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Der geplante Dreier
Hallo. Ich bin Monika
aus Berlin, 25 Jahre jung. Ich bin seit vier Jahren mit
meinem Partner Jochen zusammen, und ich liebe ihn
wirklich abgöttisch. Wir führen das, was man eine
perfekte
Beziehung nennt. Allerdings hatte ich schon immer
die Phantasie es mit zwei Männern gleichzeitig zu
treiben. Wir haben keinerlei Geheimnisse voreinander und
andere Eltern haben ja auch hübsche Kinder. Das heißt,
keiner von uns verschweigt dem anderen, dass er
zwischendurch schon auch mal Interesse an dem anderen
Geschlecht hat. Natürlich hätte ich es nicht so gerne,
wenn mein Freund wirklich fremd ginge, wenn er zum
Beispiel ein heimliches Verhältnis an seinem
Arbeitsplatz hätte und mir etwas von Überstunden oder so
vorschwindelte. Oder wenn ich es zu Hause heimlich mit
'nem Kerl triebe, wenn er nicht da ist. Solche Spielchen
finden wir beide einfach unfair, und sie machen durch
all die Lügen und Ausreden, die dabei gebraucht werden,
die ganze Beziehung kaputt. Davon wollen wir überhaupt
nichts wissen. Aber der Wunsch nach zwei geilen
Schwänzen ließ mich einfach nicht los. Jeder hat halt
seine Vorstellungen und Phantasien, das ist ja auch ganz
natürlich. Allerdings habe ich Jochen gegenüber meinen
Traum nie zugegeben – obwohl ich wusste, dass ihn der
Gedanke mit Sicherheit erregen würde. Also schmiedete
ich einen Plan und an einem Freitag setzte ich ihn in
die Tat um: Ich würde ihn an dem Wochenende so geil
machen, dass er darum betteln würde mir dabei
zuzuschauen, wenn ich es vor seinen Augen mit zwei
Männern treiben würde. Das Problem war nur, dass ich
ersten hierfür eigentlich zu schüchtern bin und das ich
ihn auf keinen Fall verletzen oder gar verlieren wollte.
Alles wollte also gut vorbereitet sein. Zwei Männer zu
finden die mir gefallen und nicht irgendwelche
Krankheiten anschwellen war nicht einfach aber auch
nicht das Problem.
Jochen hat zum Beispiel einen Arbeitskollegen, der zur
Zeit solo ist, weil er gerade eine Scheidung hinter sich
hat. Die beiden verstehen sich hervorragend, sind das,
was man wirklich gute Kumpel nennt. Wir sind mit Bernd,
so heißt der Typ, ein paar Mal zu dritt ausgegangen, und
ich muss zugeben, dass er auf mich unglaublich sexy
gewirkt hat. Natürlich hat es mein Mann bemerkt, beim
Tanzen und so, und hat daraus seine Schlüsse gezogen.
"Was meinst du, wenn wir Bernd mal zu 'ner richtigen
Sexfete einladen würden? Du stehst doch schon lange
auf den Typ", schlug er eines Tages vor. Da konnte ich
natürlich nicht widersprechen – lächelte aber
verständnislos um mir nichts anmerken zu lassen. Bernd
traf an diesem Abend noch einen guten Freund (Frank) von
ihm, den ich allerdings nicht kannte – das einzige was
mir auffiel war seine tolle Figur. Das waren genau die
zwei auf die ich scharf war. Klar, dass ich nicht zu
Jochen ganz plump sagte: Komm dieses Wochenende zu uns,
ich will von Euch gebumst werden und mein Freund soll
zuschauen". Nein, das verlief alles ganz zufällig, mit
einer Einladung zum häuslichen Abendessen.
Am Tag vor dem gemeinsamen Abendessen – also am Freitag
– wollten Jochen und ich in die Stadt, die Zeit der
Vorbereitung auf den morgigen Abend begann: Nach dem
Frühstück zog ich mich um und machte mich zurecht,
allerdings so, dass Jochen fast vom Stuhl fiel: Ich trug
einen knielangen Rock, und einen Blazer, hatte die Haare
hochgesteckt. Drunter trug ich Strapse und einen
durchsichtigen BH, den man allerdings nicht ohne
weiteres unter dem Blazer entdecken konnte. Als ich
zurück ins Esszimmer kam, fragte ich Jochen ob ich ihm
denn so gefallen würde. Ich bemerkte sofort die Beule in
seiner Hose und fasste an sein bestes Stück. "Na, na,
na! Was soll denn der Ständer?", sagte ich zu ihm. "Bist
Du etwa geil ?". Jochen stöhnte leicht auf als ich seine
Hose öffnete. "Das will ich sehen!" bemerkte ich und zog
seinen steinharten Schwanz aus der Hose. Ich massierte
seine Latte, zog meinen Rock hoch und zeigte ihm meine
rasierte Fotze. Ich musste aufpassen, dass er nicht
sofort abspritzte. "Du würdest mich jetzt gerne richtig
ficken, nicht wahr?" fragte ich ihn. Jochen war total
wild und wollte mir an die Muschi greifen, aber ich zog
seine Hand weg und sagte: "Nicht jetzt. Vielleicht
später wenn Du entsprechend lieb gewesen bist und Du
Deine Geilheit entsprechend für mich aufbewahren
kannst". Jochen fragte was ich damit meinen würde und
ich erfreute mich an seinem ängstlichen Blick jetzt noch
warten zu müssen – aber er sollte warten. Ich rieb über
meinen Kitzler, schaute ihn dabei an und erklärte es
ihm: "Ich will das Du den ganzen Tag einen Ständer hast
und mich, sooft wie ich es will zum Kommen bringst.
