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Eine ziemlich große Party
Benno ist gerade kürzlich zwanzig
geworden, während ich nächstes Jahr schon dreißig werde.
Trotzdem habe ich oft das Gefühl, dass er mehr
Liebeserfahrung hat als ich, so eigenartig das auch
klingen mag. Obwohl er mich immer wieder danach fragt,
mit ihm an eine Party zu gehen, habe ich mich bis heute
davor gedrückt. Irgendwie hat er sich nie so recht dazu
geäußert, wo die Party sein würde, was für Musik
gespielt wird, wer sonst noch eingeladen ist.
Deshalb habe ich ihm letzten Endes immer einen Korb
gegeben. Nicht, dass ich mich nicht gerne mit diesem
jungen Kerl sehen lassen würde. Er ist ziemlich groß,
fast zwei Meter, kräftig gebaut, aber auf eine sehr
muskulöse Art, hat strohblonde meist wild abstehende
Haare und strahlend blaue Augen.
Da ich auch ziemlich groß bin, macht sich solch ein Baum
von einem Mann immer ganz gut an meiner Seite. Heute
Abend ist es also so weit. Ich habe fest zugesagt und es
führt kein Weg mehr an meiner Party-Teilnahme vorbei.
Auf meine Frage, was ich denn anziehen solle, hat Benno
lapidar mit "zieh einen sexy Fummel an, bloß keine
Hose!" geantwortet.
Also habe ich mir einen wirklich kurzen Wickelrock
angezogen, halterlose Strümpfe darunter, natürlich
anstandshalber auch ein Höschen – wenn auch nur einen
ziemlich durchsichtigen String – und ziemlich derbe,
aber hochhackige Schuhe. Obenrum noch ein knappes Top,
das den Bauch freilässt, aber bis zum Hals
hochgeschlossen ist. Ich will ja nun nicht aussehen wie
eine Nutte.
Als Benno mich abholt, bin ich schon ein wenig
verblüfft. Ich takele mich hier auf und Monsieur
erscheint in einer Cargo-Hose und einem legeren Hemd.
Super! Aber mein Gemecker beachtet er einfach nicht.
Wir fahren und fahren, irgendwo ins Hinterland, die
Ortsschilder sagen mir schon lange nichts mehr.
Schließlich halten wir in einer verträumten Wohngegend
vor einem relativ großen Haus. Auf der Straße steht
Wagen an Wagen, es scheint eine ziemlich große Party zu
sein.
An der Tür werden wir herzlich begrüßt, offenbar von der
Gastgeberin, Inga ist ihr Name. Inga ist so etwa Mitte
dreißig, und ähnlich wie ich, mit ziemlich kurzem Rock
unterwegs. Ich folge Inga und Benno in den Keller. Es
ist etwa 21 Uhr, und es sind schon etwa vierzig Leute in
dem weitläufigen Kellerraum, der sehr gemütlich
eingerichtet ist.
Dämmriges Licht, Musik lief auf vollen Touren und über
den ganzen Raum verteilt stehen Sitzgruppen, Sofas,
sogar einige Matratzen liegen auf dem Boden. Ich fühle
mich fast wie auf irgendeiner Party zu meiner
Jugendzeit, als wir in irgendwelchen Kellern, die auch
als Abstellraum dienten, gefeiert haben. Die Stimmung
ist schon recht gut, einige Leute laufen mit
Bowle-Gläsern durch die Gegend, andere genehmigen sich
einen kleinen Snack – ich schaue auch sehnsüchtig zum
Buffet hinüber – , wieder andere tanzen. Und zwar
ziemlich eng und wollüstig, wie ich bei einem zweiten
Blick feststelle.
Ein kleiner dunkelhaariger, recht knackig gebauter Typ
schiebt gerade seine Hand unter den Pulli seiner
Tanzbegleitung, sie drückt ihr Becken dicht an ihn,
reibt seine Männlichkeit mit kreisenden
Beckenbewegungen. Ein wenig überrascht ziehe ich eine
Augenbraue hoch und sehe Benno von der Seite an. Der
starrt ebenfalls ganz fasziniert auf die Szenerie. Ein
Blick auf seine Hose verrät mir, dass er offensichtlich
keinen Slip drunter trägt, denn die Beule, die sich da
gebildet hat, ist beachtlich.
Beim Gedanken an den offensichtlich ziemlich großen
Schwanz von Benno wird mir ganz heiß zwischen den
Beinen. Ich trete unruhig von einem Fuß auf den anderen
und sehe mich weiter um. Dabei fällt mein Blick auf zwei
Frauen, die sich gerade gegenseitig die Röcke
hochgeschoben haben, keine von beiden trägt einen Slip.
Ein toller Gegensatz, die eine hat tiefschwarze Haare
und ist braungebrannt, die andere ist ganz hellblond mit
blasser Haut. Die Dunkelhaarige stellt ein Bein hoch und
die Blonde schiebt ihr ihre Hand zwischen die Beine,
dann schiebt sie ihr offensichtlich einen Finger in die
Fotze. Das ist zu viel für mich, ich merke, dass ich
beginne auszulaufen und mein winzig kleiner String den
Saft nicht mehr lange davon abhalten kann, an meinen
Schenkeln herunterzulaufen.
Die Schwarzhaarige setzt sich breitbeinig auf einen
Stuhl und die Blonde geht vor ihr in die Knie, zieht ihr
die äußeren Schamlippen auseinander und leckt mit
spitzer Zunge einmal durch ihre rosige Spalte. Plötzlich
steht Benno hinter mir und drückt mir seinen harten
Pimmel an den Hintern. Ich würde am liebsten meinen Rock
heben und mich vorbeugen, damit er ihn mir sofort
reinrammen kann.
