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Gangbang im Kino
Es war einer jener Tage an denen ich
so richtig geil war. Weil ich zurzeit keinen festen
Stecher hatte beschloss ich, mir einfach einen lang
gehegten sexuellen Wunsch zu erfüllen. Nähmlich, ganz
alleine ins Pornokino zu gehen. Ich bretzelte mich auf,
damit ich auch im Halbdunkel ganz klar als Frau zu
erkennen war. Dann zog ich einen kurzen, nicht zu engen
Mini an und eine halb durchsichtige Bluse ohne BH
darunter. Stöckelschuhe dazu und fertig war mein
einladend erotisches Outfit.
Ich fuhr mit dem Auto zu einem großen Pornokino in
Bahnhofsnähe, das ich vor einiger Zeit mal von außen
sondiert hatte. Ich wusste, dort herrschte reges Kommen
und gehen, denn ich wollte ja eine ausreichende Anzahl
an Stechern vorfinden. Der Typ an der Kasse, dem
Aussehen nach Student der Sozialwissenschaften, grinste
mich breit an, als ich Eintritt zahlen wollte. „Frauen
kommen umsonst rein. Das ist schließlich gut fürs
Geschäft, so einen feschen Feger im Vorführraum sitzen
zu haben.“
Ich grinste ihn ein wenig verlegen an, langsam wurde mir
doch ein wenig bange und ging in Richtung der
Vorführräume. Offensichtlich gab es mehrere. Ich blieb
stehen und studierte die Hinweistafeln. Ein Kino war
speziell auf Fetischfilme ausgerichtet , eines zeigte
„anspruchsvolle“ Erotik und das dritte, offensichtlich
auch das größte, zeigte richtig harte Hardcore-Pornos.
Zumindest verhieß das die Hinweistafel.
Ich ging natürlich ohne weiter zu überlegen in das Kino
mit den harten Pornos. Auf der Leinwand lief
passenderweise gerade ein geiler Gangbang. Eine
blutjunge Frau blies drei Kerlen abwechselnd den
Schwanz, während ein vierter sie in den Arsch fickte und
noch einige andere um sie herumstanden. Prima, das war
genau die richtige Stimmung für mein Vorhaben. In dem
großen Raum verteilt saß etwa ein Dutzend Männer. Sie
hatten alle gebührenden Abstand voneinander gehalten und
so war in der Mitte noch genug Platz, um mich
entsprechend in Szene zu setzen.
Ich stöckelte mit klackenden Absätzen, die ich
absichtlich fest aufsetzte, in die Mitte des Raumes, und
ließ meinen Arsch gehörig wackeln. Wie ich es
beabsichtigt hatte, zog ich einige Blicke auf mich. Ich
setzte mich und sah einige Minuten einfach nur den Film
an. Ich konnte die Blicke der anwesenden Männer fast
körperlich spüren. Nach einigen Minuten griff ich mir in
die Bluse. Meine Möse tropfte schon den ganzen Tag vor
Geilheit und jetzt hatte ich das Gefühl, in einer Pfütze
zu sitzen, so lief ich aus.
Und da kam endlich der erste. Ein gar nicht mal
hässlicher Typ Anfang 40 in engen Jeans und einem grell
bunten Sweater. Na, ja ich wollte ihn ja nicht heiraten.
Er starrte erst noch auf die Leinwand, aber dann sah er
mir immer unverhohlener zu, wie ich meine Nippel
bearbeitete. Ich legte mein linkes Bein auf die
Stuhllehne, der Rock rutschte hoch und gab den Blick auf
meine nasse, rasierte Fotze frei. Er konnte seinen Blick
gar nicht mehr abwenden.
Meine Hand glitt in meine Spalte und ich tauchte meinen
Finger in mein nasses Loch. Den benetzten Finger hielt
ich ihm zum Ablecken hin. Er kam dieser Aufforderung
gerne nach und lutschte meinen Finger gierig ab. Dann
griff er mir unbekümmert an die Möse. Ich stöhnte
lustvoll auf, es war so geil, von einem Wildfremden
begrapscht zu werden. Er schob erst vorsichtig einen
Finger in mein Loch, dann nahm er zwei.
