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Erotikwelt - Teil 3
Nach dem Essen betrat
Sambo den Raum und reichte mir eine wunderschöne
kubanische Zigarre. Ich steckte sie mir an und nickte,
den Rauch ausblasend Sarah zu. Die wiederum rauchte eine
sehr aromatische Zigarillo. Sambo brachte uns einen
Hundert Jahre alten Cognac und arabischen Kaffee.
Schweigend saßen wir an der Fensterfront und rauchten,
tranken den Cognac und Kaffee.
Als ich die Zigarre halb geraucht hatte, fragte ich
Sarah: „Was denkst du?“
„Daß wir uns gerade einmal Dreißig Stunden kennen, ich
aber das Gefühl habe, wir wären schon tausende von
Jahren beisammen!“.
„Genauso empfinde ich auch!“
„Deshalb will ich auch, daß wir lieber Gestern als Heute
heiraten. Weißt du, ich fühle in deiner Nähe eine
vertraute Geborgenheit, die ich vorher nie kannte.“
Sie legte ihre Hand auf meine und verstummte. Mein Blick
streifte über die Dächer der Stadt zum Hafen und blieb
an einer feudalen, supermodernen Yacht hängen. Das
schnittige 85-Meter-Schiff dümpelte auf den leichten
Wellen vor sich hin.
„Wow, sieh mal dort! Diese Yacht ist ja ein Traum!“
Sarah lächelte verschmitzt und meinte: „Ja, die gehört
uns. Wollen wir ein bisschen damit rausfahren? Das wäre
eine tolle Idee!“
Mir blieb die Spucke weg. Verdutzt stotterte ich: „D-Das
Ding gehört uns? Ich werde verrückt! Das ist ja
Wahnsinn!“. Hinter uns hörte ich Jean bereits leise
telefonieren: „...kommen in etwa einer Stunde. Macht das
Schiff klar zum Auslaufen. ... Nein, Ziel unbekannt!“.
Ich drehte mich um und fragte: „Warum erst in einer
Stunde?“
„Weil wir auf dem Weg dorthin durch die
Haupteinkaufstraße gehen und da dachte ich, ihr beide
wollt ein wenig bummeln!“, lächelte er.
Ich nickte ihm anerkennend zu.
Wir legten unsere Zigarren in den Aschenbecher und
tranken unsere Gläser leer. Dann standen wir auf und
gingen zum Lift. Dort erwarteten uns Sharifa, Sambo,
Katakó und Jean. Mit meiner Hand auf ihrer Schulter und
ihrer Hand auf meiner Hüfte betraten wir die Liftkabine
und fuhren nach unten. Ebenso umschlungen passierten wir
das Foyer. Die Angestellten grüßten uns und wir nickten
huldvoll zurück.
„Und? Wie fühlst du dich, so als Chef?“, murmelte Sarah
zwischen den Zähnen.
„Geil! Das ist einfach geil!“, gab ich genauso leise
zurück.
Wir verließen das Gebäude und stiegen in den Bentley.
Herr Colbert fuhr uns ins Zentrum. Vier graue Mercedes
Geländewägen mit verdunkelten Seitenscheiben folgten
uns. Als der Bentley anhielt, stoppten auch die Vans und
etwa zwanzig bewaffnete Gardisten der Ben Selassem
verteilten sich in der Menge um uns. Sambo, Jean, Katakó
und Sharifa blieben bei uns. Sie hatten sich im Bentley
umgezogen und wir sechs sahen nun aus, wie eine Gruppe
Touristen auf Shoppingtour. Sambo trug eine unauffällige
Reisetasche mit seinen Waffen. Sharifa zog mit
gespielter Resignation ihre Augenbrauen hoch und meinte
lakonisch: „Das ist wieder typisch für Sambo. Er trennt
sich nur im Tel von seinem Baby!“.
So bummelten wir händchenhaltend an den unzähligen
Schaufenstern und Auslagen entlang. Ein unscheinbares
Schild in Pfeilform mit der schlichten Aufschrift
‚‚Jewellery’ wies in eine kleine, menschenleere
Seitengasse, die zwischen einem Obstladen und einem
Elektrogeschäft abzweigte, und erweckte meine Neugierde.
Ich zog Sarah in die Gasse und wir blieben nach etwa
zwanzig Metern vor einem kleinen, sehr schlichten
Schaufenster stehen.
Es war seltsam still, aber irgendwie ... .
Katakó murmelte: „Irgend etwas stimmt hier nicht!“
Sambo holte seine Heckler & Koch -MP aus der Tasche und
lud durch. Jean und Sharifa hatten ihre Pistolen in
Händen, während Katakó wie durch Zauberei einen Ninja-
Wurfstern bereit hielt
Das unscheinbare Schaufenster bannte meinen Blick.
In der Auslage war nur eine stark vergilbte Fotografie
eines herrlichen, etwa einen Zentimeter langen,
goldfarbenen Zitronit oder eines anderen gelblich
schimmernden Kristalls, der in Herzform geschliffen und
in einer kunstvollen Fassung gehalten war. Es hing an
einer dünnen Goldkette am Dekolleté eines unbekannten
Models. Ansonsten war die Auslage leer.
Neben dem Foto lag ein kleines Schild mit der
Aufschrift: „Bei Interesse bitte läuten!“. Da fiel mir
erst auf, daß ein massives Stahlgitter die uralte
Eingangstüre schützte. Ich nickte Sharifa zu, die sofort
auf den Klingelknopf drückte. Ein versteckter
Lautsprecher knackte und eine blechern klingende Stimme
fragte auf hebräisch: „Ja, bitte?“.
Sarah antwortete: „Hier ist Sarah Goldstein mit
Begleitung! Wir interessieren uns für exklusiven
Schmuck.“
„Sarah Goldstein? Die zukünftige Herrin der Ben
Selassem?“. Überrascht sahen wir uns an.
„Ja!?“, erwiderte sie verdutzt.
Über unseren Köpfen summte es an der Hauswand und eine
kleine Kamera schwenkte ihr Objektiv auf uns. Sarah
winkte kurz ins Objektiv und lächelte.
„Ich habe sie erwartet! Ich habe etwas für Sie. Einen
kleinen Augenblick bitte!“, bat die Stimme.
Nun waren wir perplex. „Erwartet?“, stammelte ich,
„Wieso haben Sie uns erwartet?“
Keine Antwort.
Sharifa wechselte die Pistole in die andere Hand.
Etwa zwei Minuten später hörten wir, wie ein Schlüssel
sich in das Türschloss schob und geräuschvoll gedreht
wurde. Die Türe öffnete sich und ein alter Mann
erschien. Er musterte uns durch die Gittertür und fragte
mit einem mürrischen Wink des faltigen Kopfes: „Und wer
sind die anderen?“. Sarah sagte: „Shalom, ich bin Sarah
Goldstein. Das ist Hendrik Beyer, mein zukünftiger
Ehemann und die anderen sind unsere Freunde und Wächter.
Sind wir hier richtig?“.
Der Alte Mann starrte einen Moment auf Sarah´s Smaragd
und plötzlich erhellte sich seine Mine.
„Natürlich sind sie bei mir schlicht und einfach
richtig, Miss Goldstein. Mein Name ist Jakob Feldblum.
Bitte, meine Herrschaften, kommen sie schlicht und
einfach herein!“, hieß er uns freundlich willkommen und
schloss das Gitter auf. „Bitte verzeihen Sie mein
Misstrauen, aber ich stelle Kunstwerke her und keinen
Allerweltsschmuck. Außerdem ...“
„Mag ja sein,“, unterbrach ihn Sharifa, „aber die Gasse
ist sehr seltsam! Wo sind wir hier eigentlich?“.
„Ach, kümmern Sie sich nicht darum! Ihre Waffen können
Sie wegstecken. Hier sind Sie schlicht und einfach
absolut sicher! Was es mit dieser, ja schlicht und
einfach für Sie ähm merkwürdigen Situation auf sich hat,
werden Sie beide bei Ihrer Hochzeit erfahren! Mehr
werden Sie jetzt davon nicht hören.“.
Wir stiegen eine knarrende Holztreppe hinauf und
betraten ein Zimmer, das mit uralten zerschlissenen
Polstermöbeln eingerichtet war und mich an die alte
Rentnerwohnung meines längst verstorbenen Großonkels
erinnerte.
Er bat uns auf dem alten Sofa Platz zu nehmen. Sharifa
zog sich einen Stuhl ans Fenster, während Sambo sich auf
einen Hocker neben der Zimmertüre setzte. Katakó und
Jean ließen sich auf einem alten Diwan nieder. Feldblum
verließ den Raum und ich hörte ihn im Nebenzimmer mit
jemandem sprechen. Dann er kam er wieder zu uns.
„Miss Goldstein, Mister Beyer, darf ich Ihnen etwas zu
trinken anbieten? Mein Sohn ist bereits auf dem Weg
hierher. Er bringt das, wofür ich Sie bereits erwartete.
Einen Kaffee oder Tee?“ Ich entschied mich für Tee.
Sarah und die anderen beiden nickten zustimmend.
„Kassata, machst du uns bitte Tee?“, rief er in das
Nebenzimmer. Wenig später öffnete sich die Tür und eine
junge hübsche, vollbusige Frau betrat mit einem voll
beladenen Tablett den Raum. Sie stellte Teegläser und
eine Zuckerschale auf den Tisch und verschwand wieder.
Der alte Juwelier entrollte auf der dunklen Tischplatte
eine dunkelblaue Samtvorlage.
Wir unterhielten uns mit Feldblum, der hervorragend
Deutsch sprach. So erzählte er, bis es an der Tür
klopfte und ein Mann mittleren Alters eintrat. In der
Hand trug er zwei mittelgroße und einen langen Koffer.
Er begrüßte uns und stellte sich als Jakob Feldblum
Junior vor. Dann setzte er einen Koffer neben dem Tisch
ab. Den anderen legte er auf einen kleinen Beistelltisch
und ließ die Schlösser aufschnappen. Er entnahm ihm eine
kleine blaue Schachtel und reichte sie Feldblum senior.
Der setzte sich in Positur und dozierte: „Ich habe Sie
beide schon lange erwartet. Hier bekommen Sie jene
Sachen, die Sie brauchen werden. Das Herz von Atlantis
ist ein goldfarbener Diamant, den ich selbst geschliffen
und gefasst habe. Er ist unschätzbar wertvoll. Ich bekam
ihn vor langer Zeit – aber das ist eine eigene
Geschichte. Ich werde sie euch gelegentlich einmal
erzählen. Ich erkannte aber dort noch nicht, daß es der
weltweit einzige Diamant ist, mit goldener Färbung. Das
begriff ich erst zuhause, als ich eine
Materialuntersuchung vornahm“. Er öffnete das
Schächtelchen und legte das kleine Diamantherz, welches
auf dem Foto in der Auslage abgebildet war, auf den
Samt. „Dann analysierte ich die Molekularstruktur und
stellte fest, daß der Stein irdischen Ursprungs sein
mußte. Er besteht schlicht und einfach aus 98 % aus
reinem Kohlenstoff und zu 2 % aus Gold. Er ist schlicht
und einfach einmalig!“
Sarah nahm es auf und klemmte sich ein Monokel ins Auge
und betrachtete den Stein. Als sie es wieder auf den
Samt legte, begutachtete ich das Schmuckstück.
„Was noch mal ist das für ein Stein?“, fragte ich.
„Ein Diamant, warum? Fragen Sie ruhig Herr Beyer, wenn
Sie schlicht und einfach etwas wissen wollen!“, sagte er
in väterlichem Tonfall.
„Weil das Glas ist, außerdem kommt mir die Färbung gelb
und nicht golden vor!“, gab ich ruhig zurück und nahm da
Monokel aus dem Auge. „Darüber hinaus finde ich es nicht
extrem erotisch, wenn dieses Steinchen hier so ein
wertvolles Stück darstellt. Schlicht und einfach: Dies
ist nicht der Stein, von dem Sie sprachen!“.
Sarah gluckste leise, weil ich Feldblums
Lieblingsredewendung „schlicht und einfach“ verwendete.
Sharifa zog überrascht ihre rechte Augenbraue hoch.
Feldblum Junior rutschte nervös auf seinem Sessel hin
und her, fixierte seinen Vater mit erwartungsvollem
Blick und raunte leise: „Osûl, soll ich?“
Feldblum Senior blickte erst lange in meine Augen und
dann musterte er Sarah. Seine Augen wanderten von ihrem
Gesicht über das Dekolleté und blieb an ihren Brüsten
hängen, deren Brustwarzen sich an ihrem hautengen
Oberteil deutlich abzeichneten.
Dann sah er wieder mir in die Augen und lächelte.
Schließlich sagte er, ohne seinen Blick von mir
abzuwenden: „Sohn, gib mir ‚Das Brennende Herz von
Atlantis’!“.
Feierlich langsam erhob sich Feldblum Junior und öffnete
den zweiten Koffer. Er entnahm ihm zwei mit Intarsien
kunstvoll verzierte Holzkisten von der doppelten Größe
eines Schuhkartons. In der Mitte des Deckels prangten
zwei gekreuzte Krummschwerter aus hellem Holz, umrahmt
von einer stilisierten Blume auf dunklem Hintergrund. In
der Mitte war ein ebenfalls stilisierter Kopf mit zwei
Gesichtern, dem einer Frau und dem eines bärtigen
Mannes, eingearbeitet.
Feldblum senior öffnete feierlich die Kiste.
Ich hielt die Luft an.
