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Erotikstories über Gruppensex

 
 

Erotische Spannung zu viert

Ich heisse Julia, bin 21 Jahre und habe einen schlanken sowie sportlichen Körper mit einem knackigen Po. Ich lebe nun seit etwas mehr als zwei Jahren mit meinem Verlobten Jens zusammen. Es läuft super und der Sex ist grossartig. Letztes Wochenende haben wir uns mit unserem frisch kennengelernten Freunden (Ein Pärchen) einen netten Abend gemacht. Sonja und Markus sind auch schon sehr lange zusammen und ein ausgesprochen süsses, nettes Paar. Wir hatten uns in einem Tanzkurs kennengelernt und verstanden uns alle sofort super miteinander. Wir beschlossen also mal zusammen essen zugehen und danach in einem Salsa Club unser Gelerntes anzuwenden. Ich freute mich wahnsinnig auf diesen Abend, besonders Sonja in einem hübschen Abendkleid zu sehen konnte ich kaum erwarten.
Ich bin eigentlich nicht bisexuell aber diese Frau hat eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich. Sie hat lockiges schulterlanges schwarzes Haar und unglaublich sinnliche grosse braune Augen. Ihr Körper ist perfekt proportioniert, womit ihre Titten etwas grösser sind als meine. Während dem Essen konnte ich meine Augen nicht von ihrem Ausschnitt lassen. Ich konnte deutlich ihre harten Nippel durch das wahnsinnig sexy feuerrote Kleid sehen. Mein Glotzen ging den ganzen Abend so weiter, ich hatte gar kein Interesse mehr an Jens. Im Club tanzten wir zuerst pärchenweise. Ich dachte die ganze Zeit daran wie schön es wäre mit Sonja zu tanzen. Sie zu berühren, sie zu riechen. Die Männer hatten nach ein paar Liedern keine Lust mehr und so bot sich die Gelegenheit. Ich zog Sonja einfach an den Armen zu mir. Sie verstand und wir beide tanzten weiter.
Es machte unheimlich viel Spass mit ihr zu tanzen und ich konnte die geile erotische Spannung zwischen uns fühlen. Bei einem ruhigeren Lied kamen wir uns noch näher. Wir umarmten uns und ich konnte ihr Parfüm am Nacken riechen, was mich fast um den Verstand brachte. Ich schaute zu Jens und Markus rüber, die den geilen Anblick zweier Frauen die fest umschlungen miteinander tanzen sichtlich genossen. Sonja schob ihr rechtes Bein zwischen meine. Bei jedem Tanzschritt rieb sie mir ihren Oberschenkel an meiner Muschi. Es war herrlich und ich spürte die aufkommende Nässe in meinem Slip. Das Lied war viel zu schnell vorbei und wir setzten uns zu unseren Freunden. Wir machten Witze und lachten herzlich, hatten auch reichlich Alkohol getrunken. Nach einer Weile kam von Sonja der Vorschlag, bei ihnen zu hause noch eine Flasche Wein zu öffnen. Alle waren einverstanden also machten wir uns auf den Weg zu der kleinen aber gemütlichen Wohnung von Markus und Sonja.
Während Jens und ich uns ein bisschen in der Wohnung umsahen kümmerten sich die anderen Beiden um den Wein und den Kamin. Durch das knisternde Feuer und die Kerzen auf dem Tisch kam eine gemütliche und romantische Stimmung auf. Wir setzten uns pärchenweise auf die Sofagarnitur, so dass Sonja und Markus uns gegenüber sassen. Während die beiden Männer über Sport redeten schaute mich Sonja immer wieder zu mir rüber. Wir flirteten mit unseren Augen als ob wir versuchten mit unseren Blicken einander auszuziehen. Sonja erregte mich wie es Jens oder auch einer meiner früheren Freunden nie geschafft hatten. Vielleicht lag es am Alkohol, vielleicht aber auch einfach daran, dass es neu für mich war, an einer Frau sexuell interessiert zu sein. Nach einer Weile musste ich dringend aufs Klo um zu pinkeln.
Ich fragte Sonja mit einem Lächeln wo das Bad sei und machte mich auf den Weg. Als ich mir den Slip runter zog und mich auf die Schüssel setzte merkte ich wie nass mich Sonja mit ihren Blicken da unten gemacht hatte. Mir zitterten die Beine als ich mir kurz mit meinem Finger durch die Spalte fuhr. Als ich mich erleichtert hatte, sah ich, dass es kein Klopapier mehr hatte. Ich schaute in der kleinen Kommode unter dem Waschbecken nach, welche ich aus dem Sitzen erreichen konnte. Ich fand das Klopapier, allerdings auch etwas anderes, was mich sehr überraschte. Zwischen dem Papier und diversem Duschzeug lag ein kleiner Dildo, der die Form eines Schwanzes hatte. Sonja du kleine geile Drecksau dachte ich mir, als ich nach dem schönen Stück griff.
