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Der Geheimtipp des Bordells
Ich war mit meinem Chef bei einem
wichtigen Geschäftsessen. Die Gespräche mit den
Geschäftsleuten führten zur Unterschrift des Vertrages
und war ein voller Erfolg. Zum Abschluss sollte noch
darauf angestoßen werden. Wir, also mein Chef, die drei
Partner und ich fuhren mit einem Großraumtaxi ab.
Wohin wusste ich nicht denn mein Vorgesetzter sprach mit
dem Fahrer und ich konnte es auf diese Entfernung nicht
verstehen. Als wir ankamen war mir klar, wo wir gelandet
waren. In so einem Puff war ich schon lange nicht mehr.
Das war noch vor meiner Heirat mit meiner Frau Heike.
Inzwischen sind wir schon neun Jahre verheiratet. Nun
ja. Ich wollte auch kein Spielverderber sein und ließ es
mir nicht anmerken, dass mir dieses Haus nicht gerade
genehm war. Wir fünf setzten uns an einen freien Tisch
und mein Vorturner bestellte Champagner satt.
Animiermädchen brachten uns die Flaschen an den Tisch
und blieben neben uns sitzen um uns zum trinken zu
ermuntern. Die Tische um uns herum waren fast
vollständig von meist männlichen, aber auch ein paar
weiblichen Gästen besetzt. Es gab eine kleine Tanzfläche
und eine große Videowand auf der Pärchen ihrer Lust
nachgingen. In Abständen von etwa fünf Minuten
wechselten die Akteure auf der Leinwand. Wir tranken
also Champagner und stießen mit den Mädchen an.
Immer mehr Flaschen wurden aufgefahren und der Alkohol
stieg uns langsam zu Kopf. Plötzlich erhob sich mein
Boss, schnappte sich eins der Mädchen an unserem Tisch,
blinzelte uns allen zu und meinte wir sollten es ihm
gleichtun und verschwand mit ihr in die hinteren Räume
im Puff. Was er meinte, wusste ich natürlich sofort.
Die drei anderen tuschelten noch eine kurze Zeit tranken
noch ein Gläschen um mit nur einem der Mädchen ebenso zu
verschwinden. "Das arme Kind" dachte ich noch bei mir
weil ich wusste das sie allen dreien zur Verfügung
stehen musste. Auch ich war kurze Zeit in Versuchung mir
ebenso ein Mädchen zu nehmen um mir etwas Entspannung zu
gönnen, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder. Ein
Animiermädchen saß noch bei mir um mich vielleicht doch
noch herum zu bekommen.
Sie tätschelte ein bisschen an mir herum, was ich mir
auch gefallen ließ. Aber mehr wollte ich nicht. Ich
schaute mich kurz um und blieb auf der Videowand mit
meinem Blick hängen. Interessiert schaute ich mir den
Film an. Ein Pärchen war gerade dabei sich zu lieben.
Das asiatische Mädchen saß auf dem Unterkörper des
Mannes, hatte den Penis in sich eingeführt und wippte
auf und ab. Deutlich konnte man sehen wie der steife
Penis zum Vorschein kam um dann wieder ganz in ihr zu
verschwinden. Immer weiter ritt dieses hübsch
anzusehende Mädchen auf seinen Liebesstab.
Da verschwand das Bild. Ein paar Sekunden später fing
ein neuer Film an. Merkwürdig, kein Vorspann oder andere
bescheidene schauspielerische Darstellungen. Das Paar
das nun zu beobachten war schon mächtig bei der Sache.
Das dunkelhaarige Mädchen wurde von ihrem Partner von
hinten genommen. Immer wieder führte er seinen Stab in
sie hinein. Ich wollte mir gerade etwas zu trinken
nachschenken, da fiel mir fast die Flasche aus der Hand.
Der Mann der auf der Leinwand zu sehen war und das
Mädchen von hinten bediente war.... war.. mein.... Boss.
Wurden die Gäste hier im Puff gefilmt?
Und das Mädel war die Kleine die er mit nach hinten
abgeschleppt hatte. Ich konnte meinen Blick von dem Bild
auf der Wand nicht mehr abwenden. Ich war amüsiert über
das gesehene und fing laut an zu lachen, was aber um
mich herum nur die junge Frau neben mir hörte. Hier
wurden doch tatsächlich die Gäste bei ihrem Liebesakt
mit der Dirne gefilmt. Die Frau neben mir erriet meine
Gedanken und sagte in gebrochenem Deutsch:
"Ja, dafür Haus bekannt. Gast bei Bums gefilmt und live
in Gastraum übertragen. Das für viele besonderer Kick."
Immer noch schaute ich gebannt auf den Film der
unmittelbar vor mir gezeigt wurde. Ich sah noch wie mein
Chef sich keuchend in ihr ergoss als der Film
unmittelbar abbrach.
Wieder dauerte es nur ein paar Sekunden und es wurden
neue Bilder übertragen. Diesmal hielt ich mir den Bauch
vor lachen und konnte mich nicht mehr einkriegen. Die
Tränen schossen mir übers Gesicht als ich unsere
Geschäftspartner sah. Es waren auch zwei Frauen zu
sehen. Der eine stand nackt vor dem knienden Mädchen das
sie vorher mit nach hinten genommen hatten und ließ sich
mit dem Mund befriedigen. Die beiden anderen waren bei
der Frau die ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Sie lag
auf dem Rücken auf einen Tisch, der gepolstert war.
Einer der beiden stand zwischen ihren Beinen und steckte
in ihr drin.
Ich konnte sehen wie sich sein Becken vor und zurück
schob. Der andere stand neben ihm und stimulierte ganz
sacht sein erigiertes Glied bis die beiden wechselten.
