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Exhibitionismus
Ich denke, dass es
außer mir (39 Jahre, sportlich durchschnittliche Figur)
auch noch andere Männer mit viel Spaß an ein bisschen
Exhibitionismus gibt.
Vor langer Zeit, fragte ich meine erste Frau in einer
Pause zwischen zwei Ficks, ob sie denn in letzter Zeit
mal wieder einen schönen Schwanz gesehen hatte, nicht im
Fernsehen oder irgendeiner Zeitung, sondern in Natura.
Außer meinem natürlich. Sie sagte, nein und bedauerte
sehr, dass es für Frauen wenig Chancen gibt.
Da haben wir Männer es doch viel besser. Man(n) braucht
doch nur etwas aufmerksam durch die Welt zu gehen und
kann zumindest Titten ohne Ende sehen. Große, kleine,
dicke, dünne, alte und junge. Am besten klappt das
natürlich im Sommer wie zur Zeit.
Und weil die Welt eben so ungerecht ist, kam ich damals
auf die Idee, für einen gewissen Ausgleich zu sorgen.
Und ich habe bis auf ein Mal immer nur gute Erfahrungen
gemacht (das eine Mal hat die Frau sehr beleidigt weg
gesehen), und einmal war das sogar der Anfang zu einem
wunderschönen Fick. Aber dazu später mehr.
Ich habe nach und nach gemerkt, dass die Frauen jeder
Altersklasse sehr interessiert waren, mal "zufällig"
einen Schwanz zu sehen. Und ihn "zufällig" zu zeigen, da
habe ich mehrere Möglichkeiten gefunden.
Gut hat sich bisher immer eine "Radlerhose" gemacht,
wenn es erst mal nur um die Form ging. Denn wenn man
keinen Slip trägt, so zeichnet sich der Schwanz bis aufs
einzelne Haar ab. So habe ich mich mal in einem
Supermarkt hingekniet, das T-Shirt rutschte so hoch,
dass die Beule in meiner Radler gut zu sehen war. Zu
diesem Zeitpunkt war ich noch nicht erregt, so dass sich
mein bester Freund noch klein und weich abzeichnete.
Dann kamen Mutter mit halbwüchsiger Tochter. Und beide
sahen mir genau auf meinen Schwanz und nicht mehr ins
Regal. Als ich das bemerkte, hat mich das gleich
angemacht und mein Schwanz begann, zu wachsen. Da beide
ganz gut aussahen und bestimmt eine Sünde wert gewesen
wären, habe ich meinen Schwanz richtig hart werden
lassen. Und die beiden Frauen haben's mit Freude
gesehen.
Meistens dauern diese Szenen natürlich nicht lang, aber
die paar Sekunden geben mir immer wieder einen ganz
netten Kick. Und bestimmt auch deswegen, weil dies wie
oben schon angedeutet, einmal der Anfang zu einem
Superfick war. Und damit komme ich auch zu der zweiten
Möglichkeit, "zufällig" seinen Schwanz zu zeigen.
Denn die auch schon oben beschriebene erste Ehefrau
hatte eine Schwester, die zu dem Zeitpunkt, als ich sie
kennen lernte, gerade 14 Jahre alt war. Da war sie noch
ein Kind in jeder Beziehung. Aber sie entwickelte sich
schnell und kräftig. Vor allen Dingen ihre Titten. Die
wurden groß und größer. Und als sie etwa 16 war, wollte
sie wohl auch langsam, aber sicher mal wissen, was
sexuelle Gefühle sind. Einerseits fühlte sie sich mit
ihren
Riesentitten gar nicht wohl, sie trug nämlich immer
extrem weite Schlabberkleidung, so dass ihre Figur fast
unsichtbar war.
Auf der anderen Seite passierte dann aber folgendes. Ich
saß im Wohnzimmer meiner Schwiegereltern und las eine
Zeitung. Meine Frau war mit ihrer Mutter in der Küche.
Da ging die Tür auf und herein kam ihre Schwester Karin.
