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Das erste Bisex Erlebnis
Ich, Peter, war damals
19 Jahre jung, als ich mein erstes Erlebnis mit einem
Mann und einer Frau hatte. Ich war in den Ferien zu
Besuch bei meinem besten Freund Tim. Wir kannten uns vom
Internat und er hatte mich zu sich eingeladen. Was er
mir verschwiegen hat, war, dass er eine absolut heiße
Schwester hatte. Peters Eltern sind gut betucht und
haben sowohl ein Schwimmbad, als auch eine Sauna. In
selber Sauna saßen wir eines Mittags auf der Bank und
unterhielten uns während wir schwitzten über unsere
Sex-Erlebnisse. Unsere Körper waren schon nass vor
lauter Schweiß den uns die Sauna und unsere Geschichten
aus den Körper trieben. Ohne das es mir bewusst wurde,
hatte sich mein Schwanz schon prall gefüllt bei den
erotischen Gedanken die wir austauschten. Er lag satt
zwischen meinen Beinen auf der Bank und zog Tims Blicke
auf sich. Tim grinste plötzlich und fragte mich, ob ich
ein Geheimnis für mich behalten könne. Ich sah eine
leichte Röte in seinem Gesicht und bejahte seine Frage.
Dann erzählte er mir, dass er einmal mit einem Jungen
geschlafen habe. Er erzählte mir die Geschichte ziemlich
ausführlich und ich merkte die Erregung in mir
aufsteigen. Auch Tim wurde bei der Erzählung immer
unruhiger und ich sah seinen Schwanz wachsen und sich
aufrichten. Als seine Hand nach meinem Glied griff, war
ich nicht erstaunt zu merken, dass es mir gefiel. Er
umschloss ihn mit der Hand und schob langsam meine
Vorhaut vor und zurück.
Ich lehnte mich auf der Bank zurück und genoss seine
Geschichte und seine Hand. Mein Schwanz war schon steil
aufgerichtet und die Eichel war prall und knallrot. Er
fuhr mit der Hand von der Eichel bis zu meinem Sack,
liebkoste meine Eier und knetete sie leicht. In diesem
Moment kam seine Schwester, Sahra, in die Sauna. Ich
kannte sie nur angezogen und so war ich hingerissen von
ihrer prächtigen Figur. Ihre Brüste waren fest und ihre
Warzen aufgerichtet. Sie war nass, da sie gerade aus dem
Pool kam. Ihre
Schamhaare glänzten feucht und man konnte ihre
Schamlippen erahnen. Ich erschrak etwas, da ich vor ihr
nicht gerade in so einer Situation gesehen werden
wollte. Tim aber sah nur kurz um und machte mit seinen
Ausführungen weiter. Sahra grinste geil und setzte sich
neben mich, um alles zu beobachten.
Tim hatte mittlerweile mit einem Finger den Weg zwischen
meine Pobacken gesucht, während er anfing mir einen zu
blasen. Trotz des ersten Schrecks wuchs meine Erregung
nun weiter und ich hob etwas das Becken um ihm die
Arbeit zu erleichtern. Sahra saß neben mir und vibrierte
bei dem Anblick. Ihre Schenkel öffneten sich leicht und
ihre Warzen wurden steif. Als Tims Finger in mein Poloch
eindrang entfuhr mir ein leises Stöhnen, dass Sahra noch
wilder machte. Sie griff mit eine Hand an ihre Brust und
massierte sie. Peter merkte, wie aufgeregt seine
Schwester war und ließ von mir ab, um ihr Platz zu
machen.
Sie beugte sich sofort über mich und mein Schwanz
flutsche in ihren feuchten Mund. Ihre Bewegungen wurden
schneller und härter, so dass ich dem Orgasmus nahe war.
Währenddessen stellte Tim sich neben mich und seine
Eichel drückte meine Lippen auseinander.
Es war mein erster
Schwanz in meinem Mund und ich war erregt wie nie.
