Das chinesische Essen Jennifer klingelte an
der Tür und strich sich noch einmal über den Rock. Sie
hatte extra ihre neue Chiffonbluse und den dazu
passenden schwarzen Rock angezogen. Eigentlich mochte
sie gar keine Röcke, aber Andreas hatte sie für heute
Abend zum Essen eingeladen und hatte dabei irgendwas von
'.. was ganz besonderes... ' und '..
chinesisch....'gemurmelt. Endlich stand er in der Tür
und strahlte sie an : 'Hallo, komm doch rein!'. Noch in
der Tür berührte er zärtlich ihre Schultern und drückte
ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. 'Ich hab noch gar
nicht angefangen zu kochen. "Willst Du mir nicht in der
Küche Gesellschaft leisten?" Jennifer nickte lächelnd.
Auf dem Weg in die Küche machte sie noch im Wohnzimmer
halt und legte Musik ein : 'concerts in China' von
Jean-Michelle Jarre. Das müsste für ein chinesisches
Essen passend sein. In der Küche sah es etwas aus wie
auf einem Schlachtfeld : die Zutaten waren scheinbar
ziemlich wahllos über alle möglichen Tische und Ablagen
verteilt. Dazwischen konnte Jennifer irgendwelche
Pülverchen und Fläschchen erkennen. Andreas deutete auf
einen Stuhl : "Setz Dich doch. Du brauchst nicht zu
helfen. Bleib einfach da sitzen und schau zu." Er
lächelte sie verschmitzt an und Jennifer wurde schon
wieder ganz warm bei diesem Lächeln. Damit hatte er sie
bisher noch zu fast allem überreden können. Als sie sich
gesetzt hatte, kniete sich Andreas plötzlich vor sie und
zog ihr die Schuhe aus. Dann auch noch die Strümpfe.
Jennifer war etwas verwirrt :"Was soll das werden?"
"Wart einfach ab." Andreas lächelte immer noch so
seltsam in sich hinein. 'Na ja,' dachte Jennifer 'was
soll schon sein...'. Andreas hatte ihre Füße auf eine
Ablage neben sich gelegt und schnippelte irgendein
Gemüse klein. Jennifer lehnte sich in ihrem Stuhl
zurück. So mit hochgelegten Füßen war das einfach
bequem. Scheinbar war das Gemüse fertiggeschnitten, denn
Andreas drehte sich nun zu ihr um - die Hände hinter dem
Rücken - und drückte ihr einen weichen Kuss auf den
Mund. Jennifer schloss unwillkürlich die Augen, doch da
war der Kuss auch schon wieder vorbei. Statt dessen fuhr
Andreas langsam mit seinem Zeigefinger an ihren Lippen
entlang. Ihre Zunge folgte der Bewegung und versuchte,
seinen Finger zu fangen. Andreas zauberte ein
Essstäbchen hinter dem Rücken hervor und legte es ihr
auf die Zunge. Das andere Stäbchen befand sich mit einem
mal unter ihrer Zunge. Andreas hatte die Enden mit 2
kleinen Gummibändern aneinander befestigt und das
hinderte sie nun doch ziemlich wirkungsvoll am Reden.
Jennifers Herz kam etwas ins Stolpern und sie konnte
ihren Herzschlag im Hals fühlen. Andreas begutachtete
noch einmal sein Machwerk, drückte ihr einen Kuss auf
die Stirn und drehte sich wieder seinem Gemüse zu.
Jennifers Hände hingen einfach nur an ihr herunter und
zitterten leicht. Sie war einfach viel zu überrascht, um
sich nicht einfach von den Stäbchen zu befreien. 'DAS
meinte er also, als er von einem 'besonderen' Essen
sprach', schoss es ihr durch den Kopf. Andreas schnitt
nun das Fleisch in kleine Stückchen, genauso sorgfältig
wie vorher das Gemüse. Nur dass es Jennifer diesmal
doppelt so lang vorkam. Ihr Zunge verspürte langsam
einen unangenehmen Druck und außerdem war es anstrengend
so mit rausgestreckter Zunge dazusitzen. Zischend fiel
das Fleisch in den Wok und Andreas drehte sich wieder zu
ihr um. Die Stäbchen verschwanden so schnell wieder von
ihrer Zunge wie sie dorthin gekommen waren und Andreas
rührte damit das Fleisch im Wok um. Ahhhh, das war eine
Wohltat diese blöden Dinger endlich wieder los zu sein.