Außerdem wirst Du alle meine Wünsche erfüllen – ohne
Rückfragen und Murren. Und ich werde prüfen ob Du auch
geil genug bist. Wenn Du es den ganzen Tag schaffst
werde ich es Dir VIELLEICHT heute Abend besorgen, wenn
nicht - dann eben nicht. Versprochen?". Jochen wurde
ganz blass und sein Schwanz pochte in meiner Hand. Zur
Erleichterung seiner Entscheidung wichste ich ihn ein
bisschen. Allerdings nur genau so lange, bis er endlich
kläglich "Ja" sagte. "Ja, was?" fragte ich zur
Sicherheit noch einmal nach. Ihm stand der Schweiß auf
der Stirn. "Ich werde Dich den ganzen Tag verwöhnen und
geil sein, versprochen" sagte er. "Also gut!", zieh
Deinen Slip aus und die weite Hose an. Er sprintete fast
ins Ankleidezimmer. Ich musste mir ein Lächeln
verkneifen. Außerdem war ich selbst so geil, dass ich
mich am liebsten sofort auf seinen Schwanz gesetzt
hätte, aber das passte nicht in den Plan. Jochen kam
zurück und hatte in der ganzen Eile vergessen den
Reißverschluss der Buntfaltenhose zu schließen. Ich
blickte auf seine Ständer als er im selben Augenblick
seine Fehler bemerkte und zum Hosenschlitz fasst um
seinen Schwanz durch die Öffnung zu zwängen. "Nein,
nein, lass die Hose auf und zieh den langen Mantel an,
so dass dein Schwanz aus der Hose steht." Sagte ich.
"Das geht doch nicht. Wenn mich einer so sieht!". "Du
hast mir doch was versprochen, schon vergessen ?". Ich
fasste an seinen Schwanz und rieb ihn an meiner feuchten
Muschi. "Ja sicher" sagte er leicht benommen und in der
Hoffnung das ich ihn jetzt erlösen würde. "Gut! Dann
mach den Mantel zu und sieh zu das Dein Schwanz hart
bleibt!". Mir war klar, dass das auf Dauer nicht klappen
würde – aber selbst Supermann würde das nicht gelingen.
Wir fuhren in das neue Einkaufscenter und um Jochen
etwas zu unterstützen zog ich mir im Auto den Rock so
hoch, dass ich mit meinem nachten Hintern auf dem Sitz
saß und er einen guten Einblick hatte. Der Blick auf
seinen Ständer machte mich so scharf, dass ich ihm sagte
er solle langsam wichsen aber nicht kommen. Ich schaute
ihm dabei zu und tastete zärtlich nach meinem Lustknopf
um mich zum Höhepunkt zu bringen. Es war einfach genial
geil und mir kam es fast sofort. Jochens Schwanz legte
an Größe noch einmal zu, hörte aber kurz vor dem
Orgasmus auf zu wichsen. Im Einkaufscenter angekommen
war es traumhaft, vor allem wenn ich mich dicht an
Jochen stellte und durch seinen geschlossenen Mantel
griff um nach seinem Schwanz zu tasten und ihn leicht zu
wichsen. Ich lotste ihn durch alle
Damenbekleidungsabteilungen. Im Laden war ein ganz
ansehnlicher Verkäufer. Ich ließ mich intensiv von ihm
beraten und bemerkte das ich feucht zwischen den Beinen
wurde. Ganz offen flirtete ich mit dem hübschen jungen
Mann. Er war so um die 30 und gut gebaut. Ich ließ mit
eine aufreizende Blusen zeigen und probierte diese an.
In Verbindung mit meinem durchsichtigen BH zeichneten
sich meine Brüte deutlich ab. Gut das im Geschäft nicht
viel los war und die Regale einen Blickschutz bildeten.
Dem Verkäufer wurde kalt und heiß und in seiner Jeans
wurde es langsam eng. Jochen stand die ganze Zeit dabei
und schaute hilflos zu. Er war auch zu sehr mit der
Einhaltung seines Versprechens beschäftigt die ganze
Zeit einen Ständer zu behalten. Nebenbei fand ich
zufällig ein schönes Kleid – es war wirklich traumhaft
geschnitten und brachte meine Figur sehr gut zur
Geltung. Als ich in der Umkleidekabine war und meinen
Rock ausgezogen hatte rief ich nach dem Verkäufer.
"Passt das Kleid?" fragte er. "Ich weiß nicht recht?
