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Erotische Geschichten über Prostituierte

 
 

Der Premierenfick

Das Taxi schwenkte in eine trübe, enge Seitengasse und blieb vor einem schäbigen Tor stehen. Der Eingang war nicht besonders einladend. Willy bezahlte und pochte mit einem riesigen Messingtürklopfer, der wie ein Löwenkopf mit aufgerissenem Maul aussah, an die Pforte. Sie öffnete sich einige Zentimeter, und jemand musterte uns, bevor das Tor weit geöffnet wurde.
Eine blonde Frau in mittleren Jahren blickte uns entzückt an. "Nein, ist das nicht Mister Willy? Kommt herein, Boys!" Ihr Englisch war so stark vom Cockney-Dialekt geprägt, dass es schwer zu verstehen war. Willy stapfte mit den entschlossenen Schritten eines Stammgastes hinein, und ich stolperte hinter ihm her. In einem Salon mit gedämpfter rosa Beleuchtung setzten wir uns in zwei abgeschabte Lederfauteuils. Ich schielte zu Willy hin. Er meinte doch wohl nicht, dass wir mit dieser Frau schlafen sollten? Sicher war sie in jungen Jahren ganz appetitlich gewesen, aber so wie sie jetzt aussah, wollte ich nicht gerade mit ihr beginnen.
Aber Willy breitete wie ein Pascha die Arme aus und fragte: "Wie viele Mädchen gibt’s zur Auswahl?" "Es sind die gleichen Lieblinge wie das vorige Mal. Die waren doch gut, wie?"
"Kein Grund zu klagen, die taugen perfekt. Sind sie frei?" Die Frau dachte nach. "Zu dieser Tageszeit ist hier kein Betrieb. Ich glaube schon, dass die meisten verfügbar sind. Welche willst du haben?" Ich fange mit Molly an", antwortete Willy. "Aber wie versorgen wir meinen Kumpel?" Er erhob sich, ging zu der Frau hin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie wirkte verblüfft, lächelte aber verständnisvoll. Ich begriff, dass Willy ihr sagte, ich sei noch eine männliche Jungfrau, und ich fühlte mich einigermaßen geniert. "Es ist klar, dass er selbst wählen soll. Warte einen Augenblick."
Sie verschwand durch eine grünverkleidete Tür. "Jetzt wirst du gleich einige pikfeine Huren sehn", sagte Willy blasiert. "Wähl dir für deinen Premierenfick eine aus." Das Herz schlug wie ein eiserner Hammer in meiner Brust, aber ich versuchte gleichgültig dreinzuschauen. Ich war gezwungen, meine Hose zu verschieben, weil ich einen starken Ständer bekam. Jetzt schon! Das konnte ja toll werden! Willy holte zwei Gläser und eine Flasche aus einem Schrank und füllte die Gläser. Er erhob sein Glas, und wir prosteten stumm. Der scharfe Gin glitt wie brennende Lava die Kehle herab. Plötzlich öffnete sich die grünverkleidete Tür, und die blonde Frau führte ein kleines Heer von acht Weibern an.
Sie waren halb bekleidet, noch etwas verschlafen und verwuschelt. Offenbar war allgemeine Ruhepause gewesen, und einige von ihnen gähnten. Sie begrüßten Willy herzlich, und er winkte fröhlich zurück. Er zeigte auf eine rothaarige, ziemlich kräftige junge Person mit katzenhaften Zügen. "Das ist Molly, die ficke ich. Unter den Andern kannst du wählen, welche du willst. Alle sind tüchtige Bettmäuse." Meine Augen blieben an einem schwarzhaarigen Mädchen mit großen Brüsten hängen. Sie hatte einen breiten Mund mit dicken, glänzenden Lippen. Ich zeigte auf sie. Willy nickte beifällig. "Ja, mit Linda wirst du es nicht bereuen. Die Andern kommen nachher für dich auch dran. Dann also ‚rein ins Vergnügen!"
Ich erhob mich zögernd aus dem Fauteuil. Linda nahm mich an der Hand. "Komm mit mir", sagte sie mit einem einladenden Lächeln. Die andern Mädchen gähnten wieder und verschwanden auf demselben Weg, wie sie gekommen waren. Linda führte mich in einen kleinen Raum, der von einem gewaltigen Bett beherrscht wurde. Hier gab es kein Fenster; sie entzündete eine Lampe, aber die gab nur einen schwachen Schein. Sie sah mich prüfend an.
"Wenn du bisher noch nie gefickt hast, dann willst du wohl ordentlich was sehen", sagte sie und entzündete noch zwei Lampen, aber da diese rosafarbige Schirme hatten, wurde das Licht nie unbehaglich. "Womit sollen wir beginnen?" fragte sie und lächelte ihr reizvolles Lächeln, das ihre weißen Zähne entblößte. Ich zuckte die Achseln. "Womit du willst."