Der andere der vorher in der blonden steckte ging um sie
herum und steckte ihr sein dickes Glied in den Mund. Der
vorher wartende machte sich nun daran sie in ihrer Pussy
zu beglücken. Nun wurde das Bild ganz nah auf das erst
genannte Pärchen gezoomt. Ich konnte genau beobachten
wie der Schwanz des Mannes in ihrem Mund hinein und
wieder heraus fuhr. Es schien als ob die drei Männer
sich unterhielten und Plötzlich zog er seinen erigierten
Schwanz aus ihrem Mund, nahm sie mit einer Hand unter
ihrem Arm, und begleitete sie zur Tür im Hintergrund und
beförderte sie hinaus.
Er drehte sich um und ging zu den anderen beiden. Jetzt
war auch hier die Kamera etwas dichter heran und man
konnte alles besser erkennen. Der eine war immer noch in
ihrer Muschi der andere war nicht zu sehen weil der Film
nur den Unterkörper der Frau zeigte. Der dritte stellte
sich neben ihm und wichste seinen Großen mit leichten
Bewegungen. Kurze Zeit später wechselten die beiden und
der andere schob seinen Unterkörper zwischen ihre Beinen
und begann mit heftigen Bewegungen sich immer tiefer in
ihre Grotte hinein zu bewegen. Das Bild schwenkte
langsam den Oberkörper hinauf, bis der erste Mann wieder
sichtbar war wie er sein Glied zwischen ihren Lippen
immer wieder hervor holte um ihn gleich wieder zu
versenken.
Sie saugte lustvoll an seinem Schwanz. Meine
Aufmerksamkeit wand sich der Frau zu. Ich hatte sie
schon mal irgendwo gesehen. Sie kam mir bekannt vor. Ihr
hübsches Gesicht hatte ich schon mal gesehen. Ich
glaubte nur die langen blonden Haare passten nicht in
mein Erinnerungsvermögen. Wo hatte ich sie schon mal
gesehen? Oh nein, oh nein, oh nein das darf nicht sein.
Warum hatte ich sie nicht gleich erkannt? Aber wer
konnte hier im Puff damit rechnen?!
Was bin ich für ein Mann der seine eigene... seine
eigene... Frau nicht erkennt. Ich konnte es nicht
glauben.
Mir blieb fast mein Herz stehen. Es raste und das Blut
schoss mir in den Kopf. Das durfte nicht sein. Wie kam
sie hier her, wieso tat sie so etwas. Warum, warum. Ich
sackte in mich zusammen. Das Blut wich nun aus meinen
Adern. Inzwischen schaute ich dem Verrat an mich weiter
zu, unfähig mich zu bewegen. Carmen hatte fast schwarze,
kurze Haare. Hier aber hatte sie eine wallende blonde
Perücke auf. Deshalb hatte ich sie nicht sofort erkannt.
Unterdessen ging das treiben auf der Videowand weiter.
Hingebungsvoll saugte sie an den Schwanz des Fremden
umspielte seine Eichel mit der Zunge um sich ihn dann
wieder ganz einzuverleiben. An ihrer Pussy hatte es
wieder einen Wechsel gegeben.
Der Mann hämmerte in meine Frau hinein wie ein wilder
und sie schien es zu genießen. Sie stieß ihr Becken im
Takt der Stöße des Schwanzes sich ihm entgegen.
Plötzlich wie abgesprochen zogen sich die beiden aus ihr
zurück. Sie stand auf und einer legte sich nun mit dem
Rücken auf den Tisch. Sofort bestieg Carmen ihn, nahm
sein hartes hochstehendes Glied und führte ihn in die
geöffnete Muschi ein um sich daraufhin sofort nach vorn
zu beugen um den wartenden Schwengel von vorhin in ihren
Rachen zu versenken. Es tat weh dieses alles zu sehen
mit der eigenen Frau.
Der dritte im Bunde trat nun von hinten an sie heran,
nahm sein dickes Glied in die Hand und fing an mit
leichten Bewegungen seinen Schwanz zur größeren Steife
zu verhelfen um... um.. ihn in ihren Hintereingang zu
stecken. Oh nein, nicht das auch noch. Doch, es kam auch
noch dazu. Der dritte tippte mit einem Finger in eine
Dose Gleitmittel, die in der Nähe bereit stand, rieb die
Schwanzspitze damit ein, näherte sich dem Anus drückte
die Eichel an den Schließmuskel und drang langsam in
ihren Hintereingang ein. Carmens Augen leuchteten als er
seinen Schwanz in ihrem After versenkte.
Der Moment des Eindringen in ihrem Hintern schien ihr
ein besonderes Vergnügen zu bereiten denn sie lutschte
nun noch hingebungsvoller an der Eichel in ihrem Mund.
Mit leichten Bewegungen begann der dritte ihren Darm
auszufüllen. Auch der Mann unter ihr bewegte sein Becken
in stoßenden Rhythmus auf und ab. Ich war den Tränen
nahe. Ich bemerkte nicht das sich mein Chef neben mich
gesetzt hatte denn er sprach mich an und sagte:
"Junge das war eine nette Nummer. Nicht schlecht war die
kleine. Aber die blonde dort in der Übertragung ist hier
der Geheimtipp. Viele kommen nur wegen ihr hierher. Sie
ist ein Naturtalent. Herr Behring, zwei Geschäftsfreunde
und ich haben es ihr mal zu viert besorgt. Irgendwo her
kenne ich diese kleine Nutte. Bloß wo her?" Zum Glück
schaute er sich das Geschehen weiter auf der Wand an,
denn wenn er in mein kreideweißes Gesicht geschaut hatte
wäre er vielleicht darüber gestolpert wer sie war. Herr
Behring ist die erkrankte Rechte Hand vom Chef.