Könnten Sie mal schauen?" Er zog den Vorhang leicht auf
und blickte mich geil an – ich war bis auf Strapse und
Bluse nackt. "Das steht Ihnen wirklich sehr gut" sagte
er und legte seine Hand auf meine Muschi. "Na! Eng in
der Hose ?" fragte ich und fasste an seine Beule. Ich
drückte ihm einen langen Zangenkuss auf seinen Mund. "Du
hast ja eine Latte!" flüsterte ich ihm zu. Ich war kurz
vor dem zerbersten. Gleichzeitig schob ich ihn von mir
weg. Enttäuscht verzog sich er sich und steuerte auf den
nächsten Kunden zu. Ich wartete zur Sicherheit etwas und
rief dann nach meinem Liebsten. Als er kam und den
Vorhang leicht öffnete zog ich ihn unauffällig und
belanglos rein. Keiner von den anwesenden Kunden dachte
sich etwas dabei. Allein mein Anblick ließ seinen
Schwanz fast platzen. Ich öffnete seinen Mantel und
griff nach seinem Schwanz. "Wichs mich" sagte ich zu ihm
während ich seine Eier leicht massierte. Allein mein
Anblick brachte ihn fast um den Verstand. Er gab sich
wirklich Mühe, war sehr zärtlich und küsste mich überall
- mir kam es ziemlich heftig. Sofort ließ ich seinen
Schwanz los. Er war am Boden zerstört, aber so erregt
als stände er unter Drogen. Ich küsste ihn
leidenschaftlich. "Das hast Du gut gemacht mein Schatz"
lobte ich ihn. Es sollte noch weitergehen.... Im Laufe
des Shoppings bemerkte ich, dass er langsam an seine
Grenzen kam und er immer öfter unter seinen Mantel griff
um seinen Schwanz ordentlich steif zu wichsen. Einige
Kontrollgriffe halfen da Wunder. Ich musste noch etwas
nachhelfen um den Samstag zu einem Erfolg werden zu
lassen. Also steuerte ich auf den nächsten Supermarkt
zu. Es war schon sehr spät und nur noch wenige Kunden
waren im Geschäft. In einem der hinteren Gänge bei den
Hygieneartikeln waren wir unter uns. "Mach Deinen Mantel
auf und nimm Deinen Schwanz in die Hand". Jochen war
fertig. "Wie hier?" "Mach, los! – Du hast es mir
versprochen" Viel Zeit blieb nicht. Jeden Moment könnte
ein Kunde vorbeikommen. Er öffnete den Mantel und seine
Latte stieß hervor. Ich griff in meine Tasche und schoss
mit meiner Sofortbildkamera einige Fotos. Es war ihm
sichtlich peinlich, aber wir hatten schon öfter Fotos
und Videos voneinander gemacht. Ich verschoss den ganzen
Film. Das waren schon prekäre Bilder – mein Jochen
mitten im Supermarkt mit dem Schwanz in der Hand! "Und
jetzt fahren wir nach Hause!". An der Kasse bezahlte
Jochen noch die Kondome die er kaufen sollte und
anschließend gingen wir zum Auto zurück. "Mach den
Mantel auf– Ich möchte nicht das Du platzt" sagte ich zu
ihm und zog ihm ein Kondom über seinen knallharten
Ständer. Auf der Rückfahrt hielt ich die ganze Zeit
seinen Schwanz in der Hand. Zuhause angekommen bemerkte
ich das Jochen nun endgültig die Manneskraft verlassen
hatte – er würde morgen Muskelkater haben von seinem
Dauerständer. Wir zogen uns aus und streichelten uns
sanft, küssten und liebkosten uns, so dass er langsam
wieder Gefühle in seinem Schritt hegte. "Stell Dich vor
das Bett uns wichs Dir einen" sagte ich zu ihm. Er
wollte etwas erwidern, allerdings sprach mein Blick
tausend Worte und er gehorchte schließlich doch. Ich
legte mich breitbeinig aufs Bett und ich begann mich
langsam zu verwöhnen. Die Erinnerung an den Tag und die
Vorfreude auf morgen ließen mich schnell und genüsslich
zum Höhepunkt kommen. Es war herrlich. Ich zuckte am
ganzen Körper und der Orgasmus schien nie enden zu
wollen. "Hör jetzt auf und komm hierher!" sagte ich zu
Jochen der noch immer seinen Schwanz in der Hand hielt
und wichste. Allerdings ließ ihn meine Äußerung völlig
kalt – das konnte ich nicht durchgehen lassen. "Los komm
hierher ich habe eine Überraschung für Dich". Es war
zwar eine Falle aber das zog. Er ließ von seinem Schwanz
und kam auf das Bett. Liebevoll zog ich seine Arme nach
oben und gewährte ihm dabei das er an meinen Brustwarzen
sog. Ich zog ein paar Seidenschals hinter dem Bett
hervor und fesselte seine Hände am Bettpfosten.
Liebevoll lutschte ich kurz an seinem Schwanz und
bemerkte dabei das er wirklich kurz vor dem Orgasmus
war. Schnell nahm ich die beiden anderen Schals und
fesselte seine Beine an die unteren Pfosten wobei seine
Beine weit gespreizt waren. "So und nun ist Ruhe!". "Das
kannst Du nicht machen ich platze gleich. Bitte erlöse
mich und mach's mir." Ich kniete mich mit meiner Muschi
über seinen Schwanz und streichelte mit seiner Eichel
meinen Kitzler. "Du hast eben nicht sofort aufgehört als
ich es Dir sagte. Das war nicht nett. Du wolltest kommen
und hattest mit versprochen Deinen Schwanz unter
Kontrolle zu halten. Und jetzt willst Du eine
Belohnung?" Ich zog leicht an seine Brustwarzen und ließ
mich tief auf seinen Schwanz nieder und schob mein
Becken vor und zurück. Er stöhnte vor Geilheit laut auf.
"Wir probieren das ganze noch mal. Wirst Du Dein
Versprechen dann halten ?" fragte ich. "Ja, sicher,
natürlich – es tut mir leid. Ich werde mein Versprechen
das nächste mal halten." "Gut! Dann morgen noch mal !"
erwiderte ich. "Versprochen!" sagte Jochen. Ich zog
seinen Schwanz langsam aus meiner nassen Dose und ging
in die Küche zum Kühlschrank, nahm einen Beutel und
packte Eis hinein. Zurück im Schlafzimmer hatte Jochen
einen von Geilheit wirren Blick. Ich legte den Eisbeutel
auf sein bestes Stück und er stöhnte wieder auf und
bettelte um einen Fick. Ich küsste ihn lang und
ausgiebig und zog meinen Slip aus und stopfte ihm diesen
in den Mund. "Jetzt sei brav und schlaf! Morgen wird
anstrengend". Ich nahm den Eisbeutel von seinem Schwanz
und umfasste ihn mit meiner Hand. Er bekam sofort wieder
einen Ständer – so sollte er die Nacht neben mir liegen
und an nichts anderes denken als an mich. Er schlief
lange nach mir ein. Welch Wunder – aber morgen sollte es
soweit sein.
