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Erotische Geschichten - Erotikstories

 
 

Gezüchtigt im Lyzeum

Rita T. stand unter der Dusche und genoss es, wie das prasselnde Wasser die morgendliche Mattigkeit vertrieb. Ihr Behagen wuchs, während sie mit schaumglitschigen Händen über ihren Körper fuhr und sie es gedankenverloren genoss, wie ihre sanft massierten Brüste praller wurden. Sie erschrak und fühlte sich unsanft gestört, als der Duschvorhang plötzlich zur Seite ruckte. Hastig versuchte sie mit ihren Händen, Busen und Scham notdürftig vor dem ungebetenen Besucher zu verbergen. "Wer zum Kuckuck.....", protestierte sie, entspannte sich aber rasch wieder und meinte: "Ach, du bist's, was gibt's denn?" Vor ihr stand die süße Conny und blickte sie hilfesuchend an: "'Mistress', wegen heute Abend....." Rita zog die Augenbrauen ein wenig hoch und wies Conny sanft zurecht: "Du brauchst mich nicht so zu nennen, außerdem hast du eh' deinen letzten Tag, wo ist da ein Problem?" Rita hatte, obwohl sie schon über ein halbes Jahr in diesem luxuriösen Schweizer Mädchenpensionat war, innerlich noch immer noch nicht ihren Frieden mit der 'Schwesternschaft' gemacht. Conny grinste verschmitzt und schlug ihren Morgenrock auseinander. Mit einer Mischung von leicht schamhaftem Erröten und provokativem Schelm im Gesicht, meinte sie vorwurfsvoll: "Du hast mich zwar vor zwei Monaten gekauft, mich dann aber reichlich vernachlässigt. Wenn du dich mit mir nicht blamieren willst, musst du noch einmal Hand anlegen!" Rita musste unwillkürlich Lächeln; diese Conny war vielleicht ein Früchtchen! Wie Conny so vor ihr stand, kleingewachsen, langhaarig, Stupsnase, Schmollmund sah sie schon zum Anbeißen aus. Ihr Busen war fest, die Nippel standen frech und hart hervor. Der rasierte, nun aber stoppelbesetzte Venushügel der Achtzehnjährigen wurde ihr einladend präsentiert. Nur Ritas bisherige prüde Erziehung hinderte sie daran, sich ebenso wir ihre Mitschülerinnen in der Schwesternschaft, an den dort üblichen lesbischen Spielen zu beteiligen. "Schau' nicht so! Wenn ich heute Abend leider zum letzten Mal, als Sklavin vorgeführt werde, braucht ja nicht jede zu merken, dass du mich nicht angerührt und meine Muschi nur alle vierzehn Tage, jeweils vor den Sitzungen rasiert hast!" ,riet sie. Rita war ein wenig erstaunt. Conny schien es tatsächlich zu bedauern, dass sie auf ihre Dienste als Sklavin verzichtet hatte. Sie hatte nicht in Ritas Zimmer einziehen müssen, wurde, außer an Sitzungen der Schwesternschaft, an niemanden 'ausgeliehen' und auch sonst hatte Rita sich bemüht, sie zu ihrer Freundin zu machen. "Na gut, du hast recht!", beschied sie Conny, "leg dich aufs Bett, ich komme gleich!" Sie trocknete sich ab, zog sich einen Bademantel über und öffnete die abschließbare Tür des Toilettenspiegels. Mit Einwegrasierer und Sprühschaum erschien sie im Appartement. Auf die anderen Mädchen dieses Lyzeums, hätte Conny wohl recht verführerisch gewirkt, wie sie sich so auf dem Bett drapiert hatte. Sie war nackt, hatte die Hände unter den Kopf geschoben und die Beine gespreizt, das linke Bein angezogen und den Fuß mit der Sohle aufgestellt. Es war kühl, des geöffneten Fensters wegen und die Morgenluft überzog ihren makellosen Körper mit einer feinen Gänsehaut. Connys Mund war leicht geöffnet und die rosige Spitze ihrer Zunge fuhr über die feuchten Lippen. Offensichtlich mochte sie es, wie Rita den Schaum mit den Fingern auf dem fleischigen Hügel verteilte, in dessen Kerbe sich ein verräterisches Rot entwickelte und genau wie Connys hörbarer Atem, aufkeimende Erregung verriet. Nachdem sie vorsichtig alle Stoppeln weggeschabt hatte, begann Rita den restlichen Schaum in die Haut von Connys, nun kindlich nackter, Scham einzumassieren. "AH!", stöhnte Conny auf, als Rita dabei unabsichtlich ihr Lustzentrum streifte. Conny setzte sich auf, blickte mit erstaunlicher Zufriedenheit an sich hinab, hauchte Rita ein Küsschen auf die Wange und lobte verschmitzt: "Das hast du sauber hingekriegt! Kann ich irgendwas für dich tun?" "Nein, du weißt doch, ich mach' mir nichts draus Apropos, was draus machen, hast du wirklich keine Angst vor heute Abend?", gab Rita abweisend aber neugierig zurück. Conny zog ihren Morgenmantel wieder an und begann zu erklären: "Ach weißt du, du bist manchmal ganz schön komisch! Natürlich schämt man sich zuerst, aber das legt sich. Am Anfang war's fürchterlich, als Einzige splitterfasernackt unter lauter ordentlich Angezogenen. Du stellst dir vor, was sie alles mit dir anstellen werden und wirst abwechselnd heiß und kalt. Ich hatte zwar ein flaues Gefühl im Magen aber irgendwie wollt' ich's auch genau so haben. Mittlerweile genieße ich es, wenn ich vorgeführt werde da hat man echt Chancen!", grinste sie. "Nun ja, du bist zwar lesbisch, aber bei mir wäre das was anderes! Ich weiß echt nicht, was ich machen würde, wenn mich das Los mal träfe", sinnierte Rita. "Was willst du machen, hm? Wenn du ausgelost wirst, bist du die Nächste, die man versteigert. Du weißt doch, wer sich nicht an die Regeln hält wird ausgeschlossen. Für diese