|
Am See
Es war ein schöner
Sommertag. Angenehm warm und nicht zu heiß. Sie waren
schon eine ganze Zeit lang hier, an diesem schattigen
Ort, bestimmt schon vier oder fünf Stunden lang. Die
Bäume standen hier, am Ufer des Sees etwas weiter
auseinander. Eine kleine Birkeninsel am Rande des
Mischwalds aus Kiefern und Buchen. Sie schaute auf den
See hinaus. Am anderen Ufer gegenüber konnte sie die
niedrigen Hügel des Vorgebirges erkennen. Große Felsen
tasteten sich dort durch den Wald in den See hinein. Die
Vögel sangen ihr Lied und das Wasser schwappte sanft auf
den schmalen Strand. Die Rinde stach Sie ein wenig in
den Rücken, etwas oberhalb ihres Gesäßes. Es ging ein
leichter Wind. Die Luft strich Ihr sanft über die Haut.
Er saß unweit von ihr am Ufer, zwischen zwei Angeln, den
Blick auf den See gerichtet. Ein kleines Feuer brannte
auf dem Sand. Die Angeln hatte Er bereits vor zwei
Stunden ausgelegt und bis jetzt drei große Forellen
gefangen, soweit Sie das beobachten konnte. Das Feuer
brannte noch nicht sehr lange. Vermutlich wollte Er die
Fische dort zubereiten. Das Zwicken verschwand bald
wieder um einem Jucken etwas weiter oberhalb Raum zu
geben. Es störte Sie jetzt schon nicht mehr so sehr, in
den letzten Stunden hatte Sie sich daran gewöhnen
müssen. Ihre Hände waren hinter den Baum gebunden, die
Ellenbogen wurden mit einem weiteren Seil ebenfalls nach
hinten gezogen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, die
Füße so an den Baum gefesselt, dass Sie auf beiden
Seiten neben dem Stamm auf dem vorderen Fuß aufstand.
Nicht besonders bequem, auf die Dauer, aber auch daran
hatte Sie sich gewöhnen müssen.
Nachdem sie hier angekommen waren, hatte er Sie küssend
und Sie streichelnd ausgezogen, die Seile aus dem
Rucksack gefischt und Sie an die Birke gebunden. So,
dass sie sich wirklich nicht mehr bewegen konnte. Darauf
hin hatte er Sie weiter am ganzen Körper liebkost. Er
hatte ihr Arme und Rumpf gestreichelt, die
Brüste
massiert, sich ihren Schenkeln und Waden zugewandt, um
darauf hin wieder zu ihren Brüsten zurück zu kehren. Er
hatte Sie lange geküsst und dann mit seiner Zunge alle
zugänglichen Partien ihres Körpers bearbeitet, bis auf
das magische Dreieck zwischen Ihren Beinen. Es war
einfach himmlisch gewesen. Lange hatte Er sich mit Ihr
auf diese Weise befasst. Wie lange, weiß Sie nicht. Kurz
bevor Ihre Erregung den Höhepunkt erreichen wollte,
hörte Er damit auf. Er hatte Ihr noch einmal einen Kuss
auf den Mund gegeben und über die Wange gestreichelt, um
ihr darauf hin mitzuteilen, dass er sich jetzt darum
kümmern müsse, dass sie eine Mahlzeit bekämen. Sie solle
sich aber nicht grämen, sie würden dieses oder ähnliche
Spiele heute noch des öfteren spielen. Er war dann zum
Strand gegangen und hatte die Angeln ausgelegt. Nachdem
Sie eine Zeit lang so am Baum gestanden hatte, hatte Sie
Ihn um etwas zu trinken gebeten. Er kam mit der
Wasserflasche zu Ihr und setzte sie Ihr an die Lippen.
Sie hatte Ihm gesagt, dass es Ihr unbequem würde. Er
hatte darauf geantwortet, dass er sich große Mühe
gegeben hätte, die Stricke so anzulegen, dass sie dort
lange aushalten könnte.
„Kannst du mich nicht verschnüren und auf den Boden zu
dir legen?", hatte Sie Ihn gefragt.
„Ich glaube nicht, dass du zur Zeit in einer günstigen
Position bist, um Wünsche äußern zu können, oder?",
hatte Er daraufhin angemerkt. „Gib dir Mühe und sei
still. Genieße die Aussicht."