Wir wachten erst gegen Nachmittag auf und Jochen hatte
sich wieder etwas erholt. Das Essen musste noch
vorbereitet werden und Jochen war wieder (noch immer)
spitz. Er streichelte meinen Rücken und meinen Arsch.
Doch sobald er an meine Brüste fasste war Schluss. Ich
hatte etwas besonders Gutes gekocht. Natürlich gab's
einen schönen Wein, und ich hatte mich superschick
gemacht, mit schwarzem Spitzenbody und schenkellangen
Strümpfen, und dazu trug ich noch hochhackige Pumps, die
meine Beine ins beste Licht rückten. "Du bist geil,
oder?" fragte ich ihn. "Ja, allerdings. Komm mit ins
Schlafzimmer – ich will Dich ficken!" sagte er. Er hatte
wirklich eine große Beule in der Hose. Der Gedanke an
seine Geilheit und daran dass er in diesem Zustand
jederzeit für mich zur Verfügung stand machte mich heiß.
Es hatte nichts mit Erniedrigung oder schlechter
Behandlung zu tun – ich genoss es das er sich mir völlig
hingab und so tief vertraute. Nie hätte ich etwas getan
was Ihn verletzen würde oder was unsere Beziehung in
Frage stellen würde. Unser Spiel war ein Zeichen
tiefster Liebe und vollsten Vertrauens. Der Gedanke, das
ein Partner sich einem völlig hingibt ist etwas
unheimlich schönes und gibt einem die Gelegenheit seiner
Phantasien freien Lauf zu lassen. Und genau das hatte
ich vor: Ich setzte mich auf den Küchenstuhl und
spreizte leicht die Beine. "Mach Deine Hose auf, hol
Deinen Schwanz raus und zeig mir wie geil Du auf mich
bist. Du willst doch immer dass ich Dir einen blase und
Deinen Saft schmecke!" entgegnete ich in einem süßen
Ton. Ich legte meine Beine übereinander, so das er mich
nicht in meinen Schritt schauen konnte. Er öffnete seine
Hose und zog seine Latte und seine Eier heraus. Es war
wirklich ein Prachtstück was mit da entgegen trat.
Genüsslich trank ich den letzten Rest Kaffee aus meiner
Tasse. "Stell dich vor mich und wichs!" Mein Ton wurde
etwas strenger. Jochen kam mit seiner Latte dicht an
mich heran. Allerdings blies ich ihm keinen, sondern
lehnte mich in Stück weiter zurück, so das ich seinen
wichsenden Schwanz genau beobachten konnte. Der Anblick
machte mich geil und ich ließ meine Hand an meine Muschi
wandern. Er kraulte gleichzeitig seine Eier und sein
Schwanz wurde immer fester. "Spritz in die Tasse!" sagte
ich zu ihm kurz bevor er kommen wollte. "Ich will nicht
das Du mich beschmutzt. Ich habe mich gerade zurecht
gemacht!". Ich nahm seinen Ständer in die Hand und
lenkte seinen weißen Strahl in die leere Tasse. Tausend
Steine fielen von seinem Herzen: Endlich durfte er
abspritzen. Zärtlich beugte er sich zu mir hinunter und
wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Er
streichelte über meine Beine und meinen Rücken, küsste
mich im Nacken und drückte sich fest an mich. Es waren
warme und gefühlvolle Berührungen. "Danke, das ich
kommen durfte!" bedankte er sich. "Du bist und bleibst
eine Sau!" erwiderte ich lächelnd und schaute in die
Tasse. "Schau Dir das mal an! Und ich soll so etwas
schlucken?" fragte ich. "Ja und? Was ist denn dabei. Ich
fände es geil wenn Du das mal machen würdest. Und was
heißt übrigens Sau? Du hast mich doch gestern und heute
so scharf gemacht!" sagte er. "Ach ja? Das werden wir
noch sehen!". Ich setzte eine steinharte Mine auf und
zog einige der Fotos vom Vortag aus der Tasche und
Jochen wurde rot. "Was meinst Du würde Dein Freund zu
diesen Fotos sagen? Und Du bist also keine Sau?". Es war
ihm sichtlich peinlich. "Was hast Du vor?" fragte er.
"Wirst Du Dein Versprechen heute halten?" erwiderte ich.
"Ja! Natürlich" entgegnete er. "Gut ! Also, Du wirst bei
diesem Essen nicht dabei sein! Du wirst heute Abend im
Ankleidezimmer neben dem Wohnzimmer bleiben und keinen
Mucks sagen." Jetzt kam es drauf an! "OK. Versprochen!"
Puh, das war schon mal geschafft. Die Gäste sollten
gleich kommen. Wir gingen nebenan ins Ankleidezimmer und
ich sagte ihm er solle sich ausziehen. Den Stuhl stellte
ich direkt vor Tür. "Setz Dich hierhin!". Ich band ihm
die Arme auf den Rücken und die Beine an den Stuhl und
brachte ihn in eine Position, dass er durch das
Schlüsselloch schauen konnte und nicht an sein bestes
Stück fassen konnte, welches sich schon wieder regte.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog den Body aus.