Auch sie hatten es also schon mit meiner Frau getrieben
ohne zu wissen wer sie war. Behring und mein
Vorgesetzter hatten sie zum Gluck höchstens ein oder
zweimal gesehen. Ich sah noch wie meine Frau ihre Lippen
über die Eichel des für sie fremden Mannes gestülpt
hatte und dabei den Schaft mit einer Hand in schnellen
Bewegungen wichste um seinen Samen in ihrem Mund zu
empfangen. Die beiden anderen Männer machten es ihr in
den anderen Löchern. Sie wippte schnell auf dem
Schwengel unter ihr auf und ab. Der große Schwanz in
ihrem Hintern wurde fast ganz aus dem Darm gezogen um
sofort wieder tief in ihr zu verschwinden. Nur die
Eichel wurde noch von Ihrem Schließmuskel umhüllt als er
fast draußen war.
Mit kreiselnden Bewegungen ihres Beckens stemmte sie
sich immer wieder ihnen entgegen als das Bild wechselte
und eine andere Szene in einem anderen Raum und Personen
erschien. Ich war den Tranen nahe. Ich musste hier weg.
Ich täuschte ein Unwohlsein vor, verabschiedete mich mit
einem Kloß im Hals kurz von meinem Boss und lief nach
draußen. Meine Gedanken die mir durch den Kopf schossen
als ich durch die leeren Straßen lief würde hier den
Rahmen sprengen.
Schließlich nahm ich ein Taxi und fuhr nach Hause. Ich
ging sofort ins Bett aber ans einschlafen war nicht zu
denken. Alle möglichen Gedanken gingen mir durch den
Kopf als ich die Haustür hörte. Ich tat so als ob ich am
Einschlafen wäre. Als meine Frau zu mir ins Schlafzimmer
kam wunderte sie sich, dass ich schon im Bett lag denn
es war erst 23:00 Uhr. Sie gab mir einen Kuss und ging
ins Badezimmer.
Dort hörte ich sie leise ein Lied trällern. Zurück im
Schlafzimmer hauchte sie mir noch vorsichtig, um mich
nicht beim einschlafen zu stören, einen Kuss auf die
Wange, las noch kurz in ihrem Roman und löschte kurz
darauf das Licht. Es dauerte nicht lange und man konnte
die leisen gleichmäßigen Atemzuge hören. Sie war
eingeschlafen. Ich habe die ganze Nacht nicht
geschlafen. Was sollte ich tun? Ich Idiot dachte immer
sie wäre Donnerstags in ihrem Fitnessclub und dabei
trieb sie sich im Bordell herum und trieb es mit anderen
Männern.
Und was war mit Dienstags? Das war ihr Gymnastikabend.
War sie an diesem Tag auch in diesem verruchten Hause
und nicht am turnen? Oder doch am turnen und strecken,
fragt sich nur wo und wie? Am Freitag zu arbeiten war
fast unmöglich. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit
konzentrieren. Abends zu Hause ließ ich mir immer noch
nichts anmerken. Ich wusste immer noch nicht was ich tun
sollte. Ich liebe Carmen und es tat mir in der Seele weh
was ich gesehen hatte.
Abends wollte sie mit mir schlafen. Ich war etwas
entsetzt. Brauchte sie es etwa jeden Tag? Hatte sie
vielleicht noch einen oder sogar mehrere Liebhaber die
sie tagsüber besuchten wenn ich zur Arbeit war? Carmen,
ist eine tolle Frau und erst recht im Bett.
Andere wurden sagen sie wäre eine Rakete. Nichts gibt es
was wir beide nicht ausprobiert hatten und immer haben
wir unseren Spaß dabei gehabt. Auch experimentierfreudig
sind wir beide.
Ich täuschte zum zweiten mal innerhalb von zwei Tagen
ein Unwohlsein vor. Ich wollte nicht und hatte wohl auch
nicht gekonnt. Ich beschloss nun Carmens geheimes Leben,
wovon ich nichts wusste, zu durchleuchten. Ich nahm mir
Urlaub für zwei Wochen und schnüffelte hinter ihr her.
Ich tat Montags so als ob ich zur Arbeit fuhr. Ich blieb
aber mit unserem Auto auf einem Parkplatz in der Nähe
von unserem Haus stehen.
Entdecken konnte sie mich nicht. Als sie zum Einkaufen
lief schlich ich hinterher. Nichts. Als sie zurückkehrte
machte sie wohl das Haus sauber und bereitete das warme
Abendessen für uns beide vor. Kein fremder Wagen hielt
vor unserer Haustür und auch kein fremder Mann betrat
unser gemeinsames Haus. Nichts.
Dienstags ein fast ähnlicher Tag. Nichts. Am Abend
machte sie sich für ihren Gymnastikabend fertig, es war
wie immer um 18:30 Uhr, verabschiedete sich von mir mit
einem herzhaften Kuss nahm unser Auto und verschwand.
Ich hatte mir vorher schon ein Taxi bestellt und fuhr
hinter ihr her. Ihren angeblichen Gymnastikabend
verbrachte sie nicht damit, wie ich es insgeheim erhofft
hatte. Sie fuhr geradewegs ins Bordell wo ich sie am
Donnerstag gesehen hatte. Also verbrachte sie abends an
den beiden Wochentagen die drei Stunden hier im Puff, um
sich hier von fremden Männern betatschen zu lassen.
Ich fuhr wieder nach Hause. Unendlich traurig war ich.
Mittwoch. Nichts. Donnerstag. Nichts. Donnerstag Abend
im Puff. Freitag – Montags. Nichts. Dienstags. Nichts.
Dienstag Abend im Puff. Mittwochs. Nichts. Donnerstag.
Nichts. Donnerstag Abend im Puff. Freitags- Montags ich
hatte um eine Woche mehr Urlaub gebeten, nichts.
Dienstags. Nichts. Dienstag Abend im Puff.
