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Nicole - Bestrafung eines Au-Pair Girls
Nicole war schon
einige Zeit in Deutschland und arbeitete bei einer
Familie als Au-Pair. Sie hatte nach dem Schulabschluss
schon ein Jahr in Lettland studiert und machte nun eine
Pause von der akademischen Arbeit, um sich etwas Geld zu
verdienen, ein anderes Land kennen zu lernen und ihre
Deutschkenntnisse zu verbessern.
Daher war sie schon ein klein wenig älter, erfahrener
und reifer. Sie konnte allerdings auch gut mit Kindern
umgehen und arbeitete sehr effizient und umsichtig im
Haushalt. Also, eine richtige Perle war Nicole,
natürlich ein paar Schwächen hatte sie schon und eine
davon war ihre große Neugierde. Die Familie merkte das
im Lauf der Zeit, dass sie nur zu gerne in allen
Schränken und Schubladen herumstöberte, obwohl sie
wahrscheinlich meinte, dass es nicht auffallen würde.
Aber Nicole kam in der Zeit, wo sich der Mann, nennen
wie ihn der Einfachhalt halber Anton, von seiner Frau
trennte und eine kleinere Wohnung bezogen hatte. Eine
Abmachung war, dass Nicole alle zwei Wochen morgens zu
ihm kam, um aufzuräumen und sauberzumachen. Natürlich
hatte Anton schon von Beginn an den Verdacht, dass sie
bei ihm genauso neugierig alles untersuchen würde. Er
machte ein paar Tests und siehe da, immer wenn sie bei
ihm war, konnte er nachher feststellen, dass sie seine
Sachen sehr genau angeschaut hatte.
Mit der Zeit wurde es ihm zu bunt. Er hatte eine
besondere Vorliebe und das waren SM-Spiele. Dazu hatte
er ein großes Repertoire an 'Spielsachen' und
aufregenden Fotos, die er während der letzten Jahre von
seinen Sklavinnen - manchmal gewollt, manchmal ungewollt
- aufgenommen hatte. Bislang waren die gut versteckt,
aber er wollte Nicole eine spezielle Lektion erteilen,
die sie nicht so schnell vergessen würde.
Er besorgte sich eine kleine
Videokamera, die man leicht
irgendwo einbauen konnte, um unbeobachtet Bilder zu
machen. Dann verließ er unbeabsichtigt völlig überstürzt
das Haus an einem Tag, an dem Nicole wieder einmal
kommen sollte. Er rief sie noch von unterwegs an, um ihr
zu sagen, dass er heute früh kurzfristig zu einem
Meeting ins Büro musste und deshalb noch alles
aufzuräumen wäre. In seinem Schlafzimmer war also die
Kamera mit dem Videorekorder verbunden und neben seinem
Bett lag ein eindeutiges SM-Buch mit einem seiner
Lieblingsbilder als Lesezeichen. Zu allem Überfluss
stand zwar etwas im Hintergrund die Fotokiste mit seinen
eigenen 'pikanten' Bildern. Dies sollte als Köder
ausreichen und er dachte bei sich, dass Nicole das
sicher entdecken und anschauen würde.
Gesagt, getan. Sein Arbeitstag war lang und anstrengend.
Erst auf der Rückfahrt dachte er wieder intensiver an
seine Falle Zuhause. Er zog sich rasch um und baute den
Videorekorder an sein TV, spulte das Band zurück und
machte es sich bequem. Lange passierte nichts, denn
Nicole war wohl erst in den anderen Zimmer beschäftigt
gewesen und kam erst nach einer Stunde in sein
Schlafzimmer. Aber wozu gibt es den schnellen Vorlauf am
VCR. Er spulte nach vorne und konnte bald ein
aufregendes Geschehen auf der Mattscheibe verfolgen.
Nicole fing an aufzuräumen, bis ihr Blick plötzlich an
dem Buch hängen blieb. Die Bildqualität der Geheimkamera
war zwar nicht so gut, aber immerhin gut genug, um alles
zu erkennen. Sie bückte sich nach vorne, zog langsam das
Buch unter dem Nachttisch hervor und blätterte darin
herum. Sie betrachtete lange das Bild, wo er einer
seiner Freundinnen den Hintern versohlte und schaute
sich dann aufmerksam das Buch Seite für Seite an. Die
Bilder waren an Deutlichkeit nicht zu überbieten:
gefesselte Frauen, die am Andreaskreuz oder über einem
Strafbock gebeugt den Arsch voll bekamen, Männer, die
von Dominas erniedrigt wurden, kurzum eine Reihe von
süßen Gemeinheiten, die jedem SMler das Herz höher
schlugen ließen.
Inzwischen hatte sich Nicole auf seinem Bett
ausgestreckt, lag auf der Seite und stützte sich den
Kopf beim Lesen und Blättern ab. Da passierte es: sie
öffnete den Hosenbund, zog den Reißverschluss runter und
ließ eine Hand in die Hose gleiten. Er hoffte, er würde
bald mehr sehen, denn bisher hatte Nicole ihre Hose noch
nicht runtergestreift. Er musste nicht mehr lange
warten, denn anscheinend wurde es auch ihr zu unbequem,
denn sie entledigte sich der Hose und zog ihren Slip
herunter, bis er nur noch über einem Knöchel hing. Sein
Plan schien also aufzugehen. Sie hatte einen tollen
Körper, noch etwas kindlich, obwohl sie nun schon 20
Jahre alt war, lange Beine, einen knackig-drallen Po und
ein sehr nettes Gesicht. Einmal war er mit ihr und
seinem Sohn im Schwimmbad gewesen und da hatte er sie
schon bewundern können und sich überlegt, wie sie wohl
unbekleidet ausschauen würde.
Glücklicherweise legte sie sich wieder auf die Seite,
winkelte ihr rechtes Bein an und spielte verführerisch
mit ihrer Spalte, während sie sich erneut der Lektüre
widmete. Schade, dass es keine Zoom-Funktion gab, denn
er hätte zu gerne einen näheren Blick auf ihre Möse
geworfen. Aus dieser Position konnte er nur erkennen,
dass sie offenbar einen Teil ihres Busches rasiert haben
musste, denn nur Richtung Bauchnabel war ein wenig
Behaarung auszumachen, aber da sie blond war, konnte das
auch täuschen. Trotzdem war es aufregend, denn der
Voyeurismus beim Anblick einer wichsenden Frau steigerte
merklich seine Geilheit. Noch ließ es Nicole gemächlich
angehen, sie kraulte sich den spärlichen Busch, fuhr mit
der ganzen Handfläche zwischen ihre Schenkel, so als ob
sie ihre Spalte kräftig drücken wollte. Doch ganz
unerfahren war sie wohl nicht, denn sie steckte ein paar
Finger in den Mund, um sie anzufeuchten und rieb sich
anschließend wieder die Lippen ihres vertikalen, zweiten
Mundes. Hörte er nicht ein leises Stöhnen aus dem
Lautsprecher, er war sich nicht ganz sicher, aber sie
hatte wohl großen Genuss, das sah er zumindest an ihrem
Gesichtsausdruck.
Sie streckte sich nun der Länge nach auf dem Bett aus.
Jetzt hatte sie beide Beine angezogen, ihren Unterleib
nach vorne geschoben und rieb ihr Fötzchen mit raschen
Bewegungen. Aber es reichte noch nicht. Ihr Oberkörper
verschwand kurz aus dem Bild, denn sie zog T-Shirt,
Pullover und BH aus und lag völlig nackt - bis auf ihre
Socken - auf seinem Bett. Das war mehr, als er je
erwartet hatte. Sie setzte ihr Liebesspiel mit dem
eigenen Körper fast andächtig fort, sie wusste ja, dass
er im Büro war und sie auch sonst niemand stören würde.
