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Hart rangenommen
Ich bin mal wieder Single und gehe
abends alleine tanzen. Da ich ja ein neues Abenteuer
suche, habe ich mich auch entsprechend sexy angezogen,
mit Minirock und Strapsen und drunter trage ich gar
nichts, aber das sieht man ja so ohne weiteres nicht.
Ich stehe eine Weile mehr oder weniger gelangweilt an
der Theke rum, als mich ein überaus gut gebauter
Schönling anspricht und mich geradeheraus fragt, ob ich
nicht Lust hätte, mich ein wenig mit ihm in seinem Auto
zu amüsieren.
Zuerst bin ich ein wenig geschockt, aber da ich schon
eine Weile keinen Mann mehr hatte, gerate ich doch ins
Grübeln und nachdem er mir das Ganze mit
phantasiereichen Worten schmackhaft gemacht hat, willige
ich schließlich ein und folge ihm nach draußen. Dabei
entgeht mir völlig, dass er seinen drei Freunden, die in
Sichtweite gestanden haben, ein Zeichen gibt, uns zu
folgen. Ich steige mit ihm ins Auto, ein geräumiger SUV,
und wir fahren bis zu einem abgelegenen Feldweg.
Mittlerweile prickelt die Vorfreude schon ziemlich
heftig in mir und ich kann es kaum abwarten, als er den
Motor abstellt und im hinteren Teil des Wagens alles
umbaut, so dass eine gemütliche Spielwiese entsteht. Ich
steige gerade aus der Beifahrerseite, um in den hinteren
Teil des Wagens zu schlüpfen, als ein Pkw auf den
Feldweg rollt.
„Shit“, sage ich, „war wohl doch nicht einsam genug.“
„Oh, nein“, antwortet Oliver, so heißt mein Begleiter, “
das sind meine Kumpels, die sollten kommen.“
„Wie bitte? Was soll das? Wollt ihr es mir alle
besorgen, oder was?“ Er lächelt amüsiert. „Tja, dir
bleiben nicht allzu viele Möglichkeiten, weglaufen oder
schreien bringt dir hier so mitten in der Landschaft
überhaupt nichts.“ Das sehe ich ein, aber ich kann mich
doch nicht von vier Männern auf einmal rammeln lassen!
Die Alternative wäre dann wohl eine Vergewaltigung.
Unschlüssig drücke ich mich vor dem SUV herum. Als die
Freunde aussteigen, kann ich zumindest schon mal
feststellen, dass sie allesamt recht attraktiv sind. Ich
überlege fieberhaft, was ich tun könnte, aber mir will
keine Alternative zu einem flotten Fünfer einfallen.
Die Entscheidung wird mir dann auch mehr oder weniger
abgenommen, da ich schon mindestens acht Hände auf
meinem Körper verteilt habe. „Oho, das kleine Luder muss
es aber nötig haben, sie trägt ja nicht mal einen Slip.“
Das habe ich nun davon. Sie machen sich nicht mal die
Mühe, mich auszuziehen, mein Rock und mein Shirt werden
einfach hochgeschoben.
Auch die vier Jungs öffnen lediglich ihre Hosenschlitze
und schieben den Slip beiseite. Was ich da teilweise
sehen kann, lässt mein Herz trotz meines Unwillens ein
ganzes Stück höher schlagen. Nicht nur die Größe, auch
die Formen lassen nichts zu wünschen übrig. Warum drehen
die denn keinen Pornofilm, so, wie die ausgestattet
sind, denke ich so bei mir, und habe schon den Mund mit
dem besten Stück des ersten Aspiranten gefüllt.
Während ich mein bestes gebe, ob der Größe und der
Heftigkeit, mit der mir das gute Stück hineingestoßen
wird, nicht zu ersticken, machen sich zwei andere an
meinem Schritt zu schaffen, spielen mit meiner
Liebesperle und schieben mir gleichzeitig mehrere Finger
rein. Ich kann spüren, wie meine Liebessäfte zu fließen
beginnen, das Spielchen gefällt mir mittlerweile
wirklich gut. Ich bin noch nie so rücksichtslos genommen
worden, aber das Feeling ist wirklich irre.
