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In der geilen Männerrunde
Ich fuhr mit dem
Fahrrad zu einer Freundin um mich mit ihr etwas
sportlich zu betätigen. Wir machten Sport mal mehr oder
mal weniger, tranken was und redeten. Mein Mann
verbrachte in der Zeit mit ein paar Kumpels den Abend
bei uns zu Hause. Nach dem Sport fuhr ich dann auch
wieder zurück, begrüßte die Kumpels meines Mannes und
quatschte ein wenig mit und ging dann immer duschen. Mit
dieser Ankündigung: “Ich geh dann mal duschen.”
entfachte ich immer ein leuchten in den Augen der
Männerrunde. Das lag sicherlich daran, dass sie sich
vorstellten wie meine Hände meinen verschwitzten nackten
Körper zärtlich einseiften. Anderseits auch darin das
ich mich nach dem Duschen in heissen durchsichtigen
Dessous wieder zu ihnen in die Männerrunde gesellte.
Man konnte wenn man wollte, meine schönen Rundungen
bewundern. Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher in
meinen Bewegungen, aber mit der Zeit machte mir es
nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich genoss sogar die
geilen Blicke. Es wurde dann immer noch etwas getrunken,
erzählt, gelacht um sich dann zu verabschieden. Kurzes
drücken zur Verabschiedung und natürlich um die
männliche Erregung zu überprüfen. Sind dann alle weg
haben mein Mann und ich noch geilen hemmungslosen Sex
mit vielen schmutzigen Phantasien. Es war mal wieder
Sporttag und ich machte mich auf den Weg. Dort
angekommen empfang mich meine Freundin gleich mit der
Nachricht, dass das Sportzimmer noch nicht fertig wäre
und wir heute etwas trinken. Wir tranken und erzählten
und bemerkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Es war
schon halb 11 und ich machte mich auf den Rückweg. Es
war ganz schön kalt und ich war auch etwas angetrunken.
Ich freute mich schon auf die heiße Dusche und überlegte
mir schon welches Teil ich danach anziehen könnte.
Vielleicht das blaue, dass eigentlich viel zu gewagt
war.
Meinem Mann gefiel es sehr, was auch kein Wunder war. Da
es sehr transparent war, konnte man wirklich alles
sehen. Obwohl ich darin wirklich rattenscharf aussah,
traute ich mich bis jetzt noch nicht es so öffentlich
anzuziehen. Zu Hause angekommen begrüßte ich alle
Anwesenden mit einen kurzen festen drücken, so dass sie
sicherlich meine harten Nippel spüren konnten. Mit
meinem “Spruch” verabschiedete ich mich gleich zum
duschen. Schnell war ich ausgezogen und hüpfte unter die
heiße Dusche. Es fühlte sich herrlich an. Die Wärme
durchlief meinen Körper. Meine Hände wanderten über
meine Haut und massierten das Duschbad ein. Das erregte
mich so, dass ich beschloss, dass kleine blaue heute
anzuziehen. Schon der Gedanke daran löste in mir eine
gewisse Geilheit aus. Ich trocknete mich nur wenig ab
damit noch einige Wasserperlen über meinen Körper
liefen. Den Hauch von etwas streifte ich mir gleich
darüber. Im Flur am Spiegel vorbei, ein kurzer Blick
darin, bestätigte die Meinung meines Mannes: Wirklich
geil! Kurzer Zweifel wohin ich jetzt gehe. Bad oder
Küche? Küche jetzt oder nie.
Direkt zum Kühlschrank mir ein Wasser holen. Wo eben
noch laute Unterhaltung war, kehrte plötzlich Ruhe ein.
Ich wusste das jetzt alle auf meinen geilen Arsch
schauten, der durch Kleidchen durch schimmerte. Mein
Glas war voll und nun musste ich mich umdrehen. Oh man,
die Blicke fielen gleich auf meine nur leicht bedeckten
Brüste. Ich stellte mich mit an die Kellerbar und trank
genüsslich mein Wasser. Die Ruhe dauerte immer noch an,
so verblüfft waren alle von meinem Auftritt. Meine
Anfängliche Unsicherheit wich nun einer gewissen
Überlegenheit. Meine Schönen knackigen Rundungen waren
für jeden zu sehen, jedoch war es ihnen peinlich direkt
hinzusehen. Die Blicke huschten immer nur darüber. Ich
stand noch mal auf um ein neues Wasser zu holen und um
den gierigen Blicken noch ein wenig Nahrung zu geben.