Claudine wäre es natürlich das beste was passieren könnte. Dann wäre sie hier der absolute Chef. Ohne das Geschäftchen mit dem Sohn vom Direktor, wäre' außerdem das ganze schöne Geld beim Teufel, das deine Eltern bisher abgedrückt haben. Jedenfalls gute Noten könntest du dir abschminken. Ich glaube übrigens, die meisten Mädchen finden die Idee, dass es eines Tages sie treffen könnte, ganz reizvoll, heimlich jedenfalls. So 'ne klammheimliche masochistische Ader haben wir doch alle, oder?", verriet Conny mit Verschwörermiene. Als sie gegangen war, blieb Rita mit ihren Gedanken alleine. Sie wusste, dass sie nicht aus der Schwesternschaft austreten konnte. Sie wusste auch, dass sie dieser arroganten Claudine Waldenfels kein größeres Geschenk machen könnte, als aufzugeben und ihr das Feld vollends zu überlassen, aber ... Ihr Herz schlug immer heftiger: "Mach' dich nicht verrückt", beruhigte sie sich, "die Chancen stehen schließlich 50:1"Sag' mal, bist du nicht etwas zu leicht angezogen?", erkundigte sich Rita bei Conny, als sie sie am gleichen Abend abholte. "Ach, die paar Meter vom Lyzeum zum ehemaligen Dienstbotenhaus geht's schon!", meinte Conny, die trotz des herbstlichen Wetters nur ein leichtes, vorne geknöpftes Sommerkleid trug. Nun ja, dachte sich Rita, bis zu dem alten Gemäuer, welches die Schule den, angeblich hochbegabten, unter ihren Schülerinnen für deren 'Weiterbildungsveranstaltungen', zur Verfügung gestellt hat, sind es ja wirklich nur fünf Minuten zu Fuß. Conny fröstelte sichtlich und Rita konnte aus ihrem ungewohnt stillen und introvertierten Verhalten schließen, dass deren Übermut von heute morgen wohl verflogen war. Ihre aufgekratzte Stimmung schien einer bangen Erwartung gewichen. Das efeuumrankte, zweistöckige alte Haus war bereits belebt und durch die geschlossenen, hölzernen Fensterläden konnte man das gedämpfte Stimmengewirr der wartenden Mädchen hören. In der Eingangshalle wartete Luigi, der Sohn des Direktors bereits auf die beiden. Angeblich betätigte er sich hier als Hausmeister (und wohl auch als 'Ordnungshüter' für die Mädchen). Diese hielten hier offiziell studienergänzende Vorträge und halfen sich wechselseitig mit weiterführenden Aspekten ihres Studiums. In Wirklichkeit sorgte er dafür, dass die Mitglieder der Schwesternschaft stets im Voraus die Fragen kannten, die ihnen bei Prüfungen gestellt wurden. Im Gegenzug durfte er an den geheimen Treffen der 'Schwesternschaft' mit ihren perversen Spielchen quasi als 'Zeremonienmeister' teilnehmen. Conny blieb stehen, senkte den Blick und ließ die Arme hängen. Obwohl sie wusste, welches Ritual jetzt folgen würde, hatte sie die irrationale Hoffnung, dieser Kelch könne diesmal an ihr vorüber gehen. Durch Ritas: "Bitte sehr Luigi, hier ist Conny, du kannst sie mitnehmen!", wurde sie sofort enttäuscht. Conny wusste, noch bevor sie hinsah, dass Luigi jetzt sein breitestes Grinsen aufsetzte. "Dann wollen wir mal, komm' mit!", forderte er und stieg, ohne ihre Zustimmung abzuwarten, die Treppe zum Obergeschoss hinauf. Connys Füße schienen ihr s, als sie fortfuhr: "Ich bitte sie unterwürfig, mit meinem Hinterteil vorlieb zu nehmen ich bin zwar nur eine untrainierte Sklavin, verspreche aber, dass ich mir alle Mühe geben werde!" Diese Worte kosteten Rita soviel Beherrschung, dass sie fürchtete die Brust würde ihr zerspringen. Keuchend ließ sie sich auf die Fersen fallen, nahm die gefalteten Hände auf den Hinterkopf, reckte ihre Brüste so verlockend nach vorne wie sie konnte und klappte, schon schwindlig vor Scham, ihre Knie auf. Mit rasendem Puls und schmerzhaft klopfendem Herzen bot sie ihr Innerstes dar. Mit einer Mischung aus grenzenloser Scham und unbändigem Stolz erwartete sie sein Urteil... Lass' mich gefälligst los!", protestierte Claudine und entwand sich, mit wiedergewonnener Entschlusskraft, Luigis Griff. Hastig streifte sie ihren Rock zurück und stand auf. Ihrer frischen Hoffnung versetzte sein Grinsen einen herben Schlag. Verblüfft hörte Claudine, wie er Ritas erstaunliches Opfer ausschlug: "Da wär' ich schön dumm. Über kurz oder lang müsstest du eh' für mich die Beine breit machen!" Er fixierte Claudines enttäuschtes Gesicht und frotzelte: "Oder glaubst du nicht, dass dir was Wesentliches fehlt, um einer Sklavin alles beizubringen, was sie können muss?!" So unglaublich es klingen mag, aber jetzt fühlte Rita sich nicht erleichtert, sondern empört. Sie hatte sich mehr erniedrigt, als es ihr jemals denkbar erschienen wäre. Sie bot sich mit blankem Busen, den enthaarten Schritt weit offen, nackt auf ihren Knien liegend, weit obszöner dar, als eine gewöhnliche Hure und dieser Kerl tat völlig unbeeindruckt! Hilfesuchend hing Ritas Blick am Gesicht ihrer Herrin. SIE musste doch wenigstens erkennen, welche Überwindung es Rita kosten musste, sich für sie zu opfern. Schließlich war Claudine selbst eben dicht davor gewesen, sich 'zur Verfügung' stellen zu müssen. Erleichtert entdeckte sie in deren Augen, jene Sanftheit, die sie in den letzten Stunden so schmerzlich vermisst hatte den Ausdruck der Verbundenheit, mit dem Liebende einander