen Seite Platz und Sonja und
ich auf der langen Seite der Bank. Ich saß in der Mitte.
Ich wusste, dass Robert so wie er saß, freien Blick auf
meine fast unbedeckte Brust hatte. Und er schaute sie
sich auch in aller Ruhe an. Du hast schöne Brüste,
Mareike, mit wundervollen kleinen, aber bestimmt leicht
erregbaren Warzen, oder Sonja. Sonja beugte sich nach
vorn, schob den Stoff über der rechten Brust etwas zur
Seite, strich mit dem Daumen über meine Brustwarze und
sagte nur Stimmt!.
Wo bin ich hingeraten? Haben die völlig den Verstand
verloren, schoss es mir durch den Kopf. Ich war im
Begriff aufzustehen, als ich Roberts scharfe Stimme
hörte: Bleib sitzen Mareike. Wenn Du aufstehst oder nur
eine Hand vom Tisch entfernst, werden wir nie wieder mit
einander reden. Und Du willst doch mit mir schlafen,
oder?. Ich setzte mich wieder, merkte wie ich rot wurde,
brachte aber keinen Ton heraus. Willst Du mit mir
schlafen? hörte ich Robert scharf fragen. Ich schaute in
sein Gesicht, mein Mund war trocken, Blitze schossen
durch meinen Kopf und ich hörte mich leise Ja sagen. So
eine Situation hatte ich noch nie erlebt. Normalerweise
war ich diejenige, die bestimmt hat, wann wer mich wie
berühren darf. Das merkwürdige war, dass die Situation
mich so unglaublich erregte, dass mein String inzwischen
sehr nass war.
Sonja begann auf einmal meinen Nacken zu streicheln. Ich
zuckte automatisch zur Seite, weil mich noch nie eine
Frau zärtlich berührt hatte. Ein Blick von Robert
genügte, und ich lies sie gewähren. Ich merkte wie ihr
Streicheln mich entspannte und aber auch immer mehr
erregte. Sie beugte sich zu mir rüber, knabberte an
meinem Ohr, während ihre rechte Hand auf meinem
Oberschenkel langsam nach oben wanderte. Ein leichter
Druck auf die Innenseiten meiner Schenkel gab mir zu
verstehen, dass ich sie weiter spreizen sollte.
Gleichzeitig raunte Sonja mir ins Ohr: Tue es freiwillig
oder ich bitte Robert es dir zu sagen! Ich öffnete
zögerlich meine Schenkel und spürte Sekunden später ihre
Hand oberhalb des Strumpfrandes auf meiner nackten Haut.
Wieder fühlte ich den Druck auf der Innenseite meiner
Beine. Diesmal brauchte Sonja nichts zu sagen, sondern
ich spreizte meine Schenkel soweit, dass sie dort hin
konnte wo sie hinwollte. Es dauerte auch nicht lange, da
schob sie mit dem Zeigefinger meinen String zur Seite,
glitt zwischen meine Schamlippen und strich mit ihrer
Fingerkuppe zärtlich über meinen Kitzler. Ich hatte
Schwierigkeiten ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich spürte
wie sie mit dem Zeigefinger langsam in mich eindrang und
begann mich zu ficken. Ich wusste nicht was ich machen
sollte. Als ein zweiter Finger von mir Besitz ergriff,
spreizte ich meine Beine unwillkürlich noch mehr. Ich
schaute Robert mit zusammen gekniffenen Lippen an. Er
lächelte mich nur gönnerhaft an. Meine Hände verkrallten
sich in die Tischdecke, um vor Geilheit nicht ungehemmt
zu stöhnen. Ich atmete schwer und bemühte mich dabei
unauffällig auszusehen. So eine verrückte Situation
hatte ich noch nie erlebt. Mitten im Restaurant wurde
ich von einer fremden Frau gefingert. Und das schlimme
war, dass ich jeden Stoss ihrer Finger genoss. Ich
musste mich sehr konzentrieren, um die Hände nicht vom
Tisch zu nehmen. Zum Glück war der Raum noch fast leer.
Sonja genoss es, dass ich mich nicht wehren konnte. Du
bist ein geiles nasses Flittchen und ich würde dich gern
lecken flüsterte sie in mein Ohr. Dann tu es doch kam es
mir über die Lippen, ohne dass ich nachdachte. Plötzlich
zog Sonja ihre Finger zurück. Sie saß wieder neben mir,
als wäre nichts gewesen. Mein Rock war immer noch hoch
geschoben und gab den Blick auf die Strumpfränder meiner
teueren Nylons frei. Sonja machte auch keine Anstalten
meine Beine wieder zu bedecken. Stattdessen leckte sie
ihre Finger genüsslich sauber.
Ich muss jetzt die anderen Seminarteilnehmer zu Essen
rein bitten hörte ich Robert sagen, der mit einem
Lächeln aufstand und in den Vorraum ging. Sonjas Hand
lag wieder auf meinem Oberschenkel, was nicht half, mich
zu beruhigen. Der Raum füllte sich langsam. Ein älterer
Herr kam zu unserm Tisch und fragte, ob er sich auf dem
freien Stuhl, gegenüber von Robert, hinsetzen dürfte.
Sonja sagte, natürlich, ein netter Mann wäre immer
willkommen. In meinem Magen krampfte sich alles
zusammen. Zum Glück könnte Christian, zu hieß der ältere
Herr, von seinem Platz aus meine Beine nicht sehen.
