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Zum Geburtstag eingeladen
Meine Freundin und ich
waren bei einer Bekannten zum Geburtstag eingeladen. Sie
gab am Samstag abend eine große Party mit ca. 20 Gästen.
Da meine Freundin noch mit ihren Eltern beim Essen saß,
ging ich zunächst alleine auf die Party und sie würde
später nachkommen.
Als ich auf der Party eintraf, waren noch nicht viele
Gäste da. Nach den üblichen Begrüßungen setzte ich mich
auf die dunkelblaue gemütliche Couch in der Mitte des
Raumes und genoss mein erstes Bier. Nach und nach trafen
auch die anderen Gäste ein.
Zu meinem Erstaunen betratst schließlich auch Du den
Raum. Du sahst wahnsinnig süß aus und hattest mal wieder
einen ziemlich sexy Minirock an. Als Du die Leute im
Raum begrüßtest, beobachtete ich Dich und schaute auf
Deinen Hintern. Überhaupt sahst du wieder wahnsinnig süß
aus und fast wünschte ich mir in diesem Augenblick, dass
meine Freundin nicht mehr auf die Party kommen würde.
Aber nach außen gab ich mich kühl, auch wenn es mir
schwer fiel. Wir begrüßten uns nur relativ flüchtig.
Aber Du hattest bei der kurzen Begrüßung trotzdem
bemerkt, dass mich Dein Anblick natürlich nicht ganz
kalt gelassen hatte.
Schließlich saßen mehrere Gäste, unter anderem auch wir
beide, auf dem Sofa und wir unterhielten uns locker.
Immer wieder fiel mein Blick für kurze Zeit auf Dich,
auf Deine Beine und auf Dein Röckchen. Ich versuchte
dies in Augenblicken zu tun, in denen Du nicht zu mir
schautest, aber irgendwie war es Dir wohl trotzdem
aufgefallen. Jedenfalls fragtest Du mich dann, wieso ich
denn ohne meine Freundin hier sei. Ich sagte, dass sie
halt noch kommen würde.
Ein männlicher Partygast fragte mich dann vor allen
Gästen, ob ich meiner Freundin denn treu sei. Etwas
perplex sagte ich, dass ich es natürlich sei. Ich war
mir nicht sicher, ob er vielleicht ein Bekannter von Dir
war und Du ihn von unseren diversen vergangenen
Erlebnissen erzählt hattest. Jedenfalls war mir die
Frage vor all den Leuten ziemlich peinlich. Schließlich
schien ihm auf jeden Fall aufgefallen zu sein, dass
meine Blicke ständig zu Dir wanderten. Und wieder machte
er eine mir sehr peinliche Bemerkung:
"Nicole scheint Dir aber auch zu gefallen, oder?"
Auf diese Frage fiel mir nun überhaupt keine Antwort
ein. Ich wußte weder, was ich sagen sollte, noch, wo ich
in diesem Moment hinschauen sollte. So fiel mein Blick
mal wieder auf Dich und ich sah, wie Du meinen Blick
frechen erwidertest. Außerdem war Dein Röckchen gerade
ziemlich hoch gerutscht und du warst gerade dabei ihn
wieder zurecht zu rücken. Dabei konnte ich kurz Dein
Höschen sehen. Ohne es zu wollen, machte mich dieser
Anblick natürlich wieder an, und ich bemerkte, wie sich
mein Schwanz in meiner Hose selbständig machte und
prompt etwas größer wurde. Der männliche Partygast, der
neben mir auf dem Sofa saß, schien das auch gesehen zu
haben.
"komm mal her, Nicole!" sagte er.
Wenig später standest Du vor uns in Deinem Röckchen und
mir fiel es immer schwerer meine Erregung in Zaum zu
halten.
"Kennst Du Olli?" fragte er Dich.
Keiner in der Runde sagte etwas, und aller Augen waren
wohl auf Dich gerichtet. Zu meiner Erleichterung sagtest
Du, dass Du mich nur vom Sehen kennen würdest. Doch mein
Aufatmen war nur von kurzer Dauer, denn die nächste
peinliche Situation folgte sofort.
"Ich glaube, er hat Deinetwegen einen Steifen." sagte
der Mann mitten in die Runde.
Reflexartig legte ich meine Hände in den Schoß, um meine
tatsächliche Erregung zu verbergen. Ein ziemliches
Raunen und Gelächter ging durch die Gruppe und ich wurde
wohl mehr als nur rot im Gesicht. Schließlich sagte ich:
"Stimmt doch gar nicht!"
Denn tatsächlich war es mir gelungen meine Erregung zu
unterdrücken und meinen Steifen abschwellen zu lassen.
