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Die erste Auspeitschung
Nach der Party, als
ich meine Angebetete Silvia heimbegleiten durfte,
versuchte ich sie zu küssen. Zu meinem Erstaunen hat sie
es zugelassen, ja sie hat sogar mitgemacht. Ermutigt
durch ihr heftiges Erwidern, wanderte meine Hand zu
ihren Brüsten. Die kleinen festen Brüste drängten sich
mir entgegen. Welche Sensation. Die Gunst der Stunde
ausnützend, fuhr meine Hand suchend unter den Pulli. Das
Hindernis des BH's war schnell überwunden und meine
Finger tasteten sich an die Nippel. Mit der anderen Hand
fasste ich unter dem Rock nach den Arschbacken. Auch
Silvia ging mit ihren Händen auf Erkundigungstour. Mit
wenigen Griffen hatte sie meinen steifen Schwanz aus dem
Gefängnis befreit. Sanft rieb sie mit dem Daumen über
die Eichel, dass es mich erschauerte.
Leider merkten wir nicht wie sich ihre Mutter näherte.
Wie sie uns nun so beschäftigt antrifft, reißt sie uns
auseinander und befiehlt uns ins Haus. Hastig versorge
ich meinen Schwanz und eile mit Silvia in die Wohnung.
"Ihr wisst ganz genau, dass ihr für solche Schweinereien
noch viel zu jung seid. Macht erst einmal Eure Lehre
fertig, bevor ihr solche Dinge tun dürft. Gerade du
Silvia weisst was auf solche Vergehen als Strafe
ansteht. Dein Freund soll nun nur zusehen was er dir
angetan hat mit seiner Fummelei."
"Nein, bitte Mutter nur das nicht." Voller Angst auf das
nun Folgende sieht Silvia verzweifelt die Mutter an.
"Du hättest besser vorher darüber nachgedacht, dann
müsstest du die Folgen nicht tragen. Zudem würde deinem
Freund dasselbe zustehen aber er wird wohl zuviel Angst
vor einer Bestrafung haben. Solche Memmen kenne ich zur
Genüge, die die Folgen nicht tragen wollen."
"Selbstverständlich trage ich die Verantwortung und
bitte Sie, nur mich zu bestrafen und Silvia zu
verschonen. Silvia betrifft keine Schuld, ich alleine
bin der Schuldige."
"Du musst nur sagen, dein Glied ist von selber aus
deiner Hose geschlüpft. Silvia betrifft keine Schuld,
dass ich nicht lache. Aber wohl denn, wenn du glaubst
mitschuldig zu sein, so werde ich auch dich bestrafen.
Silvia hol den Rohrstock!"
Silvia eilt, und kommt sofort mit einem Rohrstock von
ca. 1 Meter zurück und übergibt ihn der Mutter.
"Du kannst dich dort in die Ecke stellen und zusehen wie
Silvia zuerst die Hälfte der Strafe bekommt, dann bist
du an der Reihe und Silvia kann zusehen. Los jetzt, es
geht los! Silvia mach dich bereit und bücke dich über
die Lehne."
Silvia kommt dem Befehl sofort nach greift unter ihren
Rock und zieht ihre Strumpfhose und den Slip aus und
beugt sich über die Sofalehne. Die Mutter streicht ihren
Rock nach oben.
Mein Blick richtet sich auf den nackten Arsch. Trotz der
Umstände erregt mich diese Situation ungemein. Doch wie
ich sehe, wie die Mutter mit dem Stock ausholt und wie
ich das gequälte Aufschreien meiner Freundin höre,
verlässt mich mein Mut. Mit Angst denke ich schon an
meine Schläge. Unerbärmlich schlägt die Mutter auf den
aufreizenden Arsch. Deutlich zeichnen sich die roten
Doppelspuren auf dem weißen Fleisch. Silvia kann sich
fast nicht mehr stillhalten.
"Untersteh dich aufzustehen. Du weist, dass ich dann von
Neuem mit dem Abstrafen beginne. Bleibe nur ruhig
stehen!"
Mit äußerster Kraft gelingt es Silvia das Duzend Schläge
zu empfangen.
"Nun bist du dran! Komm her und leg dich auch über die
Lehne."
