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Orgasmus am Morgen früh
"Ich komme um
sieben!"........mehr stand nicht auf der Karte, die ich
in meinen Briefkasten fand. Aber ich wusste, was ich zu
tun hatte. Ich ging einkaufen, erledigte meine Wege und
war aufgeregt. Ich hatte noch viel zu tun.
Zuhause angekommen lies ich mir ein Bad ein. Ich zündete
eine Kerze an und legte mich verträumt in die Wanne. Ich
hatte noch genügend Zeit. Ich cremte meine Beine, meine
Achseln und mein Geschlecht mit Rasierschaum ein und
glättete meine Haut. Ich strich sanft darüber. Ich liebe
glatte Haut. Meine Hand tastete sich in mein
Allerheiligstes und ich spürte die heiße
Feuchtigkeit....nur kurz... mich nur kurz berühren. Aber
ich wusste, es war mir nicht erlaubt. Also zog ich die
Hand wieder weg. Ich leckte meine Finger ab und genoss
meinen süßen Geschmack. Ich konnte nicht
widerstehen....Ich steckte zwei Finger in meine
aufgeheizte Höhle und legte meinen Daumen auf den
Kitzler. Mit der zweiten Hand knetete ich meine
Brustwarzen hart. Leise stöhnte ich. Durch meine
Leidenschaft dauerte es nicht lange bis ich zu meinen
Orgasmus kam. Ich schrie meine Lust raus und fiel
erleichtert und zufrieden aufs Bett.
Kurz vor sieben zog ich mein Korsett an, legte Hand -
und Fußfesseln an, legte das Halsband um, hakte die
Strümpfe ins Korsett und schlüpfte in meine Schuhe. Ich
schminkte mich, steckte das Haar hoch und setze mich
aufs Bett um zu warten.
Schlag sieben hörte ich den Schlüssel im Schloss.
Freudig erregt blieb ich ruhig sitzen.
Er kam herein und trat hinter mich. Ich spürte seinen
heißen Atem und wie mir eine Augenbinde umgelegt wurde.
Er küsste meinen Hals und meine Schultern. "Schön, dass
du so gehorchst!", flüsterte er mir zärtlich ins Ohr.
Ich war stolz, stolz seine Geliebte und Sklavin zu sein.
Er nahm meine rechte Hand in seine und küsste sie. Ich
war glücklich. "Du Miststück!", schrie er und schon
hatte ich eine Ohrfeige. Er konnte noch meinen Saft an
den Fingern riechen. "Hab ich dir nicht gesagt, dass du
es dir nicht ohne meine Erlaubnis machen darfst!", sagte
er sehr wütend aber auch enttäuscht. Ich senkte den Kopf
und schämte mich. Er zog mich an den Haaren hoch und
zerrte mich ins Spielzimmer. O nein, ich wusste was
jetzt kam, aber ich hab es nicht anders verdient. Ich
war da um ihn zu dienen, nicht um meinen Leidenschaften
und Gelüsten nachzugehen. Aber es ist manchmal so
schwer. Er drückte meinen Körper über den Bock und
fesselte meine Extremitäten an die Beine des Bocks. "Was
hast du verdient?", fragte er mich. "Bestrafung Herr,
ich hab mir Bestrafung verdient..."
Ich hörte wie er den Schrank öffnete und plötzlich etwas
scharf durch die Luft zog......der Rohrstock, o nein,
nicht der Rohrstock. Der Rohrstock... o ja.....
"Du kriegst jetzt 10 Schläge und zählst mit", sagte er
ruhig und gelassen. "Ja Herr", antwortete ich ohne meine
Erregung unterdrücken zu können. Der erste Schlag traf
mich am Po, es durchzuckte mich wie ein heißer Strahl,
der meine Feuchtigkeit nur noch mehr fließen lies.
"Eins, danke Herr", sagte ich noch gefasst.
Der nächste Schlag landete zielsicher auf meinem
Oberschenkel. "Zwei, danke Herr...."