Daher sah er auch nicht, wie Sonja mit ihren Fingern die
nackte Haut oberhalb der Strümpfe wieder zärtlich
streichelte. Was er aber sah, war meine kaum bedeckte
linke Brust und meine stark erregierten Brustwarzen. Ich
bemerkte ein wissendes Lächeln in seinem Gesicht.
Ihnen scheint es ja hier zu gefallen sagte Christian und
lächelte mich an. Mehr, als ich erwarten konnte,
antwortete ich. Sonja lächelte mich an und strich als
Dank mit ihren Fingern über meinen nassen String. Ich
zuckte unwillkürlich zusammen.
Als letzter kam Robert in den Raum und setzte sich
wieder auf seinen Platz. Während des Essens machte er
mit uns unverbindlichen Smalltalk. Er war ein
faszinierender Unterhalter, der auf vielen Gebieten
umfangreiches Wissen besaß. Im Laufe des Abends
beschäftigte sich Sonja mehr und mehr mit Christian, so
dass Robert sich nur noch mit mir unterhielt. Langsam
leerte sich das Restaurant. Die anderen
Seminarteilnehmer verschwanden an die Bar und gingen ins
Bett.
Du willst also mit mir ficken, sagte er auf einmal zu
mir. Ich schaute ihn an und antwortete mit einem Grinsen
Ja, ich sehne mich danach jeden Zentimeter deines
Schwanzes in meiner Fotze zu spüren. Ich wollte ihn mit
seinen eigenen Waffen schlagen. Dir ist es doch egal
welcher Schwanz dich fickt, Hauptsache du wirst gefickt,
oder? Mein Grinsen verschwand. Soll ich Christian
fragen, ob er dich ficken will? Ich wurde kreidebleich
Bitte nicht, kam gerade noch über meine Lippen. Dann
benimm dich in Zukunft, sagte Robert mit einem strengen
Unterton und fuhr fort: Wenn du mit mir sprichst,
spreizt du deine Beine. Weiterhin sorgst du dafür, dass
ich deine Brustwarzen sehen kann. Und als letztes
erwarte ich deutlich mehr Respekt mir gegenüber. Ich war
geschockt. So etwas hatte noch nie ein Mann zu mir
gesagt. Aber der ganze Abend war schon so skurril, dass
dies auch nicht mehr ins Gewicht fiel. Da ich unendlich
neugierig war, wie es weitergeht und auch fürchterlich
geil, gehorchte ich. Ich drehte mich in seine Richtung,
spreizte meine Beine und schob das bisschen Stoff an
meinen Brüsten so zur Seite, dass Robert meine
Brustwarzen gut sehen konnte.
Zeig mir dein Fötzchen war das nächste was ich hörte.
Das war ein Problem. Wenn der Rock noch höher sollte,
müsste ich ihn über meinen Po schieben. Ich überlegte
kurz und hoffte inständig, dass Sonja und Christian so
beschäftigt sind, dass sie es nicht merken. Ich stand
auf, zog den Rock nach oben, und setzte mich mit meinem
nackten Po auf die Holzbank. Ich hörte wie das Gespräch
hinter mir stockte, wagte aber nicht, mich umzudrehen.
Ich will nicht deinen Slip sehen, sondern dein Fötzchen.
Hör bitt zu, was ich sage. Ich schaute Robert mit großen
Augen an. Das meint er nicht wirklich. Nicht hier im
Restaurant. Aber sein Blick lies kein Zweifel zu, was er
möchte. Also hob ich wieder meinen Po, zog den nassen
String bis zu meinen Schenkel runter, setzte mich und
lies den Slip zu Boden gleiten. Diesmal stockte das
Gespräch hinter mir nicht, sondern Sonja und Christian
unterbrachen hörbar ihre Unterhaltung.
Als ich den String aufheben wollte, sagte Robert: Lass
ihn liegen, du brauchst ihn nicht mehr. Er schob mit
seinem Fuß den schwarzen String vor den Tisch. Ich
drehte mich wieder vor ihn und spreizte meine Beine.
Meine vor Erregung harten Brustwarzenwaren seinen
Blicken immer noch ungeschützt ausgesetzt.
Du bist hübsch, sehr hübsch. Mir gefällt auch deine
nahtlos braune Fotze mit den längeren inneren
Schamlippen. Gut zum Spielen und zum Schmücken. Bei
diesen Worten fuhr er mit seinem Finger zwischen meine
Schamlippen und streichelte meinen Kitzler. Gefällt dir
das? Ja, sehr, antwortete ich. Du bist etwas ganz
besonders Mareike. Frauen, die so gut aussehen, so
intelligent, zeigefreudig und geil sind, sind ziemlich
selten. Ich habe das Gefühl, du brauchst viel mehr, als
einfach gefickt zu werden. Ich wusste nicht was ich
sagen sollte. Aber ich wusste er hatte Recht. Nur Ficken
befriedigt mich immer weniger.
Er streichelte mich immer noch und ich war kurz davor zu
kommen. Ich hatte fast alle Hemmungen abgelegt, nur noch
dem Bedürfnis folgend, diesem Mann zu gefallen.
Geh jetzt an die Bar. Ich bezahle hier die Rechnung und
komme nach. Er sah meinen enttäuschten Blick und sagte
lächelnd. Der Abend hat gerade erst begonnen. Du
bekommst schon was du brauchst.
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