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Unterwegs im Cyber
„Na toll!“, dachte
Susanne und versuchte verzweifelt auf ihrem Computer
eine Messenger-Verbindung zu bekommen. Aber es klappte
nicht! Ausgerechnet jetzt an dem verabredeten Zeitpunkt.
Seit zwei Wochen hatte Susanne einen Chatkontakt zu
einer Frau aus einer Nachbarstadt und war jetzt
eigentlich mit ihr im Videochat verabredet – das erste
Mal, denn bisher hatten sie nur Chat- und Mailkontakt.
Früher hätte Susanne so was nie gemacht, das wäre ihr
viel zu unnatürlich vorgekommen. Sie war glücklich als
Hausfrau und Mutter – bis vor zwei Jahren wenigstens.
Eines Morgens beichtete Susannes Mann, dass er sie nicht
mehr lieben würde und sich in eine andere Frau, eine
25-jährige, verliebt hätte. Er zog am nächsten Tag aus,
ein Jahr später war die Scheidung und 2 Monate später
war seine Hochzeit. Susanne blieb mit ihrer Tochter
zurück. Und die hatte nun vor 3 Monaten ein Studium am
anderen Ende des Landes aufgenommen und ebenfalls ist
ebenfalls ausgezogen.
Mit 18 wurde Susanne damals schwanger, brach die
Ausbildung ab und heiratete. Und nun mit 38 fühlte sie
sich ganz allein und ohne Ausbildung völlig wertlos. Das
Arbeitsamt hatte natürlich nichts für sie und so
verbrachte sie 2 Monate damit eine Talkshow nach der
anderen zu gucken. Dann entdeckte sie das Internet und
die Chat-Räume für sich. In einem regionalen Chat lernte
sie dann Alida kennen. Die beiden verstanden sich auf
Anhieb. Neben einfachen Dingen sprachen die beiden auch
schnell über intimere Dinge. Alida forderte Susanne sie
mit kessen Sprüchen immer wieder. Susanne kannte diese
Art Gespräche mit anderen Frauen nicht, war aber sehr
neugierig. Gleichzeitig war sie auch etwas misstrauisch
und wollte unbedingt auch eine Videoverbindung mit
Alida.
Beide mussten sich aber erst eine Webcam besorgen. Sie
hatten sich etwas informiert und sich für ein kabelloses
Modell entschieden. Und Heute Nachmittag waren sie zu
ihrem ersten Videochat verabredet. Den ganzen Tag war
Susanne schon aufgeregt und nun funktionierte zwar die
Webcam, aber die Internetverbindung kam nicht zustande.
Der Störungsdienst, den sie anrief sagte etwas von
allgemeinem DSL-Ausfall. Nach über einer Stunde
Wartezeit ging es dann endlich und sie traf sogar noch
Alida im Chat. Auch die Videoverbindung klappte nun und
die beiden konnten sich jetzt hören und sehen. Alida war
ebenfalls Ende 30. Sie war verheiratet, hatte aber
aufgrund der Unfruchtbarkeit ihres Mannes keine Kinder.
Ihr Mann war als Außendienstmitarbeiter eines
Pharmakonzerns viel unterwegs und Alida vertrieb sich
die Zeit häufig mit Chats.
In den kommenden Wochen nutzten beide die
Videoverbindung immer öfter. Bei beiden stand der PC im
Schlafzimmer und an manchen Tagen war der Video-Chat mit
der Freundin die erste und letzte Betätigung des ganzen
Tages. Sie verbrachten so virtuell sehr viel Zeit
miteinander und sprachen über immer intimere Dinge.
Manchmal ließen sie die Verbindung auch einfach laufen,
wenn sie ins Bett gingen und diejenige, die zuerst
wieder aufwachte, weckte die andere.
Eines Nachts - sie hatten bereits wieder seit Stunden
über alles mögliche getratscht, waren eigentlich schon
ins Bett gegangen, dann doch wieder aufgestanden und
saßen nun im Nachhemd vor PC und Kamera – hörte Susanne
eines leises Ding-Dong, jedes Mal wenn Alida sich anders
hinsetzte. Zuerst dachte sie, dass sei eine
Verbindungsstörung, aber dann fragte sie Alida danach.