Vor uns lag eine wunderschöne Krone. Ein daumendicker,
fast hühnereigroßer, goldschimmernder Diamant in der
Form eines Herzens. Gerade in diesem Augenblick verzog
sich eine der wenigen Wolken dieses Tages. Das
Sonnenlicht fiel genau auf den Stein, wurde von
unzähligen Facetten reflektiert und hüllte den Stein in
ein Feuer, das seinesgleichen suchte. Er war auf einem
weißgoldenen Diadem mit zwölf tiefroten Rubinen
eingearbeitet, das vielleicht weltweit ein einzigartiges
Kunstwerk darstellt. Sogleich war der Raum erfüllt von
einer gewaltigen Präsenz von Erotik, Liebe und Frieden.
Von dem Diadem ging ein schwaches rotes Leuchten aus.
Der alte Mann verneigte sich, hob das Diadem empor und
sagte ehrfurchtsvoll: „Dies ist die Krone für Sámra, der
künftigen Königin der Ben Selassem!“.
Trotz Sonnenbräune war ihr Gesicht bleich, wie ein
Bettuch.
Ich griff nach der Krone und wollte sie ihr aufsetzen,
als Feldblum senior meinen Arm festhielt: „Nein Herr!
Nicht jetzt. Die Kronen und vor allem die Steine sind
schlicht und einfach besonders – ähm – eigenwillig. Ich
werde es Euch nachher erklären! Bitte setzt Euch. Ich
habe noch ein anderes besonderes Stück, diesmal aber für
Euch, Herr!“
Er nickte seinem Sohn zu, der eine zweite Kiste aus dem
Koffer nahm. Auch auf deren Deckel war die Blume mit den
zwei gekreuzten Schwertern und der Chimäre
eingearbeitet.
Feldblum senior öffnete sie und entnahm ihr eine flache
Krone, ebenfalls aus Weißgold.
In der Mitte der Vorderseite prangte ein zweiter
goldfarbener Diamant in Herzform, der von zwölf
tiefblauen Saphiren eingefasst war. Von ihr ging ein
blaues Licht aus.
Er sagte: „Dies ist die Krone für den König der Ben
Selassem!“. Er hob die Krone hoch und der Raum war
erfüllt von einer unbeschreiblichen Liebe, Kraft, Macht
und Harmonie.
Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Dann legte er die beiden Kronen wieder in die
Holzkistchen zurück und das Leuchten verschwand.
Nun nahm er den länglichen Koffer und öffnete ihn. Voll
Ehrfurcht entnahm er ihm eine große Schwertscheide. Als
er das große Schwert aus der Scheide zog, leuchtete ein
weißes magisches Licht auf. Mit seiner leichtgekrümmten,
aber schmalen, Klinge sah es aus, wie eine Mischung aus
Samurai- und Krummschwert. Ebenso sah auch der Dolch
aus, den er ebenfalls dem Koffer entnahm.
„Dies sind ‚Die Klingen von Taramanrasset’. Sie sind die
schärfsten und härtesten Klingen, die je auf diesem
Planeten geschmiedet wurden.“
Sarah fragte: „Wie kommen Sie zu diesen Gegenständen?
Die Kronen, das Schwert, der Dolch – wo kommt das alles
her?“
Feldblum schmunzelte wiederum und sagte: „Es ist noch
nicht alles! Jakob, mein Sohn, zeige die Siegelringe und
den Königsschmuck!“
Der junge Mann breitete nun zwei fein ziselierte
Siegelringe, sowie vier Ringe der Macht für den König
auf der Samtmatte aus.
Anschließend zeigte er die fünf Ringe der Königin, die
Ohrgehänge, einen Oberarmreif, zwölf Armreife und ein
großes Collier. Dazu legte er noch zwei Fußkettchen und
eine Taillenkette. Mit einem Finger schob ich zwei
kleine Ringe mit je einem Ankh-Zeichen an kleinen
Kettchen hin und her und fragte: „Und wofür sind diese
Ringe?“
„Lasst Euch überraschen! Ebenso ist die Sonne hier eine
Überraschung!“, grinste er und deutete auf eine
wunderschön filigran gearbeitete Sonne mit einem
gebogenen Goldstift.
Mit einer Handbewegung gab er seinem Sohn zu verstehen,
daß er die ganzen Stücke wieder verpacken solle.
„Nun aber möchte ich Euch kurz die Herkunft der
Geschmeide und der Waffen erklären. Vor etwa
zwölftausend Jahren entstand der Stamm der Ben Selassem
im Gebiet des heutigen Mali in der Sahara.
Bekannterweise war damals die Sahara noch ein äußerst
fruchtbares und reiches Land. Mit zunehmender
Versteppung zogen wir uns zurück in die Randgebiete, bis
auch diese zur Wüste wurden. Manche von uns, wie auch
meine Vorfahren, suchten ihr Heil im alten Europa oder
in Asien. Sie nahmen andere Religionen an und
vermischten sich mit anderen Völkern. So gibt es, wie
Sie, Miss Goldstein sicher wissen, noch etwa 20 000 Ben
Selassem weltweit. Etwa 4000 leben hier in ihrem
Stammesgebiet und behüten den Tel und Euch, Herrin, und
jetzt auch Euch, Herr.
Allerdings bewahrten sie ihre alten Götter und Geister
und besannen sich immer wieder ihrer alten Riten und
Gebräuche. So bilden die Hundert besten Kämpfer den
„Ewigen Rat“, sowie die Hundert schönsten Frauen den
„Harem der Glückseligkeit“, wobei sowohl diese hundert
Männer als auch diese hundert Frauen der Ben Selassem
außergewöhnliche Kämpfer sind. Rat und Harem bilden die
Regierung der Ben Selassem, die dem Königspaar in
beratender Funktion beistehen. Doch wieder zurück zu den
Kronjuwelen.
Vor etwa 10 000 Jahren begann Unkamun, ein Magier und
Schmied ein neuartiges Metall zu schmieden. Die Götter
gaben es ihm aus einem Meteoriten und zeigten ihm, wie.
Das Metall ist eine Art Titanstahl. Er faltete den von
ihm geschmiedeten Stahl wieder und wieder. Nach einigen
Jahren, das Metall der Klinge war bereits an die 9000
Mal gefaltet und wieder verschweißt worden, merkte er,
daß nun die Klinge nicht mehr härter und schärfer zu
machen wäre. Die erste ‚Klinge von Taramarasset’ war
geboren. Er machte daraus einen wunderschönen Dolch. Als
er merkte, daß diese Klinge sogar Stein wie Butter
schnitt, schmiedete er eine weitere Klinge. Diesmal aber
eine längere. Nach etlichen Jahren starb er, ohne das
Schwert zu vollenden.
Sein Sohn Shannor ben Unkamun übernahm die Arbeit. Als
dann viele Jahre später das Schwert vollendet war, trat
er vor sein Zelt, um die beiden Klingen zu testen und
den guten Geistern zu weihen. Es begab sich aber, daß er
die Klingen gen Himmel streckte und rief: ‚Ihr Götter
des Lichts! Stärkt diese Klingen mit eurer Kraft und
Güte, daß sie nur für Gutes eingesetzt werden. Sie
sollen den Frieden und den Wohlstand der Ben Selassem
schaffen und bewahren und die Freiheit und Liebe
verteidigen!’. In diesem Augenblick bildete sich am
wolkenlos blauen Himmel eine rote und blaue Wolke und
ein roter Blitz fuhr in den Dolch und ein blauer Blitz
in das Schwert. Die Geschichte sagt weiter, daß aus den
beiden Wolken die beiden Kronen herabschwebten und eine
weibliche und eine männliche Stimme riefen: ‚Diese
Klingen sollen deinem Willen entsprechen und werden
Frieden und Wohlstand schaffen und Freiheit und Liebe
bewahren. Nur der König und die Königin werden sie
einsetzen.’
Die Wolken verschwanden langsam. Shannor ben Unkamun
rief noch laut: ‚O ihr Götter, wer soll unser König und
wer unsere Königin sein?’
Da scholl es noch aus den beiden Wolken: ‚Die
prophezeite Liebe wird es zeigen!’. Und die Wolken waren
verschwunden.“
Feldblum trank ein paar Schlucke Tee und fuhr fort:
„Einige Monate später sah Shannor im Flug eines
Vogelschwarmes voraus, daß seine Tochter und ein junger
Mann aus einem Nachbardorf sich lieben werden. Es
geschah auch und so wurden diese beiden das erste
Königspaar der Ben Selassem.“
Gedankenverloren blickte der alte Mann auf die
Schachteln und Etuis, die sein Sohn eben sorgsam in die
Koffer verstaute.
Dann fuhr er fort: „Das letzte Königspaar ist vor vielen
Tausend Jahren verschwunden, weil sie sich gegen die
Götter erhoben hatten. Athor, der Grosse Alte, hat sie
dem Herrscher der Finsternis überlassen. Seither hatte
sich die Prophezeiung nicht wieder verwirklicht – bis
jetzt mit Euch beiden. Ich freue mich deshalb ungemein,
daß die Ben Selassem wieder einen König und eine Königin
bekommen. Am Tag Eurer Hochzeit werdet ihr gekrönt und
seid von da an Herrscher über alle Ben Selassem.
Übrigens, Sarah, die Zwölf, die Euere Freunde und Diener
sind, kommen auch nicht von Ungefähr! Sie sind in der
Magie der Götter verwurzelte Wesen, die als Menschen aus
allen Rassen das Herrscherpaar beschützen sollen. Aber
ihre magischen Kräfte können erst am Tag der Krönung
erweckt werden.
An diesem Tag wird zuerst die Trauung, dann die Krönung
und zum Schluß die Erweckung der Zwölf stattfinden.“. Er
trank seine Tasse leer und erhob sich.
„Wir müssen uns nun verabschieden. Wir haben noch zu
tun. Schließlich werdet ihr in 50 Tagen nicht ohne
Eheringe heiraten wollen!“
Da warf Sarah ein: „Eigentlich wollten wir unsere Ringe
von Cartier machen lassen!“
„Das, meine Liebe, geht leider nicht. Ihr könnt als
Herrscherpaar nur die Ringe des Feuers tragen! Da die
‚Ringe des Feuers’, die das erste Königspaar trug, von
Ammarha persönlich zerstört wurden, muß ich nun für euch
neue herstellen. Das Metall dafür gibt es nur in meiner
Heimat. Jetzt müssen wir aber los. Ich wünsche Euch eine
schöne Zeit bis in 50 Tagen. Da werden wir uns
wiedersehen!“
Wir standen auf und verabschiedeten uns und verließen
das Haus. Aufmerksam schauten Sambo, Jean, Katakó und
Sharifa um sich und passten noch mehr auf als vorher.
Wir gingen wieder die Gasse entlang und bogen in die
Haupteinkaufsstraße ein.
Nach ein paar Schritten rief Katakó: „Herrin! Herr! Seht
nur!“
Wir drehten uns um und – die Gasse war verschwunden. Der
Obstladen und das Elektrogeschäft standen Mauer an Mauer
nebeneinander. Jean spurtete plötzlich los und sprach
hektisch auf den Obsthändler ein. Der schaute verdutzt
auf die Mauer zum Elektroladen und schüttelte belustigt
den Kopf. Jean patschte sich auf die Stirn und lachte
gekünstelt mit. Dann winkte er grüßend und kehrte zu uns
zurück. „´ier ´at es noch nie eine Gasse geben, sagt
Obst´ändler.“, berichtete er knapp in seiner wortkargen
Art.
Am Hafen gingen wir an Bord der „Golden Sarah“. Die
Besatzung, 6 Männer und 15 Frauen (alle Ben Selassem)
trugen makellos weiße Uniformen. An allen Uniformen, am
Schiff und überall, das mit dem Zeichen der Ben Selassem
versehen war, prangte das altägyptische goldene „Ankh“.
Sogar Sarah´s Briefpapier war damit geschmückt.
Eine Stewardess führte uns auf das Oberdeck. Ein kleiner
Pool schwappte vor sich hin und am Sonnendeck standen 6
Sonnenliegen unter einem Sonnensegel bereit. Verdutzt
fragte ich: „Kriegen wir Besuch?“. Dieser Platz war so
angelegt, daß man von außen dieses Deck nicht einsehen
konnte.
„Ja, Großvater kommt mit seinen drei Frauen!“,
antwortete Sarah.
Die Stewardess sagte über die Schulter, daß sie schon an
Bord seien und gleich nach oben kämen, nachdem sie sich
in der Kabine ausgezogen hätten.
Wir gingen zu den Liegen, zogen uns nackt aus und legten
uns unter ein großes Sonnensegel . Irgendwie hatte ich
es schon aufgegeben über die Ereignisse der letzten paar
Tage nachzudenken. Es würde mir sowieso nichts bringen
und außerdem empfand ich tief in mir ein Gefühl, wie
wenn ich das alles schon einmal erlebt hätte.
Also, das König sein und so weiter...
Ein leichter, kaum merklicher Ruck durchlief das Schiff,
als es ablegte. Einige Minuten später passierten wir die
Ausfahrt des Jachthafens.
Schritte näherten sich von hinten und ich guckte in
diese Richtung. Der alte Scheich und drei Frauen
verschiedenen Alters kamen herbei.
Alle vier waren nackt und mit Sonnenbrillen angetan. Die
junge Frau war etwa 20, die zweite etwa 45 und die
Älteste etwa 70 Jahre alt. Wobei aber Letztgenannte um
zwanzig Jahre jünger aussah. Ihre Brüste waren voll und
fest. Nur ihre Hände und das Gesicht waren altersgemäß
von einem feinen Faltennetz überzogen. Natürlich waren
alle vier intimrasiert.
Wir standen auf und begrüßten unsere Gäste.
„Wo wart ihr beiden so lange?“, fragte Scheich Ahmad.
Sarah nahm sich einen Cocktail von dem Tablett, das eine
Stewardess anbot und erzählte unser Erlebnis in der
Stadt.
Myriam, Amahds älteste Frau, kicherte: „Hat euch der
alte Osûl die Geheime Gasse gezeigt! Ich glaub es nicht!