Sie hatte wohl gerade geduscht und trug jetzt einen
Bademantel, der ihr mal vor einigen Jahren gepasst haben
musste. Damit der nicht völlig offen stand, hielt sie
ihn mit der rechten Hand über der Brust geschlossen. Sie
suchte eine Zeitschrift und fragte mich danach. Ich
hatte sie aber auch nicht gesehen. So tat ich erst
einmal, als ob ich weiter lesen würde. In Wirklichkeit
aber beobachtete ich sie, in der Hoffnung doch mal in
ihren Bademantel gucken zu können. Und dann passierte
folgendes. Mit dem Hinweis "ach, da ist sie ja" fand
Karin wohl die Zeitschrift auf dem Boden. Sie wollte sie
aufheben und griff mit beiden Händen zu. Das war's.
Völlig frei schaukelten ihre Riesentitten hin und her.
Mit wunderschönen großen, hellen Nippeln. Aber nach
zwei, drei Sekunden war dieser schöne Anblick leider
wieder verschlossen, denn nachdem sie die Zeitung
aufgehoben hatte, drückte sie die vor ihre Brust und
verließ das Zimmer. Und da saß ich nun. Bei diesen
traumhaften Titten war mein Schwanz natürlich sofort
steif geworden. Und von da an ging's mir immer wieder
so. Ich versuchte ihr entweder in die Ärmellöcher ihrer
T-Shirts oder Blusen zu sehen oder ihr gegenüber zu
stehen, wenn sie sich vornüber beugte. Und immer wenn
ich auch nur Ansätze von Ihren Möpsen oder Teile ihres
BHs sah, bekam ich einen Steifen. Übrigens habe ich mir
damals mal in einem unbeobachteten Moment aus ihrem
Schrank einen BH genommen. Er hatte die Größe 90C, was
ja wohl auf eine Oberweite von rund 100 cm schließen
lässt, und das bei einem 16-jährigen Mädchen. Ja, und
dann kam obiges Gespräch mit meiner Frau. Und das
brachte mich dann auf folgende Idee.
Ein paar Tage später saß ich wieder mal allein im
Wohnzimmer meiner Schwiegereltern. Ich hatte ein T-Shirt
und eine Turnhose ohne Innenslip an. Ich legte meinen
Schwanz so, dass die Spitze gerade bis zum Rand des
Beinausschnittes reichte und schloss aber die Beine. Ich
hoffte, dass Karin irgendwann ins Zimmer kommen würde.
Und ich hatte Glück. Die Tür ging auf und sie kam
herein. Sie setzte sich mir Idealerweise mir gegenüber
und begann ebenfalls zu lesen. Langsam, und ganz
zufällig begann ich meine Beine zu spreizen. Und
irgendwann sah sie in die richtige Richtung. Ich merkte
es daran, dass sie auf einmal den Kopf ganz still hielt
und anders atmete. Das machte mich an und mein Schwanz
begann zu wachsen. Bald guckte der ganze steife Schwanz
aus dem Beinausschnitt. Sie konnte sich gar nicht
losreißen und starrte weiter und weiter. Leider kam dann
meine Frau in den Raum und ich schloss langsam meine
Beine wieder. Das habe ich dann noch ein paar mal
wiederholt und sie sah jedes Mal sehr interessiert hin.
Den besten "Einblick" erhielt sie einmal, als ich die
Nummer mit dem Bademantel selbst versuchte. Erst war er
natürlich fest geschlossen. Aber dann, als sie mir fast
gegenüber stand, wollte ich etwas aus dem Kühlschrank
nehmen. Dabei musste ich mich ja hinknien und das tat
ich tat auch, breitbeinig natürlich. Sofort merkte ich
wieder ihr Interesse, weil jetzt konnte sie erstmals
alles völlig frei erkennen. Ich suchte lange im
Kühlschrank, solange, dass mein Schwanz steif abstand
und sie ihn in voller Länge betrachten konnte.
Auf die Dauer war das dann aber langweilig und ich
überlegte, wie ich mit ihr weiterkommen könnte. Eines
Tages, als ich meine Frau und mich in unsere Wohnung
besuchte, zeigte ich ihr erst wieder den Kopf von meinem
Schwanz, und das obwohl meine Frau zwischen uns saß. Sie
hat wohl nie herausbekommen, warum Karin von da an etwas
stotternd erzählte. Schließlich sagte Karin, dass sie
der Nacken und der Rücken schmerzte und leibend gerne
massiert werden würde. Und da machte meine Frau den
Vorschlag ihres Lebens. Sie sagte, da ich ja gut
massieren könnte, ob ich da nicht ihrer Schwester helfen
wollte. Na, und ob ich wollte. Allein bei dem Gedanken
sprang mein Schwanz fast allein aus der Hose. So legte
sich Karin in unserem Wohnzimmer auf den Boden. Nur
leider war meine Frau ja direkt neben uns. So musste ich
ganz artig die Hände nur auf ihrem Rücken lassen. Aber
zum einen öffnete ich beim Massieren zufällig ihren BH.