Ich ging diesmal mit hämmernden Herzen in diesen Laden
setzte mich in eine dunklere Ecke bestellte etwas zu
trinken und wünschte von dem Animiermädchen in Ruhe
gelassen zu werden das sich sofort zu mir setzte. Carmen
war hier nirgends zu entdecken. Wahrscheinlich blieb sie
nur in den hinteren Räumen. Ich hörte wie jemand sagte:
"Die Geile Granate ist auch wieder hier." Wen derjenige
meinte glaubte ich ganz genau zu wissen und es versetzte
mir wieder einen Stich in meinem Herzen. Die Bilder auf
der Videowand liefen schon bei meinem Eintreten. Diesmal
waren aber auch eindeutige Geräusche aus Lautsprechern
zu hören. Die Stimmen, das Stöhnen und Hecheln, sogar
das schmatzen der Liebessäfte wurde mit übertragen.
Carmen war aber zum Glück nicht darauf zu sehen. Was
wollte ich überhaupt hier?
Warum wollte ich mir diesen Anblick von meiner bumsenden
Frau mit fremden Kerlen noch einmal antun? Ich wusste es
nicht. Die Zeit verstrich. Immer wieder gingen Männer in
die hinteren Räume. Den einen oder anderen erkannte ich
auf der Videowand wieder. Sie hatten vorher an
irgendwelchen Tischen hier gesessen. Das Zimmer auf der
Wand änderte sich erneut und es war wie ein Schock als
ich nun doch Carmen sah. Ich war doch darauf vorbereitet
dieses zu sehen.
Trotzdem verkrampfte sich vor seelischem Schmerz alles
in mir. Es war diesmal ein anders Zimmer in dem sie sich
befand. Ein großes rotes Sofa war zu sehen. Carmen
kniete auf allen Vieren und von hinten schob ihr ein
großer schwarzer Mann seinen Riemen in ihre Möse rein
und raus. Er kam sicherlich von den amerikanischen
Streitkräften die in unserer Stadt stationiert waren
denn ich hatte vorhin ein paar Soldaten gesehen. Die
beiden mussten schon etwas langer dabei gewesen sein
denn sie stöhnten fast um die Wette. Er hatte einen sehr
großen Schwanz. Immer wieder schoss sein Prügel in ihre
nasse Möse.
Carmen kam ihm mit ihrem Becken immer wieder entgegen
wenn er in sie rein rammelte. Da flutschte er aus sie
heraus. Ich sah seine blanke riesige rötliche Eichel die
vorher in meiner Frau war. Carmen drehte sich auf den
Rücken und er hämmerte ihn wieder in ihre klatschnasse
Möse hinein. Seine Hände kneteten ihre strammen Brüste.
Seine Daumen und Zeigefinger zwirbelten immer wieder
ihre harten aufgerichteten Brustwarzen. Sie genoss es
hörbar denn sie stöhnte laut auf, genauso wie ich es von
ihr kannte wenn sie eben vor ihrem Orgasmus war. Der
schwarze Schwanz versenkte sich dabei immer wieder in
ihre feuchte Grotte. Ich konnte genau sehen wie er ihre
Schamlippen gespalten hatte und das Ding in ihr hin und
her fuhr. Jetzt zog er ihr ihn wieder heraus und auf
englisch gab er ihr zu verstehen das sie sich vor ihm zu
knien hatte. Carmen gehorchte und legte ihre Arme auf
ihren Rücken. Er stellte sich mit seinem Dicken vor
ihrem Gesicht.
Mit glänzenden Augen sah ich wie sie ihre Lippen öffnete
und den großen schwarzen Schwanz mit ihren Lippen
wichste. Er war viel zu lang als das er in ihrem Mund
passte. Sie lutschte und saugte an den fremden Riemen
wie ich es auch von ihr kannte, sie züngelte immer mal
wieder mit der Zunge um seine Eichel, wie sie es auch
bei mir immer tat, um dann den fremden Kolben so tief es
eben ging wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen,
genauso wie ich es liebte. Da zog er sein Becken zurück
so dass das steife Glied aus ihrem Mund heraus glitt und
nahm es in die Hand und wichste. Carmen kniete vor
diesem schwarzen, hatte die Hände auf ihren Rücken
verschränkt und wartete nun mit vorgebeugtem Kopf und
weit geöffneten Mund auf den Samen des wichsenden
fremden, der wohl bald kommen wurde. So stand er ca. 5
cm vor ihrem bereitwilligen Mund. Immer weiter wichsend.
Er schob hin und wieder mal seinen Schwanz kurz in ihren
Mund den Carmen sofort bereitwillig mit ihren Lippen
weiter wichsend fest umschloss, um ihn sobald er sich
wieder aus ihr zurück zog, wieder weit zu öffnen.
Es kam ihm. Man sah es an seinem Gesicht an das zu einer
Fratze erstarrte. Ein dicker, grau weißer Strahl kam
explodierend aus der Schwanzspitze geschossen und
verfehlte sein Ziel nicht. Grunzend und stöhnend
ejakulierte er seine Milch in den Mund meiner Carmen.
Die Spermien sammelten sich zwischen ihren Zähnen im
Unterkiefer, auf der Zunge und im hinteren Rachenraum.
Sie konnte noch nicht schlucken weil er immer noch
Flüssigkeit aus seinem Schwanz heraus holte. Endlich kam
der letzte Tropfen und der Mann schob seinen langsam
erschlaffenden Pint erneut in ihren Mund. An Carmens
Kehlkopf konnte ich sehen wie sie öfters Schlucken
musste bevor sie den ganzen Samen in ihrem Körper
aufnehmen konnte.