ansehen. Claudine trat auf ihre Sklavin zu und strich ihr kurz aber tröstend über das Haar. Dieser zärtliche Moment währte nur einen Lidschlag, dann ging Ritas Mistress demonstrativ auf Abstand. Ihr kühler Blick und Claudines abweisende Gestik leugneten, dass es diesen Moment überhaupt gegeben hatte. Ihr Tonfall ließ allerdings Zweifel zu. Das Tremolo im Klang und die mangelnde Festigkeit bei ihren Kommandos verrieten Claudine. Paradoxerweise war es ein vages Gefühl, geliebt zu werden, das Rita gehorchen ließ. Sie drehte ihnen den Rücken zu, wie ihre 'Herrin' es befohlen hatte. Bebend vor Scham, aber ohne zu zögern, stützte sie sich auf die Ellenbogen. Freiwillig nahm sie den Kopf ganz tief und bog den Rücken. Um die GELIEBTE nicht zu enttäuschen, duldete sie zitternd die langen, schlanken Finger, die ihre ungeschützten Lippen entlang fuhren, und sie prall und heiß machten. Erschauernd und schamerfüllt stöhnend nahm sie hin, dass Mädchenfinger mit langen, kalten Nägeln, sie öffneten. Sie wusste, dass Luigi sehen konnte, wie schlüpfrig sie war und öffnete dennoch ihre Schenkel, soweit sie nur konnte. "Willst du's dir nicht noch mal überlegen?", provozierte Claudine mit neuer Festigkeit in der Stimme, "Wenn du mich in Frieden lässt, kriegst du sie die ganze Nacht! Und von IHR kannst du ALLES verlangen, im Gegensatz zu mir!" In Luigis Gesicht konnte man lesen, dass er seine Wahl eigentlich schon getroffen hatte. "Was ist, wenn sie Zicken macht?", verhandelte er. "Zwing' sie, Fessele sie, Peitsch' sie meinetwegen durch! Wie sie selbst gesagt hat sie ist doch nur eine Sklavin!", musste Rita die vernichtende Antwort ertragen. "Komm' hoch! Sieh mich an!", wandte Luigi sich an die, noch immer mit hochgereckter Kruppe daliegende Rita. "Was ist, immer noch so willig?", lauerte er, als sie breitbeinig, Hände auf dem Rücken und mit gesenktem, hochrotem Kopf, vor ihm stand. "Wenn meine Herrin TATSÄCHLICH will," dabei wagte sie kaum, Claudine anzusehen, "dann tu' ich es für SIE!", hauchte Rita und suchte Claudines Augen. Ihre Mistress nahm Ritas Kopf zwischen ihre Hände, küsste sie leidenschaftlich und flüsterte ihr, fast unhörbar, ins Ohr: "Du weißt, dass meine Gefühle für dich nichts zwischen uns ändern oder?" Rita konnte nur stumm nicken. Sie schluckte, um den Frosch hinabzuwürgen, der ihr in der Kehle saß und erlebte, wie ihre Augen feucht wurden. Claudine nahm ihre Hände von Ritas Brüsten, die sie sanft gestreichelt hatte und schob sie Luigi zu. Die Hände auf den Rücken gekettet und splitternackt unter einem lose, wie ein Cape übergeworfenen Mantel, schob Luigi sie vor sich her. Der Weg, bis zu dem dunklen Gemäuer, in dem sie Luigi zu Willen würde sein müssen, gab Rita Gelegenheit, bei jedem Schritt ihr vorwitziges Selbstopfer zu bedauern... "Auutsch!", diesmal hatte er die Rückseite des linken Oberschenkels mit der Lederschlaufe am Ende seiner Reitgerte gefitzt. Jeder Einzelne dieser, aus dem Handgelenk applizierten 'Trainingsreize', wie Luigi sich ausdrückte, brannte zwar wie ein Tropfen heißen Wachses, war aber auszuhalten. Mittlerweile hatte er diese Peitschentupfer aber schon recht oft gesetzt und sie summierten sich. Dabei gab sie sich hinter ihrer Augenbinde alle Mühe, mit den Spitzen ihrer Brüste den Kontakt zu dem Züchtigungsinstrument nicht abreißen zu lassen. Am Anfang, war es leicht gewesen, er hatte ihr, nackt und gefesselt wie sie war, die Augen verbunden, den Reitstock quer über ihren blanken Busen gelegt und verlangt, dass sie sich blindlings der Führung durch das kalte Leder überließ. Wenn sie 'vorgeführt' werden solle, ohne ihr 'Publikum' zu sehen, sei dies recht praktisch, hatte Luigi behauptet. Natürlich, so betonte er, sei das Wesentliche aber der Effekt, den es auf ihre Psyche hätte. Es mache ihr auf drastische Weise klar, dass es die Peitsche in der Hand ihres Herren sei, die ihr den Weg durch die Dunkelheit weise. Es gewöhne sie daran, mit der Empfindsamkeit ihrer nackten Haut die Peitsche zu erfühlen und folgsam den Willen desjenigen daraus abzulesen, der sie hielt. Furchtsam hatte sie es versucht und solange er nur geradeaus ging, hatte sie es auch geschafft, erschauernd an das kalte Leder heranzutreten und das drohende Gefühl, das die Gerte der weichen Haut ihrer Brüste vermittelte, als Wegweiser durch die erschreckende Dunkelheit zu nutzen. Es war aber nicht so einfach, wie Luigi behauptete, den Reitstock so zart mit dem Busen zu berühren, dass sie am unterschiedlichen Druck die Seite erkennen konnte, in die sie schwenken solle. Drängte sie sich zu heftig dagegen, spürte sie den Richtungswechsel nicht, war die Berührung zu zaghaft, verlor sie den Kontakt völlig. Im einen, wie anderen Fall, ließ er sie für ihre 'Ungeschicklichkeit' büßen. "Iehhh!", gellte Ritas erschrecktes Japsen, als er diesmal, mit kurz aufeinanderfolgendem 'PatschPatsch', ihre harten Nippel zum Ziel dieser, mit einem Schwippen des elastischen Fischbeins erteilten, 'Motivationsschubes' machte. "Ohh wie das zieht!", jammerte sie, ohne dass er ihr antwortete. Als sie mit vorgereckten und jetzt gemein brennenden