Hihihi, das ist einer seiner Lieblingstricks. Mein Vater
hat uns Kindern immer erzählt, wie er mit einer Karawane
mitten in der Negev in die Gasse wanderte, die sich
plötzlich vor ihm auftat. Feldblum wollte eigentlich nur
Gold für seine Werkstatt abholen.“
Dabei lachte sie, daß ihr großer Busen wellenförmig
bebte.
„Wie geht das denn?“, fragte ich erstaunt.
Amahds zweite Frau Ayla, cremte gerade Yasemin, der
jüngsten Frau, die Brüste und den Bauch ein, als sie
erklärte: „Feldblum ist Magier. Er und Kassata sind
uralt und unsterblich!“
Amahd griff nach der Sonnenmilch und begann Myriam
einzucremen. Dabei fuhr er mit Aylas Erklärung fort:
„Ja, er ist Osûl, der Hohepriester der Großen Alten. Als
damals Atlantis unterging, war er und sein Partner
Kassata, einer der wenigen Überlebenden, die sich vor
dem riesigen Tsunami retten konnten.“
Mit Hingabe widmete er sich den Brüsten der alten Frau,
die zufrieden seufzte.
Ich bat Sarah mich einzucremen und wandte mich zu den
beiden Alten: „Ich bitte um Aufklärung!“
„Vor etwa 12.000 Jahren lebte auf einer großen Insel in
der Sahara ein Volk, das mit seinen Göttern und Geistern
im Einklang lebte. Sie gestalteten die Insel nach ihren
Vorstellungen und wurden reich und mächtig. Sie nannten
sich die Ben Selassem. Später nannte man sie die
Atlanter und die Stadt auf der Insel hieß man Atlantis.
Da führten sie eines Tages Krieg gegen Athen. Die
Atlanter aber waren ein Seefahrervolk, und so wurden sie
von den Athenern an Land besiegt. Sie zogen sich zurück
auf ihre Insel und leckten ihre Wunden.“
Er stand auf, ging zu seiner Liege, gab Yasemin die
Sonnenmilch und ließ sich eincremen.
„Eine Insel mitten in der Sahara? Wo soll das gewesen
sein?“, fragte ich skeptisch.
Amahd hob den Zeigefinger der rechten Hand und erklärte:
„Wie du sicher weist, war die Sahara zur damaligen Zeit
das glatte Gegenteil von heute. Sie war fruchtbar und
sehr reich an Wasserläufen. Viele Flüsse und Bäche
strömten von den umliegenden Gebirgen und bildeten einen
großen, aber relativ flachen See. Die Atlanter formten
die Wasserläufe zu Kanälen, in deren Mitte eine große
Insel sich befand. Auf dieser Insel bauten sie ihre
Hauptstadt, die man, wie gesagt, später Atlantis nannte.
Der eigentliche Name geriet in Vergessenheit.“
Er drehte sich auf den Rücken und Yasemin cremte seine
Vorderseite ein.
Dann trank er von seinem Fruchtcocktail und fuhr fort:
„Es war eine Stadt und Land, die vor Kunst und Kultur
nur so strotzten. Die Atlanter waren den damaligen
Ägyptern und Griechen um ungezählte Schritte voraus. Nur
in militärischer Hinsicht machten sie einen
grundlegenden Fehler. Durch die vielen Kanäle und Flüsse
verlegten sie nach und nach ihre Streitmacht auf Schiffe
und wurden zu einer kaum schlagbaren Seemacht.
Eines schönen Tages führten sie Krieg gegen die
Griechen, so sagt jedenfalls die Legende. Vermutlich
aber wollten die Atlanter eine Siedlung in der Gegend
des heutigen Athen gründen, um mit den im dortigen
Hinterland lebenden Stämmen Tauschhandel zu treiben.
Allerdings hatten die etwas gegen die für damalige
Begriffe hypermodern lebenden Atlanter. So schlossen
sich die Bergstämme zusammen und besiegten die an Land
unerfahrenen Krieger aus dem fernen Atlantis.
Die überlebenden Atlanter zogen sich auf die Vulkaninsel
Santorin zurück und bauten dort eine Siedlung.“
„Aber was war mit dem Königspaar und den magischen
Waffen?“.
Auf diese Frage kam Amahd in´s Stocken und schaute mich
traurig an.
Dann starrte er über die Reling in´s Meer.
„Sie waren plötzlich verschwunden. Lothunnhur verführte
sie, indem er ihnen Habgier und Machthunger
einflüsterte. Sie wollten jedenfalls die alleinigen
Besitzer aller Reichtümer der Erde sein. Gleichzeitig
zerstörten sie die Strukturen vieler Völker und Stämme.
Als sie aufhörten zu Ehren der Götter die Wonnen zu
teilen, schaltete Athor sich ein. Sie wollten nämlich
die Reichtümer nur für sich alleine, obwohl Teile der
atlantischen Bevölkerung bereits zu hungern begannen.
Man erzählt, daß Ammarha, die mächtigste Göttin, die
Bitten der Menschen gehört und das Königspaar
gemaßregelt hat, was aber keine Wirkung mehr zeigte. Das
Paar begann den Göttern des Lichts nicht mehr zu opfern.
Sie beschlossen, daß sie auch gut ohne diese Götter
zurecht kämen. Sie widmeten ihre Höhepunkte nicht mehr
den Großen Alten, sondern versanken nach und nach in
Intrigen und Verbrechen. Mehr und mehr schlugen sie sich
auf die Seite Lothunnhur´s, des Gottes des Bösen. Da
verfluchte sie Athor und nahm die Kronen, das Schwert,
den Dolch und alle anderen Insignien der Macht wieder an
sich und gab sie dem Hohenpriester Osûl zur
Aufbewahrung. Athor belegte die Kronjuwelen und -waffen
mit dem schrecklichsten und mächtigsten Fluch, der in
allen Universen jemals gesprochen wurde. Nur der
Prophezeite wird diesen Fluch gegen Lothunnhur einsetzen
können und ihn in das Dunkle Universum für den Rest
aller Zeiten bannen. Den damaligen König und die Königin
aber überließ er Lothunnhur, der sie in sein Schwarzes
Loch riß. Seitdem haben wir keinen König und keine
Königin mehr gehabt.
Einige Jahre später zerstörte ein gewaltiges Erdbeben
Atlantis. Nur wenige Menschen überlebten die
Katastrophe. Man vermutet, daß das gleiche Beben den
Vulkan von Santorin ausbrechen ließ. Ein gigantischer
Tsunami verwüstete das gesamte östliche Mittelmeer und
die Küstenregionen. Die etwa 60 m hohe Flutwelle
zerstörte die Inseln Rhodos und Zypern und donnerte an
die ägyptische Küste.
Santorin versank und es blieb nur noch ein Teil des
Randes der Caldera übrig.“
So erzählte mir der alte Mann über die Uralte Religion
der Großen Alten, während das schnittige Schiff langsam
der untergehenden Sonne entgegenfuhr.
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Die nächsten Tage und Wochen waren vollgestopft mit
Konferenzen, Besprechungen, Treffen,
Hochzeitsvorbereitungen, endlosen Diskussionen usw.
Von Stammesmitgliedern aus aller Welt kamen Säckeweise
Teilnahmezusagen.
Aus den Herden wurden Tausende von Tieren zur
Schlachtung ausgesucht. Sterneköche aus aller Welt
trafen ein und trafen Vorbereitungen für die Festdiners.
Batallione von Gastarbeitern aus Indien, Pakistan und
vielen anderen orientalischen Ländern, bauten für die
Gäste tausende von Zelten auf und richteten sie ein.
Die Hohepriesterin Kassata lehrte mich die Sprache der
Großen Alten. Sie schärfte mir ein, wie man mit den
Ringen und dem Schwert umging. Ebenso lernte ich die
magischen Sätze, Wörter und Riten.
Fürst Gorthor erklärte mir die Riten der Trauung, der
Krönung und der Einsetzung der Zwölf.
Ebenso lernte auch Sarah, was sie als künftige Königin
wissen mußte.
Zum Abschluss einer jeden Unterrichtseinheit ehrten wir
Athor und Ammarha mit einem Orgasmus.
Eines Abends erzählte mir Sarah, daß wir, wenn wir
gekrönt sind, einen gewaltigen Orgasmus haben werden und
sie dabei schwanger wird.
Ich freue mich darauf ein Kind zu zeugen, vor allem mit
Sarah, der schönsten Frau, die ich kenne.
Interessant war für uns der Sex mit Kassata, dem
Hermaphrodit.
Sie – oder er? - hatte sowohl einen sehr langen (etwa 40
cm!), aber dünnen (etwa 2 cm!) voll einsatzfähigen
Penis, als auch eine vollentwickelte Scheide und
gebärfähiger Gebärmutter, Klitoris und Brüsten etwa der
Körbchengröße C.
Kassata legte sich gerne in der 69er Position über mich
und blies meinen Schwanz hart, während ich bei der
Hohepriesterin das selbe tat. Es war schon ein
eigenartiges Gefühl eine männliche Eichel zu saugen und
dabei zuzusehen, wie wenige Zentimeter darüber Sarah ihr
einen Finger in die Scheide schob, bis sie den G-Punkt
fand und stimulierte. Ich konnte zur gleichen Zeit aber
Sarah anreizen, bis auch ihr die Scheidenflüssigkeit
über die Schamlippen und die Innenseite der Schenkel
herab rann. Waren beide dann soweit, setzte sich Kassata
mit dem Rücken zu mir auf meinen Steifen und ich drang
in sie bis zur Peniswurzel ein. Augenblicklich beugte
die Hohepriesterin nach hinten durch, daß ihr inzwischen
eisenharter Penis steil in die Höhe ragte. Nun stellte
Sarah sich gegrätscht darüber und ging in die Hocke.
Dabei tastete Kassatas Schwanzspitze wie eine Schlange
nach der Scheidenöffnung zwischen den haarlosen
Schamlippen der künftigen Königin. Die Eichel teilte sie
und kroch wie eine junge Python in den Unterleib der
Frau. Sarah und ich keuchten vor lustvoller Spannung,
während Kassata bereits laut stöhnte. Schließlich hatte
sie ja zwei orgasmusfähige Lustzentren, die gleichzeitig
gereizt wurden. Als es mir zum ersten Mal in einem
Zwitterwesen kam, jagte ich meinen Höhepunkt in Kassatas
Unterleib. Da aber mein Schwanz weiter hart blieb, ritt
sie zwischen mir und Sarah, als wären tausend Teufel
hinter ihr her. Inzwischen war ich klatschnass von
Kassatas und Sarahs Scheidenflüssigkeit und Schweiß. Der
Atem meiner Liebsten und ihre Auf- und Abbewegungen
wurden immer schneller und plötzlich verkrampfte sie und
stöhnte in einem konvulsivisch zuckenden Orgasmus laut
auf.
Dann glitt Sarah von Kassatas Schwanz und rutschte nach
unten, bis sie die pralle Eichel von Kassatas harten
Penis in den Mund nehmen konnte. Mit Hingabe saugte und
lutschte sie an der fleischigen Spitze des
Hermaphroditenschweifes. Unermüdlich stieß ich weiter in
Kassata.
Plötzlich schrie der Zwitter laut auf: „Ja --- ich komme
--- jaaaaaa - - jaaaaaaaaannggggghhhh ....... !“.
Gleichzeitig umklammerte sie ihre Titten und zwirbelte
unter lautem Brüllen ihre Nippel.
Ich spürte, wie sich Kassatas Scheidenmuskulatur
rhythmisch kräftig zuckend um meinen Schwanz
zusammenzog. Gleichzeitig jagte ihr Saft durch den
langen Penis und ergoss sich in langen Spritzern in
Sarahs Mund. Als diese mit dem Schlucken nicht mehr
nachkam, riß sie den Schlauch aus ihrem Mund und
Kassatas weißer Samen spritzte weiter in langen Bahnen
über den braungebrannten Körper Sarahs.
Manchmal sahen uns Fürst Gorthor und Fürst Halil dabei
zu und wichsten sich gegenseitig die Schwänze. Einmal
hatten wir in einer total verrückten Konstellation einen
echt irren Sex:
Gorthor lag auf dem Rücken und Kassata saß mit dem
Rücken zu ihm auf seinem Schwanz, der in ihrer Scheide
steckte.
Kassata beugte sich nun soweit nach vorne, daß ich von
hinten in ihre Rosette eindringen konnte.
Mit dem Rücken zu Kassata, schob sich Sarah deren dünnen
Schwanz in den Anus und beugte sich nach hinten.
So konnte Halil seinen Steifen in Sarahs Vagina stoßen.
Während wir vögelten, fasste ich um Kassatas Brüste und
zwirbelte ihre Nippel. Gleichzeitig tat Kassata das
selbe bei Sarah. Gorthor schob mir einen Finger in den
Arsch.
So fickten wir, bis alle Schwanzträger abspritzten.
Dienerinnen fingen das Sperma in Glasgefäßen auf und wir
maßen knapp einen Liter.
Verblüfft hörten wir von Kassata, daß sie allein eine
Samenmenge von einem dreiviertel Liter habe. „Das ist
bei uns Zwitterwesen eben so..! Deswegen konnte die
Herrin nicht alles schlucken. Osûl aber hat noch mehr
Sperma. Er ergießt etwa eineinhalb Liter!“
Sie war eben ein extrem eigenartiges Wesen, die
Hohepriesterin.
„Ach, Osûl ist auch ein Zwitter?“, überrascht schaute
ich auf.
„Ja, natürlich!“, erklärte Kassata. „Du hast ihn ja
schon getroffen. Jakob Feldblum ist Osûl!“
Der Starttag der Feierlichkeiten kündigte sich mit einem
fulminanten Sonnenaufgang über der Wüste an. Ich schlief
auf einer der kleinen Terrassen, die den Rand der
Panzerkuppel des Tel umgaben.