"Ich werde dir zeigen was es heißt nicht auf meine
Anweisungen zu hören", sagte er ruhig und
gelassen....."du wirst leiden, leiden für mich, hörst
du?"... "Ja Herr", antwortete ich in Erwartung des
nächsten Schlages, der mich wieder am Po traf. Aber
diesmal schon stärker, ich wusste, dass hinterlässt
Spuren. Doch ich wollte den Schmerz und die Bestrafung
mit Stolz tragen...für ihn....meinen Herrn und
Gebieter....
"Drei Herr, danke", und meine Stimme begann etwas
unsicher zu werden. Das Blut begann mir in den Kopf zu
schießen so gebeugt wie ich über den Bock lag. Ich
zerrte leicht an den Fesseln.
"Es wird noch unbequemer werden", meinte er dem es nicht
unbemerkt geblieben war, dass ich unruhig wurde.
Ich schwieg, den jedes Wort konnte meine Situation nur
verschlimmern. Die nächsten 3 Schläge folgten kurz
hintereinander auf die Oberschenkel. Ich schrie auf und
bedankte mich.
Nun wurde es unangenehm, trotzdem merkte ich wie sich
meine Nässe langsam am Oberschenkel entlang tastete.
Hoffentlich sieht er es nicht, denn dann wird es noch
schlimmer, dachte ich mir, aber ich wusste er wird es
merken und mich dafür noch mehr bestrafen...und ich
genoss dieses Gefühl.
Ich hörte wie er den Schrank öffnete und wieder an den
Bock trat. Er streichelte sanft meinen Rücken entlang
bis zum Po und fasste mir energisch zwischen die Beine.
"Siehe da, du
Schlampe, das soll einen Strafe sein und
was ist es? Es geilt dich auf",....fauchte er mich an.
"Es tut mir leid";
flüsterte ich und bereute es schon etwas gesagt zu
haben, als er meinen Kopf an den Haaren hochriss und mir
eine Ohrfeige gab. Er steckte mir seinen Schwanz in den
Mund, so tief dass es mich fast würgte. Ich glitt mit
der Zunge darüber und leckte. Er presste sein Becken an
mich und stieß zu. Ich versuchte den Druck mit meinen
Lippen abzufangen, doch er stieß immer tiefer. Meine
Augen füllten sich mit Tränen, die in der Augenbinde
versiegten. Wenn ich nur meine Hände benutzen dürfte,
ich würde ihm verwöhnen. Ich wusste, er liebt meinen
Mund und die Sachen die ich damit anstellen konnte....
Abrupt hörte er auf und trat wieder hinter mich... Der
nächste Schlag brannte am Rücken, es war die
Neunschwänzige... Jede Strieme brannte wie Feuer.
"Sieben, danke Herr," würgte ich hervor. Noch drei, dann
ist es vorbei, aber was dann... dies Ungewissheit, die
mich so verunsicherte und so erregte... wie ich sie
liebte...
Ich spürte, wie er meine Pobacken auseinander zog und
meine Rosette fettete. Ich wusste, was jetzt kam -
langsam spürte ich den Druck an meiner Rosette, sanft
drehte er den Dildo rein. Ich stöhnte auf. Dieses Spiel
mit Geilheit und Schmerz, das mich in andere Sphären
eintauchen lies.....
Der nächste Hieb traf mich am Po, und auch an der
Möse... es brannte fürchterlich ..."Acht Herr, danke,"
stieß ich hervor und keuchte..... Sanft küsste er meinen
Rücken und streichelte meine schon sehr nasse Höhle. Er
steckte zwei Finger rein und bewegte sich. Ich presste
ihm mein Becken entgegen und stöhnte laut. Er lachte und
hörte auf....
"Oh bitte Herr," flehte ich, "mach weiter"....Er lachte
nur und schlug mir zweimal auf den Po. "Du willst mehr?"
sagte er sarkastisch, "gut, das kriegst du auch und
presste mir zwei Liebeskugeln in mein Allerheiligstes.
Ich stöhnte laut auf und bewegte leicht mein Becken. Ich
wusste nun nicht mehr wohin mit meiner Geilheit: Ich
bettelte und flehte um zu einen Orgasmus zu kommen, aber
die Antwort darauf war nur ein Schlag auf die
Oberschenkel, gut gezielt natürlich auch auf die Möse.