Brüsten, tastend nach dem Stock suchte, um sich einem neuen Test ihrer Gefügigkeit zu unterziehen, erschrak sie. Der Reitstock spießte mit der Spitze gegen ihre Scham! "Jetzt die nächste Lektion. Ich rate dir übrigens, die Gerte mehr von unten als von vorn zu erfühlen. Das ist zwar ein wenig unangenehm, aber es geht leichter.", forderte Luigi. Er hielt die Peitsche waagrecht nach hinten und Rita schob sich etwas vor, um das kalte Leder in ihren Schritt aufzunehmen. Beim Gehen drängte das federnde Ende, dessen brennende Küsse sie heute schon oft gespürt hatte, ab und zu zwischen die Lippen in ihren Schlitz. Unwillkürlich musste sie dann aufstöhnen, was ihrem Peiniger stets ein amüsiertes Kichern entlockte. Als er ihr die Augenbinde abnahm, entdeckte sie, dass ihre Haut mit unzähligen roten Flecken übersät war. Jeder zeugte von einem kleinen, aber gemein brennenden Kuss des Züchtigungsinstrumentes. Dieses Brennen hatte sie gelehrt, sich nackt und mit verbundenen Augen, treppauf und treppab führen zu lassen, sich fügsamer und entwürdigender führen zu lassen, als wenn man ihr ein Halsband mit Leine umgelegt hätte. Rita erzitterte bei der Vorstellung, wie es sein würde, wenn es wirklich jemand mit ansah, wie sie ergeben, mit den Brustspitzen an die Peitsche gelehnt unter neugierigen Augen umherparadieren musste. Schrecklich würde es sein, gar vor anderen auf diesem Instrument aufzureiten und mit leicht offenen Beinen hinter dem aufdringlichen Störenfried in und an ihrer Grotte herzutrotten. Sie hatte gelernt, auf 'Peitschenwink' zu gehorchen. Sie wusste, wann ihr bedeutet wurde sich hinzuknien oder aufzustehen. Sie erkannte, ob sie die Beine grätschen, die Brüste vorstrecken oder ihren Po hochrecken sollte. Luigi und seine Gerte hatten aus ihr eine eifrige Schülerin gemacht! "Du siehst aus, als hättest du eine besondere Art der Masern," grinste er, "na, ein Herr nimmt eine Sklavin immer etwas härter her, als eine Mistress. Dafür ist es am Ende meist äh, befriedigender!" Rita schnaufte empört; auf die 'Befriedigung' durch diesen gemeinen Kerl, hätte sie zu gerne verzichtet! Rita bemerkte Luigis gereizten Blick und wurde sich sofort ihres Fehlers bewusst. Sie ging sofort in 'Bereitschaftsstellung', d.h. sie spreizte die Beine, nahm die Hände auf den Rücken, reckte die Brust vor und senkte schamrot und ängstlich erzitternd den Blick. "Du weißt es also. Damit du's nicht noch mal vergisst, darfst du ein paar 'Neuentwicklungen' von mir ausprobieren!", verhieß Luigi beunruhigend. Er wühlte in seinen Taschen und holte mehrere Klemmen hervor: "Weißt du was das ist?" Rita erbleichte. Zu gut erinnerte sie sich daran, wie Conny ihre armen, empfindlichen Nippel damit gemartert hatte. "Schraubklemmen, das Andere sind Gewichte, glaub' ich.", murmelte sie zaghaft. Luigi versicherte ihr stolz, dass es ganz besondere Gewichte seien. Er erzählte etwas von Spulen, Eisenkernen und Feldumkehr, was Rita aber nicht mehr richtig mitbekam. Sie atmete heftig, ihr Busen wogte und ihre Nippel begannen, wie der Vorgeschmack kommenden Ungemachs, fast schmerzhaft zu ziehen. Bei der Vorstellung, wie die eisernen Anhänger ihre empfindlichen Spitzen zusätzlich noch in die Länge ziehen würden, wurde ihr fast übel vor nervöser Ängstlichkeit. "Umdrehen! Ellenbogen in die Handflächen!", 'Rtsch', 'Rtsch' in Sekunden waren ihre Unterarme mit Klettbandumwicklungen waagrecht, hinter dem Rücken, aneinander fixiert. Das Peitschenende griff über ihre Schulter und drückte gegen das Schlüsselbein umdrehen, Druck auf die Schulter hinknien. Wie befürchtet stieß das Leder jetzt in das Tal zwischen ihren Brüsten und gehorsam legte sie sich auf den Rücken, wobei ihre gefesselten Hände sie zwangen, darüber ins Hohlkreuz zu gehen, was ihre Brüste feilbot. Kaum lag sie, klopfte die Gerte von unten in die Kniekehle und zwängte sich dann, waagrecht gegen die Innenseite ihrer Schenkel fächelnd, zwischen ihre Beine. Es war ihr schrecklich peinlich diesem Signal zu folgen. Beine anziehen, Füße und Knie auseinander! Klopfen auf die zarten Schenkelinnenseiten, entsetzt aufkeuchend gehorchte sie und ließ ihre Knie nach außen klappen, was sie öffnete und klaffend auslieferte. "Arhh!", keuchend fühlte sie, wie er mit seinen Fingern ihren kleinen, bloßliegenden Schaft erfasste und massierte. Ein unbestimmtes Gefühl, fast so als müsse sie auf die Toilette durchflutete sie, als er hart wurde. Kalt ersetzte er seine Finger durch zwei dieser 'Gewichte' die parallel zu ihrem erigierten Liebesstachel an dessen Basis lagen. Die Dinger drängten sich auf geheimnisvolle Art gegeneinander und pressten ihren Kitzler nach oben aus seinem weichen Bett. Sie mussten magnetisch sein, denn sie konnte keine Klammer o.