Er küsste sie und fuhr ihr mit der Hand über Ihre
Brüste. Eine für Sie lange Zeit hatte Sie ihm dann beim
Angeln zugesehen, das gegenüberliegende Ufer beobachtet
und wieder Ihn.
„Schatz, mir wird langweilig", hatte Sie Ihm einige Zeit
später zugerufen.
Er stand auf und war zu ihr gekommen. „Hatte ich dich
nicht gebeten, ruhig zu sein? Wie kann dir langweilig
sein. Ich dachte, du genießt deine Situation. Versuche
dir doch vorzustellen, was ich noch alles mit dir
anstellen werde."
Er war zum Rucksack gegangen und hatte ein kurzes Stück
Seil hervor geholt, in der anderen Hand hatte er ein
weißes Tuch gehalten. Wieder vor ihr stehend hatte er
das Tuch zu einem kleinen Polster gefaltet. „Damit dir
deine Rolle hier etwas bewusster wird", hatte er gesagt,
Ihr das Tuch zwischen die Lippen gedrückt und es mit dem
Seil um Ihren Nacken festgebunden. Daraufhin strich er
Ihr mit den Fingerspitzen über Brüste und Bauch, so dass
Sie am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Er war damit
noch einige Minuten fortgefahren, so dass Er Sie wieder
angenehm erregt in Ihrer Hilflosigkeit zurückgelassen
hatte. Dieser Hilflosigkeit wurde Ihr jetzt, da sie sich
nicht rühren und nicht mehr sprechen konnte, erst
richtig bewusst.
Er zog eben seinen vierten Fisch aus dem Wasser. Wieder
eine Forelle, soweit Sie es erkennen konnte. Das
Geräusch des um sein Leben kämpfenden Fisches, der
Gesang der Vögel und das Rauschen des Windes in den
Zweigen der Bäume ergaben eine sanfte Symphonie. Die
Situation hatte etwas dramatisches, wie in einem Roman
von Miller. Es fehlte eigentlich nur noch die
untergehende Sonne. Er packte den zappelnden Fisch
hinter den Kiemen und schlug ihm mit dem Messergriff
hart auf den Kopf, hinter den Augen. Die Forelle bäumte
sich noch ein letztes Mal auf und erschlaffte in seinen
Händen. Eine nach der anderen nahm Er die vorher
gefangenen Forellen aus der Reuse und tötete sie. Er
ging mit ihnen zwischen den Händen zum Feuer und legte
sie dort ab. Aus dem Rucksack nahm er eine Rolle
Aluminiumfolie und begann die Fische darin einzuwickeln.
So verpackt, legte er sie in die jetzt schwelende Glut.
Er stand auf und ging auf Sie zu. Auf dem Weg zu ihr
bückte er sich, um einen schlanken Ast, etwa in der
Stärke einer Weidengerte, aufzuheben. Ihn in den Händen
hin und her biegend stellte Er sich vor Sie. Sie sahen
sich in die Augen. Er hob den Stock und strich Ihr mit
der Spitze über den Hals, unterhalb des Kinns, langsam
über den linken Arm und wieder zurück. Sie schloss die
Augen. Die Stockspitze setzte ihren Weg fort. Den Hals
hinab, zwischen Ihren Brüsten hindurch, den Bauchnabel
umkreisend, in Richtung Ihres Venushügels. Er strich die
Innenseite Ihres linken Schenkels entlang, umrundete das
Knie und fuhr an der Außenseite des Schenkels zu Ihren
Hüften hinauf, bog über die Taille nach rechts ab, um
dort auf die Innenseite des anderen Schenkels zu finden.
Hier streifte er das ganze Bein entlang, auf den Fuß und
verließ diesen über den Zwischenraum zwischen dem großen
Zeh und seinem Nachbarn.
Einige Sekunden passierte nichts und Sie wollte die
Augen öffnen. kühler Stoff legte sich jedoch über Ihre
Lider und hinderte sie daran. Er knotete das Tuch auf
Ihrem Hinterkopf zusammen. Sie wandte Ihren Kopf hin und
her, auf und ab, so als könne Sie die
Augenbinde damit
abschütteln.