Silvia reibt sich mit den Händen den Arsch und begibt
sich in die Ecke. Ich beuge mich wie befohlen über die
Lehne und merke wie die Mutter meine Hose öffnet und mit
einem Zug die Hose und Unterhose bis auf die Knöchel
herunterzieht.
"Nun sieh dir das an, der Kerl hat sich an deiner
Bestrafung aufgegeilt. Hat der Kerl doch ein steifes
Glied. Dem werde ich doch sofort abhelfen."
Mit der einen Hand ergreift sie meine Eier und zieht sie
nach hinten. Mit der anderen Hand schlägt sie auf meinen
Sack. Welche Schmerzen durchfahren meinen Unterleib. Ich
will fliehen, doch die Hand hält meine Eier fest wie in
einem Schraubstock.
"Bleibe ganz ruhig, sonst schlage ich deine Eier ganz
weich, so dass du es nie mehr vergessen wirst.
Mein Schwanz ist nun wieder weich und schrumplig.
"Ich glaube, du bist nicht gewohnt bestraft zu werden.
Ich werde deshalb während der ganzen Bestrafung deine
Eier fest in meinem Griff behalten, so wirst du sicher
stillhalten."
Schon beginnen mich die Hiebe zu beißen. Durch den
festen Griff an meinen Eiern kann ich mich den Schlägen
nicht entziehen und erhalte so das Duzend im Eiltempo.
Mit tränenden Augen darf ich mich erheben und wieder in
die Ecke stellen.
Silvia kommt sofort zu ihrer Mutter, lehnt sich wieder
über und erhält den zweiten Teil der Strafe aufgezogen.
Ich kann nichts dafür aber das Heulen von Silvia, das
Strampeln und Wackeln des Arsches beschert mir schon
wieder eine Erektion.
Silvias Mutter sieht dies, kommt auf mich zu und schlägt
mir mit der flachen Hand Ohrfeige um Ohrfeige.
"Deine Geilheit wirst du nun aber verlieren, Silvia komm
her und reib ihm seinen Schwanz Immer vor und zurück,
schau so" die Mutter nimmt meinen Schwanz und beginnt
ihn mit schneller Hand zu melken," ich werde ihm von
hinten die Eier massieren, so dass er ohne große Freude
seinen Samen verschleudern muss." Mit der Hand massiert
und quetscht sie die Eier dass ich aufbrülle. "Mach
schneller Silvia! Los Kerl spritz schon ab! Los komm!"
Immer heftiger quetscht sie die Eier. Endlich beginnt
mein Schwanz zu pumpen und mein Same spritzt über
Silvias Hand.
"So nun bist du bereit den Rest der Strafe zu erhalten.
Lehn dich über die Lehne und du Silvia setzt dich auf
seinen Rücken."
Silvia setzt sich mit dem entblößten Arsch auf meinen
Rücken und schon treffen mich die Schläge des Stocks.
Ohne Unterlass schlägt die Mutter auf mich ein. Wie das
Duzend erreicht ist, hält sie mit dem Schlagen ein und
fragt mich: "Ich sollte deiner Mutter nun Bericht geben,
wie du dich verhalten hast, wie du meine Tochter
verführt hast. Doch ich werde ihr nichts sagen wenn ich
dir noch ein Duzend aufbrennen kann. Bist du
einverstanden?"
Mir blieb nichts anderes übrig als auch diesem Duzend
meine Zustimmung zu geben. Mit glühendem und
schmerzendem Arsch konnte ich mich dann auf den Heimweg
machen.
Und so ging's weiter
Am nächsten Berufsschultag beachtete mich Silvia
überhaupt nicht. Ich dachte, dass sie auf mich böse sei
und nichts mehr von mir wissen wolle. Doch auf dem
Heimweg ging sie wieder mit mir die Strasse entlang.