ä. entdecken, die den Druck, mit dem ihr empfindlichstes Organ derart eingeklemmt wurde, erzeugt hätten. Luigi fasste sie zwischen Daumen und Zeigefinger an den Endkappen und drückte kurz zu. Sie schrie vor Schreck auf, als diese geheimnisvollen Metallröhren zu leben begannen. Sie ergriffen ihren Kitzler und schoben die Haut daran ihn in Längsrichtung vor und zurück. Sie vibrierten nicht einfach, sondern bewegten sich vielleicht einmal je Sekunde einen Zentimeter auf und ab. Rita wurde wie von kundigen Fingern massiert und konnte ahnen, wie an der Spitze ihre Lustperle rhythmisch sichtbar wurde und wieder verschwand. Spontan setzte die Lubrikation ein, ihr gespreizter Schritt wurde kühl und verriet damit die austretenden Tropfen. Es war unendlich geil und selbst Luigis Gegenwart verhinderte nicht, dass sie sich aufstöhnend verriet. An ihren prallen, unerträglich harten Nippeln zog er die Klemmen nur sachte an. Das Pumpen und regelmäßige Ziehen und Stossen an ihren fast berstenden Warzen war unangenehm und traumhaft zugleich. Wenn es ihr nur erspart bliebe, Luigis Musterung zu erdulden, während die Hitze sie überflutete! Aber sein Gesicht weidete sich an den Gefühlen, denen er sie auslieferte. Er hielt ihr die Peitschenschlaufe zum Kuss hin und zog sie langsam weg. Rita folgte ihr, wie sie es gelernt hatte und setzte sich auf. Mit dem Druck unter das Kinn gab er ihr das Signal sich aufzurappeln. Erst jetzt, wo ihre Schenkel den Druck der 'Dinger' gegen ihr Lustzentrum noch verstärkten und ihre Brüste sich anfühlten, als könnten die Nippel abbrechen, so prall waren diese, bekam sie die totale Stimulation. Schamrot, aber heftig und hörbar atmend spürte sie, wie sie überlief, wie etwas von ihrem Saft in einem dünnen Faden ihren Schenkel hinabsickerte. Rita war dankbar, dass er ihr das Peitschensignal 'hinknien!' gab, lange hätte sie auf ihren wackeligen Beinen nicht mehr stehen können, ohne im Rausch der Sinne zu taumeln oder zu stürzen. Enthemmt legte sie den Kopf ins Genick und öffnete den Mund, als er ihr mit der Peitschenspitze unter dem Kinn, das entsprechende Signal gab. Ein "Mhm!" war das letzte, was sie 'sagen' konnte, ehe sie von seiner großen roten Eichel schier geknebelt wurde. Das Zucken in ihrem Beckenboden trieb sie ekstatisch an. Sie röchelte, ächzte und umspülte das harte Fleisch in ihrem Mund mit heißem Atem. Sie leckte, lutschte und kaute geradezu an seinem Geschlecht. Verwirrt und überrascht kippte sie seitlich weg, als er sich zurückzog und ihre Schultern losließ. Während sie sich im Liegen wand und aufgelöst stöhnte, blickte Luigi spöttisch auf sie herab: "Toll wa'? Aber nu' komm' mal wieder auf den Teppich, deine Zeit is' noch lange nich' um!" Sie lag verschwitzt und ausgepumpt zu seinen Füßen, als er sie von seinen 'Spezialgewichten' befreit hatte. Die Scham über das, was er gesehen hatte, entsetzten sie. Es war verständlich, wenn er sie mit den Worten demütigte, sie führe sich auf, wie eine 'hitzige' Katze! Ich glaube, du läßt dich zu leicht gehen. Du brauchst etwas, wo du dich selber stärker engagieren musst!", höhnte Luigi und forderte sie auf, ihm ins Erdgeschoss zu folgen. Er führte sie in das Kaminzimmer auf den kleinen Plafond, wo sie versteigert worden war. Rita, noch immer ausgelaugt, wurde recht kleinlaut, als er ihr wie beiläufig erklärte, den Pranger, der jetzt dort stand, hätte sie erst am Samstag kennen lernen sollen. Zwei Balken, vom Boden aus etwa 1,7m aufragend, mit einer Längsnut als Führung für zwei Bretter mit diesen Löchern Rita bekam eine Gänsehaut. Luigis Peitsche zuckte zwischen ihren Knien und tippte in ihren Nacken, Beine spreizen und vorbeugen, also. Er schätzte grob die Höhe ihres Kopfes in dieser Stellung und schob die Bretter in Position. Zwei Holzkeile von unten in die Nut und das untere Brett war fest. Er hob das obere weiter an und klopfte gegen ihren Po. Es war soweit! Zaghaft trat sie vor und legte ihren Kopf widerstrebend in die mittlere Mulde. Sie streckte ihre Arme vor und 'KLACKCH!' sackte das obere Brett herab und hielt sie mit festem Griff. Vorsichtig und so unauffällig wie möglich testete sie ihre Grenzen. Enttäuscht stellte sie fest, dass sie Kopf und Handgelenke zwar drehen, aber nicht herausziehen konnte. Die Peitsche bedeutete ihr, quer oberhalb ihres Schamberges in der Leistenbeuge liegend, weiter zurückzutreten. Ihre Fußgelenke wurden ergriffen, gewaltsam auseinandergegrätscht und festgekettet. Sie musste erschreckt und schaudernd feststellen, dass sie wegen des Kopfbrettes ihren zugänglich fixierten Körper nicht mehr sehen konnte. Luigis fordernde Hände machten ihr aber rasch klar, wie bequem man nach ihren frei schaukelnden Brüsten greifen konnte. Er fuhr ihr mit seinem, noch immer von ihrem Speichel feuchten Glied zwischen die Schenkel und ließ sie wie ein kleines Mädchen aufquieken, als er damit in der Gabelung ihrer Beine herumfuhr. Während er obszöne und beleidigende Bemerkungen darüber machte, dass er hoffe 'ihr würde hoffentlich nicht schon wieder der Mösensaft bis auf die Füße tropfen', pflügte und wetzte er mit seinem Ding in ihrer Furche. Dabei vergaß er auch nicht, ihr klarzumachen, dass es mehr als eine Öffnung gab, in die er ungehindert würde vorstoßen können. Sie schauderte noch vor Erniedrigung, als er vor sie trat und ihr eine Art Ventilator zeigte, der auf einem Fotostativ mit Kugelkopf befestigt war. "Das war mal so'n Ding, das hin und her schwenkt und einem mit einem Propeller anbläst. Ich