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Schwule Eskapade
Seit ein paar Tagen
läuft der flotte Markus mit Krücken, weil er beim
Fußball so unglücklich geflogen ist ...
Nun steht der etwa achtzehnjährige mit Schulfreunden auf
dem Heimweg am Bahnsteig in Unna. Zuerst hatte noch
scherzhaft mit einer Krücke den Kameraden in Richtung
ihres geilen Paketes gefuchtelt, um sie herauszufordern,
aber dann - plötzlich - nun war es wirklich ein Versehen
- bei Rudi hatte er leicht getroffen.
Sicher, es war nur der Gummi seiner Krücke, aber es war
doch ein flotter Schlag an dieser empfindlichen Stelle.
Rudi aber reagierte äußerlich wie vorher und haschte
vergeblich nach dem angreifenden Objekt. Doch sein Blick
war nun ein anderer: Was wollte dieser freche Markus,
warum war er so fixiert auf das Paket in seiner Hose?
Markus war vor Schreck auch der Mund offen stehen
geblieben, und sein freches Grinsen hatte eine andere
Note bekommen. Natürlich konnte er sich nicht
entschuldigen, dann müsste er ja darüber reden, was er
da tat.
Der einfahrende Zug veränderte die Szene, und beim
Einsteigen konnte ich Rudi's Gegenangriff beobachten: Er
hatte Markus mit den Krücken vorgelassen, folgte ihm
aber so nah, als wollte er ihn mit seinem ganzen Körper
auf dem Trittbrett stützen. Markus spürte das sofort und
lehnte sich noch beinahe zurück, Rudi hatte die Griffe
am Einstieg fest in der Hand und schob nun mit Kraft die
stockende Reihe in den Einstieg.
Markus ließ es sich gerne gefallen: Um auf der Plattform
weiter zu kommen umgriff ihn nun Rudi mitsamt den
Krücken und schob ihn weiter in den schmalen Flur des
Waggons. Dabei landeten seine Hände auf dem Bauch des
Schulkameraden, der nichts dagegen unternahm, es eher
spielerisch genoss.
Nachdem die anderen im Flur nicht vorwärts kamen, aber
alle eingestiegen waren, konnten sie so einen Augenblick
stehen bleiben, einen Moment zu lange und schon beinah
zu zärtlich, um es mit einer lösenden Geste ungeschehen
zu machen.
Beiden blitze aus den Augen, dass gleichzeitig ein
verrücktes Gefühl, aber auch die Kontrolle nach außen
wach geworden waren. Aber die anderen Schulkameraden
kümmerten sich nicht um sie, sondern stritten wohl um
Sitzplätze.
Markus ließ sich nun von seinen Krücken ablenken, wusste
aber nicht, wie er sich aus dem Umgriff befreien sollte,
schob auflehnend den Kopf nach hinten, wo er an Rudis
Hals landete. Dieser blieb mit seinen nun heißen Händen
erst einmal, wo er beinah unvermutet gelandet war: auf
der weichen Magengrube des agilen Fußballers, mit der
Möglichkeit, ihn zu Halten und ihm den Schlag ans eigene
Paket mit einem kräftigen griff in die Eier zu vergelten
...
Die Richtung hatte seine Rechte schon eingeschlagen,
aber er hatte nicht mit der locker sitzenden Jeans des
mageren Markus gerechnet: Er fand sich innerhalb, glitt
tiefer in der Hose, was die anderen nicht bemerkten, die
mit dem Rücken zu ihnen standen.
Vorsichtig fuhr Rudi tiefer, Markus hatte die Luft
angehalten und den Bauch eingezogen, und erst, als
Rudi's Finger zart über seinen Halbsteifen im Slip bis
zu den Eiern hinab gekommen waren, atmete er weiter:
Keine Brutalität mehr?
Die innere Aufregung stieg noch einmal in seinem
verwirrten Gesicht: Sein alter Freund hielt mitten im
vollen Zug seine Eier und rubbelte sanft über seinen
immer praller werdenden Schwanz - wo sollte dieses neue
Spiel hin- führen? In die Gruppe vor ihnen kam Bewegung,
Rudi zog langsam die Hand auf den Bauch zurück, aber nun
war alles anders.
Markus lehnte noch einmal seinen Kopf zurück und raunte:
"fein" bevor sie sich einzeln im Flur in Bewegung
setzten. Im Abteil wollten sie beinahe noch stehen
bleiben, aber die anderen machten für Markus einen Platz
frei, Rudi setzte sich daneben auf die Lehne.
Der Heimatbahnhof war bald erreicht, aber bevor Rudi auf
seinem Fahrrad nach Hause flitzte, hatte ihn Markus beim
Aussteigen noch gefragt, ob er zu den Hausaufgaben zu
ihm käme. "Um drei dann..." war also ihr Abschied.
Markus konnte sich kaum auf das feine Essen
konzentrieren, das ihm seine Mutter vorbereitet hatte,
sie war noch mit Nachmittagsunterricht bis sechs in der
Schule. Auch Rudi hatte es nicht bis drei Uhr
ausgehalten: Schon kurz nach Halb klingelte er und die
beiden standen sich unsicher grinsend im Flur gegenüber.
Wie schon früher auch, gingen sie gleich in Markus'
Zimmer, wo schon laute Musik lief, aber heute war es
anders, als ihm Rudi die Treppe hinauf folgte. Schon
wollte dieser von hinten zwischen die flotten Schenkel
des humpelnden Freundes greifen, der seine Hände an den
Geländern hatte, aber das hätte sie wieder zur groben
Balgerei von früher gebracht. Jetzt war etwas anders ...