Mal knetete Nicole ihre prächtigen Titten (er hatte
einmal noch Zuhause nachgeschaut, sie hatte 80C, das war
alles andere als klein und handlich), mal riss sie die
Beine noch weiter auseinander, steckte einen Finger in
ihre Grotte und wichste ihre empfindliche Perle. Aber
jetzt stöhnte sie tatsächlich. In der Kamera war auch
ein Mikro eingebaut, dass ihre kurzen, keuchenden
Stöhnlaute klar wiedergab.
Mit einem Ruck warf sie sich auf den Bauch und reckte
ihren verlockenden Arsch appetitlich in die Höhe. Aus
der ganzen Haltung ihres Körpers schloss er, dass sie
sich nun den Rest geben wollte. Ihre Hand langte unter
ihrem Bauch durch und fand ihre tropfnasse Spalte, denn
die Lektüre seines Buches musste Nicole wohl mächtig
angeturnt haben. Dabei drehte sie ruckartig ihren Kopf
hin und her, so sehr nahm es sie mit. Nun musste ihr
Blick anscheinend auf die versteckte Fotoschachtel
gefallen sein, denn sie richtete sich ein wenig auf,
schaute noch ein zweites Mal und griff dann nach unten,
um an die Kiste zu langen. Er hatte den Eindruck, als
zögerte sie einen Moment, doch ihr Interesse war einfach
größer.
Sie ließ ihr zuckendes Möschen allein und öffnete seine
geheime Fotoschachtel. In ihr waren seine Bilder der
vergangenen acht, neun Jahre, die er bei den Sessions
mit einigen Frauen aufgenommen hatte. Es waren einige
'normale' Bilder, aber auch und überwiegend Fotos, auf
denen echter Sex zu sehen war und wo er seinen
Freundinnen meist ordentlich den Arsch versohlte, bis er
leuchtend rot geworden war. Natürlich war das immer das
Vorspiel, sicher ein sehr besonderes, für anschließend
um so aufregenderen Sex. Insofern war es die Fortsetzung
des SM-Bildbandes, nur dass Nicole nun erkennen konnte,
dass es sich um Anton und andere Frauen, wenn auch nicht
seine Ex-Frau, drehte. Man brauchte nicht lange
hinschauen, um zu erkennen, welches Thema hier im
Vordergrund stand. Auch Nicole schien das zu bemerken,
denn sie machte ein lachend-spitzbübiges Gesicht, als
sie die Bilder in aller Ruhe durchsah.
Doch da blieb sie an einer Serie hängen: sie redete
irgend etwas, was er nicht verstand, aber anscheinend
hatte sie jetzt die Bilder von einer Freundin erkannt.
Nicole war nämlich schon das vierte Au-Pair Mädchen aus
Riga, alle waren irgendwie Schulfreundinnen gewesen und
hatten sich gegenseitig vermittelt. Im zweiten Jahr war
Agnese bei ihnen und die hatte es aus anderen Gründen
hinter den Ohren. Erstens war sie unheimlich schusselig,
ständig ging etwas kaputt, und zweitens war auch sie
sehr neugierig. Anton hatte sie einmal aus Zufall dabei
ertappt, wie sie seinen Schreibtisch auf den Kopf
stellt, und die Strafe folgte auf dem Fuße. Er kannte
inzwischen Agnese's Charakter und wusste, dass sie
eigentlich erwartete, dass er böse wurde. Sicher hatte
sie nicht mit einer körperlichen Züchtigung gerechnet,
aber dass sie ihm später sexuelle Nötigung oder
Körperverletzung anhängen würde, wahr mehr als ungewiss.
Sie war soooo katholisch und das bedeutete: Vergehen
müssen gebüßt werden! Er verabreichte ihr an diesem
Morgen 25 Hiebe mit einem
Holzpaddle auf den nackten
Hintern. Sie hatte sich vor seinen Schreibtisch
hinstellen müssen, die Arme auf den Schreibtisch
gestützt und den Po rausgestreckt. Dann begann er mit
ihrer Abstrafung, er haute nicht wirklich fest zu, aber
es reichte wohl, um die Backen mit einem herzhaften Rot
zu überziehen und sie mit vielen kleinen Nadelstichen zu
malträtieren. Genau das richtige also, um ein
ungezogenes Mädchen zu erziehen. Zwischen den Hieben
ließ er sich Zeit, zum einen um dieses Schauspiel zu
genießen - sonst waren es ja immer mehr oder minder
freiwillige Spielchen gewesen, zum anderen um es für sie
besonders unangenehm zu machen, denn er war im Anzug und
sie mit auf Halbmast hängender Hose und Höschen vor
seinem Schreibtisch. Er redete ihr eindringlich zu und
immer wenn sie zusammensackte und der Po nicht mehr
angespannt war, langte er an ihre Hüften, um sie wieder
in Positur zu bringen. Zwischendurch tätschelte er die
Innenseiten ihrer Schenkel und spreizte sie ein bisschen
weiter auseinander, denn er mochte gerne die geheimen
Stellen der Frauen entdecken. Ihre dunkelbraune
Haarfarbe setzte sich auch in ihrem Busch fort, der wie
ein halber Urwald in ihrer Ritze wucherte. Er konnte
ihre Fotzenlippen nicht ausmachen, sah aber wohl, dass
ihre hintere Rosette auch noch von feinen Härchen
umrahmt wurde, der enge Mund schimmerte ein bisschen
durch ihre Haarpracht.
Schmerz und Scham überkamen sie während und vor allem
nach dieser Prozedur, denn sie schluchzte heftig. Doch
noch war sie nicht erlöst, Agnese musste eine Weile mit
heruntergelassener Hose in der Ecke knien und 25x
aufsagen, dass sie ein ungezogenes Mädchen gewesen war,
das seine Strafe verdient hatte. Und diese Geschichte
hatte er mit ein paar Aufnahmen festgehalten, die jetzt
von Nicole regelrecht verschlungen wurden. Es waren
alles in allem vielleicht 10, 15 Bilder, die Anton
während der Abstrafung in den einzelnen Phasen
aufgenommen hatte. Erst wie Agnese vor dem Schreibtisch
stand mit blankem und noch bleichem Pobacken, dann immer
mal wieder nach ein paar Hieben, so dass am Ende Rot die
dominierende Farbe auf den Bildern war. Schließlich gab
es noch ein paar, wo sie kniete oder ihr verrotztes
Gesicht mit dem Handrücken trocken wischen wollte.
Nicole betrachtete sie erst einzeln, dann legte sie sie
alle nebeneinander aufs Bett, um die ganze Serie in
Augenschein zu nehmen. Auch die restlichen Bilder
schaute sie schnell durch, verweilte aber letztlich bei
denen von Agnese. Vielleicht stellte sie sich vor, wie
Agneses leiden musste und fragte sich, was der Anlass
dafür gewesen war. Oder sie kannte die Geschichte aus
einer ihrer Erzählungen, was Anton jedoch für
unwahrscheinlich hielt.
Plötzlich war Nicole verschwunden, was war nur
geschehen, er konnte sich keinen Reim drauf machen, denn
es sah nicht so aus, als hätte sie es sich anders
überlegt und würde sich nun empört oder was auch immer
sonst wieder unverrichteter Dinge anziehen. Er spulte
ein wenig nach vorne und dann: er traute seinen Augen
nicht. Auf den Bildern in der Kiste waren nicht nur die
Personen zu erkennen, sondern natürlich auch das gesamte
Instrumentarium, um die verschiedenen Ärsche heiß zu
machen. Unterschiedliche Peitschen, drei Holzpaddle,
Gerten, was auch immer. Jedenfalls lag Nicole jetzt
wieder bäuchlings auf dem Bett, hatte ihren Po
angehoben, die Beine leicht gespreizt und haute sich mit
einem seiner Holzpaddle selbst auf den Allerwertesten.
