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Erotikstories über Gruppