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Wie vom Blitz getroffen
Das Hausmädchen der Derings, Paula,
war vor rund acht Jahren mit ihrer zwei Jahre jüngeren
Freundin nach Deutschland gekommen. Erst hatten sie bei
einer in Frankfurt lebenden verheirateten Schwester von
Paula gelebt. Aber ihr Schwager hatte Pech gehabt. Er
hatte mit Aktien viel Geld verloren.
Die beiden Mädchen hatten sich nach einer Arbeit umsehen
müssen, und Paula war bei Derings als Hausmädchen
gelandet. Ihre Freundin arbeitete ebenfalls als
Hausmädchen in derselben Stadt. So konnten sie sich
regelmäßig sehen. Ihre freien Tage verbrachten die
beiden Freundinnen zum größten Teil im Bett.
Schon als Kinder hatten sie gemeinsam ihre Körper
entdeckt, und seither wussten sie, dass auch zwei
Mädchen viel Spaß miteinander haben können. Es war ihnen
zu gefährlich, Männerbekanntschaften in der neuen Stadt
zu schließen. Bei Schwester und Schwager in Frankfurt
hatten sie einiges erlebt: da hatte es Zeiten gegeben,
in denen sie drei Tage und Nächte hindurch gevögelt
hatten.
Die Geschäftsfreunde des Schwagers waren dankbare
Objekte gewesen.
In der neuen Stadt war das Sexleben eintöniger geworden.
Sicher, Conny hatte eine gewandte Zunge, die sie
todsicher zum Höhepunkt brachte, und ihr Dildo, den sie
im Nachtschrank aufhob, war besser als ihr Finger, aber
jedes mal, wenn sie eine gespannte Männerhose sah,
liefen die Säfte ihrer Fotzen zusammen.
Frau Dering hatte ihr Hausmädchen heute zum Friseur
gehen lassen, aber der Laden war wegen eines Todesfalls
geschlossen gewesen. Sie wollte keinen neuen Friseur
ausprobieren, deshalb eilte sie zurück, um ihre
liegengebliebene Arbeit wieder aufzunehmen. Sie kam
durch den Hintereingang und suchte die Chefin, um sich
bei ihr zurückzumelden. Im Wohnzimmer war sie nicht. Aus
dem Herrenzimmer drangen Laute. Sie klopfte leise an,
bekam keine Antwort und öffnete leise die Tür.
Sie blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Das Bild der
Dreiergruppe, das sie vorfand, faszinierte sie. Ihre
rechte Hand fasste unwillkürlich zwischen ihre Beine.
Sie drückte die bereits feuchte Dose, zeichnete mit den
Fingern die Schamlippen durch das Höschen nach und schob
mit der anderen Hand den Stoff zur Seite. Keine Sekunde
ließ sie die drei Menschen aus den Augen. Die Szene
machte sie richtig geil.
Sie stieß sich den Mittelfinger in die heiße Pflaume und
rieb mit dem Daumen über den Kitzler. Sie stöhnte auf,
biss sich auf die Lippen und spürte, wie ihre Knie zu
schwanken begannen. So schnell war es ihr lange nicht
mehr gekommen. Paula stieß einen heiseren Schrei aus,
als die Orgasmus-Wellen ihren Körper überfluteten. Der
Schrei übertönte das Stöhnen und Keuchen der drei.
Christine blickte von dem Schwanz hoch den sie
bearbeitete, und Franz starte lüstern zur Tür. Nur Harry
hatte nichts mitbekommen, er lag immer noch unter seiner
Frau und lutschte und leckte. Franz hatte vorübergehend
seine Stöße eingestellt. Er ließ keinen Blick von dem
Mädchen, das immer noch den Finger in der Möse hatte.
"Mach weiter", trieb ihn Christine an. "Fick doch
weiter! Ja so ist’s besser." Christine hatte sich
schnell von ihrem Schrecken erholt. Sie winkte dem
Mädchen zu, die Tür zu schließen und näherzukommen. Wie
in Trance und mit unsicheren Schritten kam Paula auf die
Dreiergruppe zu.
"Los, zieh dich schnell aus", flüsterte Christine. Harry
schob seinen Hintern hoch: Christine sollte weiter
lutschen. Sie aber streichelte über seinen Schwanz,
kraulte an seinen Eiern und trieb das Mädchen zur Eile
an. In wenigen Sekunden hatte sich Paula ausgezogen. Ihr
Schalen-BH ließ die Zitzen frei. Ihre Brüste waren
herrlich fest und schneeweiß.