Die Strümpfe befestigte ich an Strapsen und zog meinen
Minirock an. Die Strumpfbänder waren gerade noch
sichtbar. Es sah vielleicht etwas obszön aus, aber genau
das war der absolute Kick. Ich zog den BH an der die
Brustwarzen frei ließ. Darüber streifte ich eine leicht
durchsichtige Bluse. Einen Slip hätte ich sowieso nicht
tragen können; der wäre sofort nass gewesen. So zurecht
gemacht ging ich zurück ins Ankleidezimmer, wo Jochen
mittlerweile mit einer Latte saß. Er dachte wohl ich
hätte den ganzen Spaß nur ausschließlich für ihn
inszeniert. "Gefalle ich Dir?" fragte ich scheinheilig
als ob ich die Antwort nicht in seinem Schoß sehen
könnte: Sein Schwanz war blutrot und prall. "Du bist
wunderbar! Mach mich jetzt los!". "Quengelst Du schon
wieder? Ich habe hier heute das Sagen!" sagte ich. "Du
brauchst wohl etwas Hilfe?". Ich nahm einen Tennisball
aus meiner Sporttasche und griff nach dem am Boden
liegenden Gürtel. "Mach den Mund weit auf!" sagte ich
während ich seinen Schwanz wichste. Ich schob ihm den
Ball soweit es ging in seinen Rachen und befestigte ihn
mit dem Gürtel. "Und gleich werde ich mich erstenmal von
zwei richtigen Kerlen durchficken lassen!" flüsterte ich
ihm ins Ohr. Sein Schwanz pochte vor Lust und ich
knabberte an seinem Ohr. "Sei brav und dann werde ich
Dich heute Abend bumsen." Dann ging ich hinaus und
schloss die Tür denn es klingelte bereits an der
Wohnungstür.
Klar, dass unsere Gäste gleich bei der Begrüßung
Stielaugen bekamen. Ich entschuldigte Jochen mit der
Begründung das er einen dringenden Geschäftstermin
hätte. Das war nichts besonderes. Die Stimmung war
prickelnd. Bernd goss noch obendrein Öl ins Feuer, indem
er schon während des Abendessens das Gespräch dauernd in
äußerst einschlägige Bahnen lenkte. Der arme Frank hatte
bestimmt die ganze Zeit einen Dauerständer. Nach dem
Essen schlug Bernd vor, wir sollten uns gemeinsam einen
Videofilm ansehen, den er selbst aufgenommen hatte. Er
ist nämlich ein großer Videofan. Das Band war übrigens
für mich auch eine Überraschung. Aufgenommen hatte er es
bei einem Ausflug ins Grüne, wie er sagte, nur um seine
neue Videokamera auszuprobieren. Ein Pärchen hatte ein
verschwiegenes Plätzchen im Wald gefunden, und dort
hatten sie eine richtig scharfe
Stripshow abgezogen. Und nun überraschte er mich
selbst genauso wie unseren Gast damit. Ich fand die
Gelegenheit nun für gekommen, bei Frank etwas in
Tuchfühlung zu gehen und setzte mich ganz kess auf seine
Knie. Klar, dass der Typ das genau so verstand, wie es
gedacht war, als Einladung zum Tanz sozusagen. Er begann
auch gleich an mir herumzufingern und mich zu küssen.
Küsse sind nämlich für mich beim Liebesspiel sehr
wichtig. Ich mag es, den Druck der männlichen Lippen auf
meinen zu spüren und dann die halb schmeichelnde, halb
energische Berührung der Zunge. Davon werde ich richtig
heiß, und fange dann auch gleich mit "Züngeln" an, ich
sauge die Zunge meines Partners gerne in meinen Mund,
das verursacht mir ein Gefühl, das mir richtig durch und
durch geht. Und ich muss zugeben, Frank war ein guter
Küsser, der verstand sich darauf, eine Frau durch Küsse
in Schwung zu bringen.
Frank ist es schon etwas peinlich das er mit einem
Steifen so dasitzt und Bernd es mitbekommen kann, wie
geil er durch den Film geworden ist. Verschämt sieht
Frank zu Bernd herüber. Auch bei ihm zeichnet sich eine
Beule in der Hose an. Als sein Blick auf mich fällt,
sieht er wie auch sie langsam unruhiger wird. Ich
rutschte links und rechts auf meinen Arschbacken herum.
Mein Minirock bewegt sich bei jeder Körperbewegung
langsam immer mehr hoch. Bernd sieht wieder auf den
Bildschirm. Dort vergnügt sich gerade eine Süße Maus mit
zwei geilen Fickern. Plötzlich spürt Frank meine Hand
auf seinem rechten Bein. Er zuckt zusammen und schaut
mich an. Ich nicke kurz und behalte Meine linke Hand auf
Franks Oberschenkel. Ich beuge meinen Kopf abwechselnd
zu Frank und dann wieder zu Bernd herüber und gebe
jeweils einen lang anhaltenden und ausgiebigen
Zungenkuss. Meine Hände haben sich jetzt zu den Beulen
auf Franks und Bernds Hose gelegt. Mit leichtem Druck
reibe ich über die pochenden Beulen in den Hosen. Ich
wusste eigentlich gar nicht, wie es passierte, aber
wenig später fand ich mich zwischen den beiden Männern
und habe in jeder Hand eine blanke Bumsrute. Ich muss
gestehen, dass ich mich anfangs ein bisschen gehemmt
fühlte. Beide Männer legten eine Hand auf meine nackten
Oberschenkel und streichelten das weiche Fleisch und
wanderten nun langsam auf den Oberschenkel nach oben.
Frank hat seine Hand als Erster unter meinen Minirock
geschoben und schiebt nun beim Küssen seine Zunge wieder
bis zum Äußersten in meine Mund. Auch Bernd nun endlich
seine Hand meinen unter Rock geschoben und streicheln
nun meine inzwischen triefnasse
Fotze. Ich lasse meine restlichen Sachen fallen und
dann knie ich mich zuerst vor Frank und dann vor Bernd
und öffne die Hosen der beiden Männer und ziehe deren
Slips aus. "Los ihr geilen Säcke, rutscht zusammen,
damit ich eure herrlichen Latten direkt vor meinem
Gesicht habe." Bernd rutscht neben Frank und ich nehme
beide Schwänze in die Hände und wichse vorsichtig beide
Schwänze. Die Bewegung unterstreiche ich durch
abwechselndes abküssen beider Schwänze. Dann öffne ich
meinen Mund und nehme beide Schwänze gleichzeitig auf.