Und dann war meine Frau zum Glück zweimal abgelenkt.
Beim ersten Mal nutzte ich es aus, um auch mal seitlich
an ihrem Rücken in Höhe der Titten zu massieren. Sie
ließ es ganz ruhig und willig geschehen. Dadurch und
dass sie auch das Öffnen des BHs einfach hingenommen
hatte, wurde ich nun mutiger. Als ich gerade die
Rückseiten ihrer Beine massierte und meine Frau wieder
nicht hinsah, ließ ich meine Hände die Innenseiten ihrer
Schenkel nach oben kneten, bis meine Daumen in ihrem
Schritt angekommen waren. Für einen kurzen Augenblick
spürte ich ihre Muschi. Und jetzt reagierte sie doch.
Sie kniff die Beine zusammen, sodass ich dort leider
nicht weitermassieren konnte. Beim Abendbrot fragte dann
Karin, ob sie nicht in unserem Gästezimmer übernachten
konnte. Natürlich hatten wir beide nichts dagegen. Und
als meine Frau im Bad war, um sich fertig zu machen,
fing Karin wieder damit an, dass ihr Nacken schmerzte.
Ich sagte zu Ihr "Ich komm nachher mal rüber und kann
dich ja noch mal massieren". Als wir dann alle im Bett
lagen, begann die längste Stunde meines Lebens. Denn
solange wollte ich warten, um ganz sicher zu sein, dass
meine Frau eingeschlafen wäre. Schließlich ging ich
rüber, nur mit meiner kurzen Schlafanzugshose bekleidet.
Ich musste mich arg beherrschen, dass ich vor lauter
Vorfreude nicht schon mit steif abstehendem Schwanz in
das Gästezimmer eintreten würde. Karin war natürlich
auch noch wach. Sie trug ein langes T-Shirt und darunter
einen Slip. Also drehte sie sich wieder auf den Bauch
und gleich beim ersten Mal schob ich ihr ihr T-Shirt bis
zum Nacken hoch, sodass ihr Rücken und ihr strammer
Hintern direkt vor meinen Händen lagen. Und so griff ich
zu. Am Anfang nur artig den Rücken, aber schließlich
wanderten meine Hände immer mehr auch in interessantere
Bereiche. So knetete ich ausgiebig die Seiten ihrer
Titten und anschließend ihre Arschbacken. Dabei ließ ich
meine Finger auch immer wieder unter den Rand ihres
Slips kreisen. Und als ich schließlich begann, die
Innenseite ihrer Schenkel zu massieren, merkte ich, wie
sich versteifte. Ich ließ wieder ein bisschen nach und
dann dachte ich, jetzt oder nie. Ich beugte mich zu ihr
runter und flüsterte ihr ins Ohr "Möchtest du eine ganz
spezielle Massage?" und dabei streichelte ich ihr ihre
Oberschenkel ganz nah an ihrer Votze. Das erregte sie
wohl schon so doll, dass sie nur noch ein leises " Ja"
hauchen konnte. Also richtete ich sie zum Sitzen auf und
zog ihr ihr T-Shirt über den Kopf. Und da hatte ich sie
nun zum Greifen nah. Die schönsten und größten Titten,
die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Ich war am
liebsten gleich über sie hergefallen, aber dann merkte
ich, dass sie sehr verlegen war. Ich versuchte sie
aufzumuntern, indem ich ihr sagte, was für fantastische
Brüste sie hat. Und dann kam sie raus mit ihrem
Bedenken: "Bitte sei vorsichtig, ich habe noch nie mit
einem Mann geschlafen." Na da platzte mir nun bald meine
Hose, denn auch ihre Schwester hatte ich entjungfert.
Nun sie auch. So viel Glück auf einem Haufen. Also
begann ich ganz vorsichtig, sie zu küssen. Und dabei
taute sie dann etwas auf. Und dann gingen meine Hände
auf Wanderschaft und schnell fanden sie diese herrlichen
Titten. Ich streichelte und knetete sie und gleich kamen
auch ihre Nippel raus. Und als ich anfing, sie zu küssen
und an ihnen zu saugen, da fing sie leise an zu stöhnen.