Aber auf der anderen Seite möchte ich erst noch weiter
an den Lüsten der anderen teilhaben. Jetzt weiß ich also
auch, was für eine Art Party der liebe Benno immer
besucht und ärgere mich gewaltig, dass ich nicht schon
früher mal mitgegangen bin.
Die Schwarzhaarige hat sich mittlerweile ihr Kleid ganz
ausgezogen und knetet inbrünstig ihre eigenen Titten,
während die Blonde ihr das Gesicht förmlich in die Möse
hinein gräbt. Sie schreit und stöhnt so laut, dass man
sie selbst durch die Musik hören kann. Aus irgendeiner
Ecke kommt ein Mann und kniet sich hinter die Blonde,
öffnet seine Hose, bugsiert ihren Hintern ein wenig
höher und schiebt ihr seinen Schwanz in die Möse, mit
nur einem kräftigen Ruck.
Sie schreit auf vor Wollust und drängt sich ihm weiter
entgegen, während ihre Zunge unablässig die feuchte
Spalte der Schwarzhaarigen penetriert. Dann scheint sie
ihr das gleiche Gefühl von ausgefüllt sein geben zu
wollen und schiebt ihr zwei Finger in die, wie ich auch
aus der Entfernung sehen kann, klatschnasse Fotze. Die
Schwarzhaarige scheint einem Orgasmus nahe zu sein,
stöhnt immer lauter und beginnt sich heftig zu winden,
so dass die Blonde kaum noch mit der Zunge in ihrer
Spalte weitermachen kann.
Ein anderer Typ kommt auf die drei zu und öffnet ihm
gehen seine Hose, holt seinen schon steifen, kurzen
dicken Schwanz raus und hält ihn der Schwarzhaarigen
vors Gesicht. Gierig schluckt sie den ihr dargebotenen
Lutscher und beginnt heftig zu saugen. Dann scheint sie
einen Orgasmus zu haben, denn sie zuckt so wild, dass
die Blonde bald von ihr ablässt und sich ganz ihrem
Stecher widmet, der sie mittlerweile in den Arsch fickt,
und zwar mit deftigen, harten Stößen, die sogar ihre
ziemlich kleinen Titten wackeln lassen.
Das ist zu viel für mich. Ich schaue mich im Raum um.
Nicht nur ich scheine durch den flotten Vierer angeregt
zu sein. Überall sehe ich Pärchen oder kleine Gruppen,
die sich gegenseitig befingern, Schwänze, die sich in
Mösen bohren, Zungen, die sich durch Spalten tasten. Ich
gehe auf den nächstbesten Tisch zu, ziehe mir im Gehen
den Rock hoch. Ich setze mich auf den Tisch, spreize die
Beine ganz breit und schiebe meinen String beiseite.
"Komm, Benno, fick mich endlich, gib mir Deinen Schwanz.
Das wolltest Du doch schon immer, oder?"
Benno grinst und öffnet seine Hose. Da sie ziemlich weit
ist, gleitet sie mühelos an ihm herunter und mein Blick
fällt auf seinen Prachtschwanz. Ich spüre, wie mir der
Saft aus der Möse läuft. Benno fingert kurz an meinem
Loch herum, verzieht ob der heißen Nässe anerkennend das
Gesicht und führt seinen knallharten, großen Schwanz
langsam ein.
Immer wieder hält er kurz inne und zieht sich wieder ein
kleines Stück zurück. Ich glaube, wahnsinnig werden zu
müssen vor Lust und lege meine Füße um seinen Po, um ihn
ganz an mich heranzuziehen. Er hält kurz dagegen, aber
dann gibt er nach und ich spüre seinen geilen
Lustspender endlich in voller Länge in meiner gierigen
Fotze. Mit langsamen, aber kraftvollen Stößen beginnt er
mich zu ficken.
Ich genieße jeden dieser geilen cm in mir. Während ich
auf dem Tisch liege, sehe ich mich um, was mich noch
geiler macht und nach kurzer Zeit habe ich meinen ersten
Höhepunkt. Benno scheint ein wenig abgehärteter zu sein
und besorgt es mir immer noch mit seiner prächtigen
Rute, als von der Seite die Schwarzhaarige auftaucht,
sich über den Tisch beugt und einen meiner Nippel
zärtlich in den Mund nimmt. Mit der Hand zwirbelt sie
die Brustwarze meiner anderen Titte.
Ein Blick in Bennos Gesicht zeigt mir, dass auch er das
sehr anregend findet. Seine Mine verzerrt sich, als er
seinen Schwanz aus meiner Möse herauszieht und mir eine
kräftige Ladung Sperma auf den Bauch gießt. Die
Schwarzhaarige lässt sich nicht lange bitten und leckt
jeden Tropfen dieses köstlichen Nasses ab.
Dabei gleiten ihre Finger in meine Spalte, um mich
erneut dem Gipfel der Lust näher zu bringen. Gerade als
ich einen zweiten göttlichen Orgasmus erlebe und spüre,
dass ich förmlich abspritze, so heftig ist der
Höhepunkt, kommt Benno mit drei Gläsern Champagner
wieder.
Er träufelt ein paar Tropfen davon in mein Döschen und
schleckt danach alles sauber. Die Schwarzhaarige küsst
ihn, um auch ein wenig vom Geschmack meiner Möse
abzubekommen.
Nach ein paar Gläsern Champagner geht es auf zur zweiten
Runde...
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