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Ausgefüllt und gepfählt
Langsam ließ sie sich auf den hoch
aufragenden Ständer nieder. Sie spürte, wie das dicke
unförmige Instrument tief in ihre Fotze hineintauchte,
und sie machte sich absichtlich schwer, damit sie ihn in
den tiefsten Winkeln ihrer Höhle spüren konnte.
Der Mann ächzte, während sich sein Bolzen in das enge
glitschige Loch bohrte, und er bewegte sich
unwillkürlich, um sie sofort zu ficken, aber mit einer
kleinen herrischen Handbewegung machte sie ihm klar,
dass er regungslos liegen bleiben sollte.
Sie genoss diesen dicken harten Ständer, den sie sich
gekauft hatte, der immer zu ihrer Verfügung stand, der
jederzeit bereit war, wenn sie sich ficken lassen
wollte, und der alles tat, was ihr Spaß machte.
Sie war es, die bestimmte, wie und wann sie ihren Spaß
und ihren Orgasmus hatte, sie bestimmte das Tempo und
den Rhythmus, sie war es, die sich von ihm bedienen
ließ, nicht umgekehrt. Der Schwanz pochte heiß und hart
in ihrer Möse, aber sie bewegte sich nicht.
Sie genoss das Gefühl, ausgefüllt und gepfählt zu sein,
in aller Ruhe. Und sie reizte den Mann, der still unter
ihr liegen musste noch mehr auf, indem sie ihre
Brustwarzen an seinem breiten Körper aufgeilte, bis sie
hart und fest von ihren hinreißenden Titten abstanden,
jenen Titten, die Millionen von Fans bewunderten und nur
allzu gern einmal so nahe gehabt hätten wie dieser Mann
da unter ihr.
Aber da sie als unnahbar galt, als der Filmstar ohne
Affären, träumten die Männer in aller Welt nur von ihren
Titten und glaubten, dass niemand sie haben könnte.
"Nimm mich von oben", befahl sie, und der Mann umarmte
sie und drehte sich gehorsam so, dass sie nun unter ihm
auf dem Rücken lag.
Wieder wollte er anfangen zu stoßen, und wieder verbot
sie ihm jede Bewegung. Es machte ihr Spaß ihm zu zeigen,
dass er nicht tun konnte, was er wollte. Es erregte sie,
nichts zu spüren als seinen sehnigen Körper, der sich
gegen sie presste, seinen dicken zitternden Stab, der
tief in ihrer Fotze steckte, und seinen heißen Atem, der
über ihr Gesicht strich.
Sie war nie eine von den Filmsternchen gewesen, die sich
nach oben schliefen, obwohl ihr Körper jeden Mann
reizte, der sie sah. Sie hatte es geschafft, ohne durch
das Bett jedes Produzenten zu wandern. Aber als sie oben
war, als sie ein Star war, da wollte das Publikum sie so
rein, so ohne Männergeschichten, wie sie immer in den
Illustrierten beschrieben war.
Lange Zeit hatte sie sich den Wünschen ihres Publikums
gefügt, hatte die brennende Lust zwischen ihren
Schenkeln zähneknirschend mit den eigenen Fingern
gestillt, bis sie endlich einen Ausweg gefunden hatte.
Toni, der war ihr Leibwächter und gleichzeitig ihr
Gärtner, ihr Mädchen für alles, und er war, worauf nie
jemand gekommen wäre, auch das willige Werkzeug ihrer
geilen Lüste.
Ganz langsam, beinahe unmerklich begann sie mit ihrem
prachtvollen Hintern zu wackeln, und sie spürte, wie
seine schweren Eier gegen ihren Körper schlugen. Sie
wusste, wie wild und potent er war, und es würde nur
eines Wortes bedürfen, dass er sie hart und hemmungslos
fickte. Aber das hatte Zeit, sie wollte nichts
überstürzen und diesen Mann, diesen Schwanz ganz in
aller Ruhe genießen.