Schließlich wanderten meine Hände tiefer und ich spielte
mit den Rändern ihres Slips. Schließlich spürte ich ihre
Schamhaare und endlich dann auch ihre Muschi. Sie war
schon feucht. Die ganze Zeit saß sie ansonsten ganz
unbeweglich. Schließlich wollte ich mich nicht mehr
beherrschen. Ich zog ihren Slip runter und hatte nun
freien Blick auf ihre
jungfräuliche Fotze. Gleich fing ich wieder an, die
feuchten Lippen zu bearbeiten. Mit der anderen Hand zog
ich mein Hose runter. Mein Schwanz schien schon fast zu
platzen vor Erregung. Sie bekam große Augen, als sie
meine 22 cm sah. Aber ich beruhigte sie mit einem
leidenschaftlichen Kuss. Dabei drückte ich ihren
Oberkörper nach unten und fing an ihre Schenkel und
schließlich auch kurz ihre Muschi zu küssen. Aber nur
kurz, denn jetzt wollte ich nicht länger warten. Ich
küsste mich hoch zu ihren Titten und zu ihrem Mund,
sodass ich schließlich zwischen ihren weit gespreizten
Beinen lag. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand
und rieb den Kopf über ihre Fotze. Schließlich begann
ich den Kopf in sie hinein zu drücken. Es ging ganz
einfach. Wahrscheinlich weil sie so schön feucht war.
Und nachdem dieser erste Widerstand überwunden war,
bohrte ich tiefer. Bis zum nächsten Widerstand. Und mit
noch etwas Schwung durchstieß ich ihr Jungfernhäutchen
und war ganz in ihr. Herrlich wie eng sie war. Und ich
merkte, dass ich gleich kommen würde. So fing ich nach
einer kurzen Pause an, sie langsam zu ficken. Sie begann
zu keuchen. Und ich wurde immer schneller. Schließlich
spritzte ich voll in ihr ab. Nach diesem ersten Taumel,
knutschten wir etwas und ich war sofort wieder steif.
Ich zeigte ihr verschiedene Stellungen. Schön war, sie
von hinten zu ficken. Sie hatte schöne runde Hüften, an
denen man sich festhalten konnten und richtig schön fest
zustoßen. Sie fand's im Sitzen am besten, weil da konnte
sie sehen, wie mein Schwanz immer wieder in ihr
verschwand. Aber am tollsten war, als sie auf mir saß.
Da schwangen ihre Riesentitten hin und her, und ich
konnte die kneten und solange an den Nippeln drehen und
ziehen, bis sie ganz weit draußen waren. So kam ich
schließlich das zweite Mal. Nach einer Pause fragte sie,
ob wir das die ganze Nacht so machen könnten. Mein
Schwanz war inzwischen geschrumpft, und ich sagte ihr,
wenn sie mein Schwanz wach küsst, wird er bestimmt
wieder schnell steif. Und das tat sie dann auch. Und für
das erste Mal tat sie es recht gut. Als er wieder steif
war ,setzte ich mich auf ihren Oberkörper, presste ihre
Titten zusammen und zeigte ihr was ein schöner
Tittenfick ist. Jedes Mal wenn ich zwischen ihren Titten
vorkam, legte und küsste sie meine Eichel ab. Traumhaft.
Und so spritzte ich noch mal ab. Als ich merkte, das es
soweit war, schob ich ihr meinen Schwanz so tief wie
möglich in den Mund. Und tapfer schluckte sie alles.
Leider ging dann meine Ehe in die Brüche und so verlor
ich auch die Möglichkeit, mit ihrer Schwester zu ficken.
Zur Zeit läuft etwas ähnliches. Meine zweite Frau hat
auch eine Schwester und nachdem sie in letzter Zeit
immer mal wieder Doppeldeutigen fallen ließ, habe ich
ihr "zufällig" beim Baden meinen Schwanz gezeigt. Auch
sie hat sehr interessiert hingeschaut. Und neulich, auf
einer gemeinsamen Feier, bei einem langsamen Tanz, habe
ich ihr meinen steifen Schwanz in ihren Schoß gebohrt.
Sie hat gegengehalten.
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