So saugte Sahra meinen und ich Tims Schwanz. Sahra
meinte, wir sollten uns doch noch etwas zurückhalten, da
sie eine Idee hätte: Ihre Freundin wolle nachher zu Ihr
kommen und ob wir sie nicht mit der gleichen Situation
überraschen wollen. Das also Tim und ich in ihrem Zimmer
sexuell tätig würden, bis ihre Freundin Iris käme. Wir
waren begeistert und zogen uns an, um auf Sahras Zimmer
zu gehen.
In Sahras Zimmer zogen sich Tim und ich aus, während
Sahra im Wohnzimmer auf Iris wartete. Als Tim nur noch
den Slip anhatte, bemerkte ich, dass seine Erregung noch
nicht abgeklungen war. Sein Schwanz war so steif, dass
seine Eichel über den Sliprand schaute. Er half mir
meine Jeans auszuziehen und fuhr dabei über die
Vorderseite des Slips, so dass er meinen noch
halbsteifen Schwanz spürte. Diese Berührung rief ein
Schauer in mir hervor. Ich hatte noch nie vorher Sex mit
einem Mann, war aber jetzt zu allen Taten bereit. Wir
standen nun nur noch mit Slip begleitet im Raum und Tim
streichelte über meine Brust, Brustwarzen und Bauch. Er
drückte sich an mich, so dass ich seinen Steifen an
meinem Bauch spürte. Auch mein Penis war wieder zur
vollen Länge gereift und ich hatte das dringende
Bedürfnis meine Spannung abzubauen. Ich sollte die
Gelegenheit bekommen, als sich Tim mit dem Rücken zu mir
drehte und sich herunterbeugte, um seinen Slip
auszuziehen. Sein knackiger Hintern forderte mich
regelrecht raus, ihn zu bearbeiten.
So stellte ich mich hinter ihn und fuhr mit einer Hand
zwischen seine Beine an seinen Sack. Ich hatte nun seine
schweren Eier in der Hand und mit dem Daumen umspielte
ich seine
Rosette. Tim hatte diesen Angriff wohl provoziert
und grunzte genüsslich. Ich sah auf dem Sideboard eine
Flasche Körperöl stehen, was mich dazu animierte diese
zu ergreifen und einen kräftigen Schuss über Tims Rücken
zu gießen.
Ich verteilte es sofort auf seinem Rücken und Hintern.
Mit einem öligen Finger drang ich in seinen Arsch ein
und Tim machte seiner Erregung durch lautes Stöhnen
Luft. Mit der anderen Hand wichste ich im Slip meinen
Prachtkerl, der mittlerweile diesen Namen verdient
hatte. Er glänzte nun ölig und meine Schaft platze bald
vor lauter Druck. „Fick mich“: stöhnte Tim, der sich am
Tisch abstützte. Ich wollte nun sowieso meine Druck
ablassen und streifte meinen Slip ab, wobei mein Schwanz
steil in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichelspitze
an seiner Rosette an, drückte mich leicht gegen ihn. Tim
entfuhr ein Atemstoß als meine Eichel in seinem Arsch
verschwand. Seine Rosette schmiegte sich um meinen
Eichelrand und ich bewegte mich leicht vor und zurück,
so dass die Eichel immer wieder rein- und rausflutschte.
Tim hatte derweil durch seine Beine meinen Sack
ergriffen und massiert ihn. Ich konnte nicht mehr an
mich halten, wollte endlich abspritzen. „Tim, ich komme
gleich“: rief ich ihm zu, während ich mit einem Ruck
meinen Schwanz in voller Länge in seinen Arsch rammte.
Nun konnte ich nichts mehr zurückhalten und ich merkte
eine Welle durch meinen Körper gehen, die sich in Tims
Arsch entlud. Ich atmete stoßweise und war fasziniert,
wie geil mein erster Fick mit einem Mann gewesen ist.
Tim blieb gebeugt bis mein Schwanz in seinem Arsch
erschlaffte. Dann drehte er sich um und fragte mich: „
Und hat es dir gefallen?“. Ich konnte vor Erschöpfung
noch nichts sagen und nickte nur mit dem Kopf.