Sie umschlang mit ihren Schenkeln seinen muskulösen
Körper und zog ihn damit noch näher heran, bis der
Schwanz völlig in ihr steckte. Aber dann hatte sie eine
andere Idee. Sie wollte den harten Ständer erst einmal
auf eine andere Art genießen.
"Stell dich vor mich hin, ich will dir einen blasen",
sagte sie ganz ruhig, und hockte sich hin.
Der Mann erhob sich und brachte seinen Riemen genau vor
ihr Gesicht. Mit den Händen an seinen Schenkeln zog sie
ihn ganz nahe heran und öffnete den Mund, um seinen
Lustspender zu lecken. Zuerst nahm sie nur die dicke
Eichel in den Mund, gerade so weit, dass der runde Wulst
des Nillenkopfes ihre Lippen berührte. Sie spürte, wie
der harte Ständer zu zittern begann, sie wusste, welche
Kraft und Anstrengung es für den Mann bedeutete so ruhig
vor ihr zu stehen, und so geil berührt zu werden, aber
sie wollte sich ihren langsamen lustvollen Spaß nicht
verderben lassen.
Er würde spritzen, mehr als einmal an diesem Nachmittag,
aber vorher wollte sie alle Freuden auskosten, die ihr
einfielen. Und dazu gehörte es jetzt auch, dass sie
diesen herrlichen Stamm leckte und langsam immer mehr
aufgeilte. Sie legte sich zurück und zwang ihn dadurch,
breitbeinig näher an sie heranzurücken.
Und während sie ihn weiter mit geschickten
Zungenschlägen und zarten Bewegungen ihrer Lippen
aufreizte, beobachtete sie gleichzeitig sein Gesicht, in
dem die Spannung abzulesen war. Sie hatte lange und gut
gewählt, als sie sich diesen Mann aussuchte, der ihre
geheimen Wünsche befriedigte.
Er hatte einen wunderbaren sehnigen Körper, einen
nimmermüden Schwanz, und das war genau das, was sie
gesucht hatte. Daß er verschwiegen war verstand sich von
selbst, dafür bezahlte sie ihn schließlich. Noch immer
leckte sie an seinem Schwanz, und sie schmeckte
gleichzeitig auf der Zunge den herben Geschmack ihres
eigenen Loches, das dieser Stängel eben durchbohrt
hatte. Gleichzeitig spürte sie das erregende Brennen in
ihrem Loch, das sie nicht länger beherrschen konnte. Sie
wollte sich einen ersten Orgasmus gönnen, denn sie
wusste, dass sie hinterher nur noch geiler werden würde.
"Leg dich auf den Rücken, ich will dich ficken", sagte
sie zu dem Mann, der sich sofort gehorsam hinlegte.
"Aber noch darfst du nicht spritzen. Du wirst noch genug
Gelegenheit dazu haben."
Einen Augenblick sah sie sich den hoch aufragenden Pint
an, bevor sie sich von oben auf dem zitternden Ständer
niederließ. Mit einem leisen "Plopp" drang der dicke
Freudenspender in ihre jetzt völlig geölte und geweitete
Fotze ein. Und sofort begann sie in den Knien zu wippen
und sich langsam und gezielt aufzugeilen. Sie beugte
sich nach vorne und begann den Mann zu küssen, während
ihr ganzer Unterkörper unaufhörlich auf und ab wippte.
Allmählich spürte sie, wie die Geilheit in ihrem Körper
immer höher stieg. Jede Faser begann zu vibrieren, jeder
Nerv schien gespannt und erwartete nichts als die
Erlösung durch einen leidenschaftlichen Orgasmus. Ihre
Bewegungen wurden schneller und unkontrollierter, ihr
Atem ging hektisch, und ihre Brust hob und senkte sich
im gleichen Rhythmus. Und dann war es plötzlich soweit.