Für beide Männer ist es das erste mal einen anderen
Schwanz am eigenen zu spüren. Es ist ein geiles Gefühl:
Zwei Schwänze auf einmal und so nahe. Ich lass die
beiden steifen Lustspender wieder los, stehe auf und
setzte mich mit meinem nackten Arsch auf den
Wohnzimmertisch, spreize die Beine weit auseinander und
biete meine schon jetzt überlaufende, wunderbar
glänzende, kahlrasierte Muschi den Blicken der beiden
Männer an. Als sich beide Süßen auf mich zu bewegen
sagte ich, "Ne, ne, ihr beiden, jetzt seht ihr mir erst
einmal beim Wichsen zu. Erst dann wird es ein herrlicher
flotter Dreier.Haben wir uns verstanden." Frank und
Bernd sehen sich verdutzt an, aber was sollten sie
machen, denn beide wollten sich schließlich an meinem
Körper laben. Ich streiche mir langsam mit den Händen
über meine kahle Fotze. Bei jeder Auf- und Abbewegung
meiner Hände lasse ich abwechselnd den linken und dann
den rechten Zeigefinger zwischen die nassen Lippen
gleiten. Dann teile ich mit der linken Hand die
tiefgeröteten Mösenlippen und streichle mit der rechten
Hand den
Kitzler. Bei jeder Berührung des Kitzels zuckte mein
Körper und ich stöhne leicht auf "jaaaaa, mhhh, oh, ah,
herrlich, mhhh. - Los ihr Schwänze, jetzt will ich euch
beobachten." Beide nehmen ihre Schwänze in die Hand und
beginnen zu wichsen. Es ist eine wahre Pracht was sich
da regt. Beide Schwänze haben eine angenehme Länge und
sind nicht zu dick. Der Anblick macht mich noch geiler
und langsam kann ich nicht mehr warten. Jochen wird
jetzt wohl am Schlüsselloch hängen und sich wünschen
dabei zu sein. Allein der Gedanke an drei harte Schwänze
macht mich noch geiler. Der Videorecorder läuft immer
noch. Jetzt im Moment ficken gerade drei Kerle
gleichzeitig ein traumhaftes Weib durch. Einer fickt den
Arsch, ein Anderer steckt mit seiner Latte in ihrer
Fotze und der Dritte lässt sich von Ihr einen blasen.
"Los", sagt Bernd "Jetzt will ich mal deine nackte Fotze
schmecken. Leg dich auf den Tisch." Natürlich hatte
Frank und Bernd ein Präso übergezogen, das Reinspritzen
war und ist auch heute noch etwas, das ich nur meinem
Freund erlaube. Ich finde, irgendwo muss so eine Art
Unterschied eben doch noch erhalten bleiben. Ich lege
mich hin und Bernd stellt sich vor mich. Er hält meine
Füße und hebt sie schön hoch und biegt sie so weit
zurück, das ich meine Beine mit den Händen nach hinten
hin festhalten kann. Bernd geht in die Knie und kann nun
auf meine wunderbare kahlrasierte Muschi sehen. Die
geröteten Lippen klaffen leicht auseinander und zeigen
deutlich die Nässe die sie von der Außenwelt
zurückhalten wollen. Bernd legt seinen Mund auf dieses
weiche Fleisch. Er leckt über meine Schamlippen und
nimmt diese zwischen seine Lippen. Vorsichtig saugt er
sich meine Fotze in seinen Mund. Dann lässt er die
Lippen aus seinem Mund herausgleiten und steckt seine
Zunge zwischen die Schamlippen. Immer schneller fickt er
mein geiles Loch mit seiner Zunge. Frank stellt sich
hinter Bernd und streichelt mit seinen Händen über
Bernds Arschbacken. Er schiebt die rechte Hand zwischen
Bernds Beine und nimmt dessen steifen
Riemen in die Hand. Er krault dann mit der anderen
Hand Bernds prallen Sack und wichst langsam seinen
Schwanz. Ich stehe auf und knie mich zwischen die beiden
Männer und nehme beide Schwänze in die Hände und wichse
sie, solange bis sie mich beide mit ihrem warmen Saft
übergießen. "Ich bin sofort wieder da", sagte ich und
verschwand im Bad.
Anschließend ging ich leise durch die zweite Tür ins
Ankleidezimmer, wo ich Jochen vor dem Schlüsselloch
erwischte. Er erschrak und schreckte hoch als er meine
Hand an seinem Schwanz fühlte. Ich küsste ihn sanft und
zog an seine Brustwarzen. "Na! Hat Dich das geil
gemacht?" fragte ich. Er wurde knallrot im Gesicht –
konnte aber wegen des Balles nicht antworten. "Ich fühle
doch das Dich das anmacht! – Du findest es geil wenn ich
gefickt werde, oder?". Ich nahm die Kaffeetasse mit
seinem Saft in die Hand und wichste seinen Schwanz
vorsichtig weiter. "Wenn Du es so geil findest wenn ich
Deinen Liebessaft schlucken würde, dann wirst Du mir das
jetzt erst einmal vormachen um mir zu gefallen, nicht
war?". Jochen schüttelte den Kopf. Ich zwirbelte seine
Brustwarzen etwas fester, so dass er zusammenzuckte. "Du
willst doch heute noch Sex mit mir haben, oder? Also tu
es!". Ich wartete seine Reaktion nicht ab, sondern löste
den Gürtel, zog den Ball heraus und setzte die Tasse an
seine Lippen: "Schön leer lecken – ich will stolz auf
Dich sein!", sagte ich. Er schluckte sofort und leckte
die Tasse leer. "Das war lieb!" lobte ich ihn und küsste
ihn auf die Wange, während ich sofort wieder den Ball
befestigte. Ich trat vor ihn und ließ mich langsam auf
seinen Pfahl nieder. Er stöhnte gedämpft auf. Ich
umarmte ihn und ritt ihn leicht. Kurz bevor er kommen
wollte stieg ich von seinem Schwanz und binde seinen
Kopf so an die Türklinke, dass er durch das
Schlüsselloch schauen MUSS. Dann gehe ich wieder zur
Tür. "Pass gut auf! Du kannst vielleicht noch etwas
lernen", sage ich noch bevor ich die Tür hinter mir
zufallen lasse.