Er rieb sich die Augen, das hätte er nicht erwartet,
aber sie kannte nun das Versteck seine Spielsachen im
Schrank und war wohl so in Fahrt gekommen, dass sie das
Erlebnis eines brennenden Arsches auf diese Weise
erfahren wollte. Na, das war ein kleines
Luder, die noch
nicht wusste, dass sie sich damit selbst eine Grube
grub, in die sie noch irgendwann mal fallen sollte.
Mit der linken Hand wetzte sie weiter ihre Fotze, mit
der rechten haute sie sich klatschend auf den Hintern.
Jeder Schlag durchzuckte sie, man spürte es richtig,
denn zusätzlich rieb sie sich mitleidig über die
schmerzenden Melonenhälften und außerdem kam ein
verzerrter Ton aus dem Fernseher, so als wäre er
übersteuert.
Er hatte genug gesehen. Fieberhaft riss er seine Hose
auf, griff in die Unterhose und massierte wie ein
Besessener seinen Schwanz und die Eier. Die
Selbst-Züchtigung ging im TV immer noch weiter, doch mit
einem Mal bebte Nicole's Arsch auf und ab. Sie hatte das
Paddle sinken lassen, griff nun mit beiden Händen
zwischen und um ihre Schenkel, während sie in die Kissen
stöhnte. Sie hatte sich zum Orgasmus gebracht und
schloss die Schenkel um ihre eingeklemmten Hände. Auch
Anton brauchte nicht mehr lange, um fertig zu wichsen,
denn während der Vorstellung im Fernsehen hatte sich
seine Hose stärker und stärker ausgebeult. Nach wenigen
Sekunden verspritzte er seinen Saft in hohem Bogen aus
seinen Eiern und ließ sich erschöpft nach hinten sinken.
Nicole war noch eine Weile bibbernd auf dem Bett
gelegen, bis sie aufstand und sich langsam wieder anzog.
Er spulte noch einmal zurück, um ihre Explosion ein
zweites Mal mitzuerleben. Er betrachtete ihre Pobacken,
die nicht sonderlich gerötet waren, aber immerhin einen
sehr feinen Rot-Schimmer angenommen hatten. Na, so
schlimm wird's wohl nicht gewesen sein, aber das würde
noch kommen, da war er sich sicher. Nicole legte alles
wieder an seinen Platz, er konnte gut beobachten, wie
sie scharf nachdachte, ob er das hoffentlich nicht
entdecken würde, dass das alles nur inszeniert war, um
sie später festzunageln, kam ihr nicht in den Sinn oder
was hätte sie auch sonst machen sollen.
Sein weiterer Plan war, sie mit dem Videoband
bloßzustellen und ihr eine Lektion fürs Leben zu
erteilen. Dabei käme ihr kleiner Arsch, den er eben so
ausführlich bewundern konnte, nicht so sanft davon wie
eben. Aber auch ohne diese Lektion, die er sich
aufgehoben hatte, hätte er die nächsten Tage und Wochen
eine schöne Abwechslung, wenn das Programm im TV nichts
besseres hergab, und das war sehr, sehr wahrscheinlich.
Aber zuerst wollte er schauen, wie sie sich ihm
gegenüber verhalten würde. Er besuchte einige Tage
später seine Frau, um seinen Sohn abzuholen und traf
auch Nicole dabei an. Sie war anders als sonst, eher
offener oder verschmitzt, so als hätte sie sein
Geheimnis entdeckt. Nur wusste sie nicht, dass er es
schon längst wusste und noch mehr. Da war also nichts
unangenehmes zu erwarten. Er ließ ihr noch zwei Wochen
Zeit und dann nach 14 Tagen kam er überraschend während
ihres regelmäßigen Arbeitsbesuches nach Hause. Sie
wirkte erstaunt und da er gleich ein paar Andeutungen
machte, nahm er an, bei ihr würde zumindest langsam aber
sicher der Groschen zu fallen beginnen. Er hatte sich
keinen genauen Fahrplan überlegt, nur ein paar
Eckpunkte, denn er wollte ihr erstens kräftig den Arsch
versohlen und zweitens ihre geile Spalte so einheizen,
dass sie sich vor ihm befriedigen müsste. Letzteres war
sicher schwieriger, aber es könnte durchaus klappen,
denn nachdem er beobachten konnte, wie sie es auf seinem
Bett getrieben hatte, war sie anscheinend naturgeil. Er
sagte mit leisen Worten, dass sie sich einiges geleistet
hätte. Nicht genau, was und wann, aber es war klar, was
Anton meinte, denn sie wurde zunehmend unruhiger. Sie
blickte ihn nicht mehr an, sondern schaute auf den
Boden, als er sie fragte, was sie denn hier vor drei
Wochen bei ihm gemacht hatte. Keine Antwort kam über
ihre Lippen, so fuhr er fort, ihr zu erklären, was er
vorhatte.
Als erstes sollte sie sich ausziehen, und zwar dalli! Er
würde die Sekunden zählen, die sie dazu brauchen würde.
Ab jetzt geht's los! Sie schaute ungläubig und fing an
zu protestieren, leider geht das ja in einer anderen
Sprache nicht so gut. Anton zählte aber die Sekunden,
bei 20 war er schon angelangt, ohne dass sie sich
gerührt hatte. Er unterbrach einen kurzen Moment und
schilderte ihr in knappen Zügen, was er über sie wusste.
Nebenbei stellte er den Fernseher ein, angelte sich die
Fernbedienung und ließ das Band anlaufen. Es war nicht
von Anfang an, sondern wo Nicole einmal ganz wollüstig
die Beine verrenkte, um an ihre brennende Spalte zu
gelangen. Es sah verdammt geil und... obszön aus. Wie
sie das Fernsehbild bemerkte, war alle Farbe aus ihrem
Gesicht gewichen und sie fing leise an zu wimmern. Anton
meinte dann weiter, sie würde heute einmal eine Strafe
bekommen, weil sie seine Sachen angeschaut hatte und zum
anderen, weil sie sich auf seinem Bett selbstbefriedigt
hatte. Er wusste, wie peinlich ihr das sein musste,
schließlich war er rund 20 Jahre älter und sie aus einem
ganz anderen Kulturkreis, aber die Strafabreichung für
das Rumstöbern wäre wohl jedem einleuchtend gewesen.
Streng raunzte er sie an, jetzt wirklich mit dem
Ausziehen zu beginnen, er hatte schließlich nicht ewig
Zeit. Er ließ einige Sekunden verstreichen und
ungezählt, wollte es ihr aber auch nicht zu einfach
machen. Nun fing sie wirklich an, den Pullover
auszuziehen, das Hemd aufzuknöpfen und die Hose
runterzustreifen. Zögernd schaute sie ihn an, nachdem
sie nur noch in Slip und BH vor ihm stand. Auch das
sollte runter oder aus, nackt bedeutet nackt. Langsam
verstrichen wieder etliche Sekunden, bis sie endlich den
BH öffnete, sich nach vorne beugte und ihn auszog. Sie
sollte weitermachen, sagte Anton und nun schien sie in
seinem Bann zu stehen. Brav, fast mechanisch hakte sie
die Daumen in den Bund ihres Slips und hob nacheinander
die Beine, um ihn auszuziehen. Mit der einen Hand
verbarg sie ihre Brüste vor ihm, mit der anderen
bedeckte sie ihren kargen Busch. Insgesamt waren nun -
ohne die Pause mitzuzählen, über 95 Sekunden vergangen,
bis sie nackt vor ihm stand. Er bemerkte ihre Gänsehaut
und die angespannten Brüste, deren Mitte von steifen
Nippeln gekrönt waren; sie fröstelte und bibberte
unmerklich vor sich hin. 53 Sekunden hatte sie
gebraucht, das war die Weise, wie Anton ihre Leistung
bewertete.