„Ach entschuldige, das sind meine Kugeln. Ich dachte
nicht, dass Du die hören kannst.“, sagte Alida. „Kugeln?
Was für Kugeln?“, fragte Susanne zurück. „Meine
Liebeskugeln. Manfred hatte sie mir mal zum Hochzeitstag
geschenkt. Er sagte, dann hätte ich was für die zeit
ohne ihn.“, antwortete Alida. „Die hast Du jetzt drin,
während wir miteinander sprechen?“ bohrte Susanne
ungläubig weiter. „Entschuldige Susi, ich dachte
wirklich nicht, dass Du die hören kannst. Warte, ich
nehme sie raus.“ Bevor Susanne noch was sagen konnte,
sah sie, wie Alida aufstand und zum Bett ging. Nun sah
sie nicht mehr nur Alidas Kopf und Oberkörper, sondern
sah sie fast gänzlich. Alida zog ihr Nachthemd hoch und
setzte sich breitbeinig aufs Bett. Susanne konnte
deutlich Alidas fein säuberlich rasierte Schamlippen
sehen, die sie sich jetzt mit zwei Fingern spreizte. Mit
einigem Geklimper zog sich Alida insgesamt drei große,
silbrige Kugeln aus der Pflaume.
„Du notgeile Sau!“ entfuhr es Susanne. Sofort biss sie
sich auf die Lippe und schob schnell ein „Entschuldige,
dass meine ich nicht so!“ hinterher.
Alida setzte sich wieder an den PC und kam mit dem
Gesicht ganz nah an die Kamera heran.
„Doch! Das hast Du genau so gemeint! Genauso, wie Du es
gesagt hast!“, konterte Alida, „Genau das hast Du in dem
Moment gedacht und es ausgesprochen!“. Susanne wurde
rot. „Weißt Du was?“, setzte Alida fort, „Du hast recht!
Ich bin wirklich eine notgeile Sau!“. Dann begann sie zu
lachen.
Susanne war zunächst noch völlig verwirrt. Sie hatte
ihrer neuen Freundin etwas an den Kopf geworfen, was sie
vorher niemals zu sagen gewagt hätte. Und die bestätigte
das und lachte darüber. Susanne fühlte sich schlagartig
befreit und stimmte in das lachen mit ein.
„Aber was ist denn die Freundin einer notgeilen Sau?“,
fragte Alida lachend.
„Eine perverse Schlampe?“, lachte Susanne.
„Oder eine versaute Fickvotze?“, grunzte Alida. Beiden
rannen Lachtränen über die Wangen und es dauerte lange,
bis sie sich wieder etwas beruhigt hatten.
„Schön, dass Du mir nicht böse bist!“ gestand Susanne.
„Ehrlich gesagt mag ich das, so zu reden.“, sagte Alida,
„Wenn Manfred und ich zusammen ficken muss er immer so
mit mir reden. Das macht mich scharf.“
„Hat Dich das gerade auch scharf gemacht?“, fragte
Susanne errötend.
„Lass mich mal schauen!“, antwortete Alida grinsend und
ging wieder zurück zum Bett. Sie zog ihr Nachthemd hoch
und setze sich breitbeinig auf die Bettkante. Unter der
Decke zauberte sie einen Dildo hervor, setze ihn an die
Schamlippen, schob ihn langsam in sich hinein und zog
ihn wieder heraus. Sie hielt den feucht glänzenden Dildo
in die Kamera uns sagte „Ich glaube schon!“.
„Das glaube ich jetzt nicht!“, sagte Susanne völlig
entgeistert.
„Tut mir Leid, ich bin schon den ganzen Tag so geil,
dass ich die ganze Zeit schon an mir rumgespielt habe.
Wenn man direkt vor der Kamera sitzt, ist das ja nicht
zu sehen.“, gestand Alida. „Als Du von Deinem ersten Mal
erzählt hast, oder wie Dein Ex-Mann Dich während der
Schwangerschaft immer wieder gefickt hat, hat mich das
ziemlich aufgegeilt.“
„Deswegen wolltest Du das bis zur kleinsten Einzelheit
ganz genau wissen!“, protestierte Susanne, „Du hast mich
als Wichsvorlage benutzt!“.