"Komm, hocke dich hier drüber", flüsterte Christine und
deutete auf den Schwanz ihres Mannes. Sie selbst ruckte
ein wenig vor und hielt ihr die Stange. Ganz langsam
ließ sich Paula nieder, bis die Schwanzspitze gegen ihre
Schamlippen drückte. Christine rieb den Stab hin und her
und fuhr besonders über den harten Kitzler des Mädchens.
Durch ihre Vorarbeit hatte sie schon einen schlüpfrigen
Kanal. Als sie sich mit einem Ruck niederließ,
verschwand Harrys Schwanz in Paulas Fotze. Harry hatte
mittlerweile mitbekommen, dass sich etwas Ungewöhnliches
ereignete. Aber er konnte nicht sehen, was da über ihm
geschah. Sein Kopf war immer noch zwischen Christines
Beinen eingeklemmt. Er merkte, dass Franz das Tempo
verschärft hatte, und plötzlich wurde ihm bewusst, dass
sein eigener Schwanz in einer Möse steckte.
Teufel! Das konnte gar nicht Christines Fotze sein, denn
die fickte Franz doch! Und er leckte sie! Paula erhöhte
auch ihr Tempo. Christine hatte ihre Hände auf Paulas
Hüften gelegt und lutschte jetzt an Paulas köstlichen
Titten. Harry Dering röhrte wie ein waidwunder Hirsch.
Aus Christines schon sehr strapazierter Fotze tropften
ihm die verschiedensten Säfte aufs Gesicht. Er war noch
immer zu keinem Ergebnis gekommen.
Warum gab es plötzlich eine zweite Fotze? Träumte er? Du
hast zu viel gefickt, fuhr es ihm durch den Kopf.
Trotzdem – die Möse die jetzt seinen Schwanz umschloss,
war wunderbar weich und glitschig. Und eng war sie auch.
Sie quetschte seinen wunden Schwanz, dass er am liebsten
aufgeschrien hätte, wenn ein Ton aus seinem Mund hätte
kommen können. Franz hatte eine ungeheure Ausdauer. Er
stieß kräftig in Christine hinein und redete unentwegt.
"Ah, tut das gut...dein Loch ist Klasse, du kannst
ficken wie eine Nutte...ah, ist das geil! Ja, wirf den
Arsch herum, so ist’s schön...hin und her, aaah..."
Jetzt setzte er zum Endspurt an. Christine fühlte, wie
sein Pimmel vibrierte, weil sich der Samen hoch drückte,
und ihre ruckartigen Bewegungen wurden noch ungestümer,
noch leidenschaftlicher.
"Los, du Hurenbock, spritz mich voll! Jeden Tropfen will
ich in die Fotze haben. Leg mal richtig los, du
Musterficker! Ah! Ah! Es kommt! Es kommt! Weiter! Stoß
weiter! Fick, fick, fick mich!" Ihre Lippen hatten
Paulas Brüste freigegeben, dafür krallte sie sich mit
den Händen daran fest, das Paula laut aufschrie.
Christine ließ sich nach vorne fallen. Ihr Körper wurde
wild geschüttelt. Sie war fertig.
Franz' Schwanz rutschte aus ihrem Loch und flutschte
über Harrys Gesicht. Ein Teil ihrer gemeinsamen Säfte
tropfte hinunter, floss in seinen Mund, das Kinn
hinab... Er schnaufte und war erleichtert, als
Christines Gewicht von ihm genommen wurde. Jetzt konnte
er sich mehr auf die Möse konzentrieren, in die sein
Pfahl gerammt war. Er hob seinen Schoß an, trieb den
Schaft noch tiefer in die fremde Pflaume hinein, und er
spürte, wie sie sich um seinen Schaft krampfte, wie sie
versuchte, den Saft aus ihm herauszupressen. Harry hielt
das massive Stoßen nur wenige Sekunden aus.
Dann spritzte er mit letzter Kraft in die ihm immer noch
unbekannte Fotze. Das Hausmädchen stieß laute, spitze
Schreie aus, griff sich mit beiden Händen an die Titten,
quetschte sie und blieb auf Harrys Spieß sitzen, als
hätte sie Wurzeln geschlagen. Es dauerte eine Weile, bis
sich die Gruppe erholt hatte. Harry kam hoch, stützte
sich auf die Ellenbogen und sah ins Gesicht des
Hausmädchens.
"Teufel", murmelte er, "das ist ja unsere Paula!
Mädchen, hast du eine heiße Pflaume! Und sowas wohnt
schon seit Monaten unter meinem Dach, unangetastet und
verschwendet. Kind, warum hast du nicht schon längst bei
uns mitgemischt?" Paula und Christine blickten sich an
und lachten ausgelassen. Sie saßen nebeneinander auf der
Liege und hatten sich eng umschlungen.