Während der erste sich in meinen Mund ergießt, spüre
ich, wie sich der erste harte, heiße Liebesstab in mich
hineinbohrt. Aber damit nicht genug, der nächste, der
oral bedient werden möchte, steht schon bereit, während
der erste mit Handarbeit versucht, wieder zu alter
Stärke zu kommen. „Mann, das dauert ja ewig, ich will
auch mal irgendwo rein,“ motzt der vierte. „Wir haben
doch noch eine Öffnung, lass uns ein leckeres Sandwich
machen.“ Nun bin ich aber wirklich erschrocken, ich
schreie trotz meines gut gefüllten Mundes auf.
„Oh, wie süß, so ein Luder, aber eine anale Jungfrau??
Das wird sich gleich ändern, wird auch nicht weh tun,
der Achim gibt dir vorher seinen Saft da rein.“ Und
tatsächlich, Achim, der sich in meinem Mund vergnügt
hat, scheint es fast hinter sich zu haben und zieht
rechtzeitig raus, um mir den Hintereingang mit seiner
Sahne zu schmieren.
Danach legt sich der bisher noch nicht beglückte unter
mich, während der andere noch in meiner geilen Höhle
steckt. Dann schiebt er seine harte Latte vorsichtig in
die enge, aber gut geschmierte Höhle. Erst schmerzt es
ein wenig, aber das Gefühl, wie die Stängel in mir nur
durch ein dünnes Häutchen getrennt aneinander reiben,
lässt mich bald entspannen und die doppelte Penetration
genießen. Bei dieser Behandlung dauert es nicht mehr
lange, und auch ich habe den ersten Höhepunkt.
In meiner Liebesmuschel ist zwischenzeitlich
„Wachablösung“ gewesen, der erste im Mund hat ihn wieder
hochbekommen. Zum Schluss soll ich noch eine große
Ladung Sahne in den Mund bekommen. Alle vier stoßen sich
langsam dem Höhepunkt entgegen, wobei einer von ihnen
mangels anderer Gelegenheit meine Hand als Hilfe
benutzen muss. Sie feuern sich gegenseitig bis zum
Höhepunkt an. „Los, du Flittchen, mach das Maul auf.“
Ich mache es sofort, kann es kaum erwarten, so viel
heiße Sahne zu schlecken. Sie schaffen es auch fast,
alle gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Mein Mund ist
randvoll gefüllt, ich muss sogar zweimal schlucken,
damit auch ja nichts von dem kostbaren Nass verloren
geht. Befriedigt holen Sie die letzten Reste aus sich
heraus schließen wortlos ihre Hosen.
Ich bin ein wenig enttäuscht, hatte ich doch nur einen
Höhepunkt, das finde ich gemessen an vier Männern ein
wenig dürftig und äußere diese Meinung auch. „Warte mal,
ich glaube, ich habe noch einen Vibrator im
Handschuhfach, von meiner letzten Freundin.“ Und
tatsächlich,
Oliver kommt freudestrahlend mit einem hässlichen
türkisen Teil in der Hand zurück. Na, ja nicht schön,
aber selten, denke ich. Ich führe ihn ein Stück ein und
drehe leicht an dem kleinen Rädchen.
„Na, dann warten wir die Showeinlage noch eben ab, bevor
wir fahren.“
Von vier Augenpaaren angestarrt, lässt das heftige
Zucken und Aufbäumen auch nicht lange auf sich warten.
„So, endlich, bye, du Schlampe, war nett mit dir…“ Und
schon sind die drei in ihrem Wagen davongebraust. Oliver
wirkt nun doch etwas peinlich berührt, erklärt mir, dass
auch das Teil ihres aufregenden Spielchens ist.
Ich beruhige ihn, ich hatte ja auch meinen Spaß und
lasse mich von ihm nach Hause fahren. Für den Fall, dass
ich noch mal Lust auf eine gute Nummer habe, verabreden
wir, dass ich mich dann an die gleiche Stelle in der
Disco stelle.
Und ich denke mir, das werde ich tun.
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