„Schön wäre es gewesen!“, verteidigte sich Alida,
„Richtig schön wichsen ging ja nicht! Aber tu jetzt bloß
nicht so, als hätten Dich unsere Gespräche nicht
angemacht!“. Susanne antwortete nicht. „Jetzt komm
schon! Du hast mich doch gerade selbst als notgeile Sau
bezeichnet! Ich konnte doch nicht ahnen, dass Du so
prüde bist!“.
„Prüde?!“, rief Susanne, „Prüde??!! Jetzt reicht es ja
wohl!“. Sie stand auf und ging zu ihrem Bett rüber.
„Meinst Du, nur Du traust Dich das?“, fragte sie Alida,
„Dann pass mal auf!“. Sie holte ebenfalls einen Dildo
hervor und hob ihr Nachthemd. Dann setzte sich auch auf
ihre Bettkante und schob sich den Dildo in die Pflaume.
„Und? Was sagst Du jetzt, Du perverse Drecksau?!“.
„Jetzt?“, antwortete Alida, „Jetzt werde ich Dir als
Wichsvorlage dienen!“. Auch Alida schob sich den Dildo
wieder in die Möse. „Auch wenn ich die Vorstellung
megageil fand, wie Dein Ex seine Wichse auf Deinem
dicken Bauch verteilt hat, erzählt ich Dir jetzt mal was
von mir. Manfred brachte mal einen jungen Kerl mit nach
Hause und wollte mit dem zusammen über mich rüber
steigen. Ich wollte zuerst nicht, aber die beiden haben
mich in die Mangel genommen und so saß ich irgendwann
rittlings auf dem jungen Kerl. Während wir fickten kam
Manfred von hinten und fickte mich in den Arsch. Ich war
eingeklemmt zwischen den beiden und konnte mich kaum
rühren. Manfred fickte mich mit immer heftigeren
Bewegungen. Kannst Du Dir das vorstellen?“.
Die beiden Frauen wichsten immer schneller und fickten
sich dabei mit den Dildos. „Du bist eine verkommene
Hurenfotze!“, stöhnte Susanne, „Eine perverse,
verkommene Hurenfotze! Erzähl gefälligst weiter Du
verdammte Sau!“.
Alida grinste und fuhr fort: „Der junge Kerl unter mir
konnte sich kaum bewegen, genauso wie ich. Aber ich
spürte, wie Manfreds und sein Schwanz in mir quasi
zusammenstießen. Mit jedem Stoß rieben beide Schwänze
nur durch meine dünnen Häutchen getrennt aneinander. Ich
hab sie angebrüllt und als schwule Säue bezeichnet, die
in mir ihre Schwänze aneinander reiben. Manfred packte
mich im Genick und sagte, sie würden mich so oft
benutzen, wie es ihnen gefällt. Ich sei nichts weiter
als willenloses Fickfleisch und hätte mein Hurenmaul zu
halten. Das war megageil, erst recht, als mich beide
dann fast gleichzeitig voll gespritzt haben.“
„Du Sau! Du elende, geile Sau!“, keuchte Susanne und
fiel laut stöhnend nach hinten aufs Bett. „Ja, das bin
ich!“, rief Alida keuchend, “Eine verkommene, geile
Drecksau!“. Dann kam es auch ihr und auch sie sackte
grunzend zusammen.
Nach einer Weile wurden beide wieder munter. „Was war
das denn?“, stammelte Susanne etwas verwirrt. „Das meine
Liebe“, antwortete Alida, „war doch ein schöner
Anfang!“. Von nun an gab es kein halten mehr. In der
darauf folgenden Woche trafen sich die beiden jeden
Abend in ihrem Video-Chat, tauschten Erfahrungen und
jede Menge Phantasien aus. Und fast immer masturbierten
sie dabei.
Am Samstag Morgen machte Alida Susanne den Vorschlag
doch mal per Videoleitung dabei zu sein, wenn Manfred
und sie es miteinander trieben. Manfred käme am Samstag
Abend aus dem Ausland zurück und während seiner
Rückreise wollte Alida ihn per SMS richtig heiß machen.