"Zieh dich aus!" Ich zog rasch alles aus. Sie formte die Lippen zu einem runden O und trat zu mir hin. "Ist ein so feiner Schwanz noch nie in einem Mädchen drin gewesen? Mit dem wirst du noch viele glücklich machen." Ihre schmalen, starken Finger ergriffen mein Glied und streichelten es leicht. Es war, als ob alles Blut das ich im Körper hatte, sich gerade an der Stelle konzentrierte, die sie berührte. "Herrgott noch mal!" stöhnte ich.
"Beeil dich!" "Die Grundlage allen Fickens ist, dass man es ruhig nimmt", sagte sie ein wenig gereizt. "Schau jetzt erst genau an, wie ein Mädchen aussieht." Mit raffinierter Langsamkeit streifte sie den Morgenrock ab. Darunter hatte sie nur einen kleinen blauen Slip und einen durchbrochenen blauen Büstenhalter. "So sehen die Brüste aus", sagte sie, knöpfte den Büstenhalter im Rücken auf und schien einen Augen blick zu zögern, bevor sie ihn zu Boden fallen ließ. Die Brüste waren groß, aber fest und elastisch, ganz weiß, mit großen Warzen wie Klümpchen von flammendem Feuer.
"Schau dir doch zuerst den Rest an. Ist das hier nicht herrlich, wie?" Sie streifte langsam den Slip ab und wiegte sich gleichzeitig in den Hüften. Es belustigte sie zu sehen, wie ich am ganzen Körper zitterte vor Begierde, sie zu besitzen. "Wollen wir uns jetzt hinlegen?" fragte sie. Aber ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie sich auf den Rücken. Die Beine hatte sie hart zusammen gepresst. Ich wollte mich auf sie legen, aber sie sagte: "Warte, fühl erst mit den Händen, wie glatt meine Haut ist. Du musst mich erst in allen Details richtig genießen. Dann wird es nachher noch schöner."
Ich gehorchte ihr und streichelte über ihre Schenkel aufwärts.
Sie lag ganz still, und der Blick ihrer halbgeschlossenen Augen folgte meinen Reaktionen. Meine Finger liebkosten den dünnen, weichen Flaum ihrer Glieder. Als ich mich zwischen ihren Beinen vorfühlte, seufzte sie leise. "Merkst du, was ich für eine süße Votze habe?" flüsterte sie. Sie spreizte die Schenkel auseinander, so dass ich mit den Fingern ordentlich in ihre Öffnung hineinkommen konnte. Der Schweiß begann auf meiner Stirn zu perlen.
Jetzt konnte ich nicht länger warten. Sie sah es mir an. "Komm jetzt, kleiner Schwede" flüsterte sie leise. Ich legte mich auf sie, und sie breitete die Beine aus, so weit sie konnte. In meinem Eifer fand ich zuerst den Eingang nicht, aber sie ergriff meinen Penis und führte ihn in die Grotte hinein. Zentimeter für Zentimeter sank ich in sie hinein. Was für ein himmlischer Genuss! Weit weg hörte ich jemand vor Wollust schreien, und plötzlich begriff ich, dass ich selbst es war, der da schrie. Ich presste meinen Kopf an ihre Brust. Dann füllte ich meinen Mund mit so viel Brust, wie ich hineinbekam. Meine Zunge spielte fieberhaft über ihre Brustwarze und ich bekam einen süßlichen Geschmack in den Mund.
"Heb mich hinten, dann kommst du tiefer hinein", keuchte sie. Ich ergriff ihre Hinterbacken und hob sie hinauf und sie half mit, indem sie eine Brücke machte. Ich war wie berauscht. Nie hatte ich mich so stark gefühlt, so voll Kraft wie jetzt. Ich fühlte, wie eine betäubende Wollust sich von den Beinen aufwärts verbreitete. Mein immer größeres Ungestüm zeigte mir an, dass es bald für mich gehen werde. Doch als die Sturzwoge losbrach, entzog sie sich mir, und der Samen spritzte über ihren Magen wie ein heftig pulsierender Regen.
"Wunderbar", murmelte ich. Ich konnte immer noch nicht richtig sprechen. "Es war auch für mich eine feine Nummer. Ich fand es richtig schön, mit dir zu ficken", sagte sie und lachte leise. "War’s wirklich das erste mal bei dir?" "Ja." "Ich kenne viele, die jahrelang wie besessen gevögelt haben und es nicht halb so gut zustande brachten wie du. Wie willst du’s jetzt haben?" "Was meinst du damit?" "Du kannst fortsetzen, solange du willst, das ist nur eine Geldfrage. Willst du ein anderes Mädchen haben oder mit mir weitermachen?" "Bleib!" murmelte ich. "Okay", erklärte sie.
