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Erotikstories über Gruppensex

 
 

Ein sexuelles Angebot

Seit einigen Jahren bin ich nun mit einer wunderbaren Frau namens Brigitte verheiratet. Wir haben uns erst spät kennengelernt, genießen uns nun aber umso intensiver – sowohl körperlich als auch geistig. Offensichtlich hat uns das Leben viele Dinge gelehrt, so auch in sexuellen Fragen ganz offen miteinander umzugehen und sich dem Partner mit seinen Wünschen und Phantasien mitzuteilen. So hatte es nicht lange gedauert, dass wir auch damit begannen, andere Menschen in unser sexuelles Spiel miteinzubeziehen. Besonders erregend fanden wir es beide, wenn sich Brigitte mehr als nur einem Mann gleichzeitig hingab, wobei die Anzahl der Männer, die wir einluden, stetig stieg…
Nun denn – eines schönen Tages meldete sich eine alte Bekannte per email wieder bei mir und fragte nach, ob ich nicht Lust auf einen Kaffee hätte. Mit Marion hatte ich vor Jahren ein langjähriges Verhältnis, während dem sie mich mehr oder weniger an der Nase herumführte, bis ich merkte, dass sie sich von ihrem Mann nicht scheiden lassen würde. Ich war damals mehr fasziniert von ihrem Geist als von ihrem Sex, denn damit konnte sie Brigitte nicht das Wasser reichen. Wie auch immer – ich war neugierig und auch Brigitte bestärkte mich darin herauszufinden, warum sie sich nach so vielen Jahren wieder meldete. Natürlich sprachen wir sexuelle Eventualitäten im vorhinein ab.
Nun denn – Marion war mittlerweile endgültig geschieden und hatte sich meiner erinnert. „Ob wir es denn nicht noch einmal versuchen, war es doch eine schöne Zeit mit uns beiden“, heuchelte sie mir vor. Dass ich mittlerweile verheiratet war störte sie vorerst nicht, ging es ihr doch primär darum ihren Willen durchzusetzen. Ich stieg zum Schein auf ihr Spiel ein und lenkte die Aufmerksamkeit auf unsere sexuellen Begegnungen, die wir dann in allen Details austauschten.
Die Methode wirkte, Marion wurde immer erregter und wollte mich sogleich in ihre Wohnung abschleppen. Ich aber bestand darauf es bei mir zu tun – wartete zu Hause doch meine Brigitte, was ich Marion natürlich vorenthielt.
Als uns Brigitte dann die Tür öffnete tat ich estaunt – Marion war es wirklich, vor allem in Anbetracht Brigittes’ Erscheinung – war sie doch mit allen köperlichen Vorzügen ausgestattet und brachte dies auch entsprechend zum Vorschein.
Nach einem allgemeinen Gespräch wurde Brigitte aber sehr bald konkret.
„Du willst also meinen Mann?“ fragte sie.
„Aber ich wollte doch nur alte Erinnerungen auffrischen“, stammelte Marion und blickte mich ungläubig an.
„Ich weiß, was du wolltest“, unterbrach sie Brigitte. „Meinen Mann wirst du nicht bekommen, was ich dir anbieten kann ist, dass ich ihn manchmal mit dir teile. Aber nur, wenn auch ich auf meine Kosten komme“, sagte sie, beugte sich zu Marion und begann sie zu küssen. Marion war ganz perplex und wehrte sich nicht, auch nicht, als Brigitte anfing ihre Brüste zu massieren.
Ich hatte das ganze erregt beobachtet, musste mir jetzt aber einfach den Schwanz aus meiner Hose holen, stellte mich neben die beiden, darauf wartend, wer sich als Erste um ihn kümmern würde.
„Da hast du seinen Schwanz“, sagte Brigitte und steckte ihn Marion in den Mund, die alles geschehen ließ. Erst nachdem ihr Brigitte die Bluse öffnete begann sie kleinlaut zu protestieren.