Noch einmal ließ sie sich voll und fest auf den
bereitwilligen Ficker niederfallen, so tief, dass sie
glaubte, ihn bis zum Herz zu spüren, dann überwältigte
sie der erste wilde Orgasmus. Seine Hände umklammerten
sie und drückten sie an sich, und trotzdem flatterte ihr
ganzer Körper. In heißen Wellen überflutete sie die
Gewalt des Höhepunktes und raubten ihr für einige
Sekunden das Bewusstsein.
Als sie sich wieder halbwegs erholt hatte, verspürte sie
so etwas wie Dankbarkeit für den herrlichen Schwanz, der
ihr soviel Freude bereitet hatte, und sie wollte ihn
erneut mit dem Mund liebkosen. Wieder genügte ein Satz,
dass er sich über sie kniete und seinen Hammer genau vor
ihr Gesicht brachte. Und wieder spürte sie mit der Zunge
zuerst, dann mit den Lippen den zitternden Riemen, der
ihr uneingeschränkt zur Verfügung stand.
Sie schmeckte den herben Geschmack ihres Fotzensaftes
und die ersten Sehnsuchtstropfen seiner Geilheit, und
sie erregte sich an seinem heißen Körper, der ihr soviel
Freude bereitete . Sie hatte lange suchen müssen, bis
sie dieses willige Werkzeug ihrer Lust gefunden hatte,
aber dieser Mann war wirklich einmalig, in seiner
Geilheit ebenso wie in seiner Unterwürfigkeit.
Sie hätte alles von ihm verlangen können, und er hätte
alles für sie getan, um den Preis, sie weiter ficken zu
können. Mit ein paar schnellen Bewegungen nahm sie
seinen Ständer völlig in den Mund und überlegte, ob sie
ihn schon jetzt spritzen lassen sollte, aber da kam ihr
eine bessere Idee. Er würde an diesem Nachmittag noch
genug haben, jetzt sollte er erst einmal für ihre Lust
und Befriedigung sorgen. Sie geilte ihn mit einigen
Zungenschlägen so sehr auf, dass sie meinte, er müsse
sich im nächsten Augenblick auf sie stürzen.
Sein Gesicht war verzerrt vor Anstrengung, und sein
Körper zitterte und bebte, aber sie ließ ihm kaum Zeit
sich zu erholen. Sie nahm den Mund voller Speichel und
befeuchtete seinen Schwanz reichlich mit Flüssigkeit.
"Fick mich von hinten", befahl sie dann, "in mein
hinteres Loch, du weißt ja, wie gern ich das mag. Aber
du darfst noch nicht spritzen. Du wirst schon noch
Gelegenheit haben."
Sie hob ihre Beine hoch und schob den ganzen Unterkörper
nach oben. Er kannte diese Stellung schon, und es
bedurfte kaum einer Anstrengung, dass er im Knien vor
ihr seinen Schwanz in die richtige Position brachte. Es
war trotzdem nicht ganz einfach, den dicken Pint in das
enge hintere Loch zu bringen. Sie musste kräftig
nachhelfen, und einen Augenblick lang stöhnte sie laut
auf, als der dicke Hammer den Schließmuskel öffnete, um
sich tief in ihren Darm zu bohren.
Aber dann überließ sie sich völlig diesen angenehmen
Empfindungen. Während er ihren wunderschönen vollen
Busen betrachtete – die Titten blieben steil nach oben
gerichtet, selbst wenn sie auf dem Rücken lag – begann
er sie langsam aus der Hüfte heraus hinten hinein zu
ficken.
Sie stöhnte bei jedem Stoß auf, so als schmerze sie
diese Art des Fickens, in Wirklichkeit genoss sie jeden
Stoß, und es dauerte nicht lange, bis sie erneut zu
einem zuckenden Orgasmus kam. Diesmal war es ein völlig
anderes Gefühl als vorne in ihrer Fotze.
Aber sie hätte nicht sagen können, welcher Höhepunkt
schöner gewesen wäre. Sie liebte es sowohl in der Fotze,
als auch im Mund, ebenso wie in ihrem Arsch. Aber
nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, wollte sie ihn
doch wieder in ihrer Möse genießen. Sie gönnte ihm
allerdings jetzt eine kleine Ruhepause, denn sie wusste,
dass er sich kaum noch zurückhalten konnte, seine
Geilheit in großen weißen Schlieren herauszuspritzen.