Richtig hilflos grinst nun der sonst so vorlaute Markus,
als er sich auf sein Bett lümmelte, und Rudi wusste nun
auch nicht so recht, wohin: Auf den entfernt stehenden
Schreibtischstuhl wollte er nicht, also setzte er sich
direkt vor Markus auf den Teppich. Wie
selbstverständlich lag sein Arm neben dessen Schenkel,
wie fachmedizinisch tastete seine Hand nach dem
Streckverband und blieb auf dem Oberschenkel liegen.
Das Gespräch über Heilung und Dauer konnte die Spannung
nicht wegnehmen, und weil es das Einzige in seiner
Reichweite war, fuhr Markus mit der freien Hand durch
Rudi's blonde Locken, wie prüfend, aber doch zärtlich.
Dankbar, mit gespieltem Staunen lachte ihn Rudi an, fuhr
zart an Markus schlankem Körper entlang und legte seinen
Kopf an dessen Bauch wo er den aufgeregten Herzschlag
spürte. Mit einem heiseren "komm 'rauf" rutschte Markus
auf der Bettcouch nach hinten, so dass sich Rudi direkt
neben ihn legen konnte.
Zart begannen ihre Hände, den jeweils anderen Körper zu
ertasten und zu reizen: Jetzt war das Spiel eröffnet,
sie konnten sich aufeinander ver- lassen: Wie weit wird
es gehen? Es gab keine Grenzen, die sie gehindert
hätten. Zuerst schlüpften die Hände unter Pullover und
Unterhemd, fanden den Weg in die Hosen und diese dann
unpraktisch ... Sorgsam untersuchten sie den Körper des
anderen und gaben mit lustvollem Stöhnen Hinweis auf
mehr.
Noch rieben sie nur aneinander, aber ein Blick in die
Augen hielt sie auf: Die staunend offenen Münder trafen
sich und besiegelten das weitere vorgehen mit einem
Kuss, der ihnen die letzten Hemmungen nahm: Die wilden
Zungen gingen weiter über das andere Gesicht, die ersten
feinen Bartstoppeln und den weiteren Körper. Nass und
glitschend machte sie das noch wilder.
Rudis Zunge fuhr den Hals des Freundes hinab, hielt sich
nur kurz an den Brustwarzen auf und kam zum Nabel, dem
sich Markus' Schwengel aus dem windenden Becken
entgegenbäumte. Vorsichtig leckte er die blank heraus-
ragende Eichel, und die lustvolle Antwort forderte mehr.
Immer intensiver beteiligten sich auch seine Lippen, bis
er das wild zuckende Teil in seinem Mund verschwinden
ließ.
Markus war fast am Aufspringen vor Ekstase, er konnte
aber nur Rudi's Kopf erreichen und fest an seinem
Lockenkopf packen. "Halt, sonst komm' ich", stöhnte er
bald und zog seinen heißen Lover zu sich hinauf, um das
Spiel nun umzudrehen: Nun fuhr er mit der Zunge an
Rudi's Körper entlang, was dieser ebenso genoss, den
Brustkorb mit den ersten Haaren hinab, zog er sofort
Rudis pochenden Schwengel in den Mund, leckte hinab bis
zu den Eiern und fing mit den Fingern an, Rudis Hintern
zu ergründen.
In die heißeste stelle bohrte er langsam seinen Finger,
was nun Rudi in die Höhe fahren ließ, aber weil Markus
gleichzeitig den Kopf auf seinem Bauch und die Zunge an
seiner Eichel hatte, kam er nicht weit. Tief stöhnend
entspannte er sich wieder, um sich aber sofort durch die
nun doppelte Behandlung beinahe in Krämpfen zu winden.
Markus machte das Spaß: Seinen Freund so zu beherrschen
und an die Grenzen zu führen, machte ihn selber verdammt
an. Rudi suchte nach Halt und fand ihn an Markus'
Schwanz, den er dabei zu bearbeiten begann. Dem war das
zuerst zu grob, weshalb er sich günstiger hinlegte:
Seine heißen Teile direkt vor Rudis Gesicht, dieser
schnappte sofort zu und begann ihn wieder wild zu
lecken.
Jetzt gab es kein Halten mehr: Heiß wie sie waren,
fingerten sie an dem anderen Hintern, während sie
leckten, lutschten und stöhnten. Markus konnte sich
zuerst nicht mehr halten: Sein ganzer Körper verspannte
sich, bis sein Becken wild nach vorne stieß und Rudis
Gesicht bespritzte. Die heftige Ladung flog ihm sogar in
die Augen, was ihn aber nicht am weiter- machen störte,
wenn er auch die bitter-salzige Soße dabei verschmierte.
Markus war erst mal erledigt, ließ aber Rudis Schwanz
keine Ruhe, bis auch dieser ihm mit einem heiseren
Aufschrei ins Gesicht spritzte. Dann blieben sie
erschöpft liegen, das Gesicht im Schoss des Freundes
schwer atmend, bis das Sperma zu kleben begann, erst in
den Augenwinkeln, dann überall.
Für die Dusche hätte Markus noch seinen Streckverband
abnehmen müssen, weshalb ihm Rudi nach einem liebevollen
langen Kuss mit einem Waschlappen aus dem Bad den
samenverschmierten Bauch abwischte. Als Rudi aus der
Dusche kam, wartete Markus mit einem Handtuch auf ihn,
um ihn gründlich abzutrocknen.
Wie sie die Hausaufgaben doch noch schafften? Was ihre
verstörten Träume brachten? Wann die Schulkameraden
etwas merkten? Mal sehen ...
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