„Ihr seid ja pervers“, meinte sie.
„Sind wir das nicht alle ein wenig und hat es dir bis jetzt nicht gefallen? Außerdem würde ich gerne erfahren, wie pervers du bist“, meine Brigitte trocken und steckte ihr dann wieder ihre Zunge in den Mund.
Ihr Wider stand wahr wohl gebrochen, so ließ sie sich kommentarlos ausziehen und protestierte auch nicht mehr, als wir sie nackt, nur mit ihren high-heels in unseren Keller führten.
Erst dort entkleideten auch wir uns und begannen sogleich unserer Spielgefährtin eingehend zu untersuchen. Brigitte kümmerte sich vor allem um Marions Arsch, denn sie mit Zunge und Fingern pentrierte, während ich ihr in den Mund fickte.
„Ich glaube, er ist jetzt bereit“, meinte Brigitte schelmisch, was ich mir nicht zweimal sagen ließ und meinen Schwanz in den geöffneten Arsch bohrte. Brigitte ihrerseits legte sich nur vor Marions Gesicht und drückte ihr den Mund auf ihre Muschi bis sie begann ihre Zunge spielen zu lassen. Auch ihr Arsch musste geleckt werden, was Marion zuerst zögerlich, dann aber doch immer intensiver tat.
Nach einer Weile holte sich Brigitte ihren Umschnalldildo, bat mich Platz zu machen und begann ohne viel Worte sie in den Arsch zu ficken.
„Fickt mich doch endlich auch in die Muschi“, erbat Marion.
„Wird alles geschehen, wenn du uns weiterhin so brav deinen Körper zur Verfügung stellt“, erwiderte Brigitte.
„Ach macht doch mit mir was ihr wollt, ihr Schweine“, hechelte Marion noch, bevor ich ihr meinen Schwanz wieder in den Mund schob. Daraufhin drehte ich mich um und wies sie an mir auch das Arschloch zu lecken.
Nach einer Weile war dann Brigitte an der Reihe. Wir legten Marion hin, Brigitte setzte sich über ihr Gesicht und ich begann Brigittes Muschi zu ficken, nicht ohne zwischendurch den Schwanz in Marions Mund zu stecken, die fleißig dabei war Brigittes Kitzler zu lecken. Dann wechselte ich auch noch in Brigittes Arsch – welch eine Wonne – drei Alternativen meinen Schwanz zu befriedigen.
Dann hatte wir doch Mitleid mit Marion und begannen auch ihre Muschi zu ficken, abwechselnd, hatte sich Brigitte doch ihren Dildo wieder umgeschnallt. Nach einer Weile setzten wir unser Opfer rücklings auf Brigittes Gummischwanz und steckten ihn ihr in den Arsch, sodass ich sie von vorne in die Muschi ficken konnte. Da war sie außer sich vor Geilheit und schrie nur mehr, dass sie noch nie so gut gefickt worden ist.
„Gib mir dein Sperma – bitte, spritz mich voll“, flehte sie.
„Das wird schwesterlich geteilt“, sagte ich, drehte sie um und fickte sie noch einmal in den Arsch.
Schlussendlich konnte ich nicht mehr, zog den Schwanz heraus und spritze ihr sowohl in als auch auf das weit geöffnete Arschloch. Brigitte hockte daneben, schob mich sofort weg und leckte das Sperma genüßlich auf bzw. steckte dabei ihre Zunge noch enmal ganz weit in Marions Arschloch. Aber sie schluckte es nicht, sondern öffnete Marions Mund, ließ das Sperma in den Mund gleiten und gab ihr dann einen intensiven Zungekuss.
Erschöpft lagen wir nun da, und Marion meinte:
„Bitte Brigitte, kannst du deinen Mann öfters mit mir teilen, ich tue auch alles, was ihr wollt?“
„Unter diesen Umständen – ja,“ hauchte Brigitte, „aber vergiss nicht, du hast A gesagt, jetzt musst du auch B sagen. Und jetzt könntest du etwas für meine volle Blase tun…“