Die Fürsten Halil, Shidron und Serok, sowie die
Fürstinnen Simhna, Sarhima, Wedrha verschafften mir
bevor ich einschlief noch einen wundervollen Höhepunkt.
Dann sorgten sie für die Anwesenheit Athors Macht, indem
immer ein Paar in Karrezza ganz langsam einen Orgasmus
nach dem anderen herbeiführte. Bei einer Karrezza liegt
oder sitzt der Mann und die Frau oder ein anderer Mann
steckt auf dem steifen Schwanz des ersten. Dann bewegen
sie sich derart sanft, daß die Erektion nicht
zusammenfällt, der Orgasmus aber so weit wie möglich
hinausgezögert wird. Geübte Paare schafften mehrere
Stunden. Nach unserer Krönung erreichten Sarah und ich
einmal eine ganze Woche in Karrezza, bevor wir den
Orgasmus kommen ließen, aber das soll an anderer Stelle
erzählt werden.
Als sich die Sonne über den Horizont hochstemmte,
erwachte ich.
Tief unten von der Zeltstadt drangen leise die Geräusche
der erwachenden oder bereits wachen Menschen und Tiere
herauf.
Von der Wüste her knatterte ein Schwarm Helikopter, die
noch die letzten Gäste brachten.
Heute sollte die Hochzeit und die Krönung stattfinden.
Vom Geländer aus sah ich zu, wie sie tief unten im Tal
landeten. Hinter mir stöhnten Serok und Sarhima auf. Mit
einer fließenden Bewegung glitt Sarhima von Seroks
Schwanz herunter und wichste ihn mit raschen, festen
Bewegungen, bis er sich in langen weißen Strahlen auf
die Brüste der Frau ergoss.
„Athor wachte über Euch die ganze Nacht, Herr!“
„Ich weiß, Wedrha. Sobald ich König bin, werde ich es
Euch und Euerem Volk hundertfach vergelten, was ihr mir
und meiner zukünftigen Frau Gutes angetan habt.“
Vom Tal her donnerten 77 Salutschüsse, mit welchen die
Feiern eingeleitet wurden.
„Herr“, Halil trat hinter mich und legte mir einen
schlichten Baumwollumhang um, „Wir müssen jetzt gehen!“.
Ich drehte mich um. Auf der Terrasse standen vier
Lanzenträger und Fürst Gorthor, der die Rolle des
Zeremonienmeisters übernommen hat. Als Zeichen seiner
Würde und Stellung hielt er einen langen reichverzierten
Stab, mit dem er jetzt dreimal auf den Boden stampfte
und dabei in der Alten Sprache rief: „Professor Doktor
Doktor Hendrik Beyer – ich rufe dich im Namen der Götter
und unseres Volkes! Bist du bereit unser König zu
werden?“
Ich antwortete: „Kommnum Athor yé Ammarha: Chá, tegor
melém!“ (Im Namen von Athor und Ammarha: Ja, ich bin
bereit!)
Fürst Gorthor gab ein Zeichen und die Lanzenträger
nahmen mich in ihre Mitte. So verließen wir die
Terrasse. Wir fuhren mit dem Lift nach unten und
verließen den Berg. Fürst Gorthor und die vier Männer
wandten sich zum riesigen Festplatz, auf dem bereits
mehrere Zehntausend Männer und Frauen warteten. Alle
waren nackt, bzw. trugen nur Goldketten und anderen
Schmuck.
Aus einem großen, dem Berg gegenüberliegenden Hang, kam
eine von Fürstin Mandorah angeführte Gruppe von 4
Schwertträgerinnen mit Sarah in der Mitte. Auch sie war,
wie ich, nur mit einem Baumwollumhang angetan, unter dem
auch sie nackt war. Hinter ihr folgte eine Prozession
der einhundert Frauen des ‚Harems der Glückseligkeit’.
Während sich meiner Gruppe etwa hundert Männer, die mit
reichverzierten Schwertern und Streitäxten bewaffnet
waren, anschlossen, es waren die Mitglieder des ‚Ewigen
Rates’, näherten wir uns dem Festplatz. Riesige
Gerüstkonstruktionen bereiteten zigtausend von
Sitzgelegenheiten für die etwa 40.000 Männer und Frauen.
Wie in einem Stadion befand sich in der Mitte ein
Fußballfeldgroßer Platz, auf dem eine große Bühne
aufgebaut war. Gewaltige Sonnensegel sorgten für
ausreichenden Schatten.
In erhöhter Position befanden sich die zwei Throne für
den König und die Königin. Etwa 30 m vor den Thronen
waren vier dicke, etwa 4 m hohe Pfosten im Abstand von 3
m gegenüberstehend aufgestellt. An den Pfosten waren
etliche Eisenringe eingelassen.
So zogen wir, Sarah von Westen und ich von Osten, in die
Arena ein. Das Volk begrüßte uns mit donnerndem Applaus
und frenetischem Jubel. Gorthor führte mich zu den
Pfosten. Dort trafen wir auf Sarah.
Als wir uns zwischen den Pfosten befanden, zuckte ein
greller Blitz und mit dem Donnerschlag standen in
prächtigen Gewändern Kassata und Osûl, die beiden
Hohepriester, vor uns.
Sogleich begannen die Heiligen Trommeln einen eigenartig
wummernden Rhythmus zu schlagen. Kassata und Osûl
begannen lange Gebete zu singen.
Immer wieder kamen sie zu uns her und banden uns nach
und nach an die mit langen Ketten versehenen Ringe in
den Pfosten. Zum Schluß der etwa zweistündigen
Einleitung spannten sich die Ketten und Sarah und ich
schwebten wie zwei X zwischen die Pfeiler. Unsere
Fußsohlen befanden sich etwa einen Meter über dem Boden.
Sarah und ich sahen uns genau in die Augen und
unendliche Liebe erfüllte uns.
Da rief Osûl: „Seht hier Canhtjara, die Heilige
Peitsche, das Symbol der Ewigen Kraft!“
Das Volk jubelte.
Gemessenen Schrittes begab er sich hinter uns. Ich wußte
von Kassata, daß wir je drei Hiebe mit der Peitsche
bekamen. Es zischte hinter mir und die zwölf Riemen
klatschten auf meinen Rücken. Kassata sprach wiederum
magische Sätze. Trotz des brennenden Schmerzes verzog
ich keine Mine.
Schon kam der zweite Hieb, der auf meinen Arschbacken
landete.
Der dritte Hieb wurde von hinten zwischen meine Beine
geschwungen, daß die Riemen sowohl über meinen Schwanz,
als auch auf meine Brust klatschten.
Anschließend war Sarah dran. Nur einmal verzog sie kurz
das Gesicht, als einer der Riemen auf ihren Kitzler
knallte.
Danach tanzten hinter Sarah die Frauen des ‚Harems der
Glückseligkeit’. Aus den Hundert Frauen löste sich
Fürstin Mandorah und kam zu mir her. Sie blieb direkt
vor mir stehen und nahm meinen Schwanz in den Mund und
begann hingebungsvoll zu saugen. Hinter mir tanzten die
Männer vom ‚Ewigen Rat’. Ich sah, daß Gorthor zu Sarah
tanzte, sein Gesicht zwischen ihre Schamlippen drückte
und sogleich zu lecken anfing.
Es dauerte etwa zehn Minuten, bis ich den Saft steigen
fühlte. Als ich kurz davor war abzuspritzen, brachte
eine der Frauen eine Glasphiole. Da nahm Fürstin
Mandorah die Hände und melkte mich regelrecht ab. Meinen
weißen Saft fing sie geschickt mit der Phiole auf.
Im gleichen Augenblick stöhnte neben mir Sarah laut auf.
Durch ihre konvulsivischen Zuckungen klapperten die
Ketten an den Pfosten. Einer der Männer fing ihr
Scheidensekret mit einer Schale auf.
Feierlich vermengte Osûl die beiden Flüssigkeiten und
füllte sie in zwei Glasröhrchen.
Gemessenen Schrittes trugen Osûl und Kassata die beiden
Röhrchen zu uns. Hinter ihnen formierte sich eine
Prozession der Fürstenpaare und hochrangiger Mitglieder
des „Ewigen Rates“, sowie von Frauen des „Harems der
Glückseligkeit“, welche die Kronjuwelen auf weißen,
goldgesäumten Samtkissen hielten.
Sie hielten uns die Glasröhrchen an die Lippen und
ließen den Inhalt in unsere Münder laufen mit den
Worten: „Mit diesen Flüssigkeiten, die ihr Athor und
Ammarha geweiht habt, verschmelzt ihr zu Mann und Frau,
zu Herrscher und Herrscherin, zum ersten wahren
Königpaar seit Zwölftausend Jahren.“
Gleichzeitig schluckten wir und strahlten uns an. Die
Arena raste vor Begeisterung.
Sarahs Lippen formten stumm die Worte „Ich liebe dich!“.
Ebenso stumm antwortete ich ihr: „Ich dich auch!“
Nun brachten etliche Träger einen großen Glaskasten in
die Arena. In diesem Glaskasten lag ein x-förmig
angekettetes junges Mädchen. Sie war höchstens 14 oder
15 Jahre alt und noch nicht entjungfert. An ihren
höchstempfindlichen Punkten (den frisch erblühten
Brustknospen, ihrer Klitoris und dem G-Punkt) befanden
sich Reizsensoren, die das Mädchen von einem Orgasmus in
den nächsten fallen ließen. Kaum war der eine Höhepunkt
vorbei, kündigte sich schon der nächste an. Man stellte
den Kasten zwischen Sarah und mich.
Kassata rief laut: „O Orakel der Heiligen Götter, ich
frage dich im Namen Ammarhas und unseres Volkes: Wie
lautet der neue Name unserer Königin?“
Ein kolossaler Orgasmus durchströmte das Mädchen.
In diesem Moment schrie sie verzückt: „Sámra – rom
temmar Sámra! Sámraaaaaa...“ (Sie heißt Sámra!). Während
sich der nächste Höhepunkt aufbaute, drehte man sie zu
mir.
Jetzt fragte Osûl: „O Orakel der Heiligen Götter, ich
frage dich im Namen Athors und unseres Volkes: Wie
lautet der neue Name unseres Königs?“
Da hob das Mädchen den Kopf und sah mich mit blau
leuchtenden Augen an. Ihr Blick fixierte meinen steifen
Schwanz, wie das Kaninchen die Schlange. Ihr Körper war
für einen Moment ganz ruhig.
Plötzlich überwältigte sie ein noch stärkerer Orgasmus.
Sie verdrehte die Augen, daß man nur das Weiße sah,
bäumte sich krampfhaft in ihren Fesseln auf und brüllte:
„Bruuaahaaamessalesssss!“
Sie holte tief Luft und schrie noch einmal: „Ram temmar
Messales!“
Sofort verebbten die Dauerreize der Sensoren und das
Orakel verlor das Bewusstsein. Die Träger brachten den
Kasten mit dem Orakel aus dem Stadion und wenig später
fuhr man sie in den Tel, wo sie sofort versorgt wurde.
Kassata und Osûl legten mir nun die Kronjuwelen an.
Jede Zehe und jeder Finger wurden mit Siegelringen und
Ringen des Guten geschmückt. Eine breite Spange mit den
magischen Beschwörungen der Kraft wurde an meinen
rechten Oberarm gesteckt.
Dann nahm Osûl einen großen Piercingstecker. Mit einer
Hand bog er meinen steifen Penis nach oben. An der
Stelle, wo mein Hodensack in die Penishaut überging,
spannte er die Haut und stach den dünnen Goldstab
hindurch. Eigenartigerweise verspürte ich nicht die Spur
eines Schmerzes. Genauso schmerzlos ging es bei meinen
Brustwarzen und den Ohrläppchen. Alle Schmuckstücke
waren mit dem Ankh versehen.
Als die beiden Hohenpriester mit mir fertig waren, wurde
Sarah der Schmuck angelegt.
Zuerst steckte Osûl einen Ring an jede Zehe. Dann legte
er je ein dünnes Goldkettchen um ihre Fesseln. Nun nahm
Kassata einen Piercingstecker. Mit einer Hand teilte sie
Sarah´s Schamlippen und stach oberhalb der Klitoris den
Stecker durch die zarte Haut und sicherte ihn mit einem
Ankh.
Dann legten sie ihr eine mit vielen Ankh verzierte
Taillenkette um. Genauso schmerzfrei, wie bei mir
piercten sie Sarah´s Brustwarzen. Danach erhielt sie ein
Bauchnabelpiercing. Osûl steckte ihr die Siegelringe und
Ringe der Macht an. Anschließend erhielt sie die zwölf
Armreifen der zwölf Heiligen Tempel, das Collier der
Liebe und Ohrstecker. Auch bei Sarah´s Schmuck war alles
mit dem Ankh verziert.
Jetzt wurden wir vorsichtig herabgelassen. Als unsere
Arme herunterhingen und die Beine wieder unser Gewicht
trugen, waren wir für ein paar Minuten etwas wackelig,
aber sobald die Muskeln wieder richtig durchblutet
waren, ging es uns wieder gut.
Zu einem uralten Gebet, das die Güte Ammarhas und die
Macht Athors auf das künftige Königspaar herabbeschwören
sollte, geleiteten uns die Fürstenpaare zu den Thronen.
Vor den Sesseln standen Osûl und Kassata mit den Kronen
in den Händen.
Fürst Gorthor ließ uns vor den Hohepriestern
niederknien.
