Geile Spiele Als ich die Kurzwarenabteilung des Kaufhauses durchstöberte, suchte ich eigentlich nichts besonderes, aber seit ich meinen Liebsten dominiere, bin ich immer auf der Suche nach Dingen, die ich für irgendwelche Spielereien einsetzen kann. Fertig gekauftes Equipment gibt es schließlich genug. Aber ich wollte halt Dinge haben, denen man nicht unbedingt ansah, wofür sie gedacht waren. Die Möglichkeiten waren mannigfaltig. Als ich die Packung mit dem Klettband sah, entstand vor meinem inneren Auge sofort ein erregendes Bild. Es war klar, das Band war für gewisse Spielereien durchaus geeignet. Mein Weg zur Kasse führte mich durch die Drogerieabteilung. In allen Farben sah ich da Badeölkugeln. Genauso bunt wie die Kugeln da in den Gläsern schimmerten, genauso bunt ging es in meiner Phantasie zu. Also packte ich einige der bunten Gelkugeln in eine dafür vorgesehene Tüte. Vor dem Kaufhaus schaute ich mich um und steuerte dann geradewegs eine Eisdiele an. Bei einem Milchshake lies es sich hier in der herrlichen Sommersonne sehr gut aushalten. Zwei Wochen verbrachte ich jetzt schon hier in dem kleinen Ort, in den ich für einen 4-woechigen Kuraufenthalt gereist war. Heute Nachmittag wollte mein Liebster mich besuchen kommen und ich war schon ganz zappelig. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis er eintreffen würde. In der Nähe des Kurparks hatte ich ihm ein Zimmer besorgt und er würde für ein paar Tage bleiben. Das gab uns viel Gelegenheit für aufregende Spielereien. Während ich in Gedanken durchspielte, was ich heute Nachmittag mit ihm anstellen könnte, fiel mir ein, dass ich ein wichtiges Utensil vergessen hatte. Also besuchte ich die Abteilung, in der es Kerzen in unterschiedlichen Ausführungen zu kaufen gab. Ich entschied mich für einen sogenannten Stumpen. Vorsichtshalber kaufte ich auch noch eine Flasche Babyöl und dann war ich ziemlich sicher, dass ich an alles gedacht hatte. Eine halbe Stunde später war er da. Sein Umarmung war sehr stürmisch und an seinen gierigen Küssen spürte ich, wie sehr er sich nach mir und meinen Berührungen sehnte. Zuerst brachte ich ihn in sein Zimmer, damit er seine Sachen da abstellen konnte und ..... ja und damit ich ihn präparieren konnte. Kaum im Zimmer angekommen, wollte er mich aufs Bett ziehen, aber ich flüsterte ihm ins Ohr: "Das Spiel beginnt, zieh Deine Hose aus!" Er schaute mich kurz an und ich konnte ein Funkeln der Lust in seinen Augen erkennen. Er war genauso scharf auf eines unserer Spiele wie ich auch. Der Hose folgte die Unterhose und ich wies ihn an, sich über einen Sessel zu beugen. Seine Pobacken waren jetzt frei für mich zugänglich und es kribbelte mir in den Fingern, meine Hände einige Male heftig darauf nieder klatschen zu aßen, aber das wäre ein anderes Spiel gewesen. Ich streichelte den Po und ließ meine Finger immer wieder durch die Spalte gleiten. Ich mochte dieses Spiel und ich wartete immer mit Herzklopfen darauf, dass er die Bewegungen nachvollzog, seinen Po meinen Händen entgegenreckte. Sein Poloch lugte ab und zu zwischen seinen prallen Backen hervor und ich ließ nach und nach einige Tropfen Babyöl in seine Spalte träufeln. Meine Fingerspitze kreiste jetzt immer häufiger um seine Rosette um dann nach und nach in den Muskel einzutauchen. Es ging immer leichter und deshalb angelte ich jetzt ohne das er es sehen konnte, nach der Tüte mit den Badeperlen. Die erste Perle, eine leuchtend rote, machte sich hervorragend zwischen den beiden Pobacken. Dann verschwand sie langsam aber sicher, durch meinen Finger stetig durch den Muskel gedrückt im Inneren meines