Die Stimmung lockerte sich wieder auf und auf meinen Weg
zurück zur Bar schaute ich in lüsterne Blicke die mich
jetzt genauer musterten. So wurde jetzt ein wenig
rumgealbert und getrunken und mich machte es ganz
kribbelig so hier zu sitzen.
Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem
Bein spürte, die langsam an meinem Schenkel hochglitt.
Da mein Mann gerade die Getränke auffüllte, war mir klar
das es nicht seine Hand sein konnte. Kurz irritiert aber
nicht abgeneigt von dem geilen Gefühl öffnete ich ein
wenig meine Beine. Die Hand erreichte nun meinen
Venushügel und massierte diesen genüsslich. Ich war
einen Orgasmus ziemlich nahe und ein leichtes Stöhnen
huschte mir über die Lippen. Jeder bekam natürlich mit
was ablief, ich redete mich damit heraus, dass ich
dachte mein Mann war derjenige. Komisch seinen Schwanz
würde ich erkennen aber seine Hand nicht, flunkerte ich.
Alle waren anscheinend sehr geil, so dass sie dagegen
wetteten. Im Nu waren meine Augen verbunden und mir
wurde jetzt die Tragweite meines lockeren Spruches
bewusst. Ich sollte nun den richtigen rausfinden und
hatte irgendwie auch keine Hemmungen. Ich tastete mich
nun heran und hatte gleich ein prächtiges Stück in der
Hand, dass ich dann gleich ein wenig massierte.
So ging es die Runde rum und natürlich erkannte ich den
Schwanz der mich immer fickte: den meines Mannes. Feucht
war gar kein Ausdruck mehr für meine Muschi. Ich war so
heiß das ich vorgab mich noch nicht entscheiden zu
können. Es hatte auch keiner etwas dagegen das ich noch
mal testete. Meinen Hände massierten jetzt wie wild die
hart geformten Prachtstücke. Überall hörte ich es
stöhnen, mal leiser mal lauter. Meinen Mann schob ich
jetzt hinter mich und er verstand auch gleich was er da
sollte. Mein Kleidchen wurde hoch geschoben und seine
Zunge bohrte sich in meine kleine heiße Fotze. Nun
kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr, so dass ich
mir jetzt einer dieser geilen Schwänze in den Mund schob
um kräftig daran zu saugen. Meinen Mann machte dieser
Anblick so scharf, dass er mich jetzt von hinten
durchfickte. Mein Negligee wurde mir noch höher
geschoben und überall spürte ich Hände. Meinen Titten
wurden jetzt ordentlich durchgeknetet und ich
bearbeitete die harten Lustständer abwechselnd mit Hand
und Mund. Ein erster Orgasmus durchströmte meinen
Körper.
Ein zweiter folgte sogleich, als ich spürte wie der
heisse Sperma Saft gegen meine wippenden Brüste
spritzte. Im gleichen Augenblicke explodierte mein Mann
in meiner heißen Lustgrotte. Überall Gestöhne und der
warme Liebessaft lief mir überall über meinen fast
nackten Körper. Ich richtete mich auf, nahm meinen
Augenbinde ab und stand nun Nackt inmitten der geilen
Männerrunde. Nun ein bisschen verlegen verabschiedete
ich mich schnell nochmal unter die Dusche. Dort spülte
ich den warmen Saft von meiner prickelnden Haut und war
immer noch voll erregt. Beim abtrocknen hörte ich das
Klappern der Tür und wusste das mein Schatz nun alleine
war. Nackt lief ich zu ihm und drückte mich an seinem
Körper. Na du kleine Schlampe hast wohl immer noch nicht
genug, sagte er und drang sofort in mich ein. Die
Erinnerungen vom Erlebten noch im Kopf bedurfte es nur
ein paar heftiger Stöße bis wir gleichzeitig zum
Höhepunkt kamen.
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