"Es hat so ausgesehen, als hätte dich meine
Bestrafung aufgegeilt. War das So?" "Na ja, wie ich
dich so nackt gesehen habe bin ich schon geil geworden,
aber doch nicht von deiner Bestrafung, die hat mir leid
getan." "So leid, dass dein Schwanz wieder steil nach
oben gerichtet war? Nein mein Freund, das kannst du mir
nicht erzählen, ich bin ja nicht blöd." Da war es mir
schwer etwas dazu zu sagen. Ja das wackeln ihres Pos,
die mir nackt dargebotene Spalte, wie auch das jammern
haben mich wirklich aufgegeilt. "Siehst du, mein Freund,
ich will dir das nicht durchgehen lassen. Wenn du
weiterhin mein Freund bleiben willst, musst du zulassen,
dass ich dich dafür bestrafe. Bei uns in der Familie ist
es ganz normal, dass jedes Vergehen mit dem Rohrstock
oder auch mit anderen Mitteln bestraft wird. Willst du
mein Freund bleiben, dann kannst du daran nicht
vorbeikommen. Selbst mein Vater bekommt immer am
Freitagabend seine Wochenstrafe und die fällt oftmals
sehr heftig aus. Wann immer ich kann, höre ich diesen
Bestrafungen mit dem Ohr an der Türe zu. Oft kann ich
auch durch das Schlüsselloch einige Blicke erhaschen.
Glaub mir, wenn ich meine Mutter höre wie sie meinem
Vater den Arsch verhaut denke ich immer, so werde auch
ich in meiner Ehe vorgehen. So, du weißt nun wie ich
darüber denke und fühle, nun entscheide du dich. Von
dieser Entscheidung gibt es kein zurück. Entweder du
entscheidest dich für mich und bekommst immer wieder
deinen Arsch verhauen oder wir sehen uns nie wieder. Ich
will deine Entscheidung nicht jetzt hören. Überschlafe
es und wenn du mit mir und dem Bestrafen einverstanden
bist, komme am nächsten Samstag um 14 Uhr zu mir nach
hause."
Ohne weitere Worte entfernt sich Silvia.
Die dumme Kuh, glaubt die wohl, dass ich mir von ihr den
Arsch verhauen lasse?
Doch am nächsten Tag, wie ich sie wieder in der Schule
sehe, bin ich mir nicht mehr so sicher. Es kann ja nicht
so schlimm sein von Zeit zu Zeit verhauen zu werden,
denn sie sieht doch so wunderbar aus. Auch alle meiner
Schulkameraden sind spitz auf sie und es ist natürlich
cool, wenn sie, die schöne Silvia meine Freundin ist. So
bin ich entschlossen am Samstag zu ihr zu gehen.
Der Samstag
Mit einigem Bammel treffe ich mich am Samstag mit
Silvia.
"Liebe Silvia, es würde mich freuen, wenn du weiter
meine Freundin bleibst." "Und bist du mit allem
Einverstanden?" "Ja, du kannst mit mir machen was du
willst, wenn du meine Freundin bleibst." Silvia nimmt
mich in den Arm und küsst mich innig. Ihre Zunge bahnt
sich den Weg in meinen Mund und wir küssen wie nie
zuvor. Sie lässt es zu, dass ich ihr an den Busen greife
und mit der anderen Hand fasse ich sie an ihrem Arsch.
Ihre Hand wandert zu meinem Schwanz und reibt mir durch
die Hose mein steifes Glied. Sie geht vor mir auf die
Knie und öffnet meine Hose und befreit mein Schwanz. Mit
der Zunge kreist sie über die Eichel und schon
verschwindet mein ganzer Schwanz in ihrem Mund. Welche
Wonne erlebe ich nun, ich wusste nicht welche Gefühle so
entstehen können. Hoffentlich hält sie nie mehr inne.
Doch bald lässt sie meine Schwanz frei, steht auf und
meint zu mir "Du siehst, du bekommst nicht nur Schläge
von mir, ich werde dich auch
blasen und wenn ich mit dir zufrieden bin, werden
wir auch ausgiebig ficken bis dein Schwanz ganz leer
ist. Doch nun zuerst die Bestrafung für dein dich
aufgeilen bei meiner Auspeitschung. Zieh dich ganz nackt
aus."
Mit einigen Hemmungen ziehe ich mich aus und bedecke mit
den Händen meinen zusammengefallenen Schwanz. Silvia
befiehlt mir: "Verschränke deine Arme hinter deinem
Rücken, ich will dich zuerst einmal betrachten." Sie
setzt sich in das Sofa und betrachtet mich von oben bis
unten. Ein ganz komisches Gefühl beschleicht mich, wie
ich nun nackt vor meiner angezogenen Freundin stehe.