„Bitte versuche sie nicht abzustreifen, das würde alles
verderben", sagte Er, drückte dabei das Ende der Rute in
die Grube unter Ihrem Kinn und dirigierte Ihren Kopf
damit soweit nach hinten, dass der Hinterkopf den Baum
berührte. „Genieße es einfach."
Die Spitze des Stocks nahm seine Wanderung wieder auf.
Dieses Mal über Ihre rechte Schulter, außen am Arm
entlang, bis zum Handgelenk. Langsam fuhr er über die
Innenseite zurück und kreiste dabei einige Male im
Ellenbogengelenk. Sie fröstelte leicht und bekam wieder
eine Gänsehaut. An der Achsel verließ der Stock Ihre
Haut. Auch jetzt tat sich wieder einige Sekunden lang
nichts. Sie versuchte zu hören, ob Er sich bewegte oder
atmete, versuchte Ihn zu orten. Aber ohne Erfolg.
Plötzlich erschrak Sie etwas, als der Stock auf Ihre
linke Brust schlug. Nicht besonders fest. Es tat nicht
weh. Kurz darauf traf er die rechte Brust. So schlug Er
abwechselnd auf Ihre Brüste, in unregelmäßigen
Abständen. mal schneller und wieder langsamer, aber nie
zu fest. Hin und wieder streifte. Sie zog die Luft
scharf ein, als der Stock sein Ziel anscheinend leicht
verfehlte und dabei Ihre Brustwarze streifte. Er
erkannte die Qualität seines vermeintlichen Fehlschlages
und wiederholte ihn ebenfalls in unregelmäßigen
Abständen. Ihre Erregung wuchs schnell und Sie rieb
dabei Ihren Hinterkopf am Stamm Ihres Marterpfahls. Ihr
Mund wurde zunehmend trockener, alle Flüssigkeit wurde
von Ihrem Knebel aus ihm heraus gezogen. Als Sie sich
der Behandlung an Ihren Brüsten schon ganz hingeben
wollte, traf sie ein Hieb hart auf den linken
Innenschenkel, sehr nahe Ihrer Himmelspforte. Sie
stöhnte auf.
„So, Schatz. Der Fisch dürfte fertig sein. Zeit etwas zu
essen." Sie hörte seine Schritte, wie er sich in
Richtung Feuerstelle entfernte. Kurz darauf vernahm Sie
das Stochern in der Asche und das Geraschel von
Alufolie. Die Schritte kamen wieder auf Sie zu. Als Sie
Ihn ganz nah bei sich vermutete, breitete sich plötzlich
Hitze auf Ihrer Scham aus. Er drückte Ihr ein zusammen
geknäultes, noch sehr warmes Stück der Alufolie auf Ihre
Schamlippen. Es war gerade nicht mehr heiß genug, um
Verbrennungen zu verursachen, erschrocken war Sie
trotzdem.
„Keine Angst, es passiert nichts", sagte er in ruhigem
Ton, „war nur ein kleiner Scherz", und streichelte ihr
dabei die Wange. „Jetzt werden wir erst einmal unseren
Hunger stillen."
Sie spürte, wie er sich an dem Seil zu schaffen machte,
mit dem der Knebel gehalten wurde. Das Stück Stoff
lockerte sich und fiel aus Ihrem Mund. Dankbar reckte
Sie den Kiefer und sog die Luft langsam zwischen Ihren
Lippen ein. Sie hoffte, dass Er Sie jetzt losbinden
würde, damit sie sich zusammensetzen könnten um ihr Mahl
zu nehmen. Ihre Hoffnung zerschlug sich jäh, als Er Ihr
ein Stück des Fischs an Ihre Lippen drückte. Als Sie
diese öffnete, um Ihn darauf anzusprechen, schob er den
Happen sofort in den Mund.
„Einen für Papa", alberte Er.
„Mpfff, mpfff ... Ich wollte ...", versuchte Sie zu
sagen, doch Er schob schon das nächste Stück nach.
„Einen für die Mama." Er lachte.
Wann immer Sie den Mund öffnete, war er mit einem Stück
gegrillter Forelle zur Hand. Die schmeckte
zugegebenermaßen köstlich, hinderte Sie jedoch genauso
wirkungsvoll am Reden, wie vorher Ihr Knebel.
Zwischendrin hörte Sie auch Ihn schmatzen. Obwohl, auch
Sie fand das Spiel lustig und Sie machte dabei mit.