Nach einiger Zeit befahl sie ihm, sich auf den Rücken zu
legen. Sie setzte sich auf ihn, platzierte ihre festen
Arschbacken auf seinem Bauch, und sein herrlicher
Ständer ragte mächtig und verlockend genau vor ihrer
Möse auf. Sie nahm den Stamm in die Hand, bog ihn,
soweit es seine Elastizität in diesem erregten Zustand
zuließ, ein wenig nach vorn und schob ihn ganz langsam
in ihren Eingang. Sie rutschte ein wenig nach vorn, dass
er bis zur Hälfte eingedrungen war, dann blieb sie
wieder ganz ruhig sitzen.
Diesmal lag sie mit dem ganzen Gewicht auf seinem
Körper, so dass er sich nicht bewegen konnte, und er
machte auch keine Anstalten dazu. Jetzt fuhr sie mit den
eigenen Händen über ihren makellosen Körper, strich über
die behaarte Scham und teilte die angeschwollenen
Schamlippen, dass der Kitzler dick und hart am Ende der
Spalte herausragte.
Dann befahl sie, seine Hände um ihren Körper zu legen,
genau in ihre weit klaffende Spalte. Er erfüllte sofort
ihren Wunsch, und sie dirigierte seine Hände so, dass er
bequem ihren Kitzler erreichen konnte. Aber auch diesmal
musste er genau machen, was sie wollte. Sie führte seine
Hände so, dass er erst ganz langsam und zart durch die
Ritze strich und dann den harten Kitzler massierte.
Sie selbst sah zu , wie seine Hände, von ihr dirigiert,
über den erregten Lustknopf strichen und bei jeder
Bewegung auch seinen eigenen Schwanz berührten, der dick
und mächtig in ihrer Fotze steckte und sie voll und ganz
ausfüllte. Diesmal zögerte sie den Höhepunkt so lange
hinaus, wie sie konnte. Immer wenn sie spürte, dass
heiße Wellen über ihren Körper liefen, stoppte sie seine
Handbewegungen, und erst wenn sie sich ein wenig
abgekühlt hatte, ließ sie ihn stärker und anhaltender
reiben. Jetzt schaukelte sie ein wenig mit dem
Unterkörper vor und zurück, so dass der Pint sich in
ihrem Loch hin und her bewegte.
Sie stöhnte wollüstig und beobachtete mit lasziven
Blicken, wie der dicke Prügel in ihrer Höhle hin und her
rutschte, und ihren Kitzler, der schamlos aus ihrer
offenen Spalte herausragte und von seinen Fingern
bearbeitet wurde. Dann wurde sie von einem mächtigen
Orgasmus überwältigt, dass sie am ganzen Körper zitterte
und bebte und sich haltlos auf seinem Körper hin und her
wand. Als sie wieder zu sich kam, legte sie sich mit
weit gespreizten Beinen hin.
"Komm, fick mich jetzt", bat sie keuchend, "spritz mich
voll mit deinem Saft, komm, schnell…….."
Er legte sich auf die Seite, um ihren herrlichen Körper
nicht zu erdrücken, nahm seinen Schwanz in die Hand und
platzierte ihn genau vor ihrem weit geöffneten Loch.
Dann stieß er zu, schnell und hart, und sie schrie laut
auf, als sie die ganze Wucht dieses herrlichen Schwanzes
zu spüren bekam.
Jetzt nahm er keine Rücksicht mehr und er wusste, dass
es ihr so am liebsten war. Immer wieder jagte er seinen
Pint in ihr aufgewühltes Loch und fickte sie mit harten
schnellen Stößen. Sie blieb diesmal ganz ruhig liegen
und genoss das Gefühl, wie der Kolben ständig in ihre
Höhle raste. Dann spürte sie, wie der mächtige Schwanz
noch mehr anschwoll und so dick wurde, dass sie glaubte,
er würde sie zerreißen. Sie wusste, das war das Zeichen,
dass er jeden Moment losspritzen würde. Und dann fühlte
sie, wie sein kochender Samen in mächtigen Eruptionen
gegen ihre Gebärmutter jagte und die schleimige
Flüssigkeit ihr ganzes Loch ausfüllte und überschwemmte.