hab den Propeller abgemacht und statt dessen ein Bohrfutter angeschweißt. Statt eines Bohrers kann man da jetzt auch ganz andere 'Einsätze' festklemmen. Mit dem Stativkopf lässt sich das ganze dann in jede Richtung drehen, kippen und neigen.", erläuterte er ohne, dass Rita ahnte, was er damit vorhaben könnte. Er steckte einen kurzen Metallbolzen in die Spannvorrichtung, von dem ein 30cm langes Stück 3mm starker Nylonschnur herabhing und ließ den Motor, leise summend anlaufen. Herumwirbelnd wurde die Schnur fast unsichtbar. Nachdem er zurück hinter sie gegangen war, spürte sie einen allmählich deutlicher werdenden Luftzug unter ihrem Busen und begriff plötzlich. Wenn er das Stativ hoch genug kurbelte, würde die herumsausende Schnur gegen die zarte Haut ihrer Brüste peitschen! Als sie die ersten fitzenden Wischer mit hoher Frequenz trafen, versuchte sie sich vergeblich nach oben wegzudrücken, ihr Joch zwang sie, ihre Titten völlig frei in diese Fräse zu hängen. Der Schmerz war nicht sonderlich scharf, das rasche Trommeln, der über ihren Busen schwenkenden Schnurfitzer, würde aber bald unerträglich werden. Erleichtert und dankbar registrierte sie, dass das Summen aufhörte, der Motor war nur Sekunden gelaufen, aber ihre Brust glühte bereits recht empfindlich. "Ieeehhh! Aufhören ououhh!", protestierte sie in atemlosen Entsetzen, als sie merkte, wie ein ähnlicher, senkrecht rotierender Feuerkreis eines Schnurendes von unten gegen die verletzliche Innenseite ihres linken Oberschenkels griff. Ihr Gejammer wurde schon im Voraus stärker, als sie fühlte, wie er langsam nach rechts, in Richtung ihrer aufgespreizten Scham wegdriftete. Solange der Schwenk dauerte, bis er an ihrem rechten Schenkel wieder hochzog, wurden Schamlippen, Kitzler und die feuchte Tiefe ihres Geschlechts das Opfer der weichen aber teuflisch schnellen 'Minipeitsche'. Sie ruckte und zuckte, versuchte ihre Füße zu lösen und wimmerte aufzuhören vergeblich. Aller 'Eiii!' und 'Arrrh!' zum Trotz musste sie es qualvoll lange zehn Sekunden aushalten. "Ich glaub' es passt,' meinte Luigi zufrieden, "jetzt mal beide!" Rita wurde von einem Alptraum ergriffen. Wehrlos und gefesselt, wurden Brust, Schenkel, Po und ihre weiche Spalte Opfer von Luigis gemeinen Peitschmaschinen. Alles Flehen und Wimmern war vergebens und Luigi hatte recht, der Schmerz verging rasch, wenn die Dinger abgeschaltet wurden. Rita verging der Atem, als sie Luigis Nachsatz hörte: "Man kann fast sofort von neuem beginnen!" Umständlich zog Luigi irgendwelche Strippen und Kabel, ohne Ritas verzweifelnd um Gnade flehenden Gesichtsausdruck zu würdigen. "Pass auf!", erläuterte er seinem Opfer, das schon zusammenzuckte, als er sie nur ansprach, so nervös war sie, "Hinter deinem entzückenden Hintern steht ein Plastikpimmel bereit. Er steht so, dass du ihn dir grad' so reindrücken kannst, wenn du dein 'Gestell' ordentlich nach hinten schwingst. Solange du es dir ordentlich selbst besorgst und ihn fortwährend anstupst, passiert gar nichts. Wenn du nachlässt, beschwert er sich und schaltet die 'Ventilatoren' an und dann... Also los geht's!" Rita hatte wohl zu lange gezögert oder es dauerte zu lange, ehe sie wirklich begriff, welches perverse Spielchen Luigi vorhatte, jedenfalls blieb sie reglos, bis das Summen ertönte. Verzweifelt schrie sie auf und suchte mit ihren Blicken nach Halt. Vergeblich verlangte sie losgemacht zu werden. Gnadenlos wurden ihre Brüste mit Fitzern bedeckt und ihre Muschi von strammen 'wtschwtschwtsch' heimgesucht. Voller Panik drängte sie ihre Grotte durch den quälenden Vorhang bis sie endlich das kalte Plastik gegen ihren weichen, jetzt in schmerzlichen Flammen stehenden, Liebestunnel stoßen fühlte. Gepeinigt spießte sie sich auf und begann sich selbst auf dem Dildo vor und zurück zu schieben. Gottlob lösten die Schnüre sofort ihren glühenden Biss und fielen schlaff und friedlich herab. Mit furiosem Eifer pfählte sie sich wieder und wieder, Luigis amüsierten Blick und beschämender Anfeuerung zum Trotz. Kaum eine Minute verging und sie verhielt erzitternd und lauschte in ihren Körper hinein, der ihre Gefühle in erlösenden Spasmen fortspülte. "Oh nein! Ouch! Bitteee...", gellte sie. Mitten in die Erschlaffung des Höhepunktes hinein, begann der Alptraum von vorne. Luigi wartete bis sich ihr Körper haltlos schüttelte, bis ihr Haar schweißverklebt an ihrer Stirne klebte und nur noch wirres Stammeln aus ihrem geöffnet keuchenden Mund drang, ehe er den Strom abschaltete und mit einem 'Schlllurp' den Dildo aus ihrer tropfnassen Möse zog. "So," meinte er und gab ihr einen Klaps auf den Po, "einmal noch. Einen wirst du schon noch aushalten!" Mit diesen Worten packte er Ritas hingereckte Hüften und stieß zu. "Ich warne euch eindringlich," beschwor Conny sie im Pausenhof, "ihr beide überspannt den Bogen. Die ganze Schule tuschelt schon. Wenn die Pauker was mitkriegen, explodiert das wie eine Bombe!" Rita schwieg, wie immer und sah kaum hoch. Claudine dagegen lachte unsicher und zweifelte: "Nur keine Panik. Es kriegt doch niemand was Konkretes mit und 'Getuschel' gibt's an einer