Er befahl ihr nun, die Arme hinter dem Kopf zu
verschränken. Langsam befolgte sie diese Anordnung,
dabei wurden ihre Titten herausgedrückt, so dass sie
noch mächtiger abstanden, als sie eh' schon waren.
Nicole's Nippel reckten sich ihm spitz und prall
entgegen, die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und er
bemerkte, wie heftig sie atmete. Jetzt sollte sie die
Beine spreizen und sich langsam umdrehen. Was für ein
Anblick, Nicole hatte wirklich eine tolle Figur, die in
natura noch besser zur Geltung kam als auf dem
Videoband. Ihre langen Beine unterstrichen ihre gute
Figur, der dralle Hintern verjüngte sich weiter oben zu
einer wohlportionierten Taille, die schließlich von
einem gutgebauten Oberkörper mit prächtigen Brüsten
abgeschlossen wurde. Und das Gesicht war sehr hübsch,
wenngleich in diesem Moment geradezu ängstlich, aber das
machte es für ihn noch attraktiver. Zu guter Letzt
sollte sie sich nach vorne beugen, die Beine spreizen
und dabei den Po kräftig rausstrecken. Ihre Arschbacken
hatten sich wie reife Früchte geteilt und ermöglichten
ihm einen deutlichen Blick auf ihre runzelig-braune
Rosette sowie ihren rasierten
Schlitz, bei dem die
Lippen noch eng verschlossen nebeneinander lagen. Er
beugte sich weiter nach vorne und sog ihren intensiven
Geruch von Arsch und Möse ein. Hm, das war ja ganz prima
für erste.
Er hatte bisher nur geschaut und sie nicht berührt.
Jetzt musste sie sich wieder aufrichten und er wies auf
eine Schachtel im Schrank. Das solle sie nun fix
überziehen, denn auch hier würde er die Zeit stoppen,
die sie dafür benötigen würde. Sie sah bald, was in dem
Schächtelchen war: ein BH, ein Slip und ein paar
Stockings, alles in Schwarz und aus feinem, dünnem
Material. Sicher hatte sie so etwas noch nie angehabt,
aber Slip und BH anzuziehen, war ja nur kein Hexenwerk.
Er sah auf den Sekundenzeiger, der stetig weitertickte.
Das ging bis jetzt schneller, nur die halterlosen
Strümpfen bereiteten Nicole einige Probleme. Aber alles
zusammen gerechnet, war sie schneller an- als
ausgezogen.
Anton hatte zwar fast 3 Minuten gezählt, aber das wäre
für heute zuviel, deshalb reduzierte er die Gesamtzeit
dieser Aktion auf 75 Sekunden - und genau diese Anzahl
an Hieben sollte die liebe Nicole auf ihren vorwitzigen
Arsch bekommen, um den Unterschied zwischen ihrer und
seiner Behandlung sehr deutlich zu spüren. Wie sie das
hörte, warf sie die Hände vors Gesicht und fing an zu
betteln und zu flehen. Als sie merkte, dass er hart
blieb (im doppelten Sinn), ließ sie ermutigt die Arme
sinken und stand mit eingefallenen Schultern vor ihm.
Tränen waren ihr aus den Augen geschossen und ihre
Lippen zitterten merklich. Nun war sie ein kleines
Mädchen - trotz ihrer 20 Jahre, dass sehr bald die
gerechte, aber strafende Hand von Anton zu fühlen
bekommen würde. Er ließ sie noch ein wenig bangen, denn
er konnte sich von diesem geilen Anblick nicht
losreißen. Er liebte diese Top-Rolle und hier war es
mehr als nur ein bisschen Spaß, zumindest aus Nicole's
Sicht, die sein Verhalten sicherlich sehr ernst nahm.
Wahrscheinlich rasten ihre Gedanken ziellos durch den
Kopf und sie fragte sich, was sie da angerichtet hatte.
Ja, jetzt war es leider zu spät, denn er hatte ihre
Naivität auf Technik und technische Möglichkeiten
bezogen schamlos ausgenutzt und sie war in die
selbstgegrabene Grube hinein geplumpst.
Natürlich wollte er sich diese Show nicht entgehen
lassen und hatte sowohl seine schon erfolgreich
ausprobierte Kamera wieder installiert und außerdem
einen Fotoapparat vorbereitet, um diese Züchtigung
entsprechend umfangreich aufzunehmen. Er hatte sich
schon auf 75 Hiebe vorher eingestellt, denn 75 geteilt
durch 15 sind gleich 5. Und er hatte fünf verschiedene
Strafinstrumente, die dem Delinquenten in
abwechselungsreicher Art und Weise Pein und Offenbarung
verursachen können. Das waren: die neunschwänzige
Riemenpeitsche, ein handgefertigtes Lederpaddle, eine
Reitgerte, ein schönes Holzpaddle und natürlich der
obligatorische Rohrstock. Nicole würde das nacheinander
auf ihrem Arsch zu spüren bekommen, bis sie ein Weile
nicht mehr sitzen können würde. Noch wusste sie das
alles nicht, zumindest kannte sie nicht den geplanten
Ablauf, vielleicht hatte sie ja schon einmal diese
Utensilien in der Hand gehabt, aber vermutlich kam ihr
nicht in den Sinn, dass sie jemals das 'Opfer' sein
könnte.
Er forderte sie auf, ihm kurz mal zu helfen. Im
Nebenzimmer stand nämlich die Strafbank, auf der er ihr
die Abstrafung nahe bringen wollte. Diese Strafbank
hatte ihm schon mehrfach gute Dienste bei der Bestrafung
unwilliger Mädchen und Frauen erwiesen, denn man konnte
die betreffende Person mit Seilen fixieren, so dass ein
Rumgezappel ausgeschlossen war. Sie folgte ihm und trug
tapfer das Bänkchen für ihre kommende Pein. Dann holte
er die fünf 'Werkzeuge' und legte sie offen hin, dass
Nicole sie ausführlich anschauen konnte. Auch wenn man
eine Strafbank nicht kennt oder noch nicht gesehen
hatte, ist in so einer Situation der Zweck eindeutig:
vorne ein Polster für die Knie, dann eine gewölbte
Platte, auf der der Oberkörper ausgestreckt wird.
Dadurch ist der Po und die Züchtigungsfläche einfach zu
erreichen und genug exponiert, um ein befriedigendes
Ergebnis bei der Abstrafung zu erzielen. Außerdem war
die Bank mit rotem Leder überzogen, das ein guten
Kontrast zu dem menschlichen Körper bildete. Anton
rückte die Bank ein wenig nach links, dass sie gut im
Blickfeld von Kamera und Foto stand und befahl Nicole
sich darauf zu knien.
Fast ohne eigenen Willen folgte sie dieser Anweisung und
kniete sich auf die Auflage. Weiter nach unten, sagte
ihr Anton. Sie blickte sich fragend um, denn sie wusste
nicht, dass sie sich mit dem Oberkörper auflegen sollte.
Er fasste sie am Hals und drückte sie leicht unten, bis
sie begriff. Schaudernd durchzuckte sie das kühle Leder,
als Bauch und Brüste die Oberfläche des Bezuges
berührten. Er hielt sie noch ein Moment am Hals fest und
sagte zu ihr, sie solle sich nicht wieder aufrichten,
bevor er es ihr erlauben würde. Sie nickte unmerklich
mit dem Kopf, so als hätte sie es verstanden. Anton trat
einen Schritt nach hinten und begutachtete sein
bisheriges Werk. Nicole lag mit aufgebockten Hinterteil
über der Bank und stöhnte leise vor sich hin. Er hatte
die Konstruktion der Bank so gewählt, dass der Arsch
immer so herausgestreckt werden muss und die Haut sehr
angespannt wird. Dann zieht es ja auch besser. Um zu
verhindern, dass Nicole hin und herrutscht, bindet er
rasch noch Beine und Hände an die vorbereiteten
Manschetten und Stricke. Jetzt sind ihre Beine
automatisch etwas gespreizt und der Rücken bzw. Bauch
folgt der abgerundeten Linie des Strafbänkchens.
