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Vergnügen zu dritt
Es war Sommer und ich
hatte mir gerade eine neue Freundin zugelegt, nachdem
mir die Letzte den Laufpass gegeben hatte. Nun ja,
Künstlerpech! Ich denke, Sie wollte nicht neben anderen
herlaufen.
Seit ca. 4 Wochen war ich mit Sheryll, einer süßen
Amerikanerin, zusammen. Ihr Dad war Soldat und Ihre
Mutter Berlinerin, aber geschieden. Sheryll hatte noch
eine jüngere Schwester, Amanda, die gerade 17 Jahre alt
geworden war. Seit 4 Wochen hatte ich Sheryll endlich
dazu zu bewegen versucht, bei mir zu übernachten. Aber
nichts tat sich! Ein bisschen Petting und ein bisschen
Oral ja, aber richtig zur Sache waren wir leider noch
nicht gekommen.
Es war Anfang Juli, als ich Sheryll zuhause abholen
wollte. Amanda öffnete die Tür und ließ mich herein. Sie
meinte, dass Sheryll beim Friseur sei und erst in etwa
eineinhalb Stunden wiederkäme. Also setzte ich mich ins
Wohnzimmer und sah fern. Plötzlich stand Amanda neben
mir und fragte mich doch glatt, wie es sei, eine
Jungfrau zu vögeln! Vor Schreck fiel mir glatt das
Cola-Glas aus der Hand. Verstört düste ich in die Küche
und holte Haushaltsrollen, um die Cola aufzuwischen,
aber das machte Amanda schon. Und während sie so vor mir
kniete, konnte ich sehen, dass sie nur ein langes
T-Shirt anhatte und sonst nichts.
Au Weia, wurde mir auf einmal warm, als ich diesen
kleinen knackigen Arsch sah und die golden glänzenden
Schamhaare zwischen ihren geilen festen Schenkeln! Als
sie mit dem Aufwischen fertig war, stand sie nicht etwa
auf, sondern drehte sich zu mir um, lächelte mich an und
öffnete meine Hose. Mir wurde ganz anders, aber meinen
steifen Lustprügel interessierte das gar nicht. Kaum aus
seiner Umzäunung befreit, sprang er auch schon keck ins
freie, wo Amanda ihn in die Hand nahm und streichelte.
Was tun, was tun, hämmerte es in meinem Hirn. Auf der
einen Seite wollte ich natürlich Sheryll nicht
verletzen, da Amanda ja Ihre Schwester war, aber auf der
anderen Seite wollte ich gerne diese kleine geile Votze
vögeln. Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, nahm
Amanda meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran wie
an einem Dauerlutscher. Es war nicht so schön wie mit
Sheryll, aber auch diese Art hatte ihren Reiz, und ohne
es zu wollen, griff ich in Amandas lange Haare und schob
ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund. Sie
begann gierig wie ein Kälbchen daran zu saugen, und
das brachte mich dann so auf Touren, dass ich ihr gleich
in den Mund spritzen musste. Ein wenig verzog Sie das
Gesicht, aber dennoch schluckte sie brav meinen heißen
Saft und schaute mich dabei liebevoll an. Jetzt hielt
ich es nicht mehr aus, ich zog sie hoch und nahm sie auf
die Arme, trug sie in ihr Zimmer und legte Sie auf ihr
Bett. Dann zog ich ihr T-Shirt hoch und meine Hose aus.
Schnell folgten Jeansjacke und Hemd. Ich legte mich
neben sie und begann ihre festen Brüste zu streicheln.
Wow, wie hart doch die Brustwarzen waren! Anscheinend
war Amanda so geil, dass sie die Berührungen schon
schmerzten. Mit meiner Hand glitt ich in ihr goldenes
Dreieck und streichelte sie und fühlte, ob sie schon
richtig feucht war. Irgendwie klappte das mit dem
Feuchtwerden nicht so ganz, also spreizte ich ihre Beine
und begann ihre jungfräuliche kleine Muschi nach besten
Wissen und Gewissen zu lecken. Tief drang ich mit meiner
Zunge in sie ein und schmeckte den geilen Saft ihrer
engen Möse. Amanda wand sich krampfartig unter mir und
keuchte heiser die heißesten Sachen, die ich je auf
englisch gehört hatte. Schließlich bekam sie ihren
ersten Orgasmus.