Auf die Aufforderung, dass ich das zu beweisen hätte,
nahm ich meine Hände wieder aus meinem Schoß und legte
sie über die Rückenlehne des Sofas. Du standest immer
noch vor uns.
"Der ist ja wirklich ganz klein." sagtest Du bestätigend
und fügtest aber noch frech hinzu: "Aber das können wir
ja ganz schnell ändern."
Mein Herz schlug noch schneller.
"Wann kommt eigentlich Deine Freundin?" fragtest Du mich
dann.
"Sie müßte eigentlich gleich kommen." sagte ich.
"Und soll sie dich dann hier mit einem Steifen sehen?"
fragtest Du mich wieder vor allen Leuten.
Mir war das ganze langsam ein bißchen zu peinlich und zu
heikel und ich wollte aufstehen. Doch der Partygast
neben mir auf dem Sofa packte blitzschnell meine Arme
und drückte sie hinter der Sofalehne herunter, so dass
es mir unmöglich war aufzustehen. Empört fragte ich, was
das solle und dass er mich aufstehen lassen solle. Doch
er machte keine Anstalten mich loszulassen.
Meine blicke fielen wieder auf Dich. Du hattest Dich
jetzt genau vor mich gestellt.
"Olli, wir wollen doch alle Deinen Steifen sehen."
sagtest Du.
Ich mußte immer daran denken, dass meine Freundin jeden
Moment kommen konnte. Dann sagtest Du zu einer der
Frauen, mit der Du auch gekommen warst:
"Mach doch mal dem Süßen die Hose auf!"
Und du lächeltest mich dabei geil an. Noch immer
standest Du in Deinem sexy Röckchen vor mir und ich
mußte mich voll konzentrieren, um nicht sofort wieder
einen Steifen zu bekommen. Deine Freundin setzte sich
neben mich und begann sich auch unter dem Jubeln der
anderen Gäste an meiner Hose zu schaffen. Damit ich mit
meinen Beinen nicht zu viel herumstrampeln konnte,
hielten mir zwei andere Männer die Beine fest. So konnte
Deine Freundin in aller Ruhe meinen Gürtel öffnen.
Schon dabei konnte ich es dann absolut nicht mehr
verhindern, dass mein Schwanz größer wurde. Ganz
zärtlich und vorsichtig machte Deine Freundin den Knopf
und den Reißverschluß meiner Hose auf. Alle sahen die
größer werdende Beule in meiner Hose. Dann faßte sie
behutsam in meine Unterhose und holte meinen Schwanz aus
der Hose, der sich sogleich vor den Augen der Partygäste
steil aufstellte. Ich betete, dass meine Freundin nicht
gerade jetzt in den Raum kommen würde.
"Danke, Süße." sagtest Du zu Deiner Freundin, die neben
mir sitzen blieb, mich anlächelte und meinen steifen
Schwanz ansah wie die anderen auch.
Mir war das so peinlich und ich versuchte mich auch zu
wehren, aber die drei Typen hielten mich immernoch fest
und ich hatte keine Gelegenheit ihnen zu entkommen.
"So, dann wollen wir mal sehen, was Du noch für
Überraschungen für uns hast." sagtest Du mit einem
selbstsicheren Lächeln auf Deinen Lippen zu mir und
fügtest noch hinzu: "Ich habe gehört, dass Du ein
kleiner Schnellspritzer bist."
Die anderen Gäste lachten mich aus.
"Wollen wir den Kleinen mal zum abspritzen bringen?"
fragtest Du offen in die Runde.
Mein Herz schlug jetzt immer heftiger. Ich hatte Angst,
dass meine Freundin jeden Augenblick herein kommen
würde. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit wieder etwas
schlaffer geworden.
"Bist Du mir mal behilflich?" fragtest Du einen weiteren
Mann in der Runde.
"Was soll ich machen?" fragte er lächelnd und
hilfsbereit.
Du standest in Deinem sexy Röckchen und Deinem engen Top
vor mir.
"Mach das, was wir besprochen haben." sagtest Du zu dem
Typen.
Langsam begriff ich, dass das hier wohl alles von Dir
geplant worden war. Der Typ stellte sich hinter Dich,
schob seine Hände unter Dein Top und begann Deine Titten
zu massieren. Das sah so geil aus, dass mein Schwanz vor
den Augen aller sofort wieder größer wurde.
"Das gefällt dem Kleinen." sagtest Du und wandest Dich
in den Armen des Typen, zu dem du dann sagtest: "Geh
tiefer."
Seine Hände glitten an Deinem Körper herab und nun waren
deutlich Deine harten Brustwarzen unter Deinem Top zu
sehen. Mein Schwanz war inzwischen wieder völlig steif.