"Dreh dich ganz langsam um deine Achse bis ich halt
sage." Vier- fünfmal drehe ich mich bis sie mir Einhalt
gebietet. "Bücke dich nach vorne und stütze dich mit den
Armen am Boden ab." Richtig peinlich ist es mir, wie sie
nun meinen Arsch begutachtet und betatscht. "Spreize
dein Beine nun ganz. Noch weiter!" Mit der Hand nimmt
sie meinen Schwanz und reibt in wieder zu seiner Härte.
"Das gefällt dir, soll ich noch ein wenig weitermachen
mein Freund?" "O ja, bitte mach weiter." Mit der anderen
Hand nimmt sie nun die Eier und knetet sie sanft. Doch
mit einem Mal drückt sie zu und fragt: "Soll ich
weitermachen?" "Bitte drücke die Eier nicht so fest, das
schmerzt zu sehr." "Es ist noch nicht lange her, da
sagtest du, du kannst mit mir mach was du willst, nun
drücke ich ein wenig an deinen Eiern und du sagst schon,
bitte nicht so fest. Ich will dir nun Schmerzen zufügen
und ich will das du sie für mich erträgst. Hast du
begriffen?" "Ja Silvia, ich habe begriffen und ich werde
mir Mühe geben die Schmerzen zu erdulden." "Na siehst
du, so will ich es haben. Nun beiß auf die Zähne, ich
werde nun deine Eier ein wenig massieren." Nun quetscht
sie meine Eier, dass ich fast nicht mehr stehen kann.
Immer härter und heftiger so dass ich den Schmerz
herausbrüllen muss. "Gut so, schrei nur, das gefällt
mir. Komm schrei deinen Schmerz hinaus!" Und weiter
kneten ihre Hände meine Eier bis ich zu heulen beginne.
Nun nimmt sie meinen Kopf in die Hände und küsst mir die
Tränen fort. "So hart muss ich mit dir sein mein
Liebling, so dass du die Spielregeln schnell kennst."
Sie küsst mich mit Inbrunst und streicht nun wieder
sanft über meinen Schwanz, der schnell wieder ganz hart
ist. Langsam beginnt sie ihn zu wichsen. "Sag mir bevor
es dir kommt, mein Liebling, noch darfst du nicht
spritzen." Wie ich sie mit meinen Armen umfangen will,
befiehlt sie mir die Arme auf den Rücken. "Du hast nun
nichts zu fummeln. Bei den Bestrafungen darfst du mich
nie berühren, deine Arme sind immer auf dem Rücken." Sie
tritt hinter mich und wichst mich weiter. Ihre Zunge
streicht über mein Ohr. Sie knabbert an meinem Nacken
und macht mich ausgesprochen Geil. Mein Becken beginnt
zu zucken, was für sie Anlass ist das
Wichsen einzustellen. So kurz vor dem Abspritzen
stehe ich frustriert da. Sie dreht mich um und küsst
mich nun wieder, dass es mir fast schwindlig wird. "So
nun geht's weiter. Stell dich gebückt vor das Sofa, ich
werde dir nun mit der Hand deinen Arsch vorwärmen." Sie
setzt sich in das Sofa und ich bücke mich davor. Schon
beginnt sie mit dem Schlagen. Langsam setzt sie Schlag
an Schlag. Ich denke schon, dass ich das gut ertragen
werde, als die Schläge immer heftiger und schneller auf
mich eintreffen. Nun legt sie die ganze Kraft in die
Schläge die mich fast zu Boden werfen. "Brüll mein
Liebling, sing meine Lieblingsmelodie." Ohne Unterbruch
haut sie weiter und weiter. Endlich hält sie ein.
"Bleibe so stehen bis ich es dir Erlaube aufzustehen."
Zwischen meinen Beinen hindurch kann ich sehen wie ihre
Hand unter dem Rock verschwindet, wie sie sich die Fotze
reibt und nach kurzer Zeit zu stöhnen beginnt. Sie
presst die Beine zusammen und schreit vor Lust. "Steh
auf und Dreh dich um. Hände über deinen Kopf. Ich werde
dir den Schwanz ein wenig blasen." Schon hat sie meinen
wiedererstandenen Schwanz im Mund und saugt und nuckelt
an ihm. Kurz bevor ich komme lässt sie ihn frei. "Hast
du schon mal eine Fotze geleckt? Nein sicher nicht. Knie
dich nieder, ich zeig dir wie's geht." Sie hebt den Rock
an und ich krieche zu ihrer Fotze.