Sie leckte noch etwas an der Eichel bevor er ihr befahl
aufzustehen und sich erneut auf den Rücken zu legen. Sie
tat dieses und öffnete ihre Beine. Er legte seine Hand
an ihre Muschel. Er hatte dicke Finger, richtig dicke
Finger. Der Mittelfinger fuhr zwischen ihr geöffnetes
Fleisch und mit einer enormen Wucht drückte er ihn in
ihre bereitwillige Möse rein. Mit schnellen Bewegungen
fickte er nun meine Frau mit dem Finger. Schmatzend
hörte man den Finger ein und ausfahren während er
hämisch grinsend in die Kamera schaute. Ich glaubte
dabei, in diesem Moment schaute er nur mich an. Unter
einem lauten spitzen Schrei kam es meiner Karin unter
seinem Finger. Sie wand sich mit ihrem Becken hin und
her ergriff seine Hand und drückte den Finger ganz tief
in sich hinein. Sie stöhnte laut auf, immer wieder,
immer wieder....
In diesem Augenblick wechselte das Bild an der Wand.
Carmen und der Afrikaner verschwanden und andere Akteure
wurden gezeigt. Brausender Beifall kam auf. Den Männern
und Frauen schien das gesehene gefallen zu haben. Auch
die Frauen klatschten, die meisten mit erhitzten
Gesichtern, laut Beifall. Ich starrte immer noch auf die
Bilder die nun erschienen aber registrierte sie kaum
noch.
Voller Entsetzen bemerkte ich, dass ich meinen Penis
durch die dünne Hosentasche masturbierte. Ich hatte eine
enorme Erektion und war eben davor in meiner Hose zu
ejakulieren. Nein, das darf nicht sein dachte ich
entsetzt. Ich schämte mich vor mir selbst, denn ich
hatte vorher nichts davon bemerkt. Ich nahm meine Jacke
hielt sie vor meiner Beule, legte Geld auf den Tisch und
verschwand. Ein Taxi fuhr zum Glück gerade vorbei und
fuhr mich nach Hause. Ich ging sofort ins Badezimmer und
entledigte mich meiner Hose. Ich hatte immer noch einen
Steifen.
"Oh, nein" entglitt es mir laut aus meinen Lippen. Ich
wollte es nicht. Meine Hand umfasste aber automatisch
meinen Schaft und begann in einer gleichmäßigen
Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen. Immer wieder glitt
die Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Hart lag er
in meiner Hand und beim zurück ziehen kam immer wieder
die pralle Penisspitze zum Vorschein. Immer heftiger
masturbierte ich, spurte wie sich mein Samen in den
Hoden sammelte, bis mit einem erlösenden Zucken meines
Beckens ich mich zitternd meines Liebessaftes auf den
Fußboden entleerte. Ich setzte mich einen kurzen
Augenblick bevor ich die Fliesen reinigte und eine
Dusche nahm. Ich war zutiefst beschämt und verkroch mich
in mein Bett.
Fakt war aber nun, dass meine Frau keinen Liebhaber
hatte. Nur an den beiden Werktagen ging sie ins Bordell
um sich anderen Männern hinzugeben. Ich fragte mich ob
sie Geld dafür bekäme und warum sie dies überhaupt tat.
Hatte sie Schulden gemacht und musste sich auf diese
Weise Geld verdienen? Nein, Geld war genug im Hause und
sie konnte sich nehmen was sie wollte. Und außerdem
hatte sie Spaß dabei, ja sie war ja mit einem
sichtlichen Vergnügen dabei. Vergnügen! Tat sie es
deshalb? Ja das konnte es sein. War sie mit mir nicht
zufrieden? Das konnte ich mir nicht vorstellen denn wir
haben immer über unser Intimleben gesprochen und dem
Partner mitgeteilt was wir beim Sex wünschten oder
brauchten. Was also.. warum?
Ich beschloss diesem Doppelleben ein Ende zu machen.
Entweder sie ließ diese nächtlichen Besuche im Bordell
sein, oder ich würde mich von ihr trennen was mir aber
sehr schwer fallen würde. Ich liebe Carmen immer noch
und ein Leben ohne sie konnte ich mir nicht vorstellen.
Ich hörte die Haustür unten aufgehen. Meine Carmen kam
wie eine brave Hausfrau nach dem Sport nach Hause. Als
sie etwas später zu mir ins Bett kam, ich hatte mich
wieder dösend gestellt, kuschelte sie sich an meinen
Rücken und schlief kurze Zeit später ein. Ja, der
Gymnastikabend strengt an dachte ich ironisch. Diesem
ein Ende bereiten.
Aber wie? Mir fiel nichts ein wie ich es anfangen
sollte. Es war Mittwoch. Es wurde Donnerstag. Immer noch
wusste ich nicht, wie ich vorgehen sollte. Donnerstag
Abend, ich tat so als ob ich einen spannenden Krimi im
Fernsehen verfolgte, schnappte Carmen sich wie immer
ihre Fitnessausrüstung gab mir einen zärtlichen
Abschiedskuss und ging so unschuldig, wie eine brave
anständige Ehefrau eben zu ihrem Sportabend geht. Was
sollte ich nun tun. Ich war unsicher. Etwas später
beschloss ich hinter ihr her zu fahren. Der Raum war bis
auf den letzten Platz besetzt, darum setzte ich mich an
die Bar.