"Ich bin ja so glücklich", flüsterte Paula und drückte
Christines Titten, "ich hätte nie gedacht, dass ich hier
so etwas erleben würde." Christine fügte hinzu:
"Ja, jetzt gibt es keine Langeweile mehr bei uns. Und
wenn Harry mal keinen hoch kriegt, werden wir eben mit
vereinten Kräften versuchen, dem Pimmel Leben
einzuhauchen."
"Oder ihr ruft mich an", meldete sich Franz. "Ich stehe
immer bereit! Das nächste mal mit meiner Frau, da könnt
ihr euch drauf verlassen."
"Mann, Franz, das war ein Fest, was?" Harry drehte sich
zu seinem Geschäftsfreund um. "Hast du jemals so toll
gefickt wie heute Nachmittag?" Franz verneinte.
"Aber jetzt soll’s nur noch so sein."
"Darf ich denn auch wieder mitmachen?" fragte Paula
leise. Man sah ihr an, dass sie ihrer Sache noch nicht
sicher war. Die Änderung war zu abrupt gewesen, zu
schnell war aus ihrem respektierten Chef ein
respektabler Ficker geworden, aus der anständigen Chefin
ein geiles, leckendes Luxusweibchen.
"Aber Kind, das ist doch selbstverständlich!" rief Harry
überschwänglich. "Du hast zwar schon immer zur Familie
gehört, aber ab sofort hast du Fick-Anschluss. Was sagst
du, Christine?"
"Hm", machte Christine und blickte das dralle
schwarzhaarige Mädchen mit den knackigen Titten lüstern
an, "ich bin sehr dafür. Schließlich habe ich jetzt auch
jemandem im Haus, wenn mein Mann nicht zu Hause ist."
Paula strahlte. Sie fiel Christine um den Hals und
raunte ihr zu:
"Oh, danke, danke! Ich freue mich ja so!" Und um zu
zeigen, wie sehr sie sich freute, kniete sie sich rasch
vor ihrer Chefin nieder, drückte deren Beine auseinander
und leckte ihre Fotze sauber. Christine streichelte
Paula über das tiefschwarze Haar. Sie lächelte zufrieden
und glücklich den beiden Männern zu, die lüstern auf das
leckende Mädchen starrten, das den Schleim aus der
vollgespritzten Pflaume schleckte und schmatzende
Geräusche von sich gab. Christine begann schon wieder
unruhig zu werden.
"Oh, hör auf", sagte sie stöhnend und hob Paulas Kopf,
"sonst werd ich schon wieder scharf. Du kannst
hervorragend lecken. Paula." Das Mädchen kam hoch und
lachte. "Das sagt meine Freundin auch", sagte sie
schelmisch und wischte sich mit dem Armrücken über den
feuchten Mund.
"Deine Freundin?" fragten die beiden Männer wie aus
einem Mund. "Leckt ihr euch gegenseitig?" Paula hatte
jede Scheu verloren. "Ja", sagte sie, "schon seit vielen
Jahren. Wenn man keinen Mann hat, ist es eine feine
Sache, wenigstens eine Zunge in der Möse zu haben."
Besonders Harry und Franz waren begierig, mehr darüber
zu hören, aber auch Christine geilte sich an Paulas
ungezwungenem "Geständnis" auf. "Woher kennt unser süßes
Hausmädchen eigentlich all die Ausdrücke?" wollten sie
wissen. "Ah, das ist eine andere Geschichte", sagte
Paula.
"Aber bevor ich sie erzähle, möchte ich auch den beiden
Herren die Schwänze sauberlecken, wenn ich darf?" Die
Frage war an Christine gerichtet. "Natürlich darfst du,
du Dummes", meinte die Frau des Hauses. "Die beiden
lechzen doch schon danach, deine heiße Zunge zu spüren."
Harry war aufgestanden und hatte sich vor Paula
hingepflanzt. Sein Pimmel hing schlaff herab, und
deutlich die Spuren zu sehen, die Paulas Ritt auf ihm
hinterlassen hatte. Paula spreizte die Beine, damit
Harry sich dazwischen stellen konnte, griff mit der
linken Hand nach dem lahmen Pimmel und fuhr mit der
ausgestreckten Zunge darüber. Hin und her leckte sie,
bis die Oberseite sauber war. Dann drückte sie die
Vorhaut zurück und beleckte die Eichel. Flink wischte
die Zungenspitze über die samtene Eichel, und ganz zum
Schluss bohrte sie leicht in die Öffnung hinein. Die
ersten paar Minuten hatte Harry kaum eine Reaktion
gezeigt, aber man sah seinem Gesicht an, dass er viel
Spaß an Paulas Wischerei hatte.