Atemlose Stille im Stadion, als die beiden Zwitter uns
die Kronen aufsetzten und dazu die mächtige magische
Krönungsformel sprachen: „Thomn qhé Athor ye Ammarha
paliatrè semnra Hendrik Beyer ye Sarah Goldstein. Ritja
thomn xhé marrho Messales ye marrha Sámra! Tabor Athor
kirè gharyale dephriju tabor Ammarha!“
(Im Namen von Athor und Ammarha krönen wir Euch Hendrik
Beyer und Sarah Goldstein. Von Heute an seid Ihr König
Messales und Königin Sámra! Heiligster Athor zeige deine
Macht, zusammen mit jener der Heiligsten Ammarha!)
Kaum waren die Worte gesprochen, begannen die Kronen zu
leuchten. Meine Krone leuchtete blau und die der Königin
rot. Mein Penis begann sich wieder aufzurichten und
Sámras Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden hart.
Aus ihrer Scheidenöffnung floss ein dünnes Rinnsal ihrer
Lustflüssigkeit, während an meiner Eichel sich weiße
Spermatropfen bildeten und zu Boden fielen.
Kassata überreichte Königin Sámra den Heiligen Dolch und
ich empfing das Heilige Schwert aus den Händen Osûls.
Sámra legte ihre Arme um meinen Nacken und zog die Beine
so an, daß sie sich um mein Becken klammerte. Fast
automatisch drang ich in sie ein. Wir streckten die
Waffen gen Himmel, an welchem sich über dem Stadion ein
dicker, dunkler Wolkenwirbel aufbaute.
Das Licht der Kronen übertrug sich auf die beiden Waffen
und wanderte in Form einer roten und blauen Lichtkugel
zu deren Spitzen.
Als die beiden Lichtkugeln die Spitzen des Dolches, bzw.
des Schwertes, erreicht hatten, flossen sie zurück in
die Kronen, von wo aus sie explosionsartig unsere Körper
durchströmten und aus Schwert und Dolch in Form einer
gigantischen blauroten Lichtsäule ins Universum und
darüber hinaus jagten. Im selben Moment erlebten die
Königin und ich einen unermesslichen Orgasmus. Aus
meiner Eichel spritzte der Saft in langen Strahlen. Ihre
Scheide konnte die durch Athors Macht vergrößerte Menge
meines Samens nicht fassen und so rann es aus ihr
heraus, plätscherte wie ein Wasserfall zu Boden, strömte
die Stufen zum Stadionboden hinunter und sammelte sich
in einem großen Becken.
Wir merkten, wie eine beispiellose Kraft und Liebe aus
den Lichtsäulen heraus uns erfüllte.
In Sámras Augen leuchtete das Licht zahlloser Universen.
Grenzenlose Güte und Liebe ließen den Höhepunkt der Lust
nicht enden. Unsere Zungen fanden sich zu einem schier
endlosen Kuß. Das gesamte Stadion war von kopulierenden
Paaren erfüllt, die sich ebenfalls im Orgasmus der
beiden Götter befanden. Selbst Kassata und Osûl steckten
ineinander.
Nach etwa zwei Minuten stürzten die beiden Lichtstrahlen
in sich zusammen und verschwanden in den Kronen. In den
beiden Herzdiamanten blitzte es noch einmal rot und blau
auf und verlosch.
Heftig keuchend zog ich meinen Penis aus Sámra heraus
und sie stellte sich wieder auf den Boden.
Kassata streckte die Hände empor und drehte sich langsam
im Kreis. Ihr halb erigierter Penis tropfte noch etwas.
Sie rief mit lauter Stimme: „Die Königin hat empfangen!“
Alle riefen: „Tabor – Tabor – Tabor!“.
Dieses Multifunktionswort bedeutet so viel, wie „Hoch!“,
„Heilig“ „Machtvoll!“ etc.
Tief in ihrer Gebärmutter spürte Sámra zwei befruchtete
Eizellen sich teilen. Sie wandte sich zu ihrem Gemahl
und König und sagte: „Ja, Messales, ich bin schwanger.
Es ist ein Zwillingspaar!“
Dies hörte der König, der in laute Freudenrufe ausbrach.
Es hörte aber auch Osûl, der sich zum Volk wandte und
rief: „So hört nun, ihr Söhne und Töchter der Ben
Selassem! Die Prophezeiung hat sich auch hier erfüllt!
Betet zu Athor und Ammarha, daß die Prophezeiung in
ihrem ganzen Umfang sich erfüllen wird!“
Ich nahm meine kleine Frau in die Arme und spürte ihre
kühle Haut. Sie schmiegte sich an mich und strich über
meinen Rücken und mein Gesäß, während das Volk in langen
Gebeten um den Segen der Großen Alten für ihr Königspaar
und deren Kinder bat.
Wir nahmen auf den Thronsesseln Platz. Hunderte von
Dienerinnen und Dienern brachten Speisen und Getränke.
Es begann der sogenannte inoffizielle Teil.
Wir aßen und tranken, bis wir nicht mehr konnten.
Künstler, Artisten, Schauspieler und Comediens zeigten
ihre Darbietungen.
Kurz vor Mitternacht kam Kassata zu uns und sagte:
„Herr, Fürst Gorthor und Fürstin Mandorah haben eine
Bitte. Sie fragen, ob Ihr Herr ihre Tochter Corilla und
Ihr Herrin ihren Sohn Mattarro heute Nacht und hier die
Ehre der ersten Wonnen beim Königsopfer erweisen
würdet?“. Mit einer leichten Kopfbewegung deutete sie
auf ein bildschönes schlankes Mädchen, etwa im Alter von
16 Jahren. Ihre feinen Brüste waren von zarten rosanen
Knospen gekrönt. Die langen Fohlenbeine schlossen sich
an zwei kräftigen, dunklen und anmutigen Schamlippen, an
deren Zusammenschluss in hellem Rosa die Klitoris
hervorlugte. Der Lusttunnel war so groß, daß eine Hand
leicht dazwischen passieren konnte.
Neben dem Mädchen lehnte ein etwa fünfzehnjähriger
Junge. Sein muskulöser Körper ließ ahnen, daß er einst
ein stolzer und stattlicher Mann werden würde. Zwischen
seinen Beinen befand sich ein großer Hodensack und ein
schlaffer Penis, der erigiert etwa 20 cm lang und 3,5 cm
dick sein würde und ohne Zweifel jede Frau würde
befriedigen können.
Beide unterhielten sich angeregt mit ihren Eltern.
Ich fragte: „Kassata, was ist das Königsopfer?“
Der Hermaphrodit erklärte: „Königsopfer nennt man das
erste Mädchen und den ersten jungen Mann, die vom neuen
Königspaar entjungfert werden.“
Sámra sah mich kurz an: „Warum nicht? Oder, Messales?“
„Stimmt, warum nicht?!“, erwiderte ich.
Da erhob sich Kassata und ging zu Fürst Gorthor und
seiner Familie. Wir sahen, wie der Zwitter kurz mit der
Fürstenfamilie sprach. Das Mädchen schlug
freudestrahlend die Hände vor das Gesicht und sah zu uns
her. Der Junge ballte die Faust und stieß einen
Jubelschrei aus.
Dann kam die ganze Familie, von Kassata geführt, zum
Thron. Sie knieten nieder und verbeugten sich bis zum
Boden.
Sámra raunte mir zu: „Ich will nicht, daß unsere Freunde
vor uns knien und sich bis zum Boden verbeugen. Ich bin
nicht nur Königin, sondern auch Mensch!“
„Wozu reden wir eigentlich noch miteinander? Ich habe
genau das selbe gedacht!“, gab ich zurück. Dann aber
wandte ich mich zu Gorthor und Mandorah und sagte laut:
„Gorthor und Mandorah, ihr und alle Fürstenfamilien seid
uns in den letzten Wochen so zu Freunden geworden, daß
wir euch nicht vor uns sich knien sehen möchten. Bitte
erhebt euch und sprecht frei und ungezwungen. Sprecht
nicht als Untertan zum König, sondern als Freund zum
Freund!“
Zögernd erhob sich Fürst Gorthor und sagte: „Herr, dann
bitte ich, daß Ihr uns eine kleine Verbeugung gestattet,
mit der wir unseren Respekt vor dem König und der
Königin, die unsere Freunde sind, erweisen. Dies darf
ich ebenso für die anderen Fürstenfamilien bitten.“
Ein kurzer Blick zu Sámra reichte und ich sagte: „So
soll es sein! Nun aber, Kassata hat gesagt, ihr habt
eine Bitte an Uns?“
Da ergriff Mandorah das Wort und sagte: „O Herr und
Freund...“ , mit einem Wink unterbrach ich sie und
bedeutete ihr aufzustehen.
Lächelnd stand sie auf und begann erneut: „O Herr und
Freund und König Messales, o meine Herrin und Freundin
und Königin Sámra, wir bitten Euch unsere Tochter
Corilla und unseren Sohn Mattarro für das Krönungsopfer
zu nehmen. Sie sind beide noch unberührt und auch nach
Meinung der Priesterschaft dafür geeignet. Mein Gatte,
Fürst Gorthor und ich wüssten uns höchstgeehrt wenn Ihr
unsere Tochter und unseren Sohn erwählen würdet!“
Wir erhoben uns und Sámra sagte feierlich: „Corilla und
Mattarro, es wird Uns eine große Ehre sein, das
Königsopfer zur Ehre der Großen Alten Götter mit euch
jetzt zu vollziehen.“
Tosender Applaus brandete im Stadion auf.
Diener brachten eine große gepolsterte Liege herein und
stellten sie inmitten des Stadions auf.
Ich rutschte im Thronsessel so weit wie möglich an die
Rückenlehne, so war zwischen meinen Beinen genügend
Platz für das Mädchen. Auf einen Wink hin setzte sich
Corilla dort hin. Ihre Arschbacken pressten meinen
Schwanz an meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich um
sie herum und legte sie auf ihre festen
Jungteenagerbrüste.
Königin Sámra nahm Mattarro mit ihrer Linken bei seiner
linken Hand und legte ihre Rechte um seine Hüften.
Wenige Augenblicke später war sein Glied voll erstanden.
So führte sie ihn zu der Liege. Dort legte sie ihn auf
den Rücken und kniete sich mit gegrätschten Beinen neben
ihn. Seine Hand schob sie sich auf ihre Schamlippen, wo
seine Finger den klatschnassen Scheideneingang
erforschten. Mit ein paar raschen Bewegungen drehte sie
ihre langen schwarzen Haare zu einer Kugel und steckte
sie mit einem Holzkamm fest, bevor sie den Jüngling zu
streicheln begann.
Ich knetete zärtlich die weichen, aber trotzdem festen
Hügel der jungen Frau. Davon wurde sie etwas mutiger und
legte ihre Hände auf meine Schenkel.
Sanfte, lange Bewegungen strichen über seinen Körper.
Jede Berührung ließ seinen harten Jünglingsschwanz
erzittern.
Ich dachte: ‚Liebste, laß ihn doch erst mal abspritzen,
der platzt ja schon fast! Dann hat er beim eigentlichen
Akt mehr davon!’
Da drehte sich Sámra kurz zu mir um und nickte. Dabei
hörte ich ihre sanft schnurrende Stimme in meinem Kopf:
‚Danke, das ist eine gute Idee! Daran habe ich nicht
gedacht!’
Erschrocken zuckte ich zusammen. Wir konnten uns
lautlos, nur per Telepathie verständigen!
Schon beugte Sámra sich über den Jungen und nahm
zärtlich seine pralle Eichel in den Mund und strich
sanft mit ihrer Zunge über sein empfindlichstes
Häutchen. Sofort wurde das Keuchen Mattarros lauter.
Auch der Atem seiner Schwester wurde heftiger. Mit den
Daumen rieb ich über ihre harten Knospen.
Mit einer Hand nahm Sámra den glattrasierten Sack des
Jungen in die eine Hand und zwirbelte mit der anderen
seine Brustwarzen. Und schon verdrehte Mattarro die
Augen und sein erster, von einer Frau erzeugter,
Orgasmus überwältigte ihn. Mit einem lauten Schrei
spritzte er ab.
Corilla stöhnte auf. Mit einer Hand zwirbelte ich ihre
blaßrosanen Nippel. Die Teenagerin begann heftig zu
keuchen. Das was sie sah, was die Königin mit ihrem
Bruder machte, trieb ihre Lust hoch.
Den ersten Schuß schluckte Sámra. Dann riß sie ihren
Kopf zur Seite, daß sein restlicher Saft wie eine
Fontäne hochflog und auf seinen braungebrannten Bauch
zurückfiel. Sie blickte kurz schmunzelnd zu mir und ich
hörte sie denken: „Der erste Schuß eines Jünglings
schmeckt wirklich gut!“. Dann wandte sie sich wieder dem
Jungen zu und schleckte seinen Schwanz sauber. Eine
Dienerin wischte das übrige Sperma mit feuchten Tüchern
von seinem Körper.
‚Messales, er hat meinen Kitzler entdeckt!’. Ihre
Gedanken rauschten stöhnend durch meinen Geist.
Lautlos antwortete ich: ‚Genieße es! Du bist die Königin
und hast das Recht von ihm befriedigt zu werden!’
Prompt antwortete sie: ‚Er wird mich nicht befriedigen
können, aber es sind schöne Gefühle!’
‚Wenn Corilla nur etwas mutiger wäre!’, dachte ich.
Sámra antwortete: ‚Führe ihre Hand!’
Sie legte sich auf den Rücken und zog Mattarro zwischen
ihre Beine. Mit einer Hand führte sie sein Glied
zwischen ihre nassen Schamlippen. Leise wisperte sie ihm
ins Ohr, was er zu tun habe.
So drang er langsam in sie ein. Instinktiv begann er zu
Stoßen.
Ich nahm behutsam Corillas rechte Hand und führte sie
hinter ihren Rücken und schloß ihre Finger um meinen
Schwanz. Aufstöhnend massierte sie die harte Stange aus
Fleisch.
Wieder flüsterte sie ihm ins Ohr und sofort erhöhte
Mattarro das Tempo. Immer schneller und stürmischer
wurde er.