Liebsten. Ich ließ mir Zeit und so ging das Spiel noch eine ganze Weile, bis ich alle 10 Kugeln in seinem warmen Hintern versenkt hatte. Ich überlegte, ob ich schon jetzt sein Poloch mit der Kerze verschließen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Das würde ich tun, wenn wir wieder hier im Zimmer waren, damit es ihm nicht allzu schwer fallen würde, die Kugeln, oder das was noch davon übrig war, in seinem Hintern zu halten. "Jetzt dreh Dich herum! Oh, was ich muss ich denn da sehen? Dein Schwanz ist ja stark und steif aufgerichtet, das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. Was tun wir denn da?" Mein Blick ging durch das Zimmer und blieb an dem kleinen Kühlschrank hängen. Ich ging zu dem Kühlschrank und öffnete ihn. Ich nahm einen Eiswürfel aus dem Eisfach und ging zu meinem Liebsten zurück. "Komm, spreize Deine Beine ein wenig! Geh dabei etwas in die Knie" Jetzt begann ich langsam mit dem Eiswürfel über und um seine Eier herum zu streichen. Ich beobachtete ihn ganz genau. Es erregte mich, als ich sah, wie seine Unterschenkel langsam anfingen zu zittern. Ich genoss es immer wieder, ihn auf diese feinen Arten zu quälen. Es dauerte auch nicht allzu lange und sein Schwanz war wieder auf die Groesse geschrumpft, wie sie mir zu diesem Zeitpunkt vorschwebte. Jetzt griff ich zu dem Klettband und begann es langsam um seinen Schwanz, samt Eiern, zu legen. Ich zurrte das Klettband fest und kontrollierte, dass es sich nicht lösen konnte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht befahl ich ihm, sich wieder anzuziehen, damit wir gehen könnten. Es war herrlich, sein ungläubiges Gesicht zu sehen. Ein paar Minuten später machten wir uns auf den Weg. Wie unabsichtlich legte ich meine Hand auf seinen Po und rieb sanft über seine Pobacken. Einige Minuten später streichelte ich verstohlen über seinen festgezurrten Schwanz. Leise zischend zog er tief die Luft ein. Dieses Geräusch genoss ich immer sehr und forderte es immer wieder heraus. Als wir im Bistro angekommen waren, ließ ich ihn erst mit mir zu einem Tisch gehen, um ihn dann, nachdem ich noch einmal über den festgeschnürten Schwanz gestrichen hatte, zur Theke, um unsere Bestellung aufzugeben. Als er zurück zum Tisch kam, kramte ich in meiner Tasche herum um ihm ein paar Blätter zu reichen. "Ich habe eine neue SM-Story geschrieben und Du wirst sie mir jetzt und hier vorlesen!" "Jetzt? Hier?" Ich habe ihn die ganze Zeit genau beobachtet und es bereitete mir eine irre Spannung, als ich sah, wie sehr ihn das alles erregte. Ich rückte noch etwas näher an ihn heran und legte meine Hand auf seinen Schwanz. "Fang an zu lesen!" Er begann zu lesen, stockte immer wieder und ich fühlte durch die Hose, wie sein Schwanz ruckte und zuckte. In seinem Gesicht konnte ich lesen, wie die Erregung in ihm immer größer wurde. Es verzog sich auch immer wieder leicht vor Schmerz, wenn sein Schwanz wieder und wieder vergeblich mühte sich aufzurichten. Das Spiel erregte mich sehr. Als die Story zu Ende war, schickte ich ihn zur Theke um die Rechnung zu begleichen. Als wir wieder auf der Strasse standen, sah ich ihm tief in die Augen und sagte: "Jetzt werden wir ins Zimmer zurückgehen und dann werde ich Dir Deinen Hintern mit einer Kerze verschließen, denn die Badeölkugeln werden sich inzwischen durch Deine Körpertemperatur aufgelöst haben und ich will ja nicht, dass Du diese prickelnden Füllung zu früh verlierst; das verstehst Du doch, oder?" Ich sah das Leuchten in seinen Augen und wir machten uns auf den Weg zurück ins Zimmer. Beide wussten wir, das Spiel war noch lange nicht beendet. |