Tim rieb sich meinen Saft, der aus seinem Arsch lief,
nun über den Sack und seinen Schwanz. Er wichste den
jetzt feucht glänzenden Riemen hart. Seiner Eichel
konnte man die bevorstehende Explosion ansehen, da sie
zu platzen prall war. Ich wollte Tim in nichts
nachstehen und kniete mich vor ihn um seinen Schwengel
in meinen Mund aufzunehmen. Das Lutschen machte ihm
sichtlich Spaß, wobei er sein Becken rhythmisch bewegte,
so daß sein Schwanz aus meinen Mund flutschte und ich
ihn immer wieder aufnahm. Tims Körper spannte sich immer
mehr an, bis er heiser stöhnte: “Jetzt“. Da fühlte ich
schon seinen warmen Sperma sich in meinem Mund verteilen
und aus ihm herauslaufen. Ich war begeistert über meine
erste Erfahrungen mit Männern. Wir grinsten uns an, Tim
sagt: Lass uns duschen, bevor Sahra mit ihrer Iris
kommt.
Wir stellten uns beide unter die Dusche und ließen das
warme Wasser über uns laufen. Tim seifte seinen Körper
kräftig ein und unterließ es nicht auch seinen Schwengel
dabei zu bearbeiten. Ich weiß nicht ob ich es schon
erwähnte, aber sein Schwanz war von besonderer Größe,
der auch jetzt im schlaffen Zustand die Aufmerksamkeit
auf sich zog. So merkte ich auf einmal, dass ich beim
betrachten seines Körpers angefangen hatte zu wichsen.
Tim provozierte mich aber auch, indem er seinen Riemen
besonders gründlich einseifte. Da kam Iris ins Bad und
meinte: „Sahra ist da. Ich schicke sie unter einem
Vorwand zu euch ins Bad.“ Der Gedanke, dass mir eine
Frau beim Sex mit einem Mann zuschaut erregte mich aufs
Höchste und mein Schwanz zeigte dies auch deutlich an.
Ich langte nun an Tims Riemen um ihn zu wichsen. Er
wuchs langsam in meine Hand und Tim lehnte sich an die
Duschwand um alles zu genießen. Da öffnete sich die Tür
und Sahra kam mit Iris ins Bad. Sie erkannte sofort die
Situation, da die Duschkabine durchsichtig war und sie
meine Hand an Tims Schwanz sehen musste. Ihre erste
Reaktion ein kurzes Lachen und dann kam die Bemerkung:
“Na, was haben wir denn hier.“ Tim reagierte
schlagfertig, indem er sagte: „2 Männer die aus Mangel
an Frauen etwas Spaß suchen.“ „Dem Mangel kann man
abhelfen“, sprach’s und fing schon an sich auszuziehen.
Ich war nun doch etwas überrascht über die Schnelligkeit
die diese Frau an den Tag legte, guckte aber mit größtem
Interesse ihrem Strip zu. Sie hatte ein Kleid über, dass
schnell zu Boden glitt. Drunter trug sie keinen BH und
einen weißen Slip. Ihre Brüste waren schwer und nicht
ganz so fest, wie ich sie bei Iris in der Sauna gesehen
hatte. Sie streifte auch ihren Slip ab und ich bemerkte
zu meiner Befriedigung, dass sie ganz
rasiert war. Ich hatte mir schon immer den Anblick
einer rasierten Frau gewünscht. Iris hatte derweil
meinen Händen zugesehen, die immer noch meinen und Tims
Schwanz wichsten.
Sahra stellte sich hinter Iris und fing an Iris Brüste
zu massieren, die sich unter dem T-Shirt abzeichneten.
„Lass uns doch in mein Zimmer gehen“ :sprach Tim und wir
teilten seine Meinung. Es war schon ein geiler Anblick,
der sich bei dieser Prozession bot. 2 Männer mit steifen
Schwänzen, eine nackte Frau und Iris, die noch angezogen
war. Im Zimmer meinte Sahra, sie würde gerne mal 2
Männer beim Sex sehen, da wäre sie ganz scharf drauf.