Schule immer!" "Was heißt hier, 'nichts Konkretes mitkriegen'?", protestierte Conny, "Was meinst du, wie viele, die NICHT in der 'Schwesternschaft' sind, es schon gemerkt haben, dass Rita außer dem dünnen, kurzen Wickelkleidchen keinen Faden mehr am Leib trägt!" Aufgeregt und drängend, beharrte Conny: "Mensch! Was meinst du, wie viel Nasen neulich hinter irgendwelchen Scheiben plattgedrückt wurden, als Luigi sie vorgestern in der Morgendämmerung aus den Fingern gelassen hat?" Rita schauderte bei dem Gedanken, es könnte tatsächlich jemand gesehen haben, wie sie durch den Park zurückhastete. Luigis Lachen gellte ihr heute noch in den Ohren. Es war gemein, wie er sie splitterfasernackt aus der Tür geschoben hatte und ihr noch höhnisch riet, sich auf dem Heimweg zu beeilen, es würde ihr sicher schwer fallen, die Handschellen zu erklären, die ihre Hände hinter dem Körper hielten. Sie war zwar, wie von Furien gehetzt losgesaust und hatte jeden Baum und Strauch als Deckung genutzt aber möglich, möglich war es schon, dass sie damals jemand heimlich beobachtet hatte. Sie erzitterte noch im Nachhinein! Claudines Miene wurde zunächst nachdenklich, dann verhärtete sich ihr Blick und sie schlug Connys Bedenken in den Wind: "Egal! Passiert ist passiert, da kann man jetzt nichts mehr machen. In Zukunft werden wir halt besser aufpassen." Rita war halbwegs verzweifelt. Es erschien ihr sehr unwahrscheinlich, dass ihre Mistress tatsächlich darauf verzichten würde, ihren Besitzerstolz dadurch zu dokumentieren, dass sie sie Anderen vorführte. Wenn sie nur daran dachte, was Claudine übermorgen mit ihr vorhatte... Der Samstag war unaufhaltsam näher gekommen. Jetzt, grell, fast nuttenhaft geschminkt, stand sie zaghaft vor Luigi im Flur. "Du weißt," meinte Claudine zu Luigi, "dieser Abend soll die Fronten endgültig klären!", dann grinste sie und riet, "Zieh' ihr was Luftiges an!" Wieder musste Rita mit bleischweren Füßen die Treppe zu Luigis 'Reich' erklimmen. Wieder fühlte sie sich ausgeliefert und schutzlos, als sie in dem kahlen Zimmer stand. Wieder hob und senkte sich ihr Busen wie ein Blasebalg vor furchtsamer Nervosität, als sie sich ausziehen musste. Seit er sie gezwungen hatte, sich bis zur Erschöpfung, angefeuert durch seine teuflischen 'Peitschmaschinen', fast ein Dutzend mal, selbst auf einem Dildo zum Höhepunkt zu treiben und seit sie sein heißes Glied hatte dulden müssen, dass sie durchpflügt hatte, bis sie fast ohnmächtig in ihren Fesseln hing seither, schien sein Blick noch unverschämter, noch verletzender. Ihr schauderte, so hilflos und unterworfen fühlte sie sich! Die Lederriemen, die er ihr hinwarf, damit sie sie 'anziehen' solle, waren bestimmt 'luftig' genug. Er musste selbst Hand anlegen, die Zahl der Ringe, Riemen und Riemchen war unübersichtlich wie ein Fischernetz. Zuerst wurde ein breiter und hoher Kragen um ihren Hals geschlossen, der ihr nicht die geringste Neigung des Kopfes erlaubte, da er bis zum Unterkiefer reichte und diesen hoch drängte. Vorne entsprangen zwei Riemen, die zu, mit einer kurzen Kette verbundenen, stählernen Ringen führten, durch die sie ihre Brüste stecken musste, die dadurch an der Basis etwas eingezwängt wurden und peinlich vorquollen. Ihr Bauch war von einem Stern aus Riemen bedeckt, in dessen Mittelpunkt ein Metallring prangte. Waagrecht umspannte ein Riemen ihre Taille wie ein Gürtel, zwei Lederbänder kamen von den Brustreifen, zwei weitere verließen den Ring parallel nach unten. Diese nahmen ihre Muschi in die Zange und überspannten hinten ihren Po, bis ihre Enden fast seitlich am Körper auf den Taillengürtel trafen, wo sie festgeschnallt wurden. Der letzte Riemen lief ihr Rückrat entlang und verband die Halskrause wiederum mit dem steifen Gürtel. Er wurde so straff gezogen, dass die unteren Riemen unbequem, fast schmerzhaft in ihren Schritt kniffen. Am peinlichsten war aber, dass sie dabei ihren rasierten, kahlen Venusberg nicht nur auffällig herausdrückten, sondern ihn auch leicht aber spürbar spalteten. Beschämt musste sie feststellen, dass man deutlich den anschwellenden, rosa Wulst dazwischen, sehen konnte. Alle Riemen waren mit allerlei Ösen und Ringen versehen, in die, z.B., die Karabiner ihre Handgelenksmanschetten eingeklinkt werden konnten. Zunächst musste sie ihre Hände aber im Nacken lassen, wo sie an der Halsstütze befestigt waren. Ihr Dekolleté schmückten Knebel und Augenbinde, die ihr wie Ketten um den Hals hingen. Ihr Schlund wurde trocken und ihre Brust eng, als Luigi den Reitstock waagrecht zur Seite hielt, dennoch fügte sie sich. Bebend, die Haut mit Gänsehaut bedeckt und die Nippel, vor Angst, wie in kaltem Wasser steif, streckte sie ihre Brüste dagegen. Mit schamrotem Kopf, aufgeregtem Atem und schwachen Knien, folgte sie dem Weg, den ihr das Züchtigungsinstrument wies. 