"Sag bloß, wenn du wieder willst." Ich war so glücklich, dass mir das Herz beinahe aus der Brust hüpfte. Ich hatte gefickt, und es so gut gemacht, dass sogar eine Hure Genuss gehabt hatte! "Welche Stellung willst du jetzt haben?" fragte sie "Schlag vor", sagte ich und genoss ihre Zärtlichkeit. "Leg dich auf den Rücken, dann werde ich auf dir reiten." Ich wälzte mich auf den Rücken, und sie kniete über mir, ihre Beine links und rechts neben den meinen. Ich war schweißdurchnässt, aber auf ihrem Körper war kein Tropfen zu sehen. Ihre Haut war trocken und warm. Sie bog mein Glied etwas zurück, so dass es in sie hineinpasste. Dann senkte sie sich herab, und ich glitt in sie hinein.
Der Genuss war ebensogroß, aber ich war ruhiger und meine Bewegungen nicht mehr so fahrig, denn jetzt wusste ich, dass ich die Sache beherrsche. Sie suchte in die rechte Lage zu kommen, beugte die Knie tief und umschloss den Schwanz in ihrem Innern fast bis zur Wurzel. "In dieser Stellung kommst du tief hinein", belehrte sie mich. "Fühlst du, wie weit drin du bist?" "Deine Votze ist wie aus Zucker und Honig", sagte ich. "Findest du? Bist du jetzt geil?"
"Jaaa! Ich möchte dich jahrelang ficken. Bist du nicht auch selbst geil, sag es mir!" "Ja, wirklich. Ich bin schon ganz nass. Jetzt machen wir hoppe, hoppe Reiter." Sie begann auf und ab zu schaukeln und ließ den Schwanz in seiner ganzen Länge heraus- und hinein gleiten. Langsame, saugende Bewegungen. Ich genoss, genoss, genoss. Sie beugte sich vor, und ihre zwei großen Brüste hingen wie schwere Früchte unter ihr.
Ich hob den Kopf, so dass ich es fertig brachte, abwechselnd an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie begann in rascherem Takt zu schaukeln, und ich sah voll Freude, dass auf ihrer Stirn die ersten Schweißtropfen hervorbrachen. Ich hatte sie richtig geil gemacht und war stolz darauf. Sie stöhnte und presste unartikulierte und unkontrollierte Laute der Wollust heraus. "Setz dich ein bisschen auf", keuchte sie. Ich stützte mich auf die Arme, so dass ich den Oberkörper in sitzende Stellung erheben konnte, und sie legte ihre Beine um meinen Rücken. Weiterhin schaukelte sie heftig vor und zurück. Ich kam so tief in sie hinein, wie es ging, und jedesmal, wenn unsere Körper sich begegneten, pressten wir uns so hart aneinander, wie wir es vermochten. Wir stöhnten nun beide. Ich hörte die Töne, die ich hervorbrachte, wie ein langes Grunzen.
Linda, die Hure, drückte ihren großen Mund auf den meinen, und unsere Zungen führten fast einen Kampf miteinander auf. Ich hatte das unstillbare Bedürfnis, ihr alle schweinischen Sexworte zuzuschreien, die ich kannte. Als erfahrene Hure wusste sie, dass das meinen Genuss erhöhte, deshalb antwortete sie auf die gleiche Weise.
"Ich will dich noch mehr ficken!" "Du sollst mich noch mehr ficken!" "Fühlst du meinen Schwanz?" "Ich fühle deinen Schwanz." "Oh, was für eine herrliche Votze du hast!" Jedesmal, wenn sie ein Sexwort sagte, gingen warme Wogen durch mich, und ich bat sie, mir die ganze Zeit "fick mich, fick mich" ins Ohr zu flüstern und das tat sie gern. Ich glaubte die Zeit stehe still. Die Welt war in einem glühenden Punkt zwischen unseren Beinen konzentriert.
Mein Mund war weit offen, ich konnte nicht länger nur durch die Nase atmen. Ich schlang meine Arme hart um ihren nackten Körper, und wir schaukelten heftig in sitzender Stellung. Wir waren wie ineinander verschmolzen. Lindas Unterkörper arbeitete wie eine Maschine. Bei unseren Bewegungen hörte man einen glucksenden Laut, wenn wir zusammenstießen. Nun kam wieder das höchste Gefühl. Langsam, aber unaufhaltsam. Ich versank in ein Meer von Weiblichkeit. Ich wollte meinen Samen in sie entleeren, aber im letzten Bruchteil einer Sekunde gelang es ihr, sich loszulösen, und wieder quoll der dicke, weiße Saft über sie. Sie ergriff den Schwanz, und mit auf und ab streifendem Streicheln half sie ihm, sich zu ergießen.
Ich konnte mich nicht mehr aufrecht halten, sondern fiel zurück.