Das war Susanne aber etwas unheimlich. Alida sagte dann,
er müsse es ja nicht mitkriegen. Sie würde den Rechner
laufen lassen, aber den Monitor und die Lautsprecher
abschalten. Susanne könne zusätzlich auch noch ihr Mikro
und ihre Webcam abschalten und so trotzdem alles
beobachten. „Ich fände es geil, wenn ich wüsste, dass Du
mir beim ficken zuschaust und Dich dabei vielleicht
sogar wichst.“, ergänzte sie.
Susanne willigte schließlich ein. Beide waren sehr
aufgeregt und verbrachten den gesamten Tag gemeinsam an
ihren Rechnern. Zwischendurch schickte Alida ihrem Mann
immer wieder sehr obszöne und vulgäre SMS, deren Inhalte
sie vorher mit Susanne im wahrsten Sinne des Wortes
durchhechelte.
Gegen 21 Uhr kam Manfred nach Hause. Alida merkte erst
jetzt, dass weder sie noch Susanne heute was anderes
außer tratschen und wichsen gemacht hatten. Beide saßen
noch genauso wie sie Heute Morgen aufstanden vor dem PC,
ungewaschen, zersaust und im Nachthemd. Als Alida
Manfred im Flur hörte, schaltete sie schnell die
Lautsprecher und den Monitor ab. Schon ging die Tür auf
und Manfred kam herein. Alida fiel ihm um den Hals und
beide küssten sich. „Ich bin gleich wieder da, lass mich
eben schnell aus den Sachen raus.“, sagte Manfred und
verschwand ins Badezimmer.
Nach wenigen Minuten kam er in Pyjamahose und
Morgenmantel wieder zurück. Er ging zu Alida, die auf
der Bettkante saß und sagte in strengem Ton „So Du
Schlampe, jetzt will ich erstmal wissen, was hier los!“.
Alida tat als verstünde sie nichts. „Du spielst also die
Ahnungslose?“, fuhr er fort, „Den ganzen Tag schickst Du
mir SMS die klingen, als kämen sie direkt aus Deiner
verhurten Fotze. Dann komme ich nach Hause und Du bist
völlig zerzaust im Nachthemd im Schlafzimmer. Und Du
siehst aus, als hättest Du gerade eine ganze
Fußballmannschaft über Dich drüber gelassen. Also was
ist hier los?“.
Alida tat immer noch völlig ahnungslos. „Klatsch“ machte
es und Alida hatte eine Ohrfeige kassiert. „Los! Spuck
es endlich aus!“ forderte er weiter. Alida grinste ihn
lüstern an. „Klatsch“ machte es wieder als Alida die
nächste Ohrfeige einsteckte. Susanne beobachtete die
Szenerie atemlos. „Ruf die Polizei“ war einer ihrer
Gedanken. „Mach die Schlampe fertig“ war ein anderer.
Sie blieb sitzen und schaute den beiden weiter zu.
Alida grinste weiter lüstern. „Du sollst das Maul
aufmachen, du Sau!“ brüllte Manfred sie an. Alida
öffnete den Mund und ließ ihn offen stehen. „Wie Du
willst!“, sagte Manfred und holte seinen Schwanz aus der
Pyjamahose. Er schob ihn Alida in den Mund und begann zu
ficken. Alida packte ihn an den Arschbacken und schob
sich den steifer werdenden Schwanz immer wieder selbst
in den Mund. Manfred hielt ihren Hinterkopf fest und
fickte immer schneller. Kurz bevor es ihm kam zog er
seinen Schwanz aus Alidas Mund und spritzte ihr seinen
Saft grunzend direkt ins Gesicht. Ein dicker
Spermatropfen lief ihr von der Stirn aus über die Nase.
Mehrere kleiner Tropfen verteilten sich über Gesicht und
Haare.