Dann schien er alle Hemmungen zu verlieren und schob mir
gleich noch einen Finger in meinen Arsch. Ich ließ mein
Becken rotieren, so geil war ich. Und aus dem
Augenwinkel sah ich weitere Bewegung, einige der
Anwesenden waren auf uns aufmerksam geworden. In die
Reihe vor uns stellten sich zwei vielleicht gerade mal
20jährige, die ihren Schwanz ganz langsam wichsten,
während sie auf meine Möse starrten. Der eine hatte eine
wirklich prächtige Rute, von der ich mich gerne ficken
lassen würde. Mein Nachbar beugte sich hinunter und
verwöhnte mich zusätzlich mit der Zunge.
Ich angelte nach seinem Schritt, öffnete seine prall
gespannte Hose und wichste seinen harten Schwanz. Ich
wollte jetzt endlich gefickt werden, also stand ich
einfach auf und kniete mich auf meinen Sitz. Er verstand
und stand schneller hinter mir, als ich gucken konnte.
Ich spürte, wie sich sein harter Riemen den Weg in meine
nasse Möse bahnte, ich drängte mich ihm entgegen, konnte
es kaum erwarten, so richtig durchgezogen zu werden. Er
fickte mich mit kurzen schnellen Stößen, die nicht
besonders tief gingen. Schon nach einer Minute hörte ich
ihn seufzen und spürte, wie er sein Sperma in mich
pumpte. „Danke schön“, hörte ich, als er seinen Schwanz
wieder einpackte und das Kino verließ.
Das war ja nun sehr unbefriedigend gewesen. Da sich aber
mittlerweile 7 Männer um mich geschart hatten, machte
ich mir um meine Befriedigung eigentlich keine weiteren
Sorgen. Einer Kerl Anfang 50 kam in der Reihe hinter mir
auf mich zu und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin.
Er war ziemlich klein und ich schluckte den Fickriemen
fast ganz, saugte kräftig an ihm, so dass er schon nach
kurzer Zeit kurz vor dem Abspritzen zu sein schien.
Dann spürte ich wieder Finger an meiner Punze, und kurz
darauf schob sich ein mächtiger Schwanz in mein von
Mösenschleim und Sperma getränktes Loch. Ich ließ kurz
von meinem Lutschobjekt ab und schaute mich um. Hinter
mir stand der junge Typ, den ich vorhin sehnsüchtig
betrachtet hatte und schob mir sein Rohr rein. Er fickte
mich mit harten, langen Stößen, so dass ich bald schon
spürte, wie mein erster Abgang kam. Ich lutschte weiter
an dem kleinen Schwanz und genoss die festen,
ausdauernden Stöße in meiner Möse. Schließlich rotzte
mir der Typ vor mir sein Sperma in den Rachen. Ich
leckte ihn sauber und er setzte sich hin, um weiter
zuzusehen. Aber seine Ablösung stand schon bereit.
Als ich den prächtigen dicken Riemen sah, der sich mir
als nächstes hinstreckte, bekam ich einen gewaltigen
Abgang und durch das Zucken meines Unterleibes konnte es
wohl mein Ficker auch nicht mehr aushalten. Er zog
seinen Schwanz aus mir heraus und wichste mir seine
Sahne auf den Arsch. Er gab mir einen Klaps auf den Po
und setzte sich neben mich. Während ich mir den kurzen
dicken Schwanz in den Mund schob, drang der nächste von
hinten in mich ein.
Er fickte mich ein paar Stöße lang, dann zog er sich aus
der Fotze zurück und ich spürte, wie er gegen meine
Rosette drückte. Ich war nicht vernünftig geschmiert und
hatte ein wenig Angst vor den Schmerzen, aber bevor ich
richtig zur Besinnung kam, hatte er mir seinen Riemen
schon in den Arsch geschoben.
Es brannte kurz, als er anfing, sich in mir zu bewegen,
aber dann genoss ich jeden geilen Stoß in mir. Seine
harten Stöße drückten meinen Mund immer wieder fest über
den Schwanz und ich hätte ewig so weitermachen können,
durchgezogen von wildfremden Typen, denen es nur darum
ging, zum Höhepunkt zu kommen. Irgendwann hatte ich
mindestens 4 Höhepunkte hinter mir und musste den
verbleibenden Interessenten leider eine Absage erteilen.
Als ich, mehr oder weniger zerzaust, das Pornokino
verließ, sprach mich der Kassierer an.
Das nächste Mal würde ich eine Prämie bekommen für das
Durchficken lassen. Ich willigte lachend ein, ein
kleines Zubrot zu diesem geilen Zeitvertreib konnte ja
nicht schaden.
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