Ich schrie auf, die Riemen erhitzten die schon so nasse
Höhle um ein vielfaches. "Neun, danke Herr", jammerte
ich und zerrte an den Fesseln. "Es ist bald vorbei meine
Geliebte - oder auch nicht", antwortete er ganz sanft,
und er wusste welche Reaktion Ungewissheit bei mir
auslöste.
Plötzlich spürte ich seine Hände überall am Körper, er
streichelte mich und besänftigte meine brennende Haut.
Ich genoss. Doch dieser Genuss dauerte nicht lang, schon
kam der letzte Hieb auf meinen schon so erhitzten Po.
"Zehn Herr, danke," flüsterte ich und atmete schwer.
Seine Hand wanderte an meine Möse. "Es sollte eine
Strafe sein, nicht Spaß", sagte er energisch und knetete
meine Schamlippen. Es war besser darauf nichts zu
antworten, dass wusste ich aus Erfahrung, also blieb ich
still. Er zog langsam die Liebeskugeln aus mir heraus
und steckte mir stattdessen seinen harten Schwanz rein.
Endlich! Das Warten hatte sich gelohnt....
Er fickte mich und er wusste, wie sehr ich es genoss...
aber er ebenso... Ich musste lächeln.
Ich presste ihm mein Becken fest entgegen um ihm einen
Widerstand zu bieten....wie ich es liebte....
Plötzlich hörte er auf, zog ihn raus und spritze auf
meinen Po....Der Saft rann mir an meinen Oberschenkeln
und durch die Pospalte und tropfte auf den Boden.
"Nun leck mich sauber", flüsterte er. Sehr gern.....ich
nahm seinen feuchten Schwanz in meinen Mund und leckte
jeden Tropfen seines Saftes ab, danach leckte ich noch
seine Eier ab und den Ansatz seiner Oberschenkel. Ich
war stolz. "Gut gemacht", sagte er zufrieden, küsste
mich und band mich los. Er nahm mich in seine Arme und
lies mich auf allen Vieren niederknien.
"Leck es auf", sagte er sanft. Was sollte ich, nein,
niemals würde ich das tun. Ich blickte zu Boden und
schwieg.
"Tu es einfach", sagte er nun schon etwas fordernder.
Ich schwieg und merkte wie mir die Tränen in die Augen
stiegen.
Er nahm mein Kinn in seine Hand und hob meinen Kopf hoch
und blickte mir liebevoll in die Augen. "Tu es für mich
meine, Geliebte", sprach er ganz ruhig und küsste mir
die Tränen weg. Ich konnte nicht, ich fand es zu
erniedrigend.
"Tu es, oder du verbringst die Nacht stehend am Haken.
Auf dieses Spiel hab ich mich schon einmal eingelassen
und ich wusste nun, das er es ernst meinte: Also was
blieb mir anders übrig... weinend leckte ich die Flecken
am Boden auf....die Mischung unsrer beiden Säfte, die
ich so sehr mochte.....
"Es geht ja doch", meinte er nun wieder besser gelaunt
und zog mich hoch. Er führte mich zum Bett und band
mich, meine Extremitäten weit gespreizt, fest. Seine
Hände glitten von meinem Gesicht über den Hals zu meinen
vollen Brüsten. Er knetete sie und biss in meine
Brustwarzen. Laut stöhnte ich. Seine Hände kneteten
weiter während er sein Gesicht in meinen heißen Schoß
vergrub. Ich lies mich fallen und genoss. Er leckte an
meinen harten Kitzler und saugte. So aufgeheizt wie ich
war dauerte es nicht lange und Wogen der Geilheit
übermannten mich: Ich schrie meine Lust hinaus und riss
an den Fesseln. Dafür hatten sich alle Schmerzen dieser
Welt gelohnt. Ich sah ihn mit einem verklärten Blick an
und dankte ihm. Er küsste mich....
"Ich danke dir, dass du meine Geliebte bist", meinte er
leise. Ich war glücklich. Er band mich los, strich über
mein Gesicht und wir schliefen ein.
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