Die Schulungswoche Nun war es also soweit: morgen würde ich für eine Woche nach Frankreich zu einer Schulung aufbrechen. Meine Kollegen grinsten schon die ganze Zeit so seltsam und faselten etwas von „französisch lernen nach der Naturmethode“. Naja, werden sehen, Sprachen lernen ist nicht gerade meine Stärke... Nach kurzem Flug und einer langen Taxifahrt komme ich im Hotel an, es wurde ein schönes Zimmer für mich reserviert. Ich packe rasch die Koffer aus und lege mich dann nach einer ausgiebigen Dusche aufs Bett, als es an der Türe klopft. Nanu, ich habe eigentlich nichts bestellt und erwarte auch niemanden... Ich werfe mir den Bademantel über und gehe zur Türe. Draußen stehen zwei junge Frauen, 18 - 20 Jahre alt und drängen mich in das Zimmer zurück. Eine von ihnen schließt die Türe hinter sich. Beide sind ausnehmend hübsch, haben eine tolle Figur, ausladende Brüste, sind sehr dezent, aber aufregend geschminkt, haben lange lackierte Fingernägel und sind atemberaubend bekleidet. Ihre endlos lang scheinenden Beine stehen in hochhackigen Schuhen, sind mit Strümpfen umhüllt und enden unter einem äußerst kurzen Rock. Die Blusen sind sehr durchsichtig und darunter wippen ihre vollen Brüste, die keiner weiteren Stütze bedürfen. Eine von ihnen, Samantha, wie ich später erfahre, hat blonde Haare, blaue Augen und ist ganz in rot gekleidet, das andere Mädchen, Tamara, hat rote Haare und grüne Augen, sie trägt alles in schwarz. Die Röcke sind so kurz, daß mir richtig heiß wird... Bei jeder Bewegung der beiden kann ich den Abschluß ihrer Strümpfe sehen. Beide lächeln, sprechen kein Wort sonders stehen „nur“ mitten im Raum. Sie sehen mich an. Irgendwie bin ich ganz gebannt, aber auch etwas unsicher. Der einzige, der genau weiß, was er tut, ist mein treuester Freund - ich bekomme einfach eine Erektion. Plötzlich fangen die beiden ein französisches Lied zu singen an. Ich verstehe zwar kein Wort, aber ihre glockenhellen Stimmen verzaubern mich noch mehr. Sie beginnen sich dabei im Takt zu wiegen und streifen ihre Blusen ab. Nun kann ich ihre herrlichen Brüste unverhüllt bewundern. Sie tanzen weiter und der Rock fällt auch zu Boden. Ich habe schon so einen Ständer! Sie kommen auf mich zu und Sam nimmt „ihn“ einfach zwischen ihre Finger und beginnt zu streicheln. Ich stöhne auf und lasse mich nach hinten aufs Bett fallen Sofort ist Tam über mir und hält mir ihre Spalte vors Gesicht. Sie ist ganz glatt rasiert und glänzt feucht. Ich spitze meine Lippen und küsse sie. Tam geht tiefer und nun kann ich meine Zunge in ihrer Muschi versenken, während Sam mittlerweile meinen Schwanz lutscht. Ich habe es noch nie mit zwei Frauen gleichzeitig getrieben, aber es ist einfach herrlich. Meine Hände wissen gar nicht, wen oder was sie zuerst streicheln sollen. Sie gleiten über ihren Po, ihre Brüste, ihre Hüften, ihre Schenkel, einfach alles, was weich und warm ist. Ich kann mich kaum noch beherrschen. Als Sam merkt daß es bei mir bald soweit ist, hört sie abrupt auf und wandert mit ihren Lippen höher. Ich lecke noch immer Tam´s Intimregion, sie ist schon ganz feucht und ihr Muschisaft rinnt über meine Wangen. Ich bin gar nicht gefaßt darauf, als sie sich fest auf mein Gesicht setzt und mir fast den Atem nimmt, als sie ein Orgasmus durchschüttelt. Sam nimmt dies zum Anlaß meinen Steifen zwischen ihren Beinen verschwinden zu lassen, sie ist auch schon so naß, daß er von selber sein Ziel findet. Langsam beginnt sie mich zu reiten, während ich hilflos mit dem Becken rotiere. Ich bin schon so geil, aber möchte die beiden noch genießen. Ich sehe zu wie sie ihre Brüste aneinander reiben und sich küssen. Samantha hebt ihre Hüften und Da spüre ich wie sie versucht, „ihn“ in ihrer Rosette zu versenken. Huch, ist das schön eng! Ich mag es sehr gerne, wenn mir Frauen ihren Hintern überlassen. Ich liebe es, mit ihren Backen zu spielen und in ihrem engen Loch zu bohren. Damit auch Tam etwas davon hat, küsse ich sie und während sich unsere Zungen verschlingen stecke ich ihre einen Finger in die Muschi und einen in ihre Rosette. Es scheint ihr zu gefallen, dann sie stöhnt auf und spreizt ihre Beine soweit sie kann. Nun bin ich nicht mehr zu halten, ich stoße noch ein paarmal zu, dann ergießt sich mein Sperma in Sams Darm. Ich scheine gar nicht mehr aufhören zu können, das muß eine wahre Fontäne gewesen sein, es war einfach herrlich! Nun legt sich auch Sam zu mir und wir spielen zu dritt, ein Zungenkuß nach dem anderen, während ich ihre Löcher mit meinen Fingern zart bearbeite. Dazwischen darf ich immer wieder an ihren Nippel saugen und ihre Brüste streicheln. Bis jetzt haben wir noch kaum ein Wort miteinander gesprochen, aber nun erzählen sie mir, daß meine Kollegen, sie engagiert haben, diese Woche auf mich aufzupassen und mich zu verwöhnen... Nach einer zweiten Runde, diesmal steckte ich in Tam, rufe ich das Zimmerservice und nach einem leckeren Abendessen, gehen wir wieder ins Bett um uns auf die Nacht vorzubereiten... |