So voll hatte ich es hier noch nie gesehen. Aus den
Gesprächen der anderen Gäste konnte ich bruchstückhaft
verstehen das alle auf die "Granate" warteten. Es
schmerzte zu wissen das Carmen gleich mit anderen
Männern vögelt und alle es auf der Videowand sehen
konnten. Ich hatte mir einen Drink bestellt und schlang
ihn hastig herunter um mir anschließend noch einen zu
genehmigen. Ich erhob mich von dem Barhocker und wie in
Trance ging ich auf die hintere Tür zu wo die Männer
verschwanden. Ich öffnete sie und trat ein. Was wollte
ich hier? Eine etwas altere freundlich lächelnde Dame
empfing mich und fragte mich nach meinen Wünschen. Ich
stammelte etwas bis es mir herausrutschte:
"D.. die.. Granate." " Ja" sagte sie: "Gerne. Aber Sie
wissen das sie etwas besonderes ist? Der Preis für sie
liegt bei dem doppelten des sonst üblichen. Aber das ist
sie ja auch Wert." blinzelte sie mir zu. Ich bezahlte
und wurde von ihr zu einer Tür geführt. Sie öffnete sie
und wir beide traten ein. Ein hübsch eingerichteter Raum
erwartete mich dort. Eine andere Frau nahm mich in
Empfang die ein paar Worte mit der ersten wechselte.
Ich hörte nur ein paar Wortfetzen wie: "Zimmer..
heute... Carmen... voll... Umsatz....." "Die teuerste im
Haus. Und nicht mal ihren Namen hatte sie gewechselt"
konnte ich noch denken. Die zweite Frau führte mich zu
einer Tür, klopfte kurz an, öffnete sie und mit einer
Handbewegung deutete sie mir an einzutreten und ging.
Ich trat mit hämmernden Herzen ein. Das Herz schlug mir
bis zum Hals. Mein ganzer Körper zitterte vor Angst, vor
dem was nun kommen wurde.
Carmen saß vor einem großen Spiegel und zupfte die Haare
der Perücke zurecht. Sie hatte außer weißen Strapsen
nichts an. Ihre straffen Brüste konnte ich durch den
Spiegel sehen, aber nicht ihr Gesicht. Ich schloss die
Tür hinter mir. Carmen stand auf, drehte sich zu mir um.
Ein freundliches, freudiges erwartendes Lächeln lag auf
ihrem Gesicht das zu einer Maske erstarrte als sie mich
erblickte und zugleich erkannte. Ein spitzer Schrei kam
aus ihren Mund bevor sie in sich zusammen sackte. Ich
starrte wie angewurzelt auf meine Frau die vor meinen
Fußen liegend gekrümmt auf den Boden lag. Sie hatte
einen Schwächeanfall denn ich hörte sie noch wimmern:
" Oh nein... bitte nicht... Es musste ja mal
herauskommen... Ich hob sie hoch und legte sie auf das
Bett in dem sie sicherlich schon vielen Männern zu
willen war. Gekrümmt lag sie nun auf dem Bett. Sie
schluchzte und weinte. Ich nahm mir einen Stuhl und
setzte mich neben ihr. Und nun? Wie geht es weiter? Ich
stand auf, nahm ein Handtuch und ließ kaltes Wasser
darüber laufen, ging zu meiner Frau und betupfte ihre
Stirn. Immer noch weinte sie bitterlich als sie mein
Handgelenk nahm. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, um es
aber sofort wieder abzuwenden. In ihren Augen war Angst
und Entsetzen zu sehen. Ich setzte mich wieder auf den
Stuhl und kühlte weiter ihr abgewandtes Gesicht. Ein
Weinkrampf nach dem anderen schüttelte sie. Plötzlich
sagte sie unter weinen: "Mach....mach.. die... Kameras..
aus.."
Ich schaute mich um und sah an den Wänden sechs der
modernsten Sorte montierte Aufnahmegeräte. Unter jeder
war ein Schalter befestigt. Ich stand auf und betätigte
jeden. Sofort erloschen die kleinen Leuchtdioden und ich
setzte mich wieder. Carmen lag wie ein Häuflein Elend
vor mir und ich war in Versuchung sie in den Arm zu
nehmen um sie zu trösten.
"Aber verdammt noch mal, wenn einer Trost brauchte war
ich es doch, ich" schrie eine Stimme in mir. Das weinen
wurde leiser und verstummte dann ganz. Eine
unerträgliche Stille umgab uns. Als Carmen Plötzlich
langsam ihr Gesicht hob und mich anschaute wäre ich fast
angefangen zu heulen. Mit Muhe konnte ich die Tranen
unterdrücken als ihr trauriges Gesicht, ihre geröteten
verweinten Augen mich stumm um Verzeihung baten. Hilflos
schaute sie mich an.
" Ich... ich bin der betrogene" schrie es immer wieder
in mir. Irgendwie kam Wut in mir hoch. Kurz kam der
Drang auf, ihr eine Ohrfeige zu geben. Aber meine Frau
zu schlagen, nein das konnte ich nicht. Ich suchte in
ihren Augen die Antworten auf meine Fragen aber das war
natürlich vergeblich. Wieder kam das Bedürfnis auf, sie
in meine Arme zu nehmen, sie an meine Brust zu drücken
ihr Trost zu spenden. Es war wohl aber eher so das ich
mir selbst damit Trost geben wollte, selbst gedruckt
werden wollte, mich am liebsten irgendwo ausheulen
wollte über die Schmach die sie mir angetan hatte. Ich
fragte mit einem dicken Kloß im Hals: "Warum?" Sie fing
wieder leise an zu weinen und die Tränen liefen über ihr
Gesicht.
Langsam unter Geschluchze fing sie an zu reden, mich um
Verzeihung zu bitten. Sie sagte ich solle sie, schlagen,
sie verprügeln ich solle irgend etwas tun aber nicht so
stumm da zu sitzen. Immer mehr fing sie nun an zureden.
Sie erzählte unter weinen wie sie ihr Studium mit
Gelegenheitsjobs finanziert hatte. Das wusste ich. Was
ich nicht wusste war das sie auch ab und wann in dieser
Nachtbar als Bardame hinterm Tresen gearbeitet hatte.