‚Gleich kommt es ihm wieder!’. Wieder nahm sie Kontakt
zu mir auf.
‚Und du? Brauchst du noch?’
‚Er ist auf jeden Fall vor mir da!’
‚Nimm doch deine Finger und reib dir die Klit!’
‚Ja!’
Sogleich schob sie eine Hand zu ihrer Scham und kurz
darauf hörte ich die Königin keuchen.
Meine freie Hand wanderte sachte über den zarten Bauch
des Mädchens, bis ich meine Fingerspitzen über ihren
blanken Venushügel schob. Automatisch spreizte sie ihre
schlanken Beine und ich teilte ihre jungfräulichen
Schamlippen, die bereits trieften vor Scheidensekret.
Zwei Sekunden später legte sich mein Mittelfinger auf
ihre Lusterbse.
Auf der goldenen Liege schrie Mattarro auf und
verkrampfte in einem erneuten Orgasmus. In
konvulsivischen Zuckungen rammte er wieder und wieder
seinen steifen Junghengstschwanz in die Vagina der
Königin. Im nächsten Moment erreichte auch Sámra den
Höhepunkt der Lust. Weiches rötliches Licht umgab das
Paar. Natürlich war er diesmal bei weitem nicht so
stark, wie vorhin. Es war eher eine Wohlige Entspannung,
als ein richtiger Orgasmus.
Aaron hielt ein kleines Gefäß an Sámras Vulva, sodass
das Gemisch aus Scheidensekret und Jungmann-samen
hineinfließen konnte.
Rasch kreisend rieb ich Corillas Klit. Nur einen
Augenblick nach ihrem Bruder, bäumte sie sich auf, warf
ihren Kopf in den Nacken und stöhnte in ihrem ersten
richtigen Höhepunkt auf.
Auf der Liege schob Sámra sanft den immer noch
ekstatisch keuchenden Mattarro von sich herunter und
schöpfte wieder Atem. Liebevoll strich sie ihm eine
Strähne aus dem Gesicht.
Sie war nun wieder ganz die Königin und Mutter ihres
Volkes.
Inzwischen breite sich wohlige Entspannung über Corillas
schönen Körper aus. Kaum hörbar hauchte sie: „Herr,
gewährt mir eine Bitte, ich möchte es jetzt sofort und
hier tun!“
Leider mußte ich ihr die Bitte abschlagen: „Comtessa
Corilla, Es tut mir leid, aber einzig das Königspaar
darf die Götter auf dem Thron huldigen. Überdies ist es
hier weitaus unbequemer, als auf der weichgepolsterten
Liege, verstehst du?“
Sie nickte, aber entgegnete: „Aber ich hatte doch eben
einen Orgasmus. Was war damit?“
„Das war nur eine Art Überdruckventil. Dort unten habe
ich viel mehr Platz dir Wonnen zu schenken, die du nie
vergessen wirst. Erst bei deiner Hochzeit wirst du dann
richtig Ammarhas Lust fühlen. Bis dahin wird das
Königsopfer dein stärkster Höhepunkt bleiben!“
Etwas enttäuscht nickte sie. Die Enttäuschung war aber
sofort verflogen, als ich aufstand und sie auf meinen
Armen zur Liege trug, während Applaus aufbrandete.
Mattarro rückte ehrfürchtig zur Seite. Ich legte Corilla
nieder und begann nun meinerseits sie zu liebkosen.
Schon bald zogen sich ihre Nippel zusammen und wurden
hart. Mit etwas festeren Bewegungen strich ich über
ihren Scheideneingang. Er war klatschnass, gerade
richtig um einzudringen.
„Nimm meine Eichel in den Mund, damit sie leichter
gleitet!“
Als ob sie in den letzten Jahren nichts anderes getan
hätte, lutschte sie meinen Schwanz ab. Um ihn ganz mit
Speichel zu benetzen, nahm sie ihn vorsichtig in voller
Länge in den Mund. Meine Spitze mußte etwa bis zu ihrem
Kehlkopf gereicht haben. Als sie ihn aber wieder heraus
ließ, war er herrlich glitschig voller Speichel.
„Herr, würdet ihr es mir bitte von hinten tun?“, bat
sie.
„Wow, du weißt aber ganz gut bescheid!“, grinste ich.
„Na, dann dreh dich um!“
Sogleich drehte sie sich um, ging auf alle Vier und
reckte mir ihr Hinterteil entgegen.
Behutsam setzte ich meine Schwanzspitze an ihrer Scheide
an und drang vorsichtig in sie ein, bis ich an ihrem
kleinen Hindernis angekommen war.
Bedächtig zog ich wieder zurück, nur um mit dem nächsten
Stoß, den ich kraftvoll ausführte, das Häutchen zu
durchbrechen. Ein Raunen durchlief die Arena.
Corilla stöhnte auf und verzog durch den leisen kurzen
Schmerz für einen Moment das Gesicht.
Ich stak in voller Länge in ihr. Als ich erneut
zurückzog, befand sich etwas Blut an meinem Schaft. Nun
begann ich sie nach allen Regeln der Kunst zu ficken.
In meinem Geist hörte ich Sámras Stimme: ‚Das war
genial! Schade, daß ich nicht an ihrer Stelle bin!’
‚Die Nacht ist noch jung, Geliebte!’, erklärte ich und
lächelte zu meiner Gemahlin.
‚Ich erwarte dich!’
Einen Moment später verbog sich die junge Frau in
lustvoller Ekstase und noch einen Stoß später schrie und
stöhnte sie im Höhepunkt.
Wenige Stöße danach erreichte auch ich den Gipfel und
ließ ihm freien Lauf. Mit etlichen Strahlen schoß ich in
ihr ab. Wie bei Sámra, war es auch bei mir mehr eine
wohlige Entspannung, als ein richtiger Orgasmus.
Sogleich sprang Paola herbei und ließ unsere
Flüssigkeiten mit dem Deflorationsblut in ein kleines
Glasfläschchen laufen, das dann von Kassata versiegelt
wurde.
Als einige Stunden später die Morgenröte heraufdämmerte
und langsam die Sonne aufging zelebrierten die Priester
den Sonnengruß. Nochmals ehrten die Menschen im Stadion
die Götter mit kollektiven Höhepunkten und langen
Gebeten in monotonem Singsang.
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Dann verließen sie die Arena und begaben sich in ihren
Zelten zur Ruhe.
Der König und die Königin zogen sich in die Panzerkuppel
zurück. Wir gingen sofort zu Bett. Sámra schmiegte sich
an meine Seite. Wir schmusten noch ein wenig. Sie lag
halb auf mir, als wir einige Minuten später
eingeschlafen waren.
Ich flog über das Land. Dunkelheit herrschte. Tief unter
uns glänzten die Lichter der Städte und Dörfer. Hoch
über uns funkelten die Sterne des Universums.
An meiner Seite flog Sámra, meine geliebte Gemahlin und
Königin.
Ihr langes schwarzes Haar wehte im Wind.
Wir hielten uns fest an der Hand.
Die Geschwindigkeit rauschte in unseren Ohren.
Sie zog sich zu mir und wie in einem schwerelosen Tanz
schlang sie ihre Beine um meine Taille. So war es ganz
natürlich, daß mein Schwanz in ihrer Vagina verschwand.
Derart miteinander verbunden, flogen wir durch Raum und
Zeit.
Wir flogen immer höher, verließen die Erdatmosphäre und
drangen in den Weltraum vor.
Immer schneller entfernten wir uns von der Erde. Ich
fühlte ihre warmen, festen Brüste.
Eng umschlungen verließen wir unser Sonnensystem,
verließen die Galaxie, zogen an unzähligen anderen
Galaxien, Sternen, Staub- und Gasnebeln vorbei.
Je länger ich mich in Sámras Scheide bewegte, desto
schneller wurden wir.
Wir erreichten das Ende unseres Universum, das uns wie
die Wand einer Gebärmutter vorkam.
Mühelos durchdrangen wir die Wand, als flögen wir durch
Gelatine.
Nun befanden wir uns in einem anderen Universum, das wir
gedankenschnell durchquerten.
Nach ungezählten Universen, die wir passierten, wie eine
Pistolenkugel ein Becken voller Luftballone, bewegten
wir uns nicht mehr.
Endlose Schwärze hielt uns umfangen.
Ich spürte Sámras Fingernägel an meinem Rücken, die sich
an mir festklammerte.
Atemlose Stille.
In voller Länge stak ich in ihr.
Aus dem Nichts entstand ein weißer Lichtpunkt, der sich
rasch näherte, immer größer wurde.
Weißes Licht fraß die Dunkelheit auf.
Plötzlich hatte ich festen Boden unter den Füßen.
Der alte Mann saß auf einem weißen Vorsprung. Er trug
ein wallendes weißes Gewand.
Sein bartloses, faltiges Gesicht war dunkel, wie
sonnengebräunt.
Seine ebenso dunklen Hände hielten eine goldene Tasse.
„Setzte euch doch!“. Seine Stimme war erfüllt von
zärtlicher Sanftheit und endloser Güte.
Er wies auf eine bankähnliche Erhebung.
„Ihr seid Athor?“. Trotz meiner Frage hielt ich Sámra
fest. Immer noch befand sich mein Penis in ihrer
Scheide.
Liebevoll lächelnd nickte er: „Ja, natürlich! Ich bin
Athor, der die ganzen Universen geschaffen hat. Ihr
braucht keine Angst zu haben. Hier seid ihr sicher!“
Mit einer gleitenden Bewegung schlüpfte Sámra von meinem
Steifen herunter und wir setzten uns.
„Wo sind wir hier?“, fragte Sámra vorsichtig.
Der Alte hob die Tasse zu seinem Mund. Dann sagte er:
„Hmm, ihr seid in meiner Welt. Ich habe diesen Raum
jetzt entstehen lassen, daß sie für euch begreifbar
ist.“
Schräg neben uns befand sich ein Gefäß wie ein großer
Glaskübel. Es war gefüllt mit einer Art Schaum. Die
oberen Blasen zerplatzten, während von unten neue nach
oben drückten. Ich sah, daß es unzählige Universen
waren. In einem von ihnen würde wohl die Erde sein...
„Ihr seid das wahre Königspaar, das ich erkoren habe
meinen Widersacher Lothunnhur zu vernichten. Mit dem
Schwert und dem Dolch und den Ringen und den Zeichen an
eueren Körpern, könnt ihr ihn besiegen.“
„Mit Deiner Hilfe, o Athor, werden wir ihn sicher
besiegen!“
„Er wird euch aber dabei eben nicht helfen können!“
Erschrocken fuhren wir herum. Eine alte Frau stand
schräg hinter uns. Sie trug ein goldenes Tablett in den
Händen, auf welchem sich zwei Tassen befanden.
Sámra sprang auf und wollte sich vor der Göttin
verbeugen und sie um ihren Segen für unsere ungeborenen
Kinder bitten. Doch Ammarha lächelte und sagte: „Sei
beruhigt. Deine Kinder werden gesund und munter sein und
es auch bleiben. Sie werden im Kampf gegen den
Geächteten eine wichtige Rolle spielen. Athor wird nicht
direkt in den Kampf eingreifen. Doch trinkt nun mit uns
auf euere Liebe. Damit wir oft von euch geehrt werden.“
Wir nahmen die Tassen und nickten den beiden Alten zu.
Dann tranken wir.
Die Flüssigkeit schmeckte undefinierbar, aber gut,
irgendwie nach Sperma und Punsch.
„Darf ich fragen, was das ist?“
„Das ist Songkhitrûmméss. Es ist für uns, wie für euch
Menschen der Wein. Die Atlanter und die Griechen nannten
es Nektar.“, erklärte der Alte Mann.
Überrascht fragte ich: „Ihr trinkt?“
Ammarha lachte belustigt: „Ja natürlich! Auch wir, die
ihr uns Götter nennt, essen und trinken. Zwar nicht in
der Form, wie ihr Menschen, aber wir tun es immerhin.
Nur, wenn wir uns euch offenbaren, essen und trinken wir
wie ihr. Ansonsten nehmen wir auf andere Weise Energie
auf.“
„Doch nun noch mal zu dem Geächteten: Ihr müsst den
Stein finden! Sucht den Stein der Prophezeiung!“, mit
ernster Stimme sprach Athor.
Die Göttin ergänzte ihn: „Er fürchtet die Kraft der
Familie! Seid wachsam. Er selbst kann nur durch die
Beschwörung, die auf dem Stein steht in euer Universum
geholt werden.“
„Ja aber wieso ist dann in unserem Universum auch das
Böse?“. Sámra legte ihren Arm um meine Hüften.
Athors Antwort war ernüchternd: „Seine Armee ist schon
seit vielen Tausend Jahren in euerem Universum! Dämonen
und Schattengeschöpfe! Sie werden euch beiden nichts
antun können; dazu sind sie zu schwach, um es mit euch
beiden gleichzeitig aufzunehmen. Aber gegen einen
einzelnen von euch werden sie es sicher versuchen. Wenn
ihr euere Waffen bei euch habt, werden sie nichts
ausrichten. Aber solange euere Kinder nicht geboren sind
werden sie es ständig versuchen! Schütze deinen Bauch,
Sámra!“.
„Bevor ihr wieder in euere Welt zurückkehrt,“, sagte die
Göttin, „werde ich euch ein neues Zeichen geben. Das
Ankh wird nun ersetzt durch das Athamma. Es zeigt das
Universum, dessen Grenze ihr durchbrochen habt.“
Sie machte eine segnende Bewegung mit der Hand und die
Ankh-Zeichen an unseren Körpern verwandelten sich zu
einem goldenen Kreis, der durch zwei Linien durchbrochen
war.
