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Erotikstories über Gruppensex

 
 

Die kleine Schöne

Es war ein perfekter lauer Sommertag zum Joggen. Mein bester Freund Dennis wohnte momentan bei mir. Seit er achtzehn geworden war, hatte er alles hinter sich gelassen und war einfach spontan zu mir gefahren. Er hatte sehr viel Glück gehabt. Zwei Straßen von hier hatte er eine kleine Wohnung gefunden, die wir aber noch einrichten mussten. Ich würde ihm dabei helfen, doch an diesem schönen Tag dachten wir erst mal nicht an Arbeit. Wir joggten gemütlich nebeneinander her und redeten dabei über Gott und die Welt. „Ich freue mich schon nachher auf ein paar Bier“, sagte Dennis. „Ja“, stimmte ich ihm zu. „Aber guck mal da vorne auf zwölf Uhr.“ Vor uns joggte eine kleine, zierliches Girl mit langen braunem Haar, welches sie zu einem Zopf gebunden hatte.
Sie trug eine sehr kurze blaue Hose, die knapp unter den Pobacken endete. Ihr süßer, fester Arsch bewegte sich hin und her. Wir liefen etwas schneller und überholten die zierliche Schönheit. „Hallo“, nickte ich ihr zu, während wir an ihr vorbei liefen. Ich sah zu Dennis rüber. Er lächelte. „Geile Sau“, sagte er leise und weiter ging es, als hinter uns plötzlich ein schmerzhaftes Aua ertönte. Fast synchron sahen Dennis und ich uns um. Die Süße war wohl umgeknickt, oder gestolpert. Sie saß auf den Boden und rieb sich den Knöchel. Dennis und ich gaben der Frau eine Hand. Sie griff zu und wir hievten sie gleichzeitig auf die Beine. „Alles klar?“, fragte Dennis. Sie klopfte sich den Staub von ihrem süßen Po. „Ja, mein Fuß tut nur etwas weh. Bin umgeknickt. So ein Mist.“ Ich schenkte der Schönheit ein Lächeln. „Geht es jetzt wieder?“ „Ich denke ja.“ Wir wollten uns schon, von der Süßen verabschieden, als sie mich kurz am Arm festhielt. „Sagt mal, hat einer von euch vielleicht ein Handy dabei? Ich müsste mal ganz dringend jemand anrufen.“ „Klar“, sagte ich und öffnete meine blaue Hüfttasche. Dummerweise fiel auch mal gleich alles auf den Boden, meine Schlüssel, usw.
Die Schönheit bückte sich und half mir beim Aufsammeln. Während sie sich bückte, konnte ich sehen, dass sie unter ihrem T-Shirt keinen BH trug. Den Blick auf ihren schönen Busen gönnte ich mir. Ich sah rüber zu Dennis und erkannte an seinem Blick, dass auch ihm gefiel, was er sah. Na ja, das süße Mädchen machte ihren Anruf, gab mir mein Handy zurück und wir verabschiedeten uns. Zwei Stunden später. Wieder in meiner Wohnung. Dennis war unter der Dusche. Ich hatte bereits geduscht, und während ich mir die Haare mit einem Handtuch abtrocknete, lief ich etwas gehetzt durch meine Wohnung. Wo war mein Portemonnaie. Ich hoffte nur, dass ich es nicht beim Joggen verloren hatte, denn da war unter anderem auch mein Ausweis drin. Ich wollte gerade Dennis fragen, ob er meine Geldbörse gesehen hatte, als es an der Tür klingelte. Ich drückte den Knopf und hörte, wie unten jemand den Flur betritt. Komisch. Wir hatten keinen Besuch erwartet. Ich stand oben an der Tür, und als ich sah, wer dort die Treppen hinauf kam, war ich etwas perplex. Die kleine Schönheit vom Park. „Hallo“, sagte sie mit gut gelaunter Stimme und drückte mir mein Portemonnaie in die Hand.
„Das hast du wohl verloren. Die Adresse habe ich von deinem Ausweis.“ Sie neigte den Kopf zur Seite und lächelte. „Danke“, sagte ich und gab nun auch ein Lächeln zum Besten. „Ich heiße übrigens Konrad.“ „Hi, ich bin Eileen.“ Ich runzelte die Stirn. „Hört sich amerikanisch an.“ „Meine Mutter ist Engländerin und mein Vater Deutscher.“ „Coole Mischung“, warf ich ein und im nächsten Moment bekam ich einen etwas trocknen Mund, als sie mich mit ihren braunen Augen verlangend ansah und mir über die Haare strich. „Gerade geduscht?“, fragte sie. Genau in den Moment kam Dennis aus dem Bad. Er trug nur ein Handtuch um die Hüften und sein Körper glänzte noch vom Wasser. „Oh, ich wusste nicht, dass wir Besuch haben“, sagte er. Eileen ging ganz nah an Dennis heran und flüsterte: „Ich glaube, ich bin genau zur richtigen Zeit gekommen.“ Dennis und ich sahen uns mit großen Augen an. Wir wussten nicht so recht, wie wir auf diese Situation reagieren sollten. „Wie meinst du das“, krächzte ich. Eileen drehte sich zu mir und überraschte mich, indem sie mir einen Kuss auf den Mund gab und mir sogleich ihre süß schmeckende Zunge in den Mund schob.
