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Erotische Geschichten - Erotikstories

 
 

Arschfick im Studentenheim

Das Zimmer ist spärlich möbliert. Es riecht nach Studentenwohnheim. Jungen und Mädchen wärmen ihre Raviolidosen auf Kochplatten neben ihren Schreibtischen auf. Studium, Nudeln und Sperma - eine Jugend in Deutschland.
Das Zimmer ist so klein, dass er nah am Kochtopf stehen muss. In dem Topf köchelt zumeist sein Spezialgericht CCC (Chili con Carne). Auf seiner Etage ist er berühmt dafür. Der Tag kommt, an dem er sich seinen abstehenden Schwanz beim Kochen an der heißen Platte verbrennen wird. Ich merke mir vor, die Tage eine Tube Brandsalbe zu besorgen. Da ist da auch noch das Bett, 90 x 200 cm, auf welchem ich mir 2 Mal am Tag freiwillig meinen Ekel abhole. Ich hasse es, wenn er seinen Schleim in meine Gebärmutter spritzt. Von Montags bis Freitags ein Mal morgens gegen 9.00 und das 2. Mal am Nachmittag, wenn ich aus der Uni komme.
Sonnabend und Sonntag nur in Ausnahmefällen, da er dann bei der Bundeswehr oder bei seiner Mutter ist. Ein potenter Hengst ist er zu meinem Glück nicht, sodass meine Chancen gut stehen, ihm diese männliche Unart bald abzugewöhnen.
Ich hänge nackt, an meinen Händen fest gebunden, an einem Schrank. Wohlgemerkt hänge ich hier auf eigenen Wunsch und in der Hoffnung, dass das Resopalmöbel mich hält. Dick bin ich wirklich nicht. Eine junge Frau, normal schlank, einem dicken schwarzen Busch zwischen den Beinen und leider viel zu kleinen Brüsten. Ich gefalle mir zwar nicht mit den angeschwollenen Wespenstichen statt einem festen Busen, beginnende Zelluilitis mit 22 Jahren, ewig blaue Flecke, lange Beine, aber nicht schlank genug, um wirklich schön zu sein. Doch bin ich eitel und werde kiebig falls jemand etwas gegen Wespenstiche oder Mettwurstbeine hat.
Ich hänge nackt am Schrank, weil ich hier nackt hängen will. Immerhin ist er weder ohnmächtig geworden, noch hat er mich für pervers erklärt als ich ihn auf meine Neigungen hinwies. Es geilt ihn sogar auf, wenn ich ihm erlaube mir vor dem Ficken das Höschen zu zerreißen. Dann steht sein kleiner Tarzan ausnahmsweise mal recht ordentlich und spritzt sich auch schnell ab.
Ich hänge also nackt am Schrank und fühle mich ebenso karg wie das Zimmer. Ich sehe die fünf Lederbänder in seinen Händen - solche Dinger, die er in seine Stiefel zieht, wenn er als Einzelkämpfer fürs Vaterland ins Reservefeld zieht. Die russischen Frauen können beruhigt schlafen. Mein deutscher Held jedenfalls wird ihnen nichts tun. Ich beginne mich zu langweilen.
Du solltest mich nicht mit Riemchen streicheln, Du schlapper Idiot. Ich möchte geschlagen werden ... fest, brutal, gemein, männlich und doch zärtlich. Ich will ein richtiges männliches Schwein erleben, dass mich missbraucht und doch zärtlich sein kann. Also wie, ja wie, der Andere eben, aber der hat als Beigabe auch noch einen prachtvollen Riemen, der nicht immer gleich abspritzt. Dieser Andere hat mich gefickt, mit dem Gürtel geschlagen und mich dabei abfällig verspottet. Ich lag nackt auf den Kacheln im Badezimmer und heulte wie eine Schlosshündin. An den Nachmittagen mit ihm ging wirklich mehr ab.
Doch auch Der ist nicht der Richtige. Er ist letztlich nur prol. Ein Wichtigtuer, der es auch nicht verkraftet hat, dass Söhne ihre Mütter nicht vögeln dürfen. Ersatzweise habe ich in meinem Kopf Karl erschaffen, der ist hell, kameradschaftlich, liebevoll und verständnisvoll brutal. Keine Ahnung, warum Karl rote Haare hat. Ich stehe auf dunkelhaarige Männer. Sein Schwanz im roten Schamhaar ist allerdings schon ziemlich geil.
Die Lederriemchen treffen auf meinen Bauch. Ich sollte mich jetzt besser konzentrieren, sonst entgeht mir womöglich noch etwas. Er befiehlt, dass ich mich herumdrehe, damit er meinen Po schlagen kann. Dabei will mein Arsch etwas ganz anderes. Karl leckt ohne Hemmungen mein Arschloch aus und bohrt mir dann seinen Dicken in den nassen Darm. Arschficks finde ich so geil wie nur was. Er weiß das, aber sein Schwanz ist zu schlapp für solche Perversionen. Nach einigen Versuchen hat er mir einen Bleistift in das hintere Loch geschoben. Geil so ein Stabilo, was?
Zu Beginn erklärte er mir, dass er eine Krankheit am Schwanz hatte, irgendeine Zellkernveränderung. Daher könne er nicht so, wie ich es vermutlich erwarte. Sein Ding ist tatsächlich verwachsen. Die Eichel sitzt nicht gerade auf dem Schaft. Mir ist es reichlich egal und ich werde mich nicht mit verdrehten Eicheln beschäftigen. Schließlich bin ich weder Botaniker noch Öko, sondern Juristin und Umweltsau. Verdrehte Schwänze sind juristisch unbedenklich und außerdem empfinde ich diese Teile nicht als übermäßig wichtig.
Er ist fertig mit meinem Arsch und knotet mich los. Ich wanke zum Bett, lasse völlig fertig mich auf den Rücken fallen und spreizte erschöpft meine Schenkel. In der Schule belegte ich vor zwei Jahren den Leistungskurs Laienschauspiel. Ein Hang zur Dramaturgie ist zum Glück doch hängen geblieben. Er legt sich auf mich und dringt in meine nasse Fotze ein. Ich schließe die Augen und gehe, mit einem Seidenkimono bekleidet, in das kleine japanische Tal - meine ganz persönliche kurze Fickmeditation ... zwei Mal am Tag gewerkschaftskonform von Montag bis Freitag.
Er ist fertig. Ich bin klebrig nass. Es ist der Augenblick, den ich besonders hasse. Er ist nun müde und muss schlafen. Morgen werde ich ihn aufs Bett fesseln, ihn mit meinem behaarten Geschlecht reiben und ihn, ohne Vereinigung, auf seinen Bauch abspritzen lassen. Den impotenten Sklaven, der von einer angewiderten Herrin dominiert wird, hat er glaube ich sowieso lieber. Nur das leidige Abspritzen in meiner Fotze muss ich ihm wirklich nun bald abgewöhnen. Vielleicht verlasse ich ihn auch und suche mir einen älteren Mann, der vielleicht nicht mehr ganz so fit ist, mich dafür aber an meinen Vater erinnert.