„Doch ich möchte euch ein Zeichen geben, das euch immer
und ewig als König und Königin zeichnet!“
Sie legte ihre Hand auf Sámras und meinen Venushügel.
Für einen Moment spürte ich einen brennenden Schmerz,
als würde ich mit einem glühenden Brandeisen gezeichnet.
Ich schrie auf, wie auch Sámra einen Schmerzensschrei
ausstieß.
Als die Göttin ihre Hände von uns wegnahm, prangte über
meinem Penis ein tief eingebranntes goldenes Athamma.
Ebenso glänzte das Athamma von Sámras Schambein. Auch
unsere Brustwarzen-piercings hatten sich zu Athamma
gewandelt und tief in die Haut um die Nippel
eingebrannt.
„Dieser Schmerz wir euch stärken, sodass ihr gegen
Lothunnhur und seine Kreaturen bestehen könnt.
Diejenigen, die ihr mit dem Athamma zeichnet, werden von
uns gesegnet.
Sie werden die Goldenen Zwanzig genannt werden.
Du mußt sie mit Canthjara, der Heiligen Peitsche, an den
rituellen Schmerz gewöhnen. Schlage jeden zweimal
täglich mit zwanzig kräftigen Hieben. Nicht mehr und
nicht weniger. Die Hiebe können auch von meinem getreuen
Osûl und dem getreuen Kassata oder einem anderen der
Goldenen Zwanzig ausgeführt werden. Ich sorge dafür, daß
die Canthjara nunmehr 20 Riemen hat.
Dann zeichne sie mit Phagot, dem Stempel der Großen
Alten, an der Stelle, an der Ammarha euch jetzt
gezeichnet hat. Dazu halte Phagot nicht in gewöhnliches
Feuer, sondern in das Heilige Licht.
Wenn sie dann gezeichnet sind, werden sie euch im Kampf
gegen den geächteten Verräter beistehen. Es sollen
zwanzig Menschen sein die ihr zeichnet. Die Zwölf und
weitere vier Männer und vier Frauen. Eine von den Frauen
soll Corilla, die Fürstentochter sein und Mattarro einer
der Männer. Die restlichen sechs sollen vorher von euch
die Ehre der Ersten Wonnen empfangen. Wir wünschen, daß
ihr die Söhne und Töchter der Fürsten erwählt, die das
Alter für die Ehre der Ersten Wonnen haben. Es sind dies
genau sechs. Am Fest der Ewigen Liebe werdet ihr die
Zwanzig zeichnen. Bis dahin, Sámra, sind die ungeborenen
Kinder noch nicht zu groß für die Wonnen. So habt ihr
noch ausreichend Zeit die Ehre der Ersten Wonnen mit
jenen zu begehen, die sie noch nicht begangen haben.
Kämpft tapfer und vergesst nicht die beiden Großen Alten
zu ehren. Nun geht zurück zu eurem Volk in euere Welt!“
Ich bedeutete Athor: „O Athor, verzeih, aber du bist mir
dennoch eine Antwort schuldig! Warum kämpfst du nicht
selbst gegen Lothunnhur? Du bist doch viel mächtiger und
stärker als wir!“
Der alte Mann senkte das Haupt und kämpfte sichtlich mit
den Tränen.
„Lothunnhur ist sein Bruder.“ Ammarha erläuterte uns
eine Geschichte, die sich in einer Welt außerhalb
unserer Sinne abgespielt hatte. „ Sie können sich nicht
gegenseitig töten. Athor ist es gelungen, seinen Bruder
nach einem langen Kampf in das Schwarze Universum zu
verbannen. Nur durch die Beschwörung, die Athor auf
einer Steinplatte den Menschen hinterlassen hat, kann
König Messales den Verräter in seine Welt holen und dort
bekämpfen. Lothunnhur ist aber immer noch von dem Kampf
gegen Athor so geschwächt, daß ihr ihn vernichten könnt.
Ich segne euch, daß es euch gelingen möge! Nun kehrt
zurück in euere Welt.“
Sie hob die Hand zum Gruß und Segen.
Ich fasste Sámra unter ihre Gesäßbacken und hob sie
hoch. Sie klammerte sich wieder an mich. Wie von selbst
glitt mein Penis in ihren Leib. Als wir aufsahen, waren
die beiden Alten verschwunden. Das Weiß verging und wir
rasten wieder auf der Lichtsäule durch die Universen.
Mit aller Kraft drückte ich Sámra an mich und preßte
meinen Steifen so fest ich konnte in ihr Becken.
„Hey Messales! Du erdrückst mich!“
Ich schlug die Augen auf und merkte, daß ich Sámra mit
voller Kraft an mich drückte. Sogleich ließ ich sie los
und sagte: „Entschuldige, ich hatte einen so seltsamen
Traum...“. Sie lag auf mir und ich stak tief in ihr. Mit
einer geschmeidigen Bewegung hob sie ihr Becken, so daß
mein Schwanz aus ihr herausglitt, und rollte sich von
mir herunter.
Sámra drehte sich zu mir und schaute entgeistert auf
meine Bruststecker.
„Du, ich glaube das war kein Traum! Sieh mal!“
Alle Ankh-Zeichen waren verschwunden und an ihrer Stelle
der Durchbrochene Kreis, das Athamma, entstanden.
Besonders heftig erschraken wir, als wir das Athamma auf
unseren Lusthügeln, wie mit flüssigem Gold eingegossen,
entdeckten.
Fassungslos stammelte ich: „Du hast recht, es ist
wirklich passiert! Wir waren bei den großen Alten.“. Ich
knetete vorsichtig Sámras und meinen Venushügel und war
total baff, daß das Gold weich wie die umliegende Haut
war.
„Was machen wir jetzt?“, grübelte sie.
„Wir werden uns auf keinen Fall überstürzen. Zuerst
werden wir die Zwanzig Goldenen kennzeichnen. Und dann
werden wir Stück für Stück die Menschen vereinen und dem
Bösen den Krieg erklären, - wie Athor und Ammarha es uns
aufgetragen haben.“, sagte ich bestimmt.
Mein Schatz grinste: „So wie George W. Afghanistan
vereint hat?“.
„Der gehört wahrscheinlich zu denjenigen, die als erste
ins Gras beißen werden!“, brummte ich sarkastisch.
Mit einer geschmeidigen Bewegung drehte Sámra sich auf
die Seite. „Der ist ja sowieso einer deiner speziellen
Lieblinge, oder?“. Sie streichelte zart über meinen
Schwanz, der sich langsam wieder aufrichtete.
„Genau. Was mich aber viel mehr nachdenken läßt ist, daß
die zwei Großen Alten sich uns offenbarten.“ Die
Streicheleinheiten brachten mich zum Seufzen.
„Deshalb will ich ihnen die Ehre erweisen!“. Mit einem
Schwung hockte sie sich über mich und senkte sich auf
meinen Steifen herab. Mit einem Ruck drang ich in sie
ein.
Dieses Mal ließen wir uns lange Zeit, bis wir den
Höhepunkt erreichten. Als wir schließlich die Schwelle
überschritten, schwemmte uns ein Orgasmus hinweg, der
uns für einige Sekunden in die Bewußtlosigkeit riß.
‚Als wir uns dann wieder erholt hatten, begaben wir uns
in den Kuppelsaal und ließen uns ein reichhaltiges
Frühstück bringen.
Während wir uns Lachs, Austern und Kalbsfilet, Gemüse
und Obst schmecken ließen, unterhielten wir uns, wen
Athor noch zusätzlich zu den Goldenen hinzunehmen
wollte.
„Das ist ein guter Gedanke und vor allem auch sicher im
Sinne von Ammarha. Hast du dir eigentlich auch schon
einen würdigen Ritus überlegt?“, sinnierte Sámra, bevor
sie eine Auster in den Mund kippte.
Ich lächelte wissend: „Um den Ritus sollen sich die
Priester kümmern! Jetzt wollen wir erst einmal uns die
restlichen Sechs angucken. Ich würde übrigens sowieso
sagen, daß wir von den Sechs den Ältesten zuerst und den
Jüngsten zuletzt die Ehre der Ersten Wonnen zuteil
werden lassen.“.
Kaum hatte ich ausgesprochen, kam auch schon Matumba mit
einem Zettel in der Hand, den sie Sámra reichte. Sie
überflog die Liste mit den Namen und schmunzelte
schelmisch: „Da wird sich mein König aber freuen!“
„Warum das?“, fragte ich neugierig.
„Die ersten, darfst du entjungfern. Es sind Tammáhlla
und Orrima die Zwillinge von Fürst Shatar und Fürstin
Simhna!“
„Was? Die beiden Schönheiten? Na, das ist ja toll!“,
rief ich erfreut und nahm den Zettel.
Gleich nach den Namen der Zwillinge aber stand
Messurrhú, der Sohn von Sámras bester Freundin Fürstin
Wedrha und Fürst Nemar. Nun war es an mir zu schmunzeln:
„Du wirst, wie ich sehe, den Großen von Wedrha und Nemar
einführen. Das wird dir aber bestimmt gefallen, bei dem
Organ, das der Junge hat,...!“
Der Bursche hatte tatsächlich einen Penis, gegen den
Sambo´s Monsterschwanz ein Streichholz war. Vor ein paar
Tagen sah ich ihn auf der großen Liegefläche im
Wellnessbereich liegen. Er sah gerade einem Paar beim
Sex zu und onanierte dabei. Da er dabei auf dem Rücken
lag, konnte ich sein enormes Glied sehen. Einige Wochen
später erfuhr ich, daß es eine Länge von 34 cm und einen
Durchmesser von 5,2 cm (= Umfang von 163 mm) maß. Auch
die Menge seines Samens von 85 ccm war phänomenal. Nur
Kassata und Osûl brachten mehr hervor.
„ Es gibt auf der ganzen Welt zwei Frauen, die ihn
problemlos in sich aufnehmen werden. Das ist einmal die
Frau, die er heiraten wird und zum anderen die Königin,
die jeden Penis auf der Erde schadlos in sich aufnehmen
kann. Aber nun noch etwas Wichtiges, wann werden wir mit
den Ersten Wonnen beginnen?“, erklärte Sámra.
„Nachdem wir uns bis zum Freitag die Zeit mit Empfängen
um die Ohren schlagen, werden wir am besten am Samstag
damit beginnen, ja?“ Sie nickte zustimmend.
Spät am Vormittag des besagten Samstages wachte ich auf.
Mein Schatz war schon früh aufgestanden. Ich ging ins
Bad und ließ mich von Wassily enthaaren. Katakó las mir
den Terminplan für den Nachmittag vor und teilte mir
mit, daß Sámra schon früh mit dem Heli nach Be´ersheva
geflogen war, aber gegen Mittag wieder zurück sein
werde.
Jetzt aber gab es dann erst mal Frühstück. Als ich in
den Kuppelsaal kam, erwarteten mich Paola und Sharifa
mit den beiden Zwillingen. Vier solche Schönheiten
nebeneinanderstehend jagte meinen Puls ins Universum.
Fehlte nur noch Sámra, dann wäre mir einer schon allein
wegen dieses Anblickes abgegangen.
In Ruhe frühstückte ich erst einmal.
Als ich mit dem Frühstück fertig war, ließ ich den
Whirlpool öffnen. Ich ging um den Tisch herum und holte
die Zwillinge. Mit je einer Hand auf ihren Hüften führte
ich sie um den Tisch zum Pool. Dort setzten wir uns ins
Wasser. Während wir uns über ihre Zukunftswünsche
unterhielten, massierte ich die kleinen aber festen
Brüste der beiden und begann sie zu stimulieren. Zögernd
tastete sich Orrima mit einer Hand auf der Innenseite
meiner Oberschenkel hinauf, bis sie meinen Sack umfaßte.
Behutsam begann sie die beiden Kugeln zu kneten. „Jaah,
Orrima, das machst du sehr gut!“, lobte ich sie und
ermunterte ihre Schwester, „Tammi, massiere du meinen
Schwanz!“
Etwas scheu tastete sie nach meinem halbsteifen Penis.
Ich spürte, wie sich ihre schlanken Finger um den Schaft
schlossen.
Ich stöhnte leise. Beide Mädchen knieten schräg vor mir
im Wasser. Ich tastete nach ihren glattrasierten
Schamlippen. Kaum hatte ich die beiden Spalten erreicht,
rieb ich behutsam die Lustknospen. Etwas mutiger
geworden, begann Tammáhlla ihre Hand auf und ab zu
bewegen.
Ein paar Minuten später bat Orrima: „Herr, mir kommt es
bald. Ich möchte aber gerne auf Euch sitzen, wenn es mir
kommt.“
Ich schaltete die Sprudelblasen ab und nickte ihr zu:
„Na, dann komm zu mir!“
Sie kniete sich über meinen Schwanz. Mit einer Hand
führte ich meine Eichel an ihren Scheideneingang, legte
meine Arme um sie und drückte sie an mich.
Orrima positionierte ihr Becken noch etwas.
Dann ließ sie sich mit einem verhaltenen Schrei fallen,
wobei ich sie auch noch nach unten auf meinen Penis
stieß.
Mit einem Ruck drang mein harter Schwanz in sie ein,
zerriss das widerspenstige Häutchen und schob sich so
tief in ihren Leib, bis mein Hügel auf ihrem lag. Sie
klammerte sich an mich, daß ihre Fingernägel rote Spuren
in meiner Haut hinterließen. Laut stöhnte sie: „O Herr,
das ist so wunderschön! (Sanft begann ich zu stoßen) Oh,
so schön – jaaaaa – ich spüre Euch, Herr, so schön tief
in mir drin!“
Ihre Schwester sah gierig von Orrima zu mir und wieder
zurück. Sehnsüchtig griff sie nach ihrem Kitzler und
rieb ihn sanft. Immer wieder tastete sie auch nach ihrem
Häutchen, das bald von mir zerstört werden wird.