Jennifer bewegte ihre Zunge hin und her: „Was für
Fleisch gibt es denn?" Andreas schien die Frage völlig
überhört zu haben und steckte die Stäbchen zwischen ihre
Zehen. Jennifer beobachtet gebannt wie das heiße Öl an
den Stäbchen hinunterlief. Als es ihre Haut berührte war
es kaum noch heiß, dafür kitzelte es jetzt aber. Ohne
darüber nachzudenken wischte sie den Tropfen einfach mit
der Ferse ihres anderen Fußes weg. " Hey! Das war aber
nicht Sinn der Sache." Und schon hatte Andreas mit einem
Schnürsenkel ihre beiden großen Zehen zusammengebunden.
Eine Gänsehaut machte sich auf Jennifers Armen und
Beinen breit und sie schüttelte sich leicht. Sie merkte,
wie sie immer mehr in einen hypnoseähnlichen Zustand
verfiel und nur noch gespannt darauf warten konnte, was
Andreas als nächstes tun würde - und damit meinte sie
ganz sicher nicht die Zubereitung des Essens. Gebannt
verfolgten ihre Augen, wie Andreas sich über ihren Fuß
beugte und den Öltropfen von ihrem Fuß ableckte. "Magst
Du das Essen lieber scharf, oder lieber nicht so
scharf?" Jennifer schaute ihn mit einem leicht gequälten
Ausdruck an : " Bitte nicht so scharf. Ich ess’
normalerweise noch nicht mal Pfeffer."
"Süß-Sauer-Chilisauce?" "Süß-sauer ist ok, aber bitte
kein Chili." Andres kam mit einem in Sauce getauchten
Stäbchen auf sie zu : " Leck mal. Aber nicht in den Mund
nehmen! Und lass auch schon die Finger weg...". Jennifer
streckte ihre Zunge aus und leckte vorsichtig am
Stäbchen. Ihre Augen wurden immer größer und glänzten
feucht, sie holte scharf Luft : "Puuhhh, das ist knapp
an der Grenze.... Kann ich bitte ein Glas Wasser haben?"
Andreas setzte ihr ein Glas Wein an die Lippen : "Hier,
aber nicht so hastig, das ist Alkohol." Andreas lächelte
während Jennifer gierig trank. " Hmmm, das schmeckt aber
lecker, mir wird schon leicht schwindlig." Jennifer
kicherte und versuchte an Andreas vorbei einen Blick auf
die Töpfe zu erhaschen. "Autsch!". Jennifer verspürte
ein ziehen an ihren Fußsohlen. Andreas hatte ihr mit dem
Stäbchen auf die Fußsohlen geschlagen. Leicht, aber doch
merklich. " Sei nicht so neugierig! So , nun lass uns
essen." Andreas nahm ihre zusammengebundenen Füße,
entfernte auch das zweite Stäbchen, streichelte über die
Fußsohlen und stellte sie auf den Fußboden. Dann
schnappte er sich 2 Schüsseln und lief ins angrenzende
Esszimmer : " Kommst Du?" Jennifer ließ sich vorsichtig
auf die Knie nieder und überlegte: 'Krabbeln geht nicht,
aber so froschhüpfmäßig müsste ich mich fortbewegen
können.' Gedacht , getan. Langsam hüpfte Jennifer
Richtung Esszimmer. OH Mann, sie erinnerte sich wieder,
wie langsam diese Fortbewegungsart war. Wenn sie sich
nicht etwas mehr beeilte, dann würde das essen kalt
sein, bis sie im anderen Zimmer war. Ganz in Gedanken
versunken merkte sie gar nicht, dass Andreas ihr
inzwischen wieder entgegengekommen war. Er hob sie ohne
große Probleme vom Boden auf und trug sie ins Esszimmer.
Jennifer lächelte erfreut. Andreas grinste sie breit an
:" Wunderst Du dich eigentlich nicht, dass auf dem Tisch
nur ein Teller steht, bei dem Stäbchen liegen?".
Jennifer schaute auf den Tisch ." Hmm, richtig. Na ja,
macht nichts." Sie lächelte. "Ich wollte immer schon mal
mit den Fingern essen." Andreas setzte Jennifer vor dem
Teller ohne Stäbchen ab. Jennifer wartete einfach. Sie
fühlte wie sich ein weiches Seil mehrmals um ihre Hüfte
schlang, dann immer über Kreuz über ihren Oberkörper. Es
tat nicht weh, hinderte sie aber wirkungsvoll daran,
sich vorzubeugen. Andreas spannte das Seil noch ein
bisschen nach, so dass es eng anlag. Jennifer spürte
wieder dieses Herzklopfen, das im Hals zu sitzen schien.
