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Ein geiles Luder
Eigentlich war meine
Frau schon immer ein verdammt geiles Luder, aber bis sie
mal so richtig abging, mußten fast zehn Jahre Ehe
vergehen. Schuld daran war ihre verklemmte Erziehung. Da
wir verheiratet waren ließ sie sich von mir bereitwillig
auf alle nur möglichen Arten durchficken, aber wo ihre
verklemmte Moral zuschlug, hatte ihre Geilheit einfach
keine Chance. Bis ich ihre Schwäche entdeckte! Ich hatte
nämlich beobachtet, dass sie ihre Hemmungen verlor, wenn
sie ein bestimmtes Quantum Alkohol getrunken hatte - und
irgendwann ergab sich die erste Gelegenheit, dies
auszunutzen.
Ihre Tochter aus erster Beziehung hatte Geburtstag, sie
wohnte schon bei ihrem Freund, bei dem wir auch
feierten. Das dieser Kerl auch scharf auf meine Frau
war, hatte ich schon lange beobachtet. Jetzt war auch er
enthemmt, da wir alle natürlich schon reichlich
getrunken hatten. Irgendwie ergab es sich, dass wir die
letzten Gäste waren. Meine Stieftochter brachte ihre
Schwiegermutter noch nach Hause, so dass wir zu dritt
allein waren. Ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette,
so dass die beiden allein im Wohnzimmer waren.
Wahrscheinlich vermuteten sie nicht, dass ich genau
beobachten konnte, was dort vorging. Der betrunkene,
geile, eh etwas primitive Kerl lümmelte in seinem
Sessel, während meine Frau den Tisch abräumte. Dabei
hatte sie ihren langen Rock der herrschenden Hitze wegen
bis über die Knie geschürzt und als sie sich vor ihrem
Schwiegersohn stehend zum Abräumen weit über den Tisch
lehnte, kam dieser auf die Idee, die Gelegenheit beim
Schopfe zu packen. Kurzentschlossen fasste er von hinten
zwischen ihre Beine und ergriff beherzt ihre Fotze. He,
Du, lachte meine Frau, auch schon enthemmt und drohte
ihm mit dem Finger. Mann, Mama, stell dich doch nicht so
an, es bleibt doch in der Familie. Damit schob er ihren
Slip beiseite, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte
und bagann an ihrem Kitzler herumzuspielen. Wohlig
stöhnend lehnte sich meine Frau noch weiter nach vorn
und ließ ihn gewähren. Als er dann einen Finger in ihre
Möse steckte, hielt ich es nicht mehr länger in meiner
Beobachterposition aus. Meine Frau bekam es vor lauter
Geilheit gar nicht mit, dass ich den Raum betrat, nur
ihr Schwiegersohn erschrak kurz. mach ruhig weiter,
flüsterte ich ihm zu - und er setzte nach kurzem Zögern
sein Spiel fort.
Na ist das nicht eine Prachtfotze, fragte ich ihn stolz.
Tatsache, hast du es gut, dass du sowas ficken kannst.
Kannst du auch, wenn du willst, merkst du nicht dass die
alte Spermapresse mehr als einen Schwanz braucht? Ich
sag dir, die Schlampe ist gut. Du kannst sie in jeder
Stellung ficken, die dir einfällt, ihren Arsch
einbegriffen, sie ist beim Blasen absolute Spitze und
schluckt auch. Wer weiß, was man noch mit ihr machen
kann?
Bei diesen Worten hatte er einen Finger nach dem anderen
in meine Frau hineingesteckt, so dass er sie schließlich
mit seiner ganzen Hand fickte. Es dauerte auch nicht
lange, bis es ihr zum ersten Mal kam - wodurch sie, wie
ich wußte, noch geiler wurde, und es immer wieder
wollte.
He, sagte er, scheiß auf die Tochter, wenn man so einen
Superfick mit der Mutter haben kann. Bloß wo, ihre
Tochter kommt bald zurück und ich möchte das ganz
auskosten.
Ich beschloß, aufs Ganze zu gehen.
Du kennst doch den Swingerklub außerhalb der Stadt ...
Er verstand, schrieb während er meine Frau noch immer
fingerte schnell einen fadenscheinigen
Entschuldigungssatz an seine Freundin, während ich
umgehend ein Taxi bestellte.
Meine Frau guckte zwar etwas seltsam, als er seine Hand
aus ihrer Fotze zog, dennoch folgte sie uns
bereitwillig.
Während der Taxifahrt drückte ich ihren Kopf zwischen
seine Beine, so dass sie ein wenig seinen Schwanz
lutschen konnte, während ich an ihrer Möse herumspielte,
um sie bei Stimmung zu halten.
Im Klub machten wir keine großen Umstände, zugen die
Schlampe und uns aus und bagannen sie wieder zu
bearbeiten.
Bald hielt er es nicht mehr aus und begann meine Frau zu
ficken. Jetzt wandte ich mich erstmals auch an sie.
Na Mäuschen, sagte ich, fickt er dich gut.
Gut, sehr gut, hauchte sie.
Siehst du, ich hab dir schon immer gesagt, dass du eine
kleine Drecksau bist. Du wolltest mir aber nie glauben.
Und jetzt hast du den ungewaschenen Schwanz deines
Schwiegersohnes in deiner ausgeleierten Hurenfotze und
dir gefällt es, stimmts?
Ja, stöhnte sie. Ficken. Weiterficken.
Na warte, sagte ich, du bekommst, was du willst.
Dann wandte ich mich den Zuschauern zu, die wir
großzügig zugelassen hatten.
Na, wer will.
Am schnellsten reagierte ein Mann, der gut und gerne 30
Jahre mehr auf dem Buckel hatte als wir.
Freundlich wie er war, gab er seinen vertrockneten
Schwanz meiner Frau zum lutschen, während sie weiterhin
fleißig gefickt war.
Na, schmeckt Papas Bullermann gut, sagte er.
Ja. Papa, dein Schwanz ist ganz, ganz lecker. Schön in
den Mund spritzen, Papa, das mag ich.
Ich traute meinen Ohren kaum, meine Frau hatte sich
augenscheinlich in ihrer Jugend von ihren eigenen Vater
ficken lassen - und Spaß dabei.
Na von mir aus!
Na los Leute, forderte ich die anderen Gaffer auf.
Nachdem ihr Schwiegersohn sie endlich besamt hatte,
konnten auch die anderen endlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde rund ein Dutzend
mal in ihre Fotze abgespritzt, drei, viermal in ihren
Arsch, in den Mund, beziehungsweise das Gesicht bekam
sie allerdings bestimmt zwanzig Ladungen.
Als die netten Herren ermattet ausruhten, kam ich zum
Zuge.
Ich legte mich neben meine Frau, nahm sie zärtlich in
der Arm und küßte sie. Ihr Kuss schmeckte nach dem
Sperma und den Schwänzen fremder Männer. Ich betrachtete
ihren verklebten Körper, ich sah, wie noch immer
Unmengen von Sperma aus ihrer wundgefickten Fotze und
ihrem Arschloch tropfte.
Ich hab dich lieb,flüsterte ich, bevor auch ich endlich
abspritzte, ich bin so stolz, denn meine Frau ist die
größte Schlampe, die mir je begegnet ist.
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