Immer wenn er Ihr versuchte, ein Stück in den Mund zu
stopfen, versuchte Sie ihn wieder zu schließen. Das
führte dazu, dass er nach einer Weile bestimmt den
halben Fisch auf Ihrem Gesicht, um Ihre Lippen herum
verteilt hatte. Sie musste plötzlich so lachen, dass Sie
den letzten Happen geradewegs wieder ausspuckte.
„Oh, oh", sagte er, „der gute Fisch. Das war sehr
unartig von dir." Sein Ton klang immer noch belustigt.
„An, gut. Wenn du keine Forelle mehr möchtest ..."
„Nein, gib mir bitte etwas zu trinken."
„Na, gut. Verdursten lassen will ich dich ja nicht."
Sie spürte den Rand der Plastikflasche an Ihren Lippen
und trank. Auch hier ging wieder einiges daneben und
lief Ihr über Kinn, Hals und ihre Brust.
„Dafür, dass du den Fisch so respektlos wieder
ausgespuckt hast, werde ich dich bestrafen. Es war
einfach zu viel Aufwand, ihn zu fangen und
zuzubereiten."
Er wischte Ihr mit dem Tuch das Gesicht um die Lippen
ab, schob es Ihr in den Mund und band es mit dem Seil
wieder fest. Sie hörte die Gerte dicht vor Ihr singen,
ohne das er Sie dabei schlug. Ungewissheit machte sich
in Ihr breit. Wo würde er Sie treffen? Sie erschrak, als
der Stock dicht neben Ihrem linken Ohr auf die Baumrinde
traf. Jetzt piekste Er mit der Spitze leicht auf Ihrer
rechten Brust herum. Wieder zerteilte der geschwungene
Stock die Luft. Unerwartet streifte er mit hoher
Geschwindigkeit Ihre linke
Brustwarze. Sie stöhnte laut
durch die Nase. Der Stock sang wieder. Sie spürte einen
Lufthauch vor Ihrem Bauch, dann wieder vor Ihrer Brust.
brennender Schmerz machte sich urplötzlich auf der
Außenseite Ihres rechten Oberschenkels breit. Ihr ganzer
Körper verkrampfte sich. Kaum, dass Sie den Hieb
wahrgenommen hatte, setzte Er den nächsten auf die
Innenseite des Schenkels. Dann auf die Außenseite des
anderen, auf dessen Innenseite, und wieder auf den
linken. So ging das in rascher, unregelmäßiger Folge.
Feuer breitete sich auf Ihren Schenkeln aus. Er
bearbeitete beide vollständig, von oberhalb der Knie,
bis zu Ihren Hüften und unterhalb Ihrer Scham hinauf.
Die traf er jedoch nie. Er würde sie sich aufsparen,
dachte sie bei sich. Die Schmerzen waren inzwischen
heftig und er schlug immer noch zu. Jetzt allerdings
bedächtiger und sparsamer. Ihr gesamter Unterleib schien
inzwischen zu kochen, nicht nur an den gescholtenen
Stellen.
„Na, wie gefällt dir das? Glaubst du, dass das eine
angemessene Vergeltung für die verschwendete Mahlzeit
ist."
Sie tat einen Wohllaut durch die Nase.
„Es gefällt dir? Dann wird es dir bestimmt zu einseitig,
wenn ich immer nur die eine Stelle bearbeite. Welche
Stelle würde dir gefallen?"
Er strich mit dem Stock noch einige Male über Ihre
wunden Schenkel. Wieder hörte Sie, wie die Rute die Luft
zerteilte, um blitzartig auf Ihre rechte Brust zu
klatschen, dann flach auf beide gleichzeitig. Beim
Malträtieren der Brüste ging Er dabei sehr bedächtig vor
und setzte die Schläge sehr sparsam, in großen
zeitlichen Abständen und sehr gezielt. Langsam arbeitete
Er sich so jeweils vom Ansatz zur Spitze hin vor, bis
der Stock Ihre Nippel unvermittelt mit hoher
Geschwindigkeit und sehr schmerzhaft streifte. Sie zog
an Ihren Fesseln, konnte sich aber nur wenige Zentimeter
bewegen. Nachdem er Ihre Brustwarzen so jeweils etwa
vier- oder fünfmal getroffen hatte, hielt er inne. Sie
hörte den Stock ins Gras fallen und spürte kurz darauf
seine Hände an ihren Brüsten. Zuerst streichelte Er sie
sanft über die Haut, massierte sie dann leicht, um seine
Griffe immer mehr zu verfestigen. Der Druck der Hände
vermischte sich mit dem Schmerz der Striemen. Sie ritt
auf diesem überwältigendem Eindruck und gab sich ihm
ganz hin. Zuerst zog sich seine Hand an Ihrer linken
Brust zurück, kurz darauf auch die an der rechten.