Andreas nahm ihre Hände und legte Ledermanschetten um
ihre Handgelenke. Das Herzklopfen in Jennifers Hals
verstärkte sich. Das Leder fühlte sich kühl und weich an
und roch gut. Langsam führte Andreas ihre Hände hinter
die Lehne des Stuhl. Jennifer hatte das Gefühl, ihr Herz
würde einen doppelten Schlag machen. Das 'KLACK' des
Schlosses, mit dem Andreas ihre Hände auf ihrem Rücken
zusammenschloss hörte sich unnatürlich laut an und sie
fühlte eine leichte Panik in sich aufsteigen. " Keine
Angst meine Kleine." Andreas Stimme kam von irgendwo
hinter ihr, nahe an ihrem Ohr. Sie hatte fast den
Eindruck, sie könnte seinen Atem spüren. Jennifer
versuchte, ihre Hände zu bewegen. Nichts." Nun kannst du
nicht mehr weg." Er kam hinter ihrem Rücken hervor und
stellte sich neben sie. "Sie so aus, als ob du hungern
müsstest. Keine Hände verfügbar.... keine Möglichkeit
dich vorzubeugen..." Jennifer stieg der verführerische
Duft des Essens in die Nase und ihr lief das Wasser im
Mund zusammen. Die Fesseln waren für den Augenblick
vergessen und ihre Lippen öffneten sich leicht. Andreas
streichelte ihr Gesicht, fuhr ihr mit den Fingern durchs
Haar. Jennifer verspürte den Stupser seiner Fingerspitze
und zog amüsiert die Nase kraus. " Hunger?" Er fing an,
ihr duftenden Reis auf den Teller zu häufen. Danach kam
das Huhn mit Mandeln, frischem Gemüse über den Reis. "
Hmm, das sieht lecker aus." Jennifer spürte, wie Andreas
noch mal den Stuhl zurechtrückte. Andreas nahm die
Stäbchen zur Hand und fing an zu essen. Jennifer sperrte
den Mund auf und kam sich ein bisschen vor wie ein Baby.
Sie streckte die Zunge ein Stückchen raus und fühlte wie
Andreas ihr ein Stückchen Huhn drauflegte. Jennifer
machte langsam und vorsichtig den Mund zu und fing an zu
kauen. " Ahhh, das ist noch heiß..... Schmeckt aber
lecker." " Möchtest du etwas zu trinken? Wein?" "Nein".
Jennifer sprach etwas undeutlich. " Lieber kein Alkohol,
ich mag ja nicht gleich beschwipst sein." " Wie wär’s
mit Birneneider?", schlug Andreas vor. "Gerne. Das kenn
ich noch nicht. " Andreas legte ihr wieder etwas auf die
Zunge. Diesmal brannte es etwas auf der Zunge. Es
schmeckte jetzt schon scharf. Jennifer überlegte. Sie
konnte das Essen ja kaum ausspucken... Also biss sie
todesmutig zu. Gerade hatten ihr noch die Fußsohlen
gekitzelt, aber jetzt traten ihr die Tränen in die Augen
von dem scharfen Essen und alles andere wurde unwichtig.
Sie versuchte schnell zu schlucken, aber der brennend
scharfe Geschmack verschwand nicht aus ihrem Mund.
Andreas versuchte sie mit Birneneider zu füttern und
Jennifer schluckte gierig. Fast die Hälfte lief ihr aus
den Mundwinkeln und über das Kinn und den Hals. Andreas
schüttelte den Kopf. " Na meine Kleine, nicht so gierig,
du besabberst dich ja total." Andreas setzte das Glas ab
und ging hinaus. Er kam mit einem durchsichtigen
Regenmantel zurück den er ihr über die Schultern legte
und Druckknopf für Druckknopf schloss. Wieder hatte
Jennifer das Gefühl, dass das Klicken der Druckknöpfe
unnatürlich laut war. Unter dem Regenmantel wurde es
jetzt merklich wärmer. Andreas begutachtete sein Werk
noch einmal. Er nahm eine Chilischote und ließ sie vor
ihrem Mund baumeln. " Möchtest du noch eine?" Er setzte
die Spitze der Schote an ihren Lippen an und streichelte
sie damit. " Möchtest du nicht zubeißen?" Jennifer
presste die Lippen aufeinander und schüttelte den Kopf.