Irgendwann ergab es sich das ein betuchter Geschäftsmann
ihr eine sehr große Summe bot damit sie es auf einen der
Zimmer mit ihm trieb.
Bei diesem einen Mal ist es nicht geblieben und sie
gestand mir, dass es ihr bald nicht nur um das Geld ging
sondern auch um den Spaß. Schon vor unserer Heirat ging
sie nun jeden Dienstag und Donnerstag ins Bordell um
ihre Lust auszuleben. Als wir beide uns kennengelernt
hatten, hatte sie mit dieser Art der Nebenbeschäftigung
kurze Zeit aufgehört. Doch sie erzählte mir das sie es
nicht lange aushalten konnte. Sie brauchte diesen Kick
mit den vielen anderen Männern, die anderen Schwänze,
mal großer mal kleiner, mal gerader mal krummer, andere
Formen, anders geleckt zu werden, anders lecken und
blasen, anders zu ficken, die anderen Bewegungen wenn
man in ihr Eindrang, mal anders von hinten, der andere
Geruch der Männer, der jedes mal andere Geschmack der
Samen, also die Abwechslung, und natürlich immer mal
etwas neues dazu zu lernen.
Auch unsere Ehe hatte davon profitiert durch immer
neuere Varianten in unserem Liebesspiel wozu ich ihr
beipflichten musste. Sie liebte diese Männer nicht. Sie
brauchte nur die Körper dieser geilen Kerle. Sie sagte
aber auch das ich sie im Bett immer glücklich gemacht
hatte und ich ein toller Liebhaber sei.
Aber sie brauchte eben noch diesen anderen Rausch, der
nichts mit mir zu tun hatte. Wieder weinen sagte sie:
"Ich liebe Dich. Ich liebe Dich von ganzem Herzen und
ich weiß nicht was ich ohne Dich machen soll. Mein Herz
ist voll von Schmerzen das Du von meinem zweiten Leben
erfahren hast. Du solltest es nie erfahren denn ich
wollte Dir nie weh tun. Einmal war Dein Chef mit Herrn
Behring und zwei anderen Männern hier. Ich hatte eine
furchtbare Angst das sie mich erkennen würden. Aber sie
haben mich zum Glück ja nur ein – zweimal kurz gesehen.
Sie hatten mich nicht erkannt."
Ich musste bei diesem Geständnis stark schlucken. Weiter
sagte sie weinend:
"Ich werde heute hier Übernachten und morgen wenn Du zur
Arbeit bist werde ich meine wichtigsten Sachen holen und
aus Deinem Leben verschwinden. Bitte geh jetzt, ich
möchte allein sein. Das sollst Du aber noch wissen. Ich
liebe Dich, ich liebe Dich so sehr und es tut weh Dich
zu verlieren. Ich hoffe Du wirst mir irgendwann einmal
verzeihen können. Bitte geh jetzt schnell, bitte." Mir
schossen die Tranen aus den Augen. Ich nahm meine Frau
in die Arme um mit ihr zusammen zu weinen.
Sie sagte noch einmal: "Bitte geh jetzt schnell. Ich
kann nicht mehr. Verzeih mir" und wollte mich wegstoßen.
Ich aber hielt sie fest. Laut heulend saßen wir beide
umklammernd auf dem Bett. Ich sagte zu ihr als ich mich
etwas beruhigt hatte:
"Carmen. Dich zu verlieren wurde ich nicht überleben.
Auch ich kann nicht ohne Dich sein. Ich möchte das Du
bei mir bleibst, das wir weiter miteinander leben denn
ich liebe Dich auch aus ganzem Herzen." Sie antwortete:
" Ich kann nicht. Ich kann nicht ohne die körperliche
Liebe der anderen Männer. Ich brauche es und ich möchte
es Dir nicht zumuten mich noch weiterhin mit den anderen
teilen zu müssen. Bitte geh jetzt, geh." Voller liebe
schaute ich meine Carmen an und sagte: "Du kommst jetzt
mit mir nach Hause. Für heute ist Schluss hier. Und wenn
Du ohne die anderen nicht kannst dann muss und will ich
es akzeptieren, denn ich Liebe Dich so sehr das ich es
Dir erlaube. Aber verlass mich nicht."
Heulend hing sie in meinen Armen, bedeckte mein Gesicht
mit zärtlichen Küssen. "Ja" sagte sie "Wenn Du es
wirklich willst." Ich antwortete: " Ja, ich will es so."
Sie zog sich an, schickte mich schon vor damit wir beide
nicht zusammen gesehen wurden. Sie ging noch kurz zu
einer der beiden Frauen wollte kurz Nachricht geben das
ihr nicht Wohl sei und kam zum Auto und wir fuhren Heim.
Dort angekommen tranken wir noch eine Flasche Wein und
sprachen uns aus.
Nach einer Weile hatte ich das Bedürfnis mit ihr zu
schlafen und sagte es ihr. Wir kuschelten und tauschten
Zärtlichkeiten aus. Nun Gestand ich ihr auch, das ich zu
Hause masturbiert hatte nachdem ich sie mit dem Farbigen
auf der Videowand gesehen hatte. Sie lachte und meinte:
"Ach so ist das". Immer mehr entledigte ich sie ihrer
Kleider und sie die meinen. Als ich in ihre enge Möse
eintauchte war ich im siebten Himmel. Auch sie sagte mir
das sie glücklich sei. Immer wieder drang mein Prügel in
sie hinein und sie war wie immer sehr aktiv dabei. Mit
jedem Stoß kam sie mir mit ihrem Becken entgegen und
jauchzte vor Vergnügen. "
Ich möchte das Du jetzt aufstehst und Dich vor mich
hinkniest und mir meinen Schwanz bläst" sagte ich auf
einmal zu ihr ohne das ich es sagen wollte. Sie tat es
sofort. " Los leg Deine Hände auf den Rücken."