Er kann die Umrisse ihres Arsches durch das feine
Gespinst ihres neuen Höschens gut erkennen und der dünne
Stoff wird auf keinen Fall die Strafe abmildern können.
Doch bevor es richtig losgeht, kann er sich nicht
zurückhalten und tätschelt ihren aufregenden Hintern. Er
zieht das Höschen stramm und lässt es in ihre Ritze
gleiten, wobei er es anspannt und wieder loslässt. Diese
Reibung überträgt sich natürlich auf ihr empfindliches
Fötzchen, welches schon Vorahnungen hatte, denn sie
stöhnte dabei leise auf. Ohne Vorwarnung holt er mit der
rechten Hand aus und zieht ihr eins drüber, mal links,
mal rechts. Sie schreit wie vom Blitz getroffen auf, als
der ungewohnte Schmerz sie durchzuckt, aber das ist ja
erst der Anfang, liebe Nicole, reiß dich zusammen, ich
wollte nur mal üben, meint er hinterhältig. Sekunden
später leuchten seine Fingerabdrücke auf ihren
Popobacken und bilden einen hinreißenden Kontrast
zwischen bleicher Haut und den rötlichen Umrissen seiner
Finger.
Aber gleich wird es wirklich ernst. Mit prüfendem Blick
geht er noch einmal zu seinen Strafinstrumenten. Was
soll er für den Beginn wählen. Er sucht das Lederpaddle
aus, das ist ein Handgriff, in dem einige ungefähr 20cm
lange Lederzungen festgemacht sind. Es ist ein relativ
weiches Material, das mehr streichelt als
hyper-schmerzhaft ist. Anton erklärt ihr nun die weitere
Vorgehensweise. Mit jedem Teil bekommt sie 15 Schläge,
die sie mitzählen muss. Wenn sie sich vertut, beginnt es
von vorne, also aufgepasst. Er holt aus und klatschend
treffen die Lederzungen das erstemal ihren Po. Man kann
es so benutzen, dass beide Melonenhälften etwas
abbekommen oder gezielt auf der linken oder rechten
Arschbacke einsetzen. Er wird alles in Ruhe und
Besonnenheit ausprobieren. Aber gehört hat er immer noch
nichts. Was ist mit dem Zählen, fragt er Nicole. Zögernd
kommt 'Eins' über ihre Lippen. Na gut, er holt wieder
aus, nimmt sich die rechte Seite vor und - klatsch -
sitzt ein nächster Schlag. 'Zwei' kommt jetzt schon
schneller. Mit der linken Hand greift er in den Bund des
Höschens, zieht es wieder straff und haut abwechselnd
links und rechts nicht zu heftig, aber deutlich genug
auf ihren Po. Brav zählt sie noch mit, vielleicht weil
sie denkt, so schlimm ist es noch nicht. Aber erstens
sind es erst 10 Hiebe und zweitens mit diesem leichten
Anwärmpaddle. Nach einigen weiteren Hieben ist dann
erste Teil vorbei. 15 Hiebe zieren den süßen Hintern von
Nicole. Er fragt sie, warum sie diese Strafe bekäme -
auch das gehört dazu. Sie antwortet stockend, weil sie
in seinen privaten Sachen herumgeschnüffelt hat, aber
dann versagt ihre Stimme. Das, was noch geschehen war,
möchte sie anscheinend (noch) nicht sagen.
Langsam wird das Höschen etwas störend, nicht wirklich,
was die Hiebe angeht, aber Anton kann nicht ihre Spalte
beobachten und eventuelle Veränderungen wahrnehmen. Als
sie spürt, dass er ihr das Höschen runterziehen will,
beginnt sie an den Stricken zu reißen und jault auf,
nein, nur das nicht. Warum bloß, ich habe Dich eben
schon ganz nackt gesehen, na ja, und dann merkt Anton,
was sich bei ihr abspielt und dass sie es mehr genießt,
als ihr recht ist oder sie zugeben kann. Aber das ist
hier keine Sache von Kraft, weil sie ja festgebunden ist
und der Slip aus höchst dehnbarem Nylon besteht. Anton
kann ihn bis zu den Kniekehlen runterstreifen, wo er
durch ihre auseinanderklaffenden Schenkel festgehalten
wird. Er fühlt kurz den Schritt des Höschen, sieht aber
auch schon die Bescherung, da glänzende Spuren die
aufkommende Nässe ihre Fotze nicht mehr verheimlichen
können. Das wird noch warten müssen.
Nun nimmt Anton die Riemenpeitsche zur Hand und lässt
sie prüfend durch die Finger gleiten. Der Griff liegt
gut in der Hand und die Riemchen baumeln nach unten.
Nicole mach dich bereit, sagt er zu ihr, jetzt kommt was
neues. Sein Arm fährt nach hinten, um dann in einem
eleganten Bogen sich ihrer Abstrafungsfläche zu nähern.
Die Riemen treffen ihr Ziel und verursachen einen
schmerzhaften Aufschrei, der aus Nicole's Mund dringt.
Jetzt kommen fünfzehn Hiebe mit der Riemenpeitsche, das
sind 15 x 9 kleine Riemenabdrücke, die bald den
Allerwertesten zieren werden, genau 135, du wirst also
von Mal zu Mal heißer werden. Und, welche Zahl war das?
Er half ihr mit einem sachten Hieb nach. 'Zwei' sagte
Nicole. Falsch, das war erst die Nummer 1. Also noch mal
von Beginn und pass auf. Wieder holt er aus und die
Riemen sausen klatschend auf ihren Hintern. 'Eins' war
die Antwort. Ja, so ist wirklich gut. So, das geschieht
noch weitere 14 Mal und dann bist du für einen Moment
mal wieder erlöst. Regelmäßig treffen seine Hiebe und
züchtigen systematisch ihren Hintern. Die Abdrücke der
Riemchen sind schon nicht mehr im einzelnen zu erkennen,
der gesamte Po ist ein Flammenmeer, was sich im Kontrast
und der Hitze der Haut bemerkbar macht. Aber auch das
steht Nicole einigermaßen gut durch. Bei 13 fängt sie an
zu schluchzen und bei dem letzten, vorläufigen Hieb ist
es ein richtiges Heulen. Er läßt sie ein wenig ausruhen
und fragt dann wieder, warum sie ihre Strafe bekäme.
Undeutlich, mit einem unterdrückten Jammern sagt sie
warum, vergißt aber auch jetzt wieder den zweiten Teil
ihrer Eskapaden auf Anton's Bett. Beim dritten Durchlauf
muß er also etwas beherzter zur Sache gehen, um sie von
ihrer peinlichen Last durch eine offene Aussprache zu
entledigen.
Er streichelt ihr zärtlich über den Rücken und läßt
seine kühlen Händen auf ihren Arschbacken verweilen. Im
Geiste sagt er sich, es wird noch unangenehmer für
Nicole, aber letztlich dient es nur der Entwicklung
ihrer Persönlichkeit zu einem reifen Menschen. Und das
ist ja auch was, immerhin. Er nimmt noch einmal die
Riemchen, läßt sie sanft über ihre Backen gleiten und
zwirbelt sie dann zwischen ihre Arschritze. Dann fährt
seine Hand zwischen Bank und ihren Bauch, greift die
Enden der Riemchen und zieht sie mit stetigem Druck
durch ihre Ritze hin und her. Und siehe da, das Jammern
geht schnell in eine andere Tonlage über und wird zu
einem stoßweise Keuchen, das sich mit einem Nein - Nein
- Nein vermengt. Anton kommt seinem zweiten Ziel wieder
ein Stückchen näher.