Ich setze mich wieder auf das Sofa und sehe mir weiter
den Porno an bis sich Frank und Bernd wieder erholt
haben. Dabei lasse ich meine Hände über die Brüste
gleiten: Ich umfasse diese herrlichen festen Halbkugeln
und drücke zuerst vorsichtig und dann immer fordernder
mein warmes weiche Fleisch. Zwischendurch nehme ich
meine Nippel zwischen die Finger und zieht diese lang um
sie dann wieder zurückflutschen zu lassen. Dann wandern
meine Hände kreisend den Körper herunter. Als sie an den
Oberschenkeln ankommt, spreize ich die Beine und
streichle meine immer noch triefnasse Muschi. Bernd hat
sich inzwischen wieder erholt. Er stellt sich vor mich
und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. Gierig öffne
ich meinen Mund und verschlinge den Schwanz. Während ich
Bernds Schwanz blase, streichelt Frank meine Möse mit
den Händen. Klatschnass bin ich mittlerweile. Der kurze
Fick mit Jochen war doch sehr anregend und der Gedanke
das mich Jochen gerade durch das Schlüsselloch
beobachten muss macht mich noch geiler. Bernd zieht
seinen steifgeblasenen Schwanz aus meinem Mund und kniet
sich zwischen meine Beine. Er setzt seine rechte Hand an
die Fotze und benetzt seine Hand mit meinem Saft. Er
schiebt vorsichtig einen Finger nach dem anderen in mein
Loch und ich glühe innerlich. "Jetzt mach schon und fick
mich" stöhne ich und dann rammelt Bernd meine Fotze mit
seinen Fingern. Frank hat sich inzwischen auch erholt.
Er geht zu Bernd und zieht dessen Finger aus meiner
Fotze. Dann kniet er sich vor mich und stößt seinen
Schwanz in die geweitete Möse. Plötzlich spüre ich Hände
an meinem Arsch. "Komm, steh dabei auf "sagt Bernd, "ich
habe auch noch etwas vor". Ohne sein Spiel zu
unterbrechen, hebt Frank mich hoch. Langsam beginnt
Bernd meinen Hintern liebevoll zu streicheln und zu
liebkosen. Dabei berührt er immer wieder vorsichtig mein
hinteres Loch. Das erregt mich wahnsinnig und ich
verlange nach mehr. Bernd hat sich inzwischen seine
Finger mit Vaseline eingeschmiert und steckt mir Finger
in meinen Hintern. Vorsichtig zieht er mit zwei Fingern
das Loch langsam und gefühlvoll etwas weiter
auseinander. Gleichzeitig dreht er sich so, dass ich mit
meinem Mund seinen Schwanz erreichen kann und ihn wie
wild blase. Kurz vor seinem Orgasmus höre ich auf und
Bernd sagt zu Frank "Komm, jetzt will ich aber mal diese
herrliche Fotze ganz für mich alleine haben".
Bernd kniet sich zwischen meine Beine und lässt seine
Zunge über das glänzende nackte Fleisch gleiten. Seine
Zunge leckt über meine Fotzenlippen die erwartungsvoll
weit geöffnet sich seinem Blick darbieten. Er nimmt den
Kitzler zwischen die Lippen und saugt ihn in seinen
Mund. "Ahhhh" Das ist wahnsinnig "Mach weiter, das ist
so geil". Dann zieht er meine Fotzenlippen noch weiter
auseinander als sie es im Moment schon sind. Er drückt
sein Gesicht fest zwischen die Fotzenlippen und leckt so
weit seine Zunge reicht. Dann hebt er sein Gesicht und
lässt seine Zunge noch einmal von oben nach unten und
von unten nach oben gleiten. Bernd steht auf und legt
seinen Schwanz an mein heißes Loch. Er hebt kurz seinen
Arsch ab und rammt dann seinen harten Speer in die
triefnasse Grotte. Wie von Sinnen stößt er immer wieder
in meine gierende Muschi. Durch die harten Stöße wird
mein ganzer Körper durchgeschüttelt. Plötzlich zieht er
seinen Hammer heraus und setzt sich auf das Sofa. "Komm,
leg deinen Oberkörper auf den Tisch und spreize deine
Beine so weit du kannst". Gesagt getan. Dann nimmt Bernd
den Topf mit Vaseline vom Tisch und schmiert damit meine
hintere Furche ein. Dann schiebt er drei mit Vaseline
verschmierte Finger in meinen Hintern und ebnet somit
seinem Schwanz den Weg." So, jetzt setz dich mit deinem
Hintern auf meinen Riemen und dann fick ich deinen
Arsch". Ich halte meinen Hintern über Bernds Schwanz und
ziehe meine Arschbacken auseinander. Langsam und
vorsichtig lasse ich mich auf Bernds Schwanz nieder. Ich
habe vorher so etwas noch nie getan – obwohl ich in
diesem Bereich schon sehr neugierig bin. Die
Schwanzspitze gleitet ohne Widerstand ein paar
Zentimeter meinen Hintern. Jetzt stellt sich Frank vor
mich und hält meine Beine fest. Ich rücke etwas zurück
damit Bernds Schwanz sich nicht bis zum Anschlag in mein
Loch verirrt. Frank hebt meine Beine hoch und winkelt
sie an. Es sieht schon toll aus, dieses Bild was sich so
darbietet. Mein Kopf ist zu Bernds Kopf hin gedreht und
wir küssen uns wie wild. In meinem Hintern steckt der
Schwanz von Bernd und für Frank, bzw. seinen Schwanz,
liegt meine Fotze an seiner Schwanzspitze. Frank stößt
seinen Schwanz endlich in meine kahlrasierte Fotze und
ich schreie in diesem Moment vor Lust auf. "Ja, Jaaaa,
endlich spüre ich zwei Schwänze in mir. Oh, jetzt fickt
mich endlich beide gleichzeitig. Ah, mhh, jaaa, das ist
es was ich mir schon immer erträumt habe. Das einzige
was mir jetzt noch fehlt ist ein dritter Schwanz im
Mund." Jetzt noch einen dritten Lustspender wäre
wirklich das größte. Einmal so richtig von Männern nach
meinen Vorstellungen genommen werden! Jochen sah nun
(zwangsweise) wie ich gefickt werden wollte und ich
wusste das ihn der Anblick und der Gedanke total
aufgeilt. Frank hebt seinen Arsch und stößt seinen
Schwanz immer wieder in meine herrlich weiche Fotze.