Sie wusste nun mit einem schelmischen Grinsen was kommen
würde. Sie blies mir hingebungsvoll meinen dicken Lümmel
mit ihrem süßen Mund. Sie saugte an meiner Eichel und
ich spurte das sie es kaum noch erwarten konnte meinen
Samen zu bekommen. Ich bemerkte plötzlich wie sie anfing
zu zittern wie es sie schüttelte. Wahrend sie ihre Arme
auf den Rücken hatte und meinen Schwanz blies bekam sie
kniend vor mir einen Orgasmus. Leicht pressten sie dabei
ihre Zähne um meine Eichel. was aber nicht schmerzte. Im
Gegenteil. Es bereitete mir ein besonderes Gefühl. Auch
bei mir bahnte sich nun etwas an.
Ich zog meinen Liebesstab aus ihrem Mund und sagte: "
Mach Deinen Mund weit auf. Ich will Dir meine Milch
geben. Und wehe es geht auch nur ein Tropfen vorbei."
Nun bearbeitete ich meinen Stab selbst mit meiner Hand
und es dauerte nur Sekunden und mein Lebenssaft schoss
in ihrem Mund bis nichts mehr kam. Sie schluckte meine
ganzen Samen wie bei dem Afrikaner herunter. Dann
lutschte sie noch etwas an meiner Eichel und bevor ich
etwas sagen konnte legte sie sich rücklings auf das
Sofa, öffnete weit die Beine, nahm meine Hand und führte
meinen Mittelfinger ein.
Ich wusste das der Soldat dickere Finger gehabt hatte
darum nahm ich noch einen zweiten zur Hilfe. Meine Frau
stöhnte vor Begierde auf und wand sich unter meinen
beiden Finger die in ihr steckten. Ich stand über sie
gebeugt und fickte sie nun mit den Fingern. Was für ein
herrlicher Anblick. Und was für eine aktive Frau meine
Karin doch beim Sex war. Stöhnend hob sie mir ihr Becken
entgegen als es ihr zum zweiten mal kam. Wild nahm sie
meine Hand und führte meine Finger immer weiter in ihrer
Muschel rein und raus bis ihr Orgasmus langsam verebbte.
Ermattet kuschelten wir beide auf dem Sofa.
Ich nahm eine Decke, schlug sie über uns und wir beide
schliefen auf dem Sofa ein. Doch bevor ich in den Schlaf
schwebte hatte ich noch die aus tiefsten Herzen
kommenden innigen Gefühle für sie:
" Ich liebe Dich. Und wenn Du es brauchst dann tu es
auch mit den anderen Männern." Unsere Ehe war wieder im
Lot. Und ich akzeptierte es wenn sie die beiden Tage ins
Bordell ging. Nur war es jetzt nicht mehr so das sie mir
sagte sie ginge zum Sport. Wir hatten ein anderes Wort
dafür gefunden. Es hieß jetzt 'melken'. Manchmal
begleitete ich sie. Es gab immer mal wieder neue
Inspirationen die auch wir nach spielten. Wir gehen aber
getrennt hinein.
Keiner weiß, auch von den anderen Mädchen und
Bediensteten nicht, dass ich ihr Ehemann bin. Beim
letzten mal, Carmen wusste das ich zuschaute, hatte ich
mir an dem kleinen Tisch wieder eine Beule in meine Hose
gerieben. Ich konnte es kaum erwarten mit ihr nach Hause
zu fahren. Zwei Männer hatten sie genommen.
Der erste lag mit dem Rücken auf dem Tisch.
Meine Frau hatte sich mit dem Rücken über ihm gehockt.
Mit zur Seite geneigtem Kopf blies sie dem anderen
einen. Dem unter ihr liegendem holte sie mit der Hand
einen runter. Immer wieder schaute die Eichel hervor um
dann für kurze Zeit unter der Vorhaut zu verschwinden.
Jetzt war er richtig hart. Sie nahm etwas Gleitmittel
und cremte den Schwanz unter ihr ein. Als sie damit
fertig war nahm sie ihn beim Schaft und drückte die
Eichel an ihren Anus. Mit ihren Augen sah sie dabei
direkt in die Kamera. Ich wusste das sie mich anschaute.
Der Blick in ihren Augen zeigte nur noch Geilheit. Aber
ich wusste auch das sie mit Ihren Gedanken bei mir war.
Sie blinzelte sogar kurz wahrend sie den Lümmel in ihrem
Mund weiter bearbeitete. Nun wahrend sie mich weiter
anschaute konnte ich sehen wie der Prügel Zentimeter für
Zentimeter in sie eindrang. Keine Sekunde wurde inne
gehalten. Erst als er ganz in ihrem Hintereingang
verschwunden war und es nicht weiter ging stoppte sie.
Nun fuhr sie langsam wieder nach oben um den Schaft fast
frei zugeben um sofort wieder nach unten zu fahren. In
diesem engen Loch muss es für den fremden Mann ein
riesiges Gefühl sein, gefickt zu werden. Nun kam noch
ein Vibrator ins Spiel. Schnell war er in ihrer Möse
verschwunden. Sie schob ihn immer wieder bis zum
Anschlag hinein.
Man konnte sogar das Summen hören. Immer noch schaute
Carmen in die Kamera. Der Mann in ihrem Hintern kam
schnell zu seinem Abgang. Der andere brauchte etwas
langer. Er ergoss sich aber diesmal nicht in ihrem Mund
sondern über ihr Gesicht. Irgendwann fragte ich Karin
noch einmal was bzw. wo eigentlich das ganze Geld bliebe
was sie dort verdiente.
Sie sagte mir das sie früher davon noch gelebt hatte.
Seit wir aber verheiratet sind wird das gesamte Geld
anonym für einen guten Zweck gespendet.
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