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Wie in früheren Zeiten
Niemals hätte ich zu träumen gewagt,
was ich am letzten Geburtstag meiner Frau erlebt habe.
Es war ihr 30. Geburtstag. Ab dem Nachmittag war die
ganze Familie und die besten Freunde anwesend für den
gemeinsamen Kaffee mit Kuchen. Helmut mein bester Freund
und seine Freundin haben mir den ganzen Mittag geholfen,
die Familie und Freunde zu bedienen. Natürlich auch mit
einem angemessenen Sektempfang im Anschluss. Es wurde
durch Helmut und mich das Abendessen vorbereitet.
Während unsere Frauen sich genüsslich am Sekt bedienten
und sichtlich Spaß hatten. Wir haben uns wirklich Mühe
mit dem Abendessen gegeben, um die Familie und Freunde
zu verkosten. Und uns während des Abendessens eine
wohlverdiente Flasche guten Rotwein gegönnt.
Endlich kehrte ein bisschen Ruhe ein und auch wir
könnten den Abend anfangen zu genießen. Da wir nun doch
schon alle ein bisschen angeheitert waren, haben wir den
beiden angeboten, die Nacht bei uns zu verbringen. Was
auch gern angenommen wurde. Die zwei Frauen amüsierten
sich köstlich und sind aus dem Gekicher schon gar nicht
mehr herausgekommen. Wie gackernde Hühner. Nach einer
Zeit hat meine Frau dann gemeint, dass die Frauen nun
nach oben gehen und das Nachtlager richten. Helmut und
ich haben dies genutzt, um noch eine Flasche Wein zu
öffnen. Selten haben wir unsere Frauen in solch Stimmung
erlebt und haben auch angefangen, uns ein bisschen
lustig über Sie zu machen. Als die Mädels wieder von
oben herunter kamen, haben wir nicht schlecht gestaunt.
Beide haben sich umgezogen. Dem Anschein nach haben Sie
den Kleiderschrank meiner Frau geplündert. Sie hatten
auf einmal beide jeweils einen Rock mit Strümpfen an,
statt den Jeans, die sie den Tag über anhatten. Nach
ihrer Meinung bequemer. Gegen den Anblick hatten wir
natürlich nichts.
Nach ein paar weiteren Gläsern Wein und netten
Gesprächen griff sich meine Frau die leere Weinflasche
und überfiel uns mit der Idee, das es doch was wäre, wie
in früheren Zeiten Flaschendrehen miteinander zu
spielen. Wie Helmut und ich feststellten, waren sich
beide Frauen hier einig. Natürlich waren wir nicht
abgeneigt. Und dachten, dass dies eh gleich wieder
vorbei ist. Keiner von uns könnte damit rechnen, was in
dieser Nacht noch so alles geschieht. Wir einigten uns
darauf die Version “Wahrheit oder Pflicht” zu spielen.
Meine Frau überlies der Freundin von Helmut die Flasche,
damit sie beginnen konnte. Wir setzten uns im Kreis auf
den Boden und sie drehte die Flasche. Diese zeigte nach
dem ersten Wurf auf meine Frau. Die ersten Runden
beschränkte sich das Spiel auf die Wahrheit. Je weiter
gedreht wurde und je mehr Gläser Rotwein dazu kamen
desto freizügiger gestaltete sich die Fragestellung. Am
Anfang drehten sich die Fragestellungen auf die
allgemeinen Erlebnisse des Lebens, wie z. B. Das erste
Mal, das erwischt Werfens beim Masturbieren, auf
sexuelle Aktivitäten und Vorlieben.
Mit der Zeit wurden die Fragestellungen konkreter. Wie
ob die Frauen gern mal von zwei Männern verwöhnt werden
möchten, oder ob wir uns gegenseitig unsere Penisse
streicheln würden. Es war eine elektrisierte Stimmung in
dem Zimmer. Es knisterte und unsere Frauen Genossen es
sichtlich, unsere Blicke auf ihren Körpern zu spüren. Es
Waren dann auch die Frauen, die dann von der
Fragestellung auf den Pflichtteil umschwenkten. Die
Freundin meines besten Freundes drehte die Flasche und
meine Frau war an der Reihe. Sie wählte Pflicht, was der
Freundin sichtlich gefiel. Sie forderte meine Frau dazu
auf, die Bluse von sich zu öffnen und die Brüste von ihr
mit dem Mund zu liebkosen. Ihr könnt Euch vorstellen,
wie uns Männern in dem Moment der Atem stockte. Meine
Frau kroch auf allen vieren zu ihr herüber. Öffnete
langsam jeden Knopf der Bluse und schob diese zur Seite.
Die schönen handgroßen Titten kamen direkt zum
Vorschein, da der BH wohl schon beim Umziehen vorher
ausgezogen wurde. Wir genossen den Blick wie meine Frau
sie in die Hand nahm zu Ihnen herunter glitt und die
Nippel genüsslich in ihren Mund zog.
Sie saugte an den Nippeln und beide Genossen es
sichtlich. Nun drehte meine Frau die Flasche und Helmut
war an der Reihe. Auch er entschied sich für die
Pflicht. Meine Frau überlegte kurz, spreizte leicht ihre
Beine, so das Wir als der Rock nach oben rutschte sehen
konnte, dass Sie Strapse anhatte. Sie sagte zu meinem
besten Freund Helmut, dass er zwischen den Beinen
streicheln soll und dann seine Finger tief in die Spalte
bohren soll. Verdutzt schaute er seine Freundin an, die
signalisierte, dass er es machen soll. Ich nickte nur
noch da der Gedanke zu sehen wie meine Frau von jemand
anderem gefingert wird mich einfach nur geil machte. Ich
weiß, dass meine Frau experimentierfreudig war im Bett.
Aber mit dem hatte ich nicht gerechnet. Helmut rutschte
näher zu meiner Frau heran. Sie schob den Rock zur Seite
und eröffnete uns den Blick auf ihre nackte vollrasierte
Fotze. Die Hände von Helmut glitten den Beinen entlang
zu ihrer Spalte. Dort verwöhnte er ihr erst den Kitzler
und streichelte langsam über ihre Lippen. Die Fotze
begann vor Geilheit zu glänzen. Sie führte seine Hand
und forderte ihn auf den Finger tief in Sie hinein zu
bohren.
In Begleitung eines geilen aufstöhnen von ihr bohrte er
ihr zwei seiner Finger in die Fotze und begann diese mit
den Fingern zu bearbeiten erst mit leichten hin und her
Bewegungen dann immer fester. Unter ihrem stöhnen, an
ihre Fotze härter zu bearbeiten. Der Anblick meiner Frau
mit weit gespreizten Beinen, deren Fotze durch jemand
anderen bearbeitet wird, machte mich geil. Aber auch die
Freundin von Helmut genoss den Anblick. Sie rutschte zu
mir um das Zusammenspiel besser beobachten zu können
legte dabei ihre Hand auf meine Beule und begann mir
meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Während ich
meine Hände auf ihre Titten legte und diese knetete.
Öffnete sie mir die Hose, befreite meinen harten Schwanz
und begann diesen zu wichsen. Sie umklammerte meinen
Schwanz mit fester Hand und wichsten ihn im gleichen
Takt wie Helmut seine Finger in die Fotze meiner Frau
bohrte. Ein Wahnsinn Moment. Ich wollte jetzt auch eine
Fotze. Schob ihr den Rock beiseite und dürfte nun auch
eine blank rasierte Muschi neben mir sehen. Ich begann
diese zu streicheln und meinen Fingern in diese zu
bohren.
Ich genoss das Gegenseitige reiben unserer erregten
Zonen. Dabei zu sehen, wie das Loch meiner Frau
bearbeitet wurde. Meine Frau genoss den Blick auf uns
sichtlich wie auch die Finger in ihrer Fotze. Sie
beobachtete uns, wie wir uns gegenseitig bearbeiteten.
Während Sie nun den Schwanz meinem besten Freundes aus
der Hose zu befreite, grinste Sie mich an und sagte das
Sie sehen will, wie ich die Freundin von Helmut bumse.
Sie will sehen, wie ich eine andere bumse, während sie
von einem anderen gebumst wird. Dass Lies ich mir nicht
zweimal sagen. Ich zog die Freundin auf meinen Schoß.
Schob ihr meine Zunge in den Hals. Sie führte meinen
Schwanz in ihr Fotzenloch und sagte zu mir das Ich sie
jetzt bumsen soll. Mein Schwanz glitt fast von allein in
ihr Fotzenloch, das im Gegensatz zu meiner Frau ihrer
Fotze richtig eng war. Es ist halt ein Unterschied, ob
eine Fotze schon ein Kind durchgepresst hat, wie bei
meiner Frau im Gegensatz zu einer Fotze die bis her nur
Schwänze bearbeitet hat. Ich musste mich zusammennehmen
nicht gleich meinen Saft, tief in ihr zu verspritzen und
sie damit zu besamen.
Ihr Becken bearbeitete meinen Schwanz so intensiv und
bearbeitete meine Eier dabei so sehr. Das Ich echt kurz
davor war sie zu besamen. Sie merkte das und blieb ruhig
auf meinem Schwanz sitzen und wir schauten den anderen
beiden dabei zu, wie er seinen Schwanz in die Fotze
meiner Frau bohrte. Dabei flüsterte die Freundin mir zu
das Sie mich heute die ganze Nacht ficken werde. Sie
habe mit meiner Frau die Abmachung, dass wir heute die
Männer tauschen und alles erlaubt sei. Ich war schon
recht überrascht. Aber der Gedanke eine andere Frau
hemmungslos bumsen zu dürfen und das ohne Tabus machte
mich geil.
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