Dennis kam hinzu und streichelte über die Schultern des kleinen sexy Girl. „Ah, jetzt habt ihr es endlich begriffen“, sagte Eileen, nahm ihr Zopfband aus dem Haar und schüttelte ihren Kopf, dass ihre Haarpracht nur so wirbelte. Ich griff Eileen und hob sie hoch. Sie kicherte und umklammerte mich mit ihren schlanken Beinen. „Da ist genug für euch beide“, sagte sie. Ich küsste sie jetzt auch auf den Mund. Sie war ziemlich wild. Ich ließ sie wieder hinunter und sofort umschlang sie Dennis, wühlte durch sein langes Haar und küsste auch ihn wild und innig. Nur kurz sah ich dabei zu. Stattdessen griff ich zu und knetete ihren festen Po. Eileen trug ein ähnliches Höschen, wie beim Joggen, aber dieses hier war rot. Mit einem Ruck riss ich ihr das kleine Stück Stoff vom Po und sie kicherte vor freudiger Erwartung. Ich sah, dass Dennis ihre hübschen Titten massierte, während Eileen mir ihren nackten Po entgegenstreckte. Ich küsste leicht ihr süßes Poloch und leckte ihre rasierte Muschi. Ich schmeckte, dass sie bereits sehr feucht war. „Ja“, söhnte sie. „Ihr müsst es mir richtig besorgen.“
Sie war nun auf allen Vieren, und während ich immer noch mit ihrem Knackpo und ihrer kleinen Muschi beschäftigt war, zog Dennis sich das Handtuch von den Lenden und sein bereits erigierter Penis stand wie eine Eins. Es dauerte keine zwei Sekunden und schon hatte Eileen ihre gierigen Lippen über Dennis’ Lustprügel gestülpt. Während ich mir die Hose auszog, hörte ich ihre gierigen Sauggeräusche. Jetzt kannte ich auch kein Halten mehr und schob ihr meinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr geiles Fickloch. „Ohhh, du bist ja ein ganz Wilder“, rief sie und saugte weiter kräftig an Dennis’ Riemen. Dennis wühlte gierig in ihr schönes Haar. Eileen stöhnte laut. „Das hört man im ganzen Haus“, dachte ich und fickte die geile Sau mit harten Stößen. Sie mochte es hart, denn sie streckte mir ihren geilen Arsch bei jedem Stoß immer vehementer entgegen. „Ich glaube, ich komme schon“, wimmerte Eileen fast. Ich stieß etwas schneller zu. Als Eileen kam, schrie sie mir die ganze Bude zusammen, aber mir gefiel es. „Sollen wir jetzt mal tauschen?“, fragte ich Dennis lächelnd. „Okay“, sagte er und zog seinen Penis mit einem plopp aus Eilens geilem Lutschmaul.
Bevor sie überhaupt richtig Luft holen konnte, steckte ich ihr jetzt meinen fetten Schwanz in den Mund und Dennis bumste sie von hinten. Er war etwas zärtlicher bei seinen Fickstößen, dafür zog ich kurz meinen Schwanz aus Eileens Mund und sie saugte an meinen rasierten Eiern. Es war ein schönes Gefühl. Ich merkte, dass ich langsam bereit war, zu kommen. Eileen merkte es wohl und raunte: „Wenn du willst, kannst du mir deine ganze Ladung in den Mund spritzen.” Dennis fickte sie jetzt etwas härter und massierte dabei schön ihren süßen Po. Sie schien wieder einen Orgasmus zu bekommen und versuchte diesmal ihre Schreie zu unterdrücken. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund wichste ihn noch mal ganz schnell und dann spürte ich, wie ein gewaltiger Orgasmus sich in meinen Unterleib ausbreitete. Der erste Schuss Sperma klatschte ihr direkt ins Gesicht und sofort saugte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen. „Ich komme jetzt auch“, sagte Dennis und zog seinen Penis aus Eileens Fickgrotte. Im hohen Bogen spritze er seinen Saft auf den süßen Arsch und Rücken dieser heißen Schönheit.
Noch weiter abspritzend kam Dennis an meine Seite und steckte seinen Penis ebenfalls in Eileens Mund. Jetzt lutschte sie uns beide leer und war echt gut darin. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Sie saugte uns beiden den letzten Tropfen Sperma aus den Hoden, und während sie das tat, kraulten Dennis und ich ihr das schöne Haar. Mit Sperma im Gesicht, den Haaren und auf den Schultern, stand Eileen immer noch stöhnend und leicht zitternd auf. Dennis nahm mit dem Zeigefinger etwas Sperma von ihrem Kinn und steckte ihr den Finger in den Mund. Sie saugte daran und leckte alles ab. „Mmh, lecker“, sagte sie und schloss kurz die Augen. Bevor Eileen uns verließ, gab sie uns noch ihre Adresse und verschwand mit dem Versprechen, uns sehr bald wieder zu besuchen. Abends, als Dennis und ich mit einem Bier in der Hand vor dem Fernseher saßen und völlig entspannt eine Folge Boston legal ansahen, lächelten wir uns an. Wir teilen immer alles und in den Moment wussten wir, dass dieses Gangbang Erlebnis unsere Freundschaft noch weiter vertieft hatte.
„So muss es sein im Leben“, sagte ich und hob mein Bier. „Und nie anders“, entgegnete Dennis und prostete mir zu.