„Wie gut, das ich Heute noch nicht geduscht habe!“
keuchte Alida. „Allerdings!“ bestätigte Manfred, nahm
seinen Schwanz in die Hand und pisste Alida direkt auf
den Kopf. Alida nahm den Kopf etwas zurück und versuchte
den Strahl mit dem Mund zu schnappen. Manfred zielte nun
auch auf ihre Titten und der durchnässte Stoff ihres
Nachthemds klebte an ihren prallen Rundungen. Alida sah
kurz Richtung Webcam und begann sich zu wichsen, während
sie sich von Manfred vollpissen ließ.
Susanne beobachtete das Treiben in einer Mischung aus
Faszination und Ekel. Die Faszination überwog jedoch
offensichtlich, denn auch sie wichste ihre Möse wie von
Sinnen. Zwischendurch eine offene Wasserflasche und ließ
sich selbst etwas Wasser zwischen die Brüste laufen. Sie
fühlte, wie auch ihr Nachthemd nass wurde und an ihren
Brüsten klebte. Das Wasser lief weiter hinab bis in
ihren Schritt und traf dort auf ihre wichsenden Finger.
Sie beobachtete die beiden weiter auf ihrem Monitor,
fühlte die Nässe auf ihrem Körper und stellte sich vor
Manfred würde auch sie anpissen. Die Vorstellung mündete
in einem gewaltigen Orgasmus.
Manfreds Blase hatte sich inzwischen vollständig geleert
und sowohl Alida als auch das Ehebett geflutet. Alida
wichste sich immer noch und Manfreds Schwanz begann
schon wieder zu steigen. Er befahl ihr, auf alle Viere
zu gehen. Alida kabbelte aufs Bett und präsentierte
ihrem Mann ihren vollgepissten Arsch. Manfred kniete
sich hinter sie und begann seine Frau von hinten zu
ficken. Alida griff sich mit einer Hand zwischen die
Beine und wichste weiter.
Susanne beobachtete die beiden weiter und ihre Finger
wanderten ebenfalls wieder zwischen ihre Beine. „Stoss
zu, Du Pisser!“, hörte sie Alida sagen, „Fick Deine
Ehefotze hart durch! Jag Deinen Schleim in sie rein,
piss sie voll, benutz sie für Deine abartigsten
Phantasien, Du perverses Schwein!“. „Ja, fick Deine
Ehefotze, nimm sie richtig ran. Die braucht das!“,
ergänzte Susanne wie in Trance, „Und nachdem Du sie
rangenommen hast, steigst Du über mich rüber! Du sollst
mich genauso ficken wie sie! Mach mich zu genauso einer
perversen Schlampe!“.
Manfred und Alida hatten inzwischen die Position
gewechselt. Manfred lag nun unten und Alida saß auf ihm
drauf. „Die ficken einfach weiter in ihrem vollgepissten
Bett!“, murmelte Susanne vor sich hin. Alida ritt auf
ihrem Mann, lehnte sich dann aber zurück und hielt inne.
Während der steife Schwanz ihres Mannes in ihr steckte
pisste sie ihm in hohen Bogen auf die Brust. Die Pisse
lief links und rechts an herunter und er lag schließlich
in einem richtigen kleinen See ihres gemeinsamen Urins.
Nachdem ihr Strahl versiegte fickte sie ihn weiter. An
ihr klebte ihr vollgepisstes und vollgewichstes
Nachthemd genauso hauteng, wie an ihm mittlerweile seine
Pyjamahose und sein Morgenmantel.
„Wenn ich gewusst hätte, dass Du mieses Schwein auf so
abartige Perversionen stehst hätte ich Dich nie
geheiratet!“, lachte Alida, „Ich war ein anständiges
Mädchen, bis ich Dich abartigen Hurenbock getroffen
habe!“. „Vor allem warst Du anständig, Du verhurte
Drecksfotze!“, lachte auch Manfred, „Wer wollte denn
unbedingt noch im Hochzeitskleid vollgepisst und
durchgefickt werden. Und wer hat dabei die Videokamera
mitlaufen lassen?“.
Susanne starrte auf ihren Monitor, lauschte gebannt und
wichste sich immer heftiger. Alida und Manfred fickten
immer heftiger und schließlich kamen alle drei fast
gleichzeitig mit animalischem Gebrüll.
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