'Oh mein Gott, nein. Ich kann das nicht!', verzweifelte sie, als sie den Plafond erstieg, wo sie ihre Herrin erwartete. Der Pranger und das Sortiment aller 'Werkzeuge', Erfindungen und Gemeinheiten über das Luigi verfügte stand herum. Dazu jede Art und Form von Peitsche, Stock, Gerte, Rute und Riemen, mit denen man sie züchtigen konnte. Rita musste schlucken und betrachtete erschauernd das Sammelsurium, ehe Claudines Stimme sie aus ihrem ängstlichen Beben riss: "Auf die Knie! Beine breit!" Ritas Gesicht brannte vor Scham, als sie gehorchte. "Meine Damen!", bat Claudine überflüssigerweise um Aufmerksamkeit, es starrten ja bereits alle zu dem ungleichen Paar. Claudine strahlte und herrschte Rita an: "Los, sag' was du zu sagen hast und mach's richtig!" Rita räusperte sich mehrmals, stöhnte dann resignierend auf und begann mit dünner Stimme ein erstaunliches Bekenntnis. Sie gestand mühsam um Beherrschung ringend, dass sie unehrlich gewesen sei. Unehrlich zu den Anwesenden, aber auch zu sich selbst. Tief in ihrem Inneren habe sie immer gefühlt, dass es ihr wesentlich leichter fiel zu gehorchen, als zu befehlen. Sie sei, hier versagte ihre Stimme zunächst, sie sei entschlossen zu gehorchen, auch wenn sie sich entsetzlich vor dem fürchte, was ihr befohlen wurde und noch werden wird. "Meine Mistress hat beschlossen," ächzte sie wie unter einem Alpdruck, "mir ein für alle Male, meinen Platz zuzuweisen, deshalb..." Das Wogen ihres Busens und das Zittern am ganzen Leib, war so heftig geworden, dass Claudine fürchtete, ihre Sklavin würde ohnmächtig werden, und fiel ihr deshalb ins Wort: "Sie will sagen, dass sie zunächst von mir öffentlich am Pranger stehend ausgepeitscht wird um zu zeigen, wie uneingeschränkt ihre Unterwerfung ist. Anschließend darf sie jede hernehmen wie sie will. Öffentlich oder mit zugezogenem Vorhang. Luigi steht gern mit Rat und Tat zur Seite!" und an Rita gewandt, fragte sie: "Das ist es doch, was du sagen wolltest, oder?" Ritas stummes Nicken konnte man nur erahnen. Sie war sich nicht mal sicher, ob sie wieder aufstehen könne, so drückend lag das Kommende auf ihrem bangen und verzagten Herzen. Der ängstlich gespannte Po war hilflos preisgegeben. Wie bei einem Feuerwerk das 'Ahhh!' der Menge, das Aufleuchten der Farben am Himmel, so begleitete ein mitleidendes und vielstimmiges, aber erlöstes 'hngh...', der faszinierten Zuschauerinnen, das Aufklatschen des Reitstockes. Wie der Böller, das Zerplatzen der Leuchtkugeln übertönt, so deckte Ritas Schmerzensschrei jeden anderen Laut zu. 'Eiiiiarrghhh!', gellte sie. Die gemarterten Globen pressten sich zusammen und rotierten, als wollten sie Ritas ganzen Körper durch das Kopfbrett zwängen und schrauben. Im Nachschmerz zappelten streckten und reckten sich die erzwungen gespreizten Beine. Unter ersten Tränen, wimmerte die Gezüchtigte, als Claudine erneut Mass nahm: "Ich liebe dich! Bestimmt! Ouuh Ich liebe nur dich. Sei streng zu mir! Wie du willst aber bitte nicht DAS! Nicht SO hart!" Rita schloss die Augen und biss die Zähne verkrampft aufeinander. Natürlich würde ihr keine Gnade gewährt werden. Verzweifelt wartete sie auf die nächste Portion Qual und Entsetzen, dass man ihr zumessen würde... Was heißt hier 'hart'?", hörte sie Claudines Stimme mit aufgebrachtem Unterton dicht neben ihrem Ohr und Gekichere! Gab es tatsächlich 'Mitschwestern', die herzlos genug waren, über ihr Elend zu lachen? Als der erwartete Hieb sekundenlang ausblieb, öffnete Rita die Augen, um festzustellen, was hier vorging. Claudines Antlitz war links über ihr. Zunächst fiel ihr die Mischung aus Zorn und Ungläubigkeit auf, die Claudines Mimik bestimmte. Was war mit Claudines Haar los, es war doch eben noch lang gefallen jetzt war es urplötzlich hochgesteckt. Überhaupt Claudine war irgendwie verändert, reifer, sie schien in Minuten um fünf bis sechs Jahre gealtert! "Vielleicht nimmst du gleich den Kopf vom Tisch!", donnerte Claudine, "So was gibt's ja wohl nicht, das Fräulein beliebt ganz ungeniert zu schlafen!" Das Kichern im Hintergrund, schwoll zum schüttelnden Lachen an. Mit einem Ruck, fuhr Rita in die Höhe. Verwirrt sah sie sich um. Sie musste tatsächlich, auf dem Tisch liegend, während des Unterrichts von Mlle. Claudine eingeschlafen sein. Schamröte überzog sie bis an die Haarwurzeln. Dies weniger, weil ihr Mlle. Claudine unheildrohend befahl, sich nach Schulschluss in ihrem Büro zu melden, als vielmehr, weil Rita der Traum, den sie gehabt hatte, in seltener Klarheit wieder bewusst wurde. 'Mein Gott,' dachte sie, 'und im Schlaf gesprochen hab' ich wohl auch noch'. "Oui Mademoiselle, pardon.", nickte sie atemlos und versuchte zu verdrängen, was da an beängstigenden Ideen aus dem Sumpf ihres Unterbewusstseins heraufgestiegen war. 'Oh ja, sie war 'irgendwie' verliebt in ihre reizende, kaum 25jährige Französischlehrerin.', gestand sie sich ein. Als einzige, mochte sie sie, vielleicht gerade wegen ihrer energischen Art. 'Aber was ich da zusammengeträumt habe!', sie schüttelte den Kopf. 'Andererseits,' begann sie zu sinnieren, 'vielleicht, wenn ich heute zitternd an ihre Türe klopfe, wenn sie mich bestrafen wollte, also richtig, wenn sie heimlich so einen Stock hätte, so wie früher?!' Langsam schlossen sich Ritas Augen und ihr Kopf sank vornüber. "Nimm den Rock hoch, beug' dich über den Schreibtisch!", hörte sie Mlle. Claudine mit strenger Stimme verlangen...