Ohne zu zögern hielt ich ihn an meine tropfende Fotze, führte ihn langsam ein und fing an mich damit zu Bumsen. Ich vergass die Anderen und machte mir keinen Kopf darüber, dass ich nun schon gut mehr als fünf Minuten weg war. Es war einfach geil mich mit dem Dildo zu stossen, dabei wissend, dass Sonja diesen auch schon in sich hatte. Der Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Ich wollte mir schon den Rest geben, als mein Blick auf den Wäschekorb links an der Wand fiel.
Ohne aufzuhören mich mit dem Schwanz zu Bumsen stand ich auf und ging zum Wäschekorb. Gleich zuoberst fand ich, wonach ich gesucht hatte. Ein schmutziger Slip von Sonja. Ich hatte so was noch nie gemacht, aber der Gedanke daran, dass dieses kleine schwarze, mit Spitzen verzierte Stück Stoff an Sonjas Fotze klebte machte mich unglaublich geil. Ich packte den String und setzte mich wieder zurück auf die Schüssel.
Mit der rechten Hand fickte ich mich immer noch weiter und mit der linken hielt ich mir die Stelle von Sonjas Slips unter die Nase, die deutliche Schleimspuren ihrer Muschi aufzeigten, als plötzlich die Tür aufging. Es war Sonja die wahrscheinlich nach mir schauen wollte, da ich nun wahrscheinlich seit etwa einer Viertelstunde im Bad war. Ich sass wie versteinert und mit offenem Mund da. Sie kam auf mich zu und gab mir einen geilen Zungenkuss. Na machen dich meine dreckigen Höschen etwa geil!? fragte sie mich mit einer leisen geilen Stimme. Ohne auf eine Antwort zu warten nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, dass unsere beiden Jungs nackt auf dem Sofa sassen und ihre harten Schwänze in der Hand hielten. Sonja war anscheinend so geil gewesen, dass sie die Beiden verführt hatte.
Ohne dass irgendjemand ein Wort gesagt hatte knieten ich und Sonja uns vor die Schwänze und nahmen sie in den Mund. Während dem Blasen packten Ich und Sonja unsere Brüste aus und schoben unsere Kleider so nach oben, dass wir unsere Mösen, auch gegenseitig, dabei streicheln konnten. Sonja schob dabei ihr Höschen zur Seite und führte mit ihrer linken Hand kleine Kreisbewegungen an ihrer deutlich angeschwollenen Knospe aus. Mit der rechten Hand heilt sie den dicken Schwanz von Markus fest. Ich hatte ein bisschen mehr Freiheit, da ich meinen Slip zusammen mit Sonjas Slip und dem Dildo auf dem Badezimmerboden gelassen habe. Es muss unglaublich geil für unsere Männer gewesen sein, uns von oben herab zu beobachten, wie wir an ihren Schwänzen saugten und uns gegenseitig die Muschis rieben und die Titten kneteten.
Wir wechselten die Schwänze oder bearbeiteten beide einen, so dass sich unsere Zungen immer wieder berührten. Auch die Position mit den Männern tauschten wir, damit wir auf dem Sofa sassen und uns verwöhnen lassen konnten. Jeder wurde also von jedem geleckt. Bald wollten wir Frauen allerdings mehr als nur unsere Finger und Zungen in unseren Löchern. Ich machte den ersten Schritt, stand auf und wollte mich auf Jens setzen. Doch Sonja hielt mich zurück und schob mich zu Markus. Also stieg ich, mit der Brust zu ihm auf seinen Schwanz und fing an zu reiten. Sonja tat dasselbe mit meinem Freund. Und so fickten wir noch fast die ganze Nacht. Markus und Jens mussten nach diesem Abend die Eier weh tun, so of wie die abgespritzt hatten.
Das Sperma und unsere Säfte waren auf der ganzen Couch verteilt und das ganze Wohnzimmer roch streng nach Sex. Erschöpft wie wir waren, schliefen wir alle vier auf der Sofagarnitur ein und erwachten erst, als uns am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen blendeten. Jens und ich verabschiedeten uns und wir verabredeten uns gleich für das nächste Wochenende. Im Auto fiel mir ein, dass ich mein Höschen im Badezimmer liegen gelassen hatte. Doch Sonja und bestimmt auch Markus erfreuten sich bestimmt noch an diesem ungewollten Abschiedsgeschenk.