Nach einigen Stößen ging die Initiative der Bewegung auf
Orrima über und sie ritt auf meinem Schwanz, als ob sie
noch nie etwas anderes getan hätte. Tammi beugte sich
über Orrimas Brust, nahm eine zarten hellrosa Spitzen in
den Mund und schlug trillernd mit ihrer Zunge darüber.
Orri stöhnte auf.
Langsam spürte ich es in meinem Schwanz prickeln. Die
Lustpunkte begannen sich in meiner Eichel zu sammeln.
Orri keuchte immer heftiger, bis sie sich plötzlich
verkrampfte und die Luft aus ihren Lungen zwischen den
zusammengepressten Zähnen hervorpresste. Ein paar Mal
stieß ich noch in sie, dann ließ ich es mir kommen. Da
leuchtete das Athamma in hellem Rot auf. Ich stieß einen
Schrei aus und spritzte meinen Saft in die junge Frau.
Viermal, fünfmal schoß mein Sperma in Orrima. Dann stand
ich auf, ohne sie los zu lassen. Behutsam trug ich sie
aus dem Becken und legte sie auf ein riesiges Kissen.
Erst jetzt zog ich mich aus ihr zurück. Mit einem leisen
Plopp schlüpfte mein Schwanz aus dem Mädchen und
sogleich strömte eine Mischung aus Sperma, Blut und
Scheidensekret heraus. Mit einer Glasröhre fing Jennifer
die Säfte auf und verschloss das Gefäß. Das Leuchten
meines Venushügels verlosch.
Carol und Paola brachten Fruchtsäfte und Champagner. Wir
stießen an und tranken. Tammáhlla räusperte sich leise,
bis ich zu ihr hinschaute.
„Herr, darf ich nun Euch beglücken?“
„Aber natürlich, Tammi. Du brauchst keine Angst zu
haben, daß ich dich vernachlässigen würde! Du bist
genauso wertvoll, wie deine Schwester und ich werde es
dir genauso schön machen.“
Ich streckte meine Arme nach ihr aus und sie kam her.
Mit einer geschmeidigen Bewegung legte sie sich auf den
Polsterboden.
Ich streckte mich neben ihrem schlanken Körper aus und
zog sie auf mich. Dann sagte ich ihr, daß sie sich in
der 69 auf mich legen sollte. Sie tat dies und ich hatte
ihre Schamlippen, den rosanen Kitzler, ihren
Scheideneingang und die dunkelbraune Rosette direkt vor
meinem Gesicht. Mit begeisterter Erregung fing ich an
ihre ganze Geschlechtsregion zu lecken. Gleichzeitig
schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel und sie
begann zu saugen.
Rasch war mein Schwanz wieder einsatzfähig. Die
Teenagerin stöhnte durch die Nase atmend laut vor sich
hin.
Nach einigen Minuten war mein Gesicht von ihrem
Scheidensaft klatschnass.
Ich ächzte: „Komm, Tammi, leg dich her!“
Flink glitt sie von mir herunter. Sie legte sich auf den
Rücken und spreizte ihre schlanken Fohlenbeine.
Nun kniete ich mich dazwischen und setzte meine Eichel
an ihre Pforte. Dann drang ich behutsam in sie ein, bis
ich den Widerstand fühlte. Noch einmal zog ich zurück.
Ich setzte neu an, und schob mit einem Ruck mein ganzes
Glied in die junge Frau, fegte die Barriere hinweg bis
sich unsere Venushügel berührten.
Das Mädchen quietschte kurz auf und verzog, von dem
süßen Schmerz durchzogen, kurz das Gesicht. Doch sofort
stöhnte und keuchte sie wieder. Mit beiden Armen
umklammerte sie mich und stemmte ihr Becken meinen
Stößen entgegen.
„O Herr, o Ammarha, mir kommt es gleich!“. Ich erhöhte
das Tempo.
Plötzlich schrie sie unvermittelt auf, als sie von einem
riesigen Orgasmus mitgerissen wurde. Diese
Blitzartigkeit überraschte mich derart, daß auch ich
mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich mich laut
keuchend in sie ergoss. Wieder blendete das Athamma auf
meinem Schamhügel auf, als es mir kam. Krampfhaft stieß
ich noch zwei oder dreimal in das Teenagerbecken, bevor
ich meinen Schwanz herauszog. Sofort hielt Jennifer auch
bei Tammáhlla ein Glasgefäß an die Vulva, um unsere
Flüssigkeiten aufzufangen.
Sanft hoben Jean und Wassily die beiden Mädchen auf und
trugen sie zum Aufzug. Dort überreichten sie die nunmehr
jungen Frauen Dienerinnen, die sie in das
nächsttiefergelegene Stockwerk in die Räume der Goldenen
brachten. Dort sollten sie in den nächsten Wochen bis
zum Fest der Ewigen Liebe täglich zwei Mal mit der
Canthjara gepeitscht werden.
Ich stieg wieder in das Badebecken und ließ mich von
Paola und Katakó waschen, als sich die Lifttüre öffnete
und Jean und Sambo Messurrhú herein geleiteten. Sie
komplimentierten den Jungen zur großen Liege. Dort
setzte er sich und nahm ein Glas von den Fruchtsäften.
Natürlich war er nervös und aufgeregt. Sowie er mich
erblickte, stellte er sein Glas zur Seite und warf sich
in devoter Haltung zu Boden.
Ich nickte ihm freundlich zu und bedeutete Sambo mit
einem Wink ihn aufstehen zu lassen.
Der Nubier redete beruhigend auf ihn ein und erklärte
ihm die Privilegien der Goldenen.
Dann legte er ihm eine Hand auf die Schulter und schob
ihn in meine Richtung. „Herr, das ist Messurrhú, Sohn
von Fürst Nemar und Fürstin Wedrha.“
„Ich grüße dich und heiße dich im Tel willkommen. Hast
du schon etwas gegessen?“
Verlegen schüttelte er den Kopf und sagte: „Nein, Herr,
ich ... ich war...“
„Warst zu aufgeregt?“, ergänzte ich lächelnd.
Er nickte und wurde unter seiner braunen Haut rot.
„Na, dann komm mal mit, mein Junge.“, lachte ich und
verließ das Becken. Ich breitete die Arme aus und
grätschte die Beine, damit mich Makato und Matumba
abtrocknen konnten. Als ich trocken war, ging ich zum
Tisch. Dabei legte ich eine Hand auf seinen Po und schob
ihn mit mir.
Mit einem Fingerschnippen bedeutete ich Sambo die
Kuppelfenster zu öffnen. Mit leisem Schaben glitten
einige Elemente der Panzerglasscheiben auseinander und
sogleich strömte frische, warme Luft in den Saal.
Während wir uns setzten und Paola und Carol einen Imbiss
auftrugen, kam Saamona herbei und informierte mich, daß
Sámra eben gelandet ist und in wenigen Minuten in der
Kuppel sein wird.
Kaum hatte sie ausgesprochen, als sich die Türe zum
Hauptlift öffnete und Königin Sámra eintrat. Die
goldenen Athamma an ihren Brustnippeln, ihrer Klitoris
und das große Athamma an ihrem Venushügel blitzten im
Sonnenlicht auf.
Mit raschen Schritten stand sie neben mir und wir küßten
uns tief und lange. Dann setzte sie sich neben mich und
ließ sich Fladenbrot mit Kaviar und Krebsfleisch
servieren. Dazu trank sie Champagner. Sie erzählte, daß
sie in Be´ersheva mit Ezer Jahu, dem Präsidenten Israels
erste Gespräche zur Weiterverarbeitung von
Edelmetallerzen geführt habe. „Er kapiert aber auch gar
nichts. Er meint, er könne dann über die Gewinnung von
Bodenschätzen auf unserem Land bestimmen!“, erzählte sie
und schaufelte einen Löffel Kaviar auf ein Brotstück,
träufelte Zitronensaft darüber und schob es sich in den
Mund.
„Ich glaube aber, wir sollten es nicht auf die
wirtschaftliche Schiene versuchen. Besser wäre, wir
bauen uns hier jetzt erst einmal eine richtige
Regierungsstruktur auf und wenn diese steht, dann
greifen wir uns die UN-Vollversammlung. Der Rest dürfte
dann nicht einmal der Rede wert sein.“, entgegnete ich.
Sámra nickte und spülte den Bissen mit einem kräftigen
Schluck Schampus hinunter.
Währenddessen stellte ich den jungen Fürstensohn vor.
„Ich kenne ihn doch, mein Schatz!“, lächelte sie mich
an. Als Sámra mit dem Essen fertig war, stand sie auf
und schritt um den Tisch herum, bis sie hinter Messurrhú
stand. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und
strich über seine muskulöse Brust. Schneller, als ich
bis Drei zählen konnte, schnellte sein riesiger Penis in
die Höhe. Trotzdem sie von Ammarha dazu befähigt war
jeden Penis in sich aufzunehmen, schluckte die Königin
beeindruckt.
Sie hieß Messurrhú aufzustehen. Er erhob sich und sein
Penis stand ab ,wie ein Ast vom Baum.
Sie fasste ihn und zog ihn sanft zu den Polsterliegen.
Weil sie die riesige Eichel nicht in den Mund bekam,
legte sie ihre Lippen um sein Frenulum und trillerte mit
ihrer Zunge darüber. Bereits wenige Sekunden später
stöhnte er laut auf. Der erste Strahl jagte etwa 3 Meter
weit in die Höhe, beschrieb eine spitze Kurve und
klatschte auf Sámras Rücken und seinen Bauch. Die
Königin reagierte sofort und schob ihren Mund über die
kleine Öffnung in der Eichelspitze und nahm seinen Saft
auf. Es braucht nicht besonders erwähnt zu werden, daß
sie kaum mit dem Schlucken nachkam. Als er leer war,
schwang sie sich über den langen Schwanz, setzte die
Spitze an ihre nasse Vulva und ließ sich darauf sinken.
„Ooommmmmmhh...“, stöhnte Messurrhú laut und verdrehte
dabei die Augen. Es dauerte eine kurze Zeit, bis sich
ihrer beiden Hügel trafen. Heftig keuchend stieß sie
heraus: „Herzlich willkommen in der Welt der
Erwachsenen!“ und begann auf ihm zu reiten.
Nach etwa fünf Minuten stieg sie von ihm herunter, legte
sich auf den Rücken und spreizte die Beine. „Komm! Fick
mich!“, ermunterte sie ihn. Er kniete sich zwischen ihre
Beine, die sie so weit angezogen hatte, daß ihre Knie
die Schultern berührten. Dann setzte er seinen Schwanz
zwischen ihre Schamlippen und schob ihn hinein.
Sámra seufzte tief auf, als der Monstercock in sie
eindrang. Mit schnellen Bewegungen stieß er in den
wunderschönen Körper der Königin.
Zwei Minuten später leuchtete es blau zwischen ihren
kopulierenden Körpern hervor.
Unter weichem Stöhnen ließ sie es sich kommen.
Drei Stöße später erreichte der junge Mann den
Höhepunkt. Unter lauten Schreien ergoss er sich in
Sámra.
Als er erschöpft von ihr herunterglitt und sein Penis
mit lautem Schmatzen aus ihr ploppte, sprang wieder
Jennifer hinzu und fing die vermengten Säfte auf.
Sambo und Aaron trugen den Jungen zum Hauptlift und
übergaben auch ihn den Dienern der Goldenen.
„Messales, komm bitte!“, flehte Sámra.
Ich entgegnete: „Hast du noch nicht genug?“ und legte
mich neben sie.
„Nein, ich will mit dir die Götter ehren. Du weißt, daß
unser gemeinsamer Orgasmus weitaus stärker ist. Und so
einen will ich jetzt!“
Sie spreizte wieder die Beine und griff nach meinem
Schwanz, der im Nu steif war.
Ich legte mich auf sie und drang in sie ein. Sogleich
begannen wir zu stoßen und unsere Becken zu bewegen.
Nach einer Viertelstunde hörten wir ein Klatschen und
schmerzerfülltes Stöhnen.
Auf dem großen Bildschirm sahen wir, Wie Kassata, Osûl,
Sambo und Matumba mit einer Canthjara vier
Menschenrücken peitschten. Es waren Sharifa, Paola,
Aaron und Corilla, die sich, straff an Ringe in Decke
und Boden gefesselt, unter den Hieben der Heiligen
Peitschen wanden.
„Schau mal,“ keuchte Sámra, „Die vier sind
rattenscharf!“.
Die drei Frauen waren bereits zwischen den Beinen
klatschnass. Bei jedem Hieb, der sie traf, rann weiteres
Sekret zwischen ihren Schamlippen hervor. Aarons Penis
stand knochenhart waagrecht von seinem Schamhügel ab.
Soeben erhielt er von Matumba den vorletzten Hieb und er
schrie wieder auf, diesmal aber vor Schmerz und Lust. In
weitem Strahl schoß sein Saft aus der Eichel und
klatschte ein paar Meter weiter auf den Boden.
Sein Orgasmus schob auch mich über die Grenze. Mit einem
lauten Schrei rammte ich meinen Schwanz bis zum Athamma
in Sámras Möse und schoß los. Jede Kontraktion war
begleitet von einem weiteren Stoß.
Unter mir wand sich die Königin und bäumte sich mir in
ihrem Höhepunkt entgegen, dabei krallte sie ihre
Fingernägel in meinen Rücken und preßte in verkrampftem
Stöhnen die Luft aus ihren Lungen.
Unsere Athamma strahlten in gleißendem Blau und Rot.
Erst als ich den letzten Tropfen in ihr zuckendes Becken
gepumpt hatte, ließen unsere Lustkrämpfe nach. Sowie
mein Schwanz erschlaffte und auch Sámras Schreie in
Keuchen übergingen, verblasste das Leuchten.
Erotikwelt:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
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