"Leck nun mit spitzer Zunge, langsam und ganz fein."
Gerne befolge ich ihre Anweisungen und lecke. Wie
herrlich den Mösenduft einzuatmen. Eingeklemmt zwischen
ihren bestrumpften Beinen fühle ich mich wohl. Nach
langer und intensiver Leckarbeit ist Silvia endlich
zufrieden und ich darf schweißüberströmt meinen Kopf
unter dem Rock hervornehmen. "Das hast du ganz gut
gemacht. Nun kannst du ein wenig genießen. Setz dich auf
den Stuhl, ich werde dich ein wenig melken." Sie kniet
vor mich und beginnt mich zu wichsen. Immer wenn sie
merkt, dass ich fast komme, lässt sie meinen Schwanz los
und wartet bis ich mich wieder beruhigt habe. Weiter und
weiter geilt sie mich auf. "Bitte, lass mich spritzen"
bettle ich. "Noch nicht, deine Bestrafung ist noch nicht
zu Ende. Erst ganz zum Schluss, wenn du es verdient
hast, dann darfst du vielleicht
abspritzen. Na ja, wir werden sehen. Nun komm, beuge
dich über den Stuhl, ich werde dir nun zwei Duzend Hiebe
mit dem Stock aufbrennen. Halte still, bewege dich
nicht. Wenn du aufstehst beginne ich von Neuem. Nur
schreien, das darfst du, das sollst du. Mach Musik für
mich! Sing für mich!"
Schon beginnt der Stock zu sausen und Hieb um Hieb
treffen auf meinen Arsch ein. Der scharfe Schmerz brennt
und bevor ich mich vom Schlag erholt habe, trifft mich
der Nächste. Unbarmherzig verdrischt mich meine
Freundin. Je mehr ich schreie und heule, desto härter
schlägt sie zu. Wie von Sinnen hänge ich auf meinem
Stuhl. Doch die Hitze am Arsch wandert zu meinem
Schwanz. Trotz der Schmerzen werde ich geil. Mit einem
Mal beginnt mein Schwanz zu pumpen und ich spritze unter
den Hieben ab. Silvia merkt dies sofort und immer
schnell prasseln die Schläge. Ich heule vor Scham und
Schmerz, vor Geilheit und Ekstase. Endlich hat Silvia
mir die zwei Duzend aufgebrannt. Sie legt sich vor mir
auf den Boden, schiebt sich den Rock bis über die Hüften
und spreizt die Beine. Mit den Fingern bearbeitet sie
Ihre Möse bis auch sie mit Schreien die Erlösung findet.
Erschöpft liegen wir so einige Zeit still da und schauen
uns in die Augen. Auch ohne Worte spüren wir die Liebe
die uns verbindet. Silvia erhebt sich und hilft mir
aufzustehen. "Ich sehe, du liebst die Hiebe wie ich. Ich
wusste es seit ich dich kenne, dass ich dich eines Tages
schlagen werde. Ich hoffte und wünschte es so sehr. Leg
dich auf das Sofa, nun werde ich dich zur Belohnung
ficken." Ich lege mich auf Sofa und Silvia steigt mir
aufs Gesicht. "Lecke mich zuerst ein wenig, das liebe
ich wie das Peitschen." Sie reibt ihre Fotze an meiner
Nase und gerne beginne ich zu lecken und zu saugen.
Schon nach kurzer Zeit überflutet sich Ihre Möse, so
dass ich fast nicht mit Schlucken nachkomme. Sie erhebt
sich von meinem Gesicht, streift meinem wiedererweckten
Glied einen Pariser über und setzt sich auf meinen
Pfahl. "Bewege dich nicht, genieße nur mein Liebling."
Sie reitet mich und ich sterbe fast vor Geilheit. "Schau
mich an, ich will dir in die Augen sehn wenn es dir
kommt. Nun darfst du spritzen, komm pumpe mich voll mit
deinem Samen, o ja spritz, spritz!" Mit Gewalt entlade
ich mich zum ersten Mal in einer Frau. Oh wie liebe ich
meine Silvia.
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