Doch sie soll ruhig noch etwas stärker jammern und ihre
Wollust ohne Möglichkeit des Abreagierens entwickeln.
Anton möchte sich den Rohrstock für die letzte Portion
ihrer Strafe aufheben, er hat also die Wahl zwischen
Holzpaddle und Reitgerte. Beides kann sehr unangenehm
werden, das Paddle, je härter man es anwendet, die
Reitgerte mit der beißenden Lederzunge am Ende ist auch
nicht viel besser. Anton entscheidet sich für die Gerte,
weil er damit viel gezielter zuschlagen kann. Also,
weiter geht's Nicole! Wieder von 1, ist das klar,
herrscht er sie an. Ihr Körper bebt, wie sie versucht
mit dem Kopf zu nicken. So, jetzt nimmt er Maß, greift
nach der linken Pobacke, zieht sie nach oben und
versetzt ihr einen ordentlichen Klaps mit der Lederzunge
direkt neben ihre braune Rosette. Auuaaaah, kommt aus
ihrem Mund, aber das klingt nicht nach 'Eins', bemerkt
er spöttisch. Ja, ja 'Eins' und dann wieder ein
langgedehntes Aua - Aua. Aber das war erst Hieb Nummer
1. Gleich geht es weiter. Er verabreicht ihr immer
wieder sehr gezielte Hiebe, mal mit stärkerer Wucht auf
ihre blanken Backen, mal sanfter in die Nähe von Arsch
und Möse, doch die letzten drei sausen ordentlich auf
ihre rasierten Lippen, die er mit gekonntem Griff
freigelegt hatte. Doch zuvor hatte er noch den schlanken
Hals der Gerte schmatzend durch ihren aufgeworfenen,
feuchten Mund zwischen den Schenkeln gleiten lassen.
Schnell vermischte sich wieder ihr allgemeines Jammern
und Schluchzen mit den spitzen Tönen von Lust und
Geilheit. Nicht im geringsten überraschte ihn, dass
Nicole sogar ihren Arsch gegen die Gerte drückte und
damit einen intensiveren Genuss erlangte. Das kippte
jedoch wieder um, als die Lederzunge dann überraschend
ihren Fotzenmund traf und sie versuchte, ihre Schenkel
vor den kommenden Hieben zusammenzudrücken. Anton ließ
das nicht zu und so bekam sie auch noch Nr. 14 und 15
auf ihre aufgegeilte Fotze. Sie schluchzte aus voller
Seele, wie die beißende Lederzunge ihren feuchten
Mösenmund traf. Sie verkrampfte sich immer weiter, denn
die Schmerzen schienen mehr als erträglich zu sein.
Er fragte sie wieder, warum sie in einer so misslichen
Lage wäre. Nicht ganz klar konnte er zwischen ihrem
Stöhnen ausmachen, dass sie auch wegen einer anderen,
zweiten Sache bestraft würde. Doch sie konnte es noch
nicht richtig artikulieren, mal abwarten, was die
nächste Runde bringen würde. Er freute sich schon
mächtig auf das Paddle, auch das hatte er selbst
gefertigt und mochte es immer wieder gerne einsetzen.
Besonders angenehme Erinnerungen hatte er dabei an
Dagmar und Susanne, zwei ehemalige Freundinnen von ihm,
die diese Art der Tortur geliebt und gleichzeitig
gehasst haben; sie haben sich unter seinen Schlägen
gewunden und den Moment herbeigesehnt, wo er endlich sie
von hinten gefickt hatte. Und da Nicole inzwischen auch
schon die zielgenaueren Werkzeuge kennen gelernt hatte,
wäre das jetzt der richtige Moment, ihr den Hintern
wieder in Gänze einzuheizen. Sie durfte sich noch ein
wenig erholen, soweit es eben ging und atmete kurz und
stoßweise, so wie bei einer schmerzlichen Begegnung mit
dem Asphalt, wenn man hinfällt oder so. Aber ihre
Begegnung war anders, anders motiviert und anders
ausgeführt. Anton hatte es immer noch vermieden, selbst
mit der Hand ihre Spalte zu erforschen, das sollte sie
gefälligst nachher selber machen, aber in seinem
Beisein. Er prüfte noch einmal ihren gestriemten Arsch
und das Paddle war wirklich das richtige Instrument zum
richtigen Zeitpunkt. Es lag gut in der Hand, er klopfte
sich einmal auf die andere Handfläche, es war laut und
dann, nur einen Bruchteil einer Sekunde später landete
es auf Nicole's ungeschütztem Po. Das war das einzige,
was sie selbst schon ausprobiert hatte, wenigstens nach
seiner Kenntnis. Sicher nicht so heftig, aber um zu
vermuten, wie heftig es sein könnte, reichte es wohl
allemal. Wieder gab es dasselbe Spiel mit dem Mitzählen,
denn sie brauchte erst eine Aufmunterung um mitzumachen.
Nach einer Weile klappte es ganz gut, denn er behielt
seinen Rhythmus bei und sie zählte mechanisch die
richtige Reihenfolge mit. Klatsch, klatsch, die Hiebe
hallten ihm in den Ohren und auf ihren Blanken, der
mittlerweile in ein flammendes Inferno verwandelt sein
musste. Er wollte nicht an ihrer Stelle sein, denn das
war eine Behandlung der Extra-Klasse, die sie für eine
Zeitlang an ihre ungezügelte Neugierde erinnern würde.
Nach jedem Hieb verwöhnten seine Finger ihren Hintern
und er wagte es auch nun, ihre Ritze in seine
liebkosenden Bewegungen einzubeziehen. Die Haut war
nicht nur feucht vom Schwitzen, sondern ihr glitschiger
Mösensaft hatte sich überall verteilt. Wie von selbst
glitt er zwischen ihren Backen hin, streichelte ihre
enge Rosette, teilte sie mit seinem Zeigefinger, fuhr
zärtlich über den geöffneten Mund ihrer Fotze, rieb
sanft den empor stehenden Kitzler. All das verursachte
Nicole intensive Gefühle, denn jedes Mal schien sie mehr
und mehr darum zu betteln, dass er sie erlöse und zum
Orgasmus bringen würde, aber das kleine Luder war schief
gewickelt. Langsam aber sicher näherten sie sich der
magischen Zahl 15 - noch zwei Hiebe, nur noch ein
letzter Hieb und Nicole hatte inzwischen 60 Schläge auf
ihren Allerwertesten übergezogen bekommen, wohlverdient
natürlich, denn der Anlass war Grund für eine
ordentliche Strafe.
Auch Anton musste eine Pause machen, er wüsste nicht,
wie er sich selbst erleichtern würde, nur wusste er,
dass er es genauso dringend brauchte wie Nicole. Sein
Schwanz stand schon ein Weile kerzengerade und drückte
in seiner Hose. Aber Strafe und Ficken sind zwei Paar
Schuhe, die nichts miteinander zu tun haben. Zur Not
könnte er sich wichsen und das war vielleicht noch
besser, als jetzt mit ihr zu ficken und ihr damit den
letzten Teil der Bestrafung zu ersparen.
Es dauerte einige Sekunden oder gar Minuten, bis er sich
von Nicole's hübschem Po losreißen konnte. Es machte
Anton Freude, ihn oder Nicole zu verwöhnen, allerdings
nur als kurzes Intermezzo, denn der Rohrstock wartete ja
noch auf seinen kommenden Einsatz. Aber bevor es dazu
kam, hatte er folgenden Einfall. Nachdem sie jetzt so
feucht und geöffnet war, musste er sich nicht weiter
bemühen, ihre beiden Eingänge gleitfähig zu machen.