Mein Körper hebt sich zwischen den Fickstößen an und
lässt ihn dann wieder zurück sacken, damit auch Bernds
Schwanz immer leicht in meinem Arsch fickt. Es ist für
uns drei das erste mal das wir einen Doppeldecker
machen. Plötzlich ein gewaltiger Schrei und beide
Schwänze entladen sich endlich in mir. Das bringt zu
einem Mega-Orgasmus und ich sauge mit pumpenden
Bewegungen den Schwanz in meiner Fotze leer. Ermattet
ziehen die Männer ihre Schwänze aus mir. Beide
streicheln mich und ich drehe den Kopf mal nach rechts
und mal nach links um Frank oder Bernd zu küssen.
Nach einer kuscheligen Erholungspause wird es nun aber
Zeit das die beiden wieder verschwinden. Schließlich
wartet mein Geliebter ja noch in einer wohl misslichen
Lage. Der Gedanke das er die ganze Zeit dabei zugeschaut
hat macht mich glücklich, stolz und geil. Jetzt weiß
ich, dass wir füreinander geschaffen sind und allen Spaß
der Welt miteinander haben können. Die Mühe mich
anzuziehen mache ich mir erst gar nicht. Ich gehe ins
Ankleidezimmer und sehe Jochen mit geilem Blick auf dem
Stuhl. Sein Schwanz pulsiert in seinem Schoß. Sanft
streichle ich sein bestes Stück und massiere seine Eier.
Ich lächle und glühe vor Lust. Meine Hände fahren über
seinen Körper und als ich sanft seine Brustwarzen knete
zuckt er zusammen. Langsam löse ich ihn aus seiner
Fesselung, drücke ihm einen dicken Kuss auf den Mund.
"Ich bin eine Frau, die gerade von zwei starken Männern
durchgefickt worden ist. Es war total geil und ich
schätze Du würdest Dich nicht trauen mich jetzt zu
schmecken." Ich lege mich auf das Sofa und spreize meine
Beine soweit ich kann. "Jetzt sollst Du Deinen Freund
und mich schmecken!" sage ich. "Komm hierüber und zeig
mir dass Du mich liebst". Jochen rutschte zu mir rüber
und reinigte mich nicht nur, sondern er leckte und
bumste mich durch zwei lange Orgasmen. Vor Erschöpfung
wendete ich mich zu ihm und flüsterte ihm außer Atem zu:
"Du bist und bleibst der Allerbeste – und weil Du so
lieb zu mir warst darfst Du Dir nun einen wichsen".
Während er seinen Ständer mit der Hand liebkoste
streichelte ich ihn sanft, und küsste ihn bis er endlich
so heftig wie nie zuvor kam.
Seit diesem Tag hatten wir nur noch Sex wenn ICH es
wollte und WIE und WO ich es wollte, da ich gelernt
hatte wie ich meinen Liebsten auf dem Grat der Geilheit
zu wandern lassen hatte damit ich ein Maximum an Lust
verspürte. Außerdem gefiel mir meine Position als
aktiver Part der Beziehung und so steigerte sich auch
meine Lust und Sex gehörte mit zum Wochenprogramm. Mit
anderen Männern traf ich später nicht mehr. Allein die
Phantasie und die Erinnerung reichten aus um das
Verlangen nach einem Dreier zu stillen. Außerdem bin ich
sehr dankbar dafür, dass er mir das Ausleben dieser
Phantasie ermöglichte. Bernd und Frank verloren nie ein
Wort über die Geschichte und machten auch nie eine
einzige Andeutung über den geschilderten Abend. Zum
Glück verstehen Bernd und Frank ganz gut, dass unsere
gemeinsame Sexfete nicht etwa bedeuten, dass ich mit
ihnen so etwas wie ein Verhältnis anfangen möchte.
Jedenfalls hatten Sie mich nie gefragt, ob wir das nicht
öfter wiederholen wollten, und ich bin sehr froh
darüber. Das Verhältnis ist nie über eine reine
Freundschaft hinausgegangen. Jochen ist seit diesem
Abend wesentlich einfühlsamer und romantischer und geht
mehr auf meine Wünsche ein. Übrigens: Im Herbst werden
Jochen und ich heiraten.
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