"Du hast recht, Christine", murmelte er, "diese Zunge
ist unbezahlbar." Aber Paula war noch nicht fertig. Sie
nahm sich die Unterseite vor, fuhr an der Sack-Naht
entlang, hob die Eier hoch und tupfte mit der Zunge
jeden Quadratmillimeter Haut ab. Harrys Schwanz war
inzwischen wieder gewachsen. Paula spürte den steif
werdenden Knüppel in ihrer Hand und half nach, indem sie
sanft reibende Bewegungen ausführte. Als sie davon
überzeugt war, den Schwanz sauber geleckt zu haben,
blickte sie zu Christine und fragte leise: "Soll ich
weitermachen? Oder willst du?
"Nein, mach, lass ihn nochmal spritzen, damit er sieht,
was er noch alles fertigbringt", raunte Christine
zurück. Um aber nicht weiter untätig zu sein, winkte sie
Franz zu sich heran.
"Mal sehen, ob ich das bei dir auch schaffe", flüsterte
sie, als Franz vor ihr stand, genau wie Harry vor Paula.
Paula hatte wieder eine Hand unter Harrys Sack gelegt
und kraulte zärtlich seine Eier. Langsam tauchte sie den
halb steif gewordenen Pimmel in den heißen Mund. Sie
umspielte ihn mit Lippen und Zunge, presste die Lippen
mit aller Macht um den Schwanz, saugte ihn tief in den
Mund hinein, stieß ihn heraus, saugte ihn hinein...
Harry stöhnte auf. Leck, leck, ah, ja, ja, das tut
gut...so gut...weiter, weiter, drück mal gegen die Eier,
ja..." Er drückte die Beine durch, verkrampfte sich,
krallte die Finger in ihre Haare, zuckte hin und her und
begann schon bald, in ihren Mund zu ficken. Tief stieß
er seinen harten Riemen in die heiße, feuchte Höhle
ihres Mundes, bis er fest gegen den Rachen rammte, dann
zog er ihn langsam zurück, ließ Paula eine Weile an der
Eichel knabbern, um dann wieder mit Wucht zuzustoßen.
Nachdem dieses Spiel eine Weile gedauert hatte,
zeichnete sich Paulas Erfolg ab.
Die Schwanzstöße kamen hektischer, Harrys Schreie wurden
lauter, und die Zuckungen, die seinen Körper befielen,
folgten schneller aufeinander. "Ah, jetzt...es
kommt...ich spritze..."
Christine hatte aufgehört, an Franz' Pimmel weiter zu
lecken. Das Schauspiel von nebenan war zu großartig und
einmalig, als dass sie es verpassen wollte. Sie riss die
Augen weit auf, damit ihr keine Einzelheiten entgehen
konnte. Sie sah, wie ihr Hausmädchen die linke Hand von
unten gegen Harrys Sack drückte, als wollte sie den Saft
in die richtige Bahn bringen. Mit der rechten Hand hielt
Paula die Schwanzwurzel umfasst.
Sie rieb rauf und runter, immer schneller, um alles, was
noch in ihm steckte, aus ihm herauszupumpen. Als der
erste Strahl herausschoss, riss Paula den Mund weit auf.
Sie hatte die Eichel auf der Unterlippe liegen und
klappte in dem Augenblick den Mund zu, in dem der Saft
gegen ihren Gaumen spritzte. Die letzten Tropfen drückte
sie mit beiden Händen aus dem Schwanz, der sofort wieder
zusammenfiel, als er die Ladung verschossen hatte.
"Da!" keuchte Paula nur, als der Pimmel aus ihrem Mund
rutschte. Stolz blickte sie zu ihrem Chef hoch, der
heftig nach Atem rang. "Toll! Einfach Klasse! Hast du
gesehen, Christine, wie sie mir einen abgelutscht hat?
Noch vor fünf Minuten dachte ich, keine sechs Jungfrauen
würden es schaffen, mir in den nächsten drei Tagen einen
Ständer zu verpassen! Und sowas ist unser Hausmädchen!!"
Seine Frau konnte ihm keine Antwort geben, sie hatte den
Mund voll von Franz' Schwanz, der kräftig zugenommen
hatte, während nebenan die große Lutsche über die Bühne
ging. "Jungfrauen nicht gut", lachte Paula.
"Du musst dir Schwanz lutschen lassen von mir. Ich liebe
Lecken!" Als ob dieses Geständnis das Stichwort gewesen
wäre, begann plötzlich Franz' Schwanz zu sprudeln. Er
gurgelte wilde, zusammenhanglose Worte, während
Christine den unteren Teil des Schwanzes massierte und
den oberen lutschte. Christines Gesicht sagte alles,
auch sie hatte es geschafft.
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