Der Typ hinter Dir ging in die Knie und legte seine
Hände auf Deine Schenkel. Langsam glitt er mit seinen
Händen hoch unter Dein Röckchen. Dabei konnte man ein
Stückchen Deines Höschens sehen. Der Anblick war so
geil, das mein Schwanz immer geiler und noch härter und
größer wurde...
Dann zog der Typ Dir langsam Dein Höschen unter Deinem
Minirock aus. Er zog es herunter und Du stiegst heraus.
Du hattest Dein Röckchen natürlich noch an, aber jeder
wußte jetzt, dass Du nichts mehr darunter trugst. Das
wurde auch von den anderen Partygästen mit einem lauten
Gröhlen bestätigt. Nun verschwanden die Hände des Typen,
der immer noch hinter Dir kniete, wieder unter Deinem
Röckchen. Man konnte jetzt nur erahnen, was er da mit
Dir machte, aber es sah so aus, als ob er einen Finger
in Deine Muschi gesteckt und begonnen hätte Deinen
Kitzler zu massieren.
Dich schien das auf jeden Fall auch total geil zu
machen, vor versammelter Mannschaft gefingert und
befriedigt zu werden. Du schautest mich dabei an und
begannst ungeniert zu Stöhnen. Dein Stöhnen machte mich
noch geiler und mein Schwanz begann schon vor Geilheit
zu zucken. Die Bewegungen der Hände des Typen unter
Deinem Minirock wurden immer heftiger.
"Nicole ist ganz nass." verkündete er in die Runde.
"Na, Olli, soll ich Dich von Deinen Qualen erlösen?"
stöhntest Du mir zu.
Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, kamst Du zu mir
und knietest Dich mit Deinem Röckchen über meine Beine.
Ich ahnte, was jetzt kommen würde, und flehte noch
einmal kurz um Gnade. Doch Du ließest Dich nicht
abhalten und batest Deine Freundin, die immer noch neben
mir saß, noch einmal kurz um ihre Hilfe. Sie wußte auch
sofort, was sie zu tun hatte. Während Du langsam Dein
Becken auf mich senktest, faßte sie meinen steifen
Schwanz und führte meine eichel zwischen deine nassen
Schamlippen. Mir entwich ein lautes Stöhnen, als Du Dich
ganz auf mich gesetzt hattest und mein Schwanz tief in
Deine nasse Fotze eingedrungen war. Dann kamst Du mit
Deinem Mund ganz nah an mein Ohr und hauchtest mir
hinein:
"Und jetzt bringe ich Dich schön dazu mich voll zu
spritzen, Du kleine notgeile Sau! Wollte Deine kleine
Schlampe nicht auch zur Party kommen?"
Allein diese Worte erregten mich so sehr, dass es mir
schon fast gekommen wäre. Du begannst langsam auf meinem
Schwanz zu reiten. Du drücktest Deine Scheidenmuskeln
zusammen und spürtest, wie die Vorhaut meines Schwanzes
in Deiner nassen Fotze ganz nach hinten gezogen wurde
und meine zuckende Eichel gegen Deine Gebärmutteröffnung
stieß.
"Na, gefällt Dir das?" fragtest Du mich.
Ich bemerkte, dass die beiden Typen meine Beine bereits
losgelassen hatten, wehrte mich jedoch auch nicht mehr,
da ich viel zu erregt und geil von der ganzen Situation
war.
Doch dann passierte genau das, was ich befürchtet hatte.
Es klingelte an der Tür und ich wußte, dass das nur
meine Freundin sein konnte. Ich schreckte auf, doch Du
Drücktest meinen Oberkörper sofort zurück ins Sofa.
Deine Freundin neben mir sprang sofort auf, öffnete die
Tür und kam kurz darauf mit meiner Freundin zurück in
den Raum.
Ich schaute ihr nur kurz ins Gesicht. Du drehtest Dich
nur kurz zu ihr um und sagtest ihr frech ins Gesicht:
"Hi, ich bringe gerade Deinen kleinen notgeilen Freund
zum abspritzen."
Mittlerweile hatte auch der Typ hinter dem Sofa meine
Arme losgelassen.
"Komm, gib mir Deinen Saft!" sagtest Du, wieder zu mir
gewandt, und bewegtest Deinen Arsch wieder auf mir auf
und ab.
Meine Freundin wollte wütend auf Dich losgehen, doch 2
Typen hielten sie fest. Du spürtest, wie meine Eichel in
Deiner Muschi zuckte.
"Ja, jetzt kommt er!" stöhntest Du in den Raum.
Oh ja, ich legte meine Hände um Deine Hüfte und mein
Sperma spritzte Dir in die Muschi.
"Olli, Du Schwein!" brüllte meine Freundin mich in
diesem Augenblick an.
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