Ich hatte meine früheren Bedenken über
Homo-Sex verloren und war sofort dabei. Tim und ich
legten uns aufs Bett und streichelten uns am ganzen
Körper. Sahra stand wieder hinter Iris und hatte schon
ihr T-Shirt hochgeschoben. Ihre Hände lagen auf den
Brüsten von Iris und massierten ihre Nippel, die immer
steifer wurden. Der Anblick geilte mich so auf, dass ich
mich über Tims Schwanz beugte und ihn anfing zu
lutschen.
Aus dem Augenwickel sah ich Iris, wie sie Sahras Jeans
runterschob und eine Hand in ihren Slip steckte. Man
konnte deutlich ihre forschende Hand unter dem Slip
sehen, deren Finger über die Schamlippen rieb. Tim
stöhnte als ich seine Vorhaut weit zurück zog, damit
sich seine Eichel völlig straffte. Ich leckte vorsichtig
über seine Eichelspitze und schmeckte die ersten
Tröpfchen von seinem Schwanz. Unterdessen hatte Tim
angefangen meinen Po zu erforschen und bohrte gerade
einen Finger hinein, woraufhin mir ein geiler Schauer
über den Sack lief. Während Tim und ich in unser Spiel
vertieft waren, hatte Iris einen Dildo aus ihrem Zimmer
geholt und bearbeitet damit Sahra, die vornüber gebeugt
am Tisch lehnte. Ich hörte das Schmatzen von Iris Fotze
als der Dildo in ihre feuchte Grotte eindrang. Mir
verlangte jetzt auch nach mehr, als nur ein Finger von
Tim und forderte dies lautstark.
Tim rutsche unter mir raus und kniete sich hinter mich.
Sofort spürte ich seine Eichelspitze an meinem Poloch,
dass sich immer mehr weitete, je weiter Tim eindrang. Es
war soweit, ich wurde zum ersten Mal von einem Mann
gefickt ... und es war wunderbar. Ich guckte dabei Sahra
und Iris zu, die auch uns fasziniert beobachteten. Sahra
kam nun auch mit dem Dildo zu Tim und sah ihm zu, wie er
seinen Riemen stoßweise in mir versenkte. Iris kniete
sich vor mich und küsste mich. Unsere Zungen spielten
wild miteinander. Plötzlich merkte ich, wie nicht mehr
Tim in mich eindrang, sondern der Dildo. Er war noch
nass von Iris und flutsche deshalb leicht in mein Loch.
Dann traute ich meinen Augen nicht: Tim tauchte hinter
seiner Schwester auf und schickte sich an sie von hinten
zu nehmen. Ein lautes Schmatzen bestätigte mir meine
Vermutung: Tim fickte seine Schwester und Iris grinste
mich dabei an als sei dies das normalste von der Welt.
Jetzt wollte auch ich meinen Riemen Erleichterung
schaffen und drehte mich zu Sahra. Die ließ den Dildo
einfach da wo er war, nämlich in meinem Poloch und legte
sich aufnahmebereit mit weit gespreizten Beinen aufs
Bett. Ich beugte mich über sie und nahm ihre schwere
Brüste in die Hände, die ich genüsslich massierte. Iris,
die hinter mir kniete, griff sich den Dildo und drückte
ihn mir im gleichen Rhythmus, mit dem Sie von Tim
gefickt wurde, ins Loch. Sahras rasierte Muschi glänzte
feucht vor Geilheit und verlangte nach einem Schwanz.
Ich legte mich endlich zwischen ihre Schenkel und
drückte mit meiner Eichel ihre Schamlippen auseinander.
Dann drückte ich ihn bis zum Anschlag rein und Sahra
stöhnte laut auf. Tims Stöße kamen immer schneller und
der Dildo drang immer häufiger in mich ein. Ich weiß
nicht, was mich zum Höhepunkt brachte, der Dildo oder
Sahras Fotze, aber auf einmal brach es über mich herein,
wie ein Gewitter.
Ich schrie laut auf und merkte wie sich ein riesiger
Schwall Sperma in Sahra ergoss. Auch Tim stöhnte und kam
in seiner Schwester die den Saft in sich hineinsaugte.
Minuten später kam ich wieder zu Sinnen und betrachtete
mir die Leiber, die da übereinander lagen. Es war der
geilste Fick in meinem Leben gewesen.
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