Sogleich zog sich eine Schlinge um den Ansatz Ihrer
Busen. Er zog fest zu. Daraufhin umband er beide Brüste
fest mit mehreren Lagen Seil. Das Gefühl war kaum zu
beschreiben - ein fester Griff und als ob die Brüste von
Ihr weg gesaugt würden.
„So, das kannst du jetzt erst einmal genießen. Ich
brauche eine kleine Pause und wie ich dich kenne, du
auch." Sie hörte seine sich zum See hin entfernenden
Schritte.
Zuerst versuchte Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Gehör
zu lenken. Was tat Er? Wo ging Er hin. Sie fühlte sich
etwas verlassen, aber er verließ Sie öfters einmal in
einem solchen Zustand. Die aufkommende Hilflosigkeit
erregte Sie. Mit der Zeit aber blieb Ihr gar nichts
anderes übrig, als sich wieder auf die vorher
gemarterten Stellen an Ihrem Körper und Ihren
eingebundenen Brüsten zu konzentrieren. Die Partien, die
Er vorhin geschlagen hatten, brannten jetzt wirklich
gemein. Bestimmt hatte das mit den Säften aus dem frisch
geschnittenen Stock zu tun. Ihre Brüste fingen ebenfalls
zu pochen an. Die einsame
Qual, dem Sehen und dem
Sprechen beraubt, ist doch die intensivste.
Nachdem Er Ihr gesagt hatte, dass Er eine Pause einlegen
werde, ging Er zum Strand und setzte sich mit dem Rücken
zum See in den Sand. Er sah Sie an. Bis jetzt empfand Er
die Stimmung und das Spiel als sehr angenehm und
erregend. Er hatte auch den Eindruck, dass Sie ebenfalls
Ihren Spaß daran hatte. Er wollte Sie hier aber nicht zu
sehr quälen, das könnten sie später noch fortsetzen,
wenn sie Lust dazu verspürten. Er wollte Sie einfach
noch ein bisschen zappeln lassen. Es war Ihm wichtig,
dass Sie angenehm erregt blieb, Er Sie jedoch weder
überforderte, noch zu sehr langweilte. Es war ein
Drahtseilakt. Die Balance zu halten war nicht immer
einfach. manchmal erregte es Ihn so sehr etwas
auszuprobieren, dass er sich beherrschen musste, um
nicht zu schnell und zu heftig zu reagieren. So war es
Ihm eben gegangen, als Er Ihre Brüste schlug. Es war Ihm
wichtig, den Kontakt zu Ihr nicht zu verlieren. So ließ
Er jetzt eine Weile von Ihr ab und nahm sich vor, das
Spiel noch etwas hinauszuzögern. Ihr Anblick, an den
Baum gebunden, still vor sich hin leidend, Ihre Gedanken
und Gefühle erahnend, erregten Ihn. Trotzdem wollte Er
dem Spiel jetzt eine Wendung geben.
Sie hörte, wie er sich Ihr wieder näherte. Er war nicht
sehr lange fort gewesen, hatte Sie vermutlich
betrachtet. Sie spürte, wie er sich an dem Seil zu
schaffen machte, das Ihre Hände hinter dem Baum hielt.
„Ich werde dich jetzt losbinden", flüsterte Er ihr ins
Ohr, „wir wechseln den Ort."
Das Seil gab Ihre Hände frei und Sie begann sofort, sie
zu bewegen. Als nächstes löste er den Strick um Ihre
Oberarme. Sie konnte Ihren Oberkörper nicht lange
aufrecht halten, da die Füße immer noch seitlich an den
Baum gebunden waren. Sie fiel mit den Schultern gegen
seine und umschlang Ihn mit beiden Armen. Immer noch
blind und geknebelt, rieb Sie Ihre Wange an der seinen.