In diesem Augenblick kam es auch ihr, und sie wand sich
in höchster Ekstase. Als sie sich beruhigt hatte, merkte
sie, dass sein Schwanz noch immer in ihrem Loch steckte
und, wie sie es auch sonst gewohnt war, nichts an seiner
Festigkeit verloren hatte. Das schätzte sie vor allem an
Toni, dass er nicht nach dem ersten Spritzen
abgeschlafft und ausgepumpt war und man ihn wieder
mühsam hochbringen musste, wenn man ihn ein zweites Mal
benutzen wollte.
Es war vielmehr so, dass er nach dem ersten Spritzen
erst richtig in Fahrt kam, so als sei es nur eine Übung
gewesen. Sie bewegte ihren Unterkörper, dass der steife
Mast mit einem lauten Geräusch aus ihrer Fotze fuhr,
dann winkte sie ihn zu sich heran und befahl ihm wieder,
sich breitbeinig über sie zu stellen. Sein aufrechter
Pint schwankte dabei vor ihrem Gesicht hin und her, und
sie brauchte nur ihren Kopf ein wenig anzuheben, um die
herrliche Lutsch-Stange mit dem Mund zu erreichen.
Verlangend streckte sie die Zunge nach dem verlockenden
Instrument aus und leckte den Stamm sorgfältig sauber.
Sie genoss den sahnigen Geschmack seines Samens auf
ihrer Zunge vermischt mit ihrem Fotzensaft, ein Zeugnis
ihrer beider Geilheit. Sie verschlang den Schwanz mit
ihrem gierigen Mund und überlegte, ob sie ihn so lange
reizen solle, bis er ihr seine zweite Ladung in den Mund
schießen würde. Aber das hatte noch Zeit.
Heute wollte sie alles auskosten, was ihr Freude machte.
Denn ab morgen war sie für 4 Wochen auf Dreharbeiten.
Toni begleitete sie zwar, aber im Hotel konnte sie sich
nichts leisten. Zu leicht hätte ein Mitglied des Teams
oder ein neugieriger Fotograf sie bei ihrer lustvollen
Tätigkeit entdecken können. Und dabei stand nicht nur
ihr Ruf sondern auch ihre Karriere auf dem Spiel.
Deshalb würde sie vier ganze Wochen auf diesen
herrlichen Schwanz verzichten und ihre Geilheit einsam
mit Fingerspielen in Schach halten müssen.
"Streichle mich, leck mich am ganzen Körper", befahl sie
ihm, "mach mich so geil, dass ich schreie vor Lust."
Gehorsam kniete Toni nieder und bedeckte ihr Gesicht und
ihren wunderschönen Körper mit Küssen. Er machte es mit
solcher Inbrunst, dass sie bei jeder seiner Berührungen
erschauerte. Dann widmete er sich ihren herrlichen
Titten. Seine Zunge fuhr unermüdlich über das feste
Fleisch und die braunen Warzen, die längst dick und
steif vor Erregung von ihren Brüsten abstanden.
Seine Zunge fuhr weiter über ihren Bauch, schlängelte
sich in ihren Nabel und erreichte schließlich das
Zentrum ihrer Lust. Sie kämpfte sich durch das dichte
Gelock ihrer Scham bis in ihre Spalte vor und leckte den
Schleim ab, der aus ihrer Möse sickerte. Er machte seine
lustvolle Arbeit sehr gründlich und intensiv. Mit den
Lippen bearbeitete er die dicken Schamlippen, und mit
der Zunge erforschte er jede Spalte der erregten
Muschel.