Anton hatte zwei Butt-Plugs, einen größeren und einen
kleineren. Obwohl beide für das Arschloch bestimmt
waren, entschloss er sich, sie unterschiedlich zu
verwenden. Den kleineren für ihren Po, den größeren für
die Möse. Er verließ sie kurz, um die beiden Teile zu
holen. Sie wimmerte immer noch vor sich hin, als er
wieder im Zimmer war. Nicole konnte nicht sehen, was er
in der Hand hatte oder was er vor hatte. Zuerst setzte
er den größeren an ihren vorderen Eingang und rieb mit
der schwarzen Spitze über die geschwollenen Lippen ihrer
Fotze. Ihr Arsch zuckte auf und sie beschwor ihn, nicht
Geschlechtsverkehr zu haben. Keine Panik, Nicole, das
ist nur ein künstlicher Schwanz, den Du gleich zu spüren
bekommst. Er rieb weiter, teilte ihre Lippen mit
stetigem Druck und fickte sie vorsichtig mit dem
vorderen Drittel des
Butt-Plugs. Immer weiter drang er
in ihr ein und ihr Gestöhne kippte in eine orgastische
Fanfare um. Er ließ sie noch ein wenig zappeln, bis er
schließlich den Kunst-Schaft in voller Länge in sie
hineindrückte und sich ihre Lippen um den konische
Verjüngung am Ende legten. Der saß fest und würde so
schnell nicht aus ihrer Möse flutschen. Anton drehte und
bewegte ihn noch eine Weile in ihrer Möse, dann griff er
zu dem kleineren Exemplar und setzte es an ihrer
Po-Rosette an. Wieder kreischte sie auf, wahrscheinlich
war ihr Hintern noch jungfräulich. Aber das sollte sich
heute ändern.
Obwohl ihr Hintereingang von einer aufgeworfenen Wulst
umrahmt war, konnte er den Butt-Plug doch nicht so
einfach hineinschieben. Deshalb steckte er ihn
vorsichtig drehend in ihre Möse zu dem größeren Gesellen
und rieb gleichzeitig über die Lippen, die vor Nässe
schwammen. Damit würde er rutschig und feucht genug, um
ihn durch ihr enges Arschloch zu zwängen. Erneut
probierte er, Nicole mit dem zweiten Dildo auszufüllen.
Und jetzt ging es auch leichter. Da dieser Dildo nur
einen kleinen Durchmesser hatte, ließ er sich dank ihres
Fotzensaftes wie in Butter hineinstecken. Aber bevor er
der Länge nach in ihr steckte, fickte Anton sie noch ein
wenig in den Po und erhöhte so die Reizung zwischen
Arsch und Fotze. Nicole stöhnte, sabberte und zerrte an
den Seilen, er konnte sich das Ausmaß ihrer Erregung und
der sicher zwiespältigen Gefühle nur zu gut vorstellen.
Aber schließlich war alles an seinem Platz, nur die
schwarzen Endteile der beiden Butt-Plugs schauten in
ihrer Arschritze hervor. Damit sollte es erst einmal
genug sein. Der Rest käme später, entweder mit dem
Rohrstock oder anschließend.
Jetzt war die Zeit gekommen für die Beendigung oder den
Höhepunkt der Züchtigung von Nicole. Vielleicht wusste
sie gar nicht, dass ihr noch weitere 15 Hiebe
bevorstanden oder sie hatte es durch die aufwühlenden
Gefühle, die von ihrem Unterleib ausgingen, einfach
verdrängt. Hey, Nicole, jetzt gibt es den Rest mit dem
Rohrstock, dann bist Du erlöst, wenn Du endlich mir
genau den Grund für mein Handeln sagen willst, d.h. den
Anlass für Deine Strafe nennen kannst. Bist Du bereit,
fragte er sie. Egal, ob sie es war oder nicht, er griff
nach dem Rohrstock, ein feines Stöckchen aus geschältem
Bambus, was immer wieder mal in Wasser eingeweicht und
geschmeidig gehalten wurde. Er tippte mit der Spitze auf
ihren Po, klopfte leicht und bemerkte, dass sie wieder
mitzählen und diesmal sich nur ja nicht vertun sollte,
dann würde es doppelt schmerzhaft für sie.
Er holte aus und der Rohrstock traf ihre Straffläche mit
ausreichender Wucht. Ein deutlicher Striemen, der quer
über die beiden Arschhälften ging, zeichnete sich von
der übrigen roten Färbung ihrer Melonen ab. Sie
quietschte auf, ein herzzerreißender Aufschrei AUAAUA
und NEIN NEIN NEIN, das Bänkchen rutschte unter ihren
wilden, hektischen Bewegungen und - ratsch - das Höschen
ging entzwei. Sie hatte ihre Schenkel heftig
gegeneinander geschlagen und wieder auseinander
gerissen, dabei musste es wohl passiert sein. Aber das
Mitzählen war ihr dennoch nicht entfallen, schluchzend
sagte sie, kaum hörbar. 'Eins'. Ein zweites Mal holte er
aus und setzte den Hieb etwas unter die erste Stelle.
Auaaua - zweieiei -auutsch, nein, war die Antwort von
Nicole. Er hielt sie am Rücken fest und ließ das
Stöckchen ein drittes Mal auf ihren Arsch sausen. Oh
Gottttt, auaua -dreiei - schluchzte sie. Nicht mehr,
nicht mehr, ja ich war bös und habe Deine Sachen
angeschaut und ich habe mich selbstbefriedigt, das war
sooo falsch, auaua.... Das schmerzhafte Erlebnis mit dem
Rohrstock hatte sie nun endlich zu einem Geständnis ihrer
Taten getrieben. Du hast noch zwölf Hiebe vor Dir, war
die lakonische Antwort von Anton. dass sie sich ihm nun
geöffnet hatte, war sicher Teil ihrer Buße, der andere
bestand aber immer noch darin, die letzten Schläge zu
erhalten, denn wenn man eine Strafe ausgesprochen hatte,
musste sie auch konsequent ausgeführt werden. Anton
holte erneut aus und traf wieder eine zuvor noch
unbehandelte Stelle auf ihrem Po mit dem Rohrstock.
Jetzt jammerte sie nur noch, wobei ein konvulsisches
Zucken ihren gesamten Körper erfasst hatte. Das war
anders als reine Schmerzen, es war eine rhythmische
Bewegung, die ihren Unterleib erfasst hatte und zudem
von einem tiefen Stöhnen oder Keuchen begleitet wurde.
Sollte sie doch auf diese Weise einen Höhepunkt
ansteuern? Egal, die nächste kräftigen Klapse landeten
in gleichmäßigen Abständen auf ihrem Hintern.
Schluchzen, Stöhnen, Zucken waren die Antworten auf
seine Bestrafung. Mittlerweile war er bei Nr. 12
angekommen und sah, dass sie immer lauter stöhnte und
keuchte, so als ob sie tatsächlich kurz vor dem Orgasmus
stünde. Er trat hinter sie und bemerkte jetzt, wie die
beiden Butt-Plugs in ihren Löchern rumorten, ja sie
hatten sich selbständig gemacht und zuckten im selben
Rhythmus wie die Kontraktionen ihres Fotzenmundes und
Arschloches. Er drückte seine Hand gegen sie und sofort
stöhnte Nicole noch heftiger. Es war, als hätte er einen
Zündfunken geschlagen, der die Explosion auslösen würde.