Er streichelte Ihr dabei einen Moment lang den Rücken
und küsste sie daraufhin auf Ihre Brüste, die sich
inzwischen anfühlten, als ob sie überhaupt nicht zu Ihr
gehören würden und ungemein empfindlich geworden waren.
„Ich werde dir jetzt dein T-Shirt geben. Zieh es dir an,
ich werde dir dabei helfen."
Er nahm Ihre Arme von seinem Hals und drückte Ihr das
Hemd in die Hände. Während Sie es sich mühsam über den
Kopf zog, stützte Er sie mit seinem Rumpf und den Hände.
Als Sie sich das Shirt endlich übergezogen hatte, fuhr
er mit beiden Händen ihren Armen zu den Handgelenken
entlang und band diese über Kreuz auf Ihren Rücken. Sie
spürte, wie Er das übrige Seil zwischen Ihren Pobacken
und Ihren Schamlippen hindurchzog und unter der
Verschnürung Ihrer Brüste hindurch fädelte. Er zog
einmal fest, so dass sich das Seil fest in Ihre Falte
legte und die Hände nach unten zog. Daraufhin schlang er
es noch zweimal um Ihre Taille und die Handgelenke.
Wieder war Sie sicher verschnürt.
„Jetzt wird es etwas schwierig", sagte Er. Ich binde
jetzt deine Füße los. Um nicht umzufallen, legst du
dabei am besten deinen Oberkörper auf meinen Rücken."
Sie tat, was Er ihr vorgeschlagen hatte und kaum hatte
er Ihre Füße befreit, legte Er Sie sich wie einen nassen
Sack über die Schulter, trug Sie ein Stück und legte Sie
dann auf den Rücken in das Gras. Jetzt zog Er Ihr Ihre
Hose an, um daraufhin Ihre Füße und die Beine oberhalb
der Knie wieder zusammen zu binden. Wie ein gut
verschnürtes Paket, lag Sie jetzt da.
„So, das hätten wir. Ich lasse dir sicherheitshalber
erst mal nicht zu viel Freiheit. Wer weiß, sonst kommst
du noch auf dumme Gedanken. Ich trage dich jetzt zum
Auto. Wie wär's, würdest du gerne im Kofferraum
mitfahren. Das würde dich doch bestimmt erregen. So eine
richtige Kidnapping-Szene, mmh?"
Angst stieg in Ihr auf. Sie schüttelte heftig mit dem
Kopf. Nein, nein! Das würde Ihr bestimmt nicht gefallen.
Sie hörte Ihn lachen.
„Keine Angst, wofür hältst du mich?", sagte er. Ich weiß
doch, dass du auf so derbe Behandlung nicht stehst.
Nein, ich werde dich unter einer Decke auf dem Rücksitz
transportieren. Okay?"
Sie schüttelte zuerst weiter den Kopf, was Ihm übrigens
sehr gefiel. Etwas Widerstand würzte das Spiel immer.
„Etwas besseres habe ich dir aber nicht zu bieten", gab
er zu bedenken. Überleg dir mal, wie es aussehen würde,
wenn du so verschnürt neben mir im Auto sitzen würdest.
Glaubst du nicht auch, das würde Aufmerksamkeit erregen?
Könnte peinlich werden, oder?"
Jetzt nickte Sie zögerlich. Sie spielte natürlich mit.
Etwas Gegenwehr, aber nicht zu viel. Er sollte das Spiel
auf keinen Fall abbrechen, es gefiel Ihr bis jetzt zu
gut. „Na siehst du", bemerkte Er siegesbewusst und lud
Sie sich wieder auf die Schulter. Er öffnete die
Beifahrertür und schob Sie umständlich auf den Rücksitz.
Sie wehrte sich dabei ein wenig, woraufhin er Ihr
drohte, Sie doch in den Kofferraum zu stecken, wenn Sie
jetzt nicht artig sei. Sie hörte aber dennoch nicht zu
zappeln auf, worauf hin er Sie mit den Sicherheitsgurten
an der Sitzbank fest machte. Jetzt fühlte Sie sich
wirklich, als hätte Er Sie gewaltsam entführt. Es war
ein spannendes Gefühl und Sie genoss es. Sie hörte, wie
er einstieg und den Motor startete. Anscheinend hatte er
schon vorher alles zusammen gepackt und im Wagen
verstaut. Sie fuhren los.
|
|