Die Schote kitzelte sie an den Lippen und es war sehr
angenehm. Es fiel ihr schwer nicht einfach die Augen zu
schließen und die Lippen zu öffnen. Andreas andere Hand
befand sich plötzlich vor ihrem Gesicht, nahe an ihrer
Nase. " Willst du wirklich nicht zubeißen?" Jennifer
schüttelte wieder den Kopf. " Ahhhhhhhhhhhhh!" Wie von
selbst klappte ihr Unterkiefer nach unten als sie keine
Luft mehr bekam. Andreas Finger drückten ihre
Nasenflügel zusammen. Sie war viel zu überrascht, um die
Luft anzuhalten. Jennifer spürte wie sich die Chili
zwischen ihre Lippen schob. Sie fühlte sich glatt an.
Jennifer schloss ihre Lippen darum und hatte plötzlich
nicht mehr dass Gefühl, dass das zwischen ihren Lippen
ein Chilischote war. " Nicht zubeißen!", warnte Andreas
sie. Er zog die Chili langsam aus ihrem Mund heraus.
Jennifer schloss versunken die Augen. Als sie sie wieder
aufmachte waren Andreas Augen ganz dicht vor ihr und er
biss vergnügt auf die Chili. Jennifer konnte ein leises
seufzen nicht unterdrücken. " Ich sollte dir die Brille
abnehmen," flüsterte Andreas und nahm ihr die Brille ab.
" Dann siehst du nicht mehr, ob es eine Chili ist."
Jennifer kicherte. „Ich brauch zwar eine Brille, aber
ich bin nicht blind!" Andreas hatte das letzte Stück
Huhn zwischen den Fingern und steckte ihr die Portion in
den Mund. Jennifer leckte an seinen Fingern entlang und
seufzte wieder. "Alles alle." Andreas zog ihren Stuhl
vom Tisch weg. Er stupste mit der Fingerspitze gegen den
Regenmantel und die Schweißtropfen, die sich auf der
Innenseite gebildet hatten schwangen hin und her.
Andreas verschwand aus Jennifers Blickfeld und sie
fühlte wie er das Schloss von ihren Handfesseln löste.
Jennifer spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen.
Sollte das schon alles gewesen sein? NEIN! Sie wollte
jetzt aber nicht aufhören. Andreas führte ihre Hände an
die Seite des Stuhls und befestigte sie dort. Jennifer
schluckte, musste aber doch lächeln . " Ich dachte
schon..... iiieeeek!" Ein Aufschrei beendete ihren Satz
und sie fühlte wie sie nach hinten kippte und fiel. Der
Fall stoppte abrupt und Andreas Gesicht erschien über
ihrem. Ihre Augen waren vor Schreck ganz weit
aufgerissen und sie atmete aufgeregt schneller. "Mensch
hast du mich erschreckt!" Jennifer lächelte Andreas an
und fühlte seine Lippen auf ihrer Nase. Andreas legte
den Stuhl nun vorsichtig und langsam ganz flach auf den
Boden. Jennifer fiel plötzlich ihr letzter Besuch beim
Frauenarzt ein und sie errötete leicht. Andreas begab
sich zu ihren Füßen und löste die Schnürsenkel um ihre
Zehen. "ahhhhhhh...", Jennifer atmete auf und bewegte
ihre Füße etwas. " Das fühlt sich gut an." Ihr Rock
rutschte etwas nach oben. Andreas streichelte und
drückte ihre Zehen zärtlich. Jennifer spürte, wie sie
unter seinen Fingern warm wurden und sie entspannte
sich. "Zehen wieder schön warm?" Jennifer nickte.
Andreas ließ ihre Zehen los und fing an, ein neues Seil
um ihre Fußgelenke zu wickeln. Wie das Seil um ihren
Oberkörper war es nicht fest, aber ihre Füße konnte sie
nun nicht mehr bewegen. Andreas schlang das Seil nun
auch noch um die Querverstrebung zwischen den
Stuhlbeinen. Jennifer wackelte mit den Füßen. Tja,
bewegen konnte sie sich so gut wie gar nicht mehr. Sie
sah wie Andreas vom Tisch ein Essstäbchen nahm und
fühlte , wie er mit der Spitze unter ihren Füßen entlang
fuhr. Jennifer fing an zu kichern und die Füße zuckten
und bewegten sich und versuchten verzweifelt und -
natürlich - erfolglos, sich aus der Gefahrenzone des
Stäbchens zu bringen. Andreas steckte die Stäbchen
jeweils zwischen ihren großen Zehen und den nächsten Zeh
und drückte die Stäbchen gegeneinander. "Autsch!"
Jennifer sagte das mehr aus Reflex. Sie fühlte sich
entspannt und erregt und Andreas fing auch schon wieder
an, ihre Füße zu massieren und zu streicheln bevor es
richtig wehtun konnte. |