Er massierte ihre Melonen und streichelte die Ritze auf
der Suche nach der geile Liebesperle, die sich zwischen
dem Ansatz ihrer gedehnten Lippen abzeichnete. Er
berührte sie kurz und wieder japste sie auf, schriller,
durchdringender und wie aus einer anderen Welt. Na
warte, jetzt kriegst Du die letzten Hiebe auch noch,
während ich Dich massiere. Er stellte sich so hin, dass
eine Hand an ihre Möse langen konnte. Mit der Hand
packte er den Rohrstock und ließ ihn zur Probe durch die
Luft sausen. Dann vollführte er einen gekonnten Bogen
und das Stöckchen traf beißend ihren Arsch. Gleichzeitig
kreiste sein Finger jedoch über ihre Klit, so dass sie
von vorne und hinten 'behandelt' wurde. AHHHHH,
urggghhh, Nicole stöhnte unkontrolliert auf, wand sich
vor Wollust und Schmerzen. Der vorletzte Hieb und der
letzte Hieb saßen auch ordentlich. Jetzt brach es aus
ihr heraus, sie schrie lauthals auf, sie keuchte wie
eine Ertrinkende, sie japste und spannte ihren gesamten
Körper an, die Seile zitterten, wie Nicole versuchte,
ihre Beine und Arme endlich frei bewegen zu können. Aber
vergebens. Anton umfasste sie nun zärtlich, drückte
ihren gezüchtigten Hintern, rieb an den beiden Plugs und
hörte ihrer akustischen Gala-Vorstellung gebannt zu.
Mann-o-Mann, es kannte wenige, die (fast) nur durch eine
Züchtigung zum Orgasmus gekommen waren - das war bei ihr
entweder Talent oder eine Vorliebe, die sie noch das
weitere Leben begleiten würde. Es wollte kaum aufhören,
Weinen ging über in geiles Aufstöhnen, ihr Kopf
schüttelte sich, weil sie ihre Lust herauspressen
wollte. Obwohl er schon einen heftigen Orgasmus von ihr
auf dem Video beobachtet hatte, übertraf dieser hier das
Gesehene um viele Längen - dies schien ihm ein
außerirdisches Ereignis zu sein.
Er ließ sie noch etwas ausruhen, löste dann ihre Fesseln
und sie durfte sich strecken und recken. Lange Zeit
blieb sie noch über dem Bänkchen liegen, ja fast hängen,
denn ihre Beine versagten den Dienst. Noch war sie aber
nicht ganz erlöst. Nicole sollte zum Abschluss noch 15
Minuten in der Ecke knien, mit den beiden Plugs im Leib,
und aufsagen, was für ein Luder sie sei. Das hatte ihm
schon bei Agnese großen Spaß bereitet und ist sozusagen
das Sahne-Häubchen auf der ganzen Angelegenheit. Mühsam
erhob sie sich und schwankte in die Zimmerecke, wo er
ihr einen Platz zugewiesen hatte. Wehe, die Dildos
rutschen raus, drück deine Muskeln zusammen und sag nun
25 Mal: Ich bin ein böses Mädchen und habe für meine
Neugierde und Wollust eine gerechte Strafe von Dir
erhalten - dies war ein schöner Spruch, den er sich für
Nicole ausgedacht hatte. Nicole sank auf die Knie und
fing mit dem Spruch an. Er konnte kaum etwas verstehen,
denn noch immer schluchzte sie heftig. Außerdem war sie
jetzt in der Lage, ihre brennenden Pobacken zu reiben
und damit den Schmerz erträglicher zu machen.
Anton hatte im Sessel gegenüber Platz genommen und
wollte sich jetzt endlich auch um seinen bebenden
Schwanz kümmern. Er zog den Reißverschluss auf, löste
den Gürtel und befreite seinen erregten Ständer aus dem
Gefängnis des Slips. Er betrachtete Nicole's Rückansicht
mit großer Freude, der Hintern war mächtig rot und ihr
leises Stöhnen durchzuckte ihn ebenso. Jetzt umschloss
sein Hand den pochenden Schwanz, dessen Spitze mit
Geilsaft überzogen war. Er rieb vorsichtig die
Eichelspitze hoch und runter und spürte, dass es ihm
schnell kommen würde. Noch hatte er jedoch Zeit, konnte
aber selbst ein Stöhnen nicht unterdrücken. So saß er
wichsend auf dem Sessel, lauschte dem Sprüchlein von
Nicole und war mit sich und der Welt äußerst zufrieden.
Er musste aufpassen, dass er nicht Hals über Kopf
losspritzen würde, aber sein Keuchen kamen auch aus den
Tiefen seiner Brust. Vorsichtig drehte Nicole jetzt
ihren Kopf und schaute aus den Augenwinkeln zu ihm her.
Mach weiter mit Deinem Spruch, Du bist noch nicht
fertig, war seine Reaktion. Gehorsam befolgte sie diese
Anweisung. Wie häufig sie es schon aufgesagt hatte,
wusste er auch nicht mehr, aber kurze Zeit später sprang
Nicole auf, lief zu ihm herüber, kniete sich zwischen
seine geöffneten Beine und fing wie eine Wilde an,
seinen Schwanz zu blasen. Das war kein zärtliches
Genuckel oder vorsichtiges Erforschen. Sie hatte ihren
Mund weit aufgerissen und verschlang mit pumpenden
Bewegungen seinen harten Pint. Auch das hätte er nicht
erwartet, es war ihm jedoch auch vollkommen egal, nicht
egal, es machte ihn maßlos an, egal war es ihm, ob sie
ihren Spruch bereits 25 Mal aufgesagt hatte. Anton hatte
sich nach hinten in den Sessel gelehnt und genoss diese
stürmische Aktion, bei der sein pochender Ständer im
Mittelpunkt stand.
Nicole brauchte nicht mehr lange, seine Eier zogen sich
krampfhaft zusammen, Anton zuckte mit dem Unterleib und
trieb seinen Ständer immer tiefer in ihren Rachen. Und
dann war es soweit, die aufgestaute Ladung seines heißen
Saftes quetschte sich in mehreren Schüben und Stößen
durch die enge Öffnung zur Außenwelt oder in diesem Fall
in den aufnahmebereiten Mund von Nicole. Er schrie laut
auf, hielt ihren Kopf fest und wollte dieses intensivste
aller Gefühle noch einen Moment länger auskosten. Von
Nicole drangen dumpfe, gurgelnde Laute, sicher hatte sie
Schwierigkeiten die Menge seines Saftes zu schlucken.
Aber auch egal, wer hat sich hier auf wen gestürzt. Er
hielt ihren Kopf weiterhin fest, während seine Schenkel
von unten gegen ihren Mund drückten. So konnte er
sichergehen, dass sie nach einer Weile seine gesamte
Ladung geschluckt haben musste. Sie saugte an seinem
Schwanz und er spürte, wie seine Sahne-Portion ihr den
Rachen herunterlief.
Braves Mädchen, sagte er zu Nicole, als er endlich
seinen halbschlaffen Schwanz aus ihrem Mund zog. Er
griff unter ihre Arme und hob sie zu sich hoch. Jetzt
ist doch alles ok, meinte er zu ihr und sie nickte mit
einem tiefen Seufzer. Dann musste sie sich über seine
Knie legen, er spreizte ihre Schenkel und tastete nach
den beiden Butt-Plugs. Auch davon sollte sie erlöst
werden: erst zog er vorsichtig den kleinen Kerl aus
ihrem hinteren Loch und dann den größeren. Sie miaute
auf, wie bei beiden Dildos ihr strapaziertes Fleisch
gedehnt wurde und rieb anschließend ihre Schenkel mit
einem leichten Stöhnen aneinander.
Sie war total erschöpft und blieb einfach auf seinen
Knien liegen, während er sie weiter liebkoste. Auch er
war geschafft, aber sein Ziel war erreicht. Nicole würde
wohl ihr Leben lang an diesen Morgen denken und
möglicherweise hatte er in ihr etwas geweckt, das ihrer
submissiven Ader entsprach. Sie war anschließend noch
ein paar Wochen in Deutschland, bevor es zum Studium
nach Lettland zurückging. Das war die einzige
Züchtigung, denn anschließend gab es keinen weiteren
Grund zur Klage, außerdem hatte er nun zwei wunderschöne
Videobänder und eine Reihe von Fotos, die er sich ab und
zu sehr gerne anschaute und dabei diesen besonderen
Morgen Revue passieren ließ.
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