Dann widmete er sich dem dick hervorragenden Kitzler,
strich abwechselnd mit der Zunge darüber, nahm ihn
zwischen die Lippen und saugte daran und kaute ganz
leicht und vorsichtig mit den Zähnen darauf. Sie genoss
diesen aufgeilenden Mund in ihrer Fotze und spürte, wie
sie fast wie der nahe einem Orgasmus war. Aber sie
wollte wieder den doppelten Reiz spüren, den herrlichen
Schwanz in ihrer Fotze und die Reibung an ihrem Kitzler.
Deshalb befahl sie wieder, dass er sich flach auf den
Rücken legte, und sie setzte sich wieder so auf ihn,
dass sie seinen Pint in ihr Loch stecken konnte, er sie
aber gleichzeitig mit den Händen in ihrer Spalte reizen
konnte. Diesmal dauerte es nicht lange, bis es ihr kam.
Sie rutschte auf seinem Bauch hin und her, so dass der
Schwanz immer tiefer in ihre Möse drang und drückte
seine Hände so fest gegen ihre Spalte, dass er ihren
Kitzler immer fester rieb.
Nach diesem ekstatischen Höhepunkt musste sie einige
Zeit verschnaufen. Toni wusste nicht, ob sie jetzt genug
hatte und schaute sie fragend an. Aber sie lachte nur
und schüttelte den Kopf.
"Keine Angst, du kommst schon noch zum Spritzen, es wäre
doch viel zu schade, einen so prächtigen Prügel
unbenutzt stehen zu lassen. Stell dich hin, ich will
deinen Schwanz verschlingen wie eine Mohrrübe."
Er stellte sich über ihr Gesicht, sie öffnete dem Mund
ganz weit und saugte das köstliche Instrument tief in
ihre Kehle, dass sie würgen musste, um nicht daran zu
ersticken. Dann gab sie ihn wieder frei und reizte ihn
nur mit der Zunge. Sie leckte über die rot glänzende
Eichel, saugte den dicken Kopf in ihren Mund,
bearbeitete den Wulst ganz leicht mit ihren Zähnen und
schleckte dabei an dieser lebendigen Lutsch-Stange.
"Fick mich in den Mund", bat sie dann mit heiserer
Stimme. "Stoß ihn hinein, als wäre es meine Fotze und
spritz mir den Mund voll, so viel du kannst."
Damit legte sie sich zurück und öffnete den Mund ganz
weit. Toni stieß zu, bis er an ihre Kehle anstieß, zog
ihn wieder heraus, um nur erneut zuzustossen. Sie
presste die Lippen zusammen und massierte den festen
Stamm mit den Zähnen. Tonis Bewegungen wurden immer
heftiger. Immer schneller jagte er seinen Pint in ihren
Mund und immer tiefer drang er in ihre Kehle vor. Sie
kam sich vor wie eine Nutte, die man rücksichtslos in
den Mund fickt, und sie genoss in diesem Augenblick das
Gefühl des erniedrigt Seins, nur Werkzeug für ihn und
seine Lust zu sein.
Dann spürte sie, wie der mächtige Stamm in ihrem Mund zu
zittern begann, und schon schmeckte sie den Schleim auf
ihrer Zunge, und dann trank sie in gierigen Zügen den
weißen Glibber, der unaufhörlich aus seinem Schwanz
schoss und in ihre Kehle rann. Jetzt musste sie den Mund
öffnen, um nicht an dem Segen zu er- sticken.
"Presse den letzten Tropfen raus", keuchte sie, und sie
beobachtete mit lüsternen Augen, wie er seinen
spuckenden Schwanz in die Hand nahm und ihn wichste, wie
er die letzten Tropfen herauspresste und sie wie
schleimige Perlen auf ihren Körper tropften, Gesicht und
Hals bedeckten.
Wollüstig verrieb sie den weißen Schleim auf ihrem
makellosen Körper, leckte dann die Samenreste von seiner
Eichel und lächelte ihn dankbar und vollkommen
befriedigt an.
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