Wild schreiend warf sie den Kopf hin und her und ihr
ganzer Körper bebte. Aber das war ihr nicht genug! Sie
spreizte die Beine und reichte mir eine Packung Kondome
, aber nicht so eine übliche Zweier- oder Dreierpackung,
sondern eine Vorratspackung mit 20 Stück drin! Ich
wusste nicht, welche Vorstellungen diese Frau davon
hatte, wie oft so etwas bei einem Mann hintereinander
ging. Schnell zog ich mir einen Gummi über und dann
drückte ich meinen inzwischen wieder steifen Schwanz
gegen ihre jetzt sehr feuchte Muschi. Es bereitete mir
schon Mühe in sie einzudringen, und sie stöhnte auch
auf, als ich richtig tief in sie eindrang, doch dann
wollte sie gar nicht mehr aufhören. Sie ließ ihr Becken
kreisen, wie es eigentlich nur erfahrene Frauen machen,
und umklammerte mich mit ihren Füßen, womit sie immer
fester meinen Hintern nach vorne drückte. Also tat ich
ihr den Gefallen und stieß richtig hart und fest zu, so
dass es jedes Mal ein klatschendes Geräusch gab, wenn
ich richtig tief in Amanda eindrang.
Dann bat sie mich, während ich sie fickte, ihre Brüste
richtig durchzukneten und in ihre Brustwarzen zu beißen.
Anscheinend gefiel es Amanda, beim Sex schmerzen zu
fühlen. Also bearbeitete ich ihre Brüste mit Mund und
Händen. Es dauerte nicht lange und Amanda hatte ihren
zweiten Orgasmus. Aber ich stand immer noch in voller
Stärke und wollte auch meinen Spaß haben, also erklärte
ich ihr, dass ich sie total entjungfern wollte. Als sie
mich fragend anschaute, drehte ich sie auf den Bauch,
legte ein Kissen unter ihren Unterleib, und drückte
meinen Schwanz in ihren knackigen jungfräulichen Arsch.
Da der Gummi noch gut feucht war von ihrem Abgang,
konnte ich ohne Mühe schnell und bequem in ihren geilen
Arsch einfahren, was sie mit schmerzhaftem Stöhnen
quittierte.
Aber statt mich zum Aufhören aufzufordern, schob sie
eine Hand zwischen Kissen und Muschi und begann sich zu
reiben, während sie mit ihrem Arsch immer auf und nieder
wippte und mich aufforderte, ihren Arsch richtig tief zu
ficken. Als Gentleman kommt man solch einer Aufforderung
natürlich nach und sofort schob ich ihr meinen prallen
Schwanz richtig tief hinein, so dass ich das Gefühl
hatte, ich würde mit meiner Kuppe an ihrer Hirnschale
anstoßen. Als ich spürte, dass ich kurz vorm kommen war,
zog ich meinen Schwanz heraus, entfernte den Gummi und
drückte ihn ihr wieder voll rein. Durch die jetzt
fehlende Gleitschicht aus Muschisaft wurde die Sache für
mich noch intensiver und ich hatte einen Abgang vor dem
Herren.
Ich spritzte ihr den ganzen Saft in ihren kleinen Arsch
und sie war dabei sogar noch zu einem dritten Orgasmus
gekommen. Danach ging ich ins Bad um mich zu waschen. Da
kam Amanda herein und nahm mir den Waschlappen aus der
Hand. Sie wusch meinen Besten Freund damit und wichste
mir dann noch einen, dass ich die Engel singen hörte.
Danach küsste sie mich, lächelte mich glücklich an und
verschwand in Ihr Zimmer, während ich mich vor den
Fernseher setzte und auf Sheryll wartete.
Es vergingen keine 10 Minuten, als Sheryll zur Tür
hereinkam und mich mit einem innigen Zungenkuss
begrüßte. Dann ging sie zu Amanda ins Zimmer und die
beiden redeten auf englisch, was ich, da es sehr schnell
ging, nicht verstand. Mir wurde Angst und Bange, was
passieren könnte, wenn Amanda Sheryll alles erzählte !
Aber Sheryll kam heraus und lächelte mich nur an. Sie
fragte mich, ob ich denn keinen Hunger hätte. Und was
für einen Hunger ich hatte! Zwei Pizzen und etliche
Salami-Käse- Sandwiches verschwanden zusammen mit 2
Litern Orangensaft in meinem Bauch. So nebenbei erzählte
mir Sheryll, dass ihre Mutter nicht nach Hause käme, da
sie beruflich in Westdeutschland war. Sie fragte mich,
ob ich nicht bei Ihr schlafen wolle.
Oh Mann, wollte die jetzt etwa auch Sex , nach den
Nummern mit Amanda? Um mir nichts anmerken zu lassen
stimmte ich freudig zu. Als es abend wurde, fragte ich
Sheryll, wo ich schlafen solle.
"Natürlich in meinem Bett!" war ihre Antwort.
Ohhhh nein, sollte da etwa mehr laufen als sonst? War
ich dazu heute noch in der Lage ? Als wir im Bett lagen,
begann Sheryll mich zu streicheln und zu liebkosen und
mein müder Krieger entsann sich seiner Pflicht und
richtete sich wieder auf. Aber statt die übliche Hand-
oder Blassarbeit zu beginnen, ging Sheryll auf einmal
aus dem Zimmer und kam mit der selben Gummipackung
wieder, die auch Amanda mir gegeben hatte. Was war denn
nun los ? Vorsichtig zog sie mir so ein Mäntelchen über
und setzte sich dann auf mich. Sie war schon so feucht,
dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte, und
dann ritt sie mich, dass mir hören und sehen verging.
Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, und das nicht
gerade leise, wo doch nebenan Amanda lag! Wollte sie,
dass Amanda das hörte?
Plötzlich stand Amanda in der Tür, so wie Gott sie
geschaffen hatte. Wortlos kniete sie sich hinter ihre
Schwester und massierte deren Brüste, während sie ihre
Muschi an Sherylls Arsch rieb. Auweia, sollte das etwa
alles wieder von Vorne anfangen? Jetzt wurde mir richtig
Angst. Amanda flüsterte Sheryll irgend etwas ins Ohr und
Sheryll schaute zu mir herunter, lächelte und nickte
Amanda zu. Amanda legte sich auf den Rücken und Sheryll
legte sich auf sie. Wild rieben sie ihre Liebesdreiecke
aneinander und dann forderte mich Sheryll auf, sie
genauso in den Arsch zu ficken, wie ich es mit ihrer
Schwester gemacht hatte.
Sie wusste davon! mir brach der kalte Angstschweiß aus.
Gehorsam kniete ich mich hinter Sheryll und schob ihr
meinen dicken Schwanz in den Arsch. Sie jubelte, während
sie Amandas Möse mit der Hand zu bearbeiten und ihre
Titten brutal zu kneten begann.Das muss doch weh tun,
dachte ich bei mir, aber Amanda tat dasselbe mit
Sherylls Titten und beiden schien es zu gefallen. Na
gut, wenn sie auf Schmerz standen, dann sollten sie ihn
haben! Also fickte ich Sherylls Arsch mit aller Gewalt
und rammte ihr meinen Ständer so tief hinein wie ich nur
konnte.
Das Spielchen ging so etwa 15 Minuten, dann hatten wir
alle drei einen guten Orgasmus und Sheryll und Amanda
fingerten sich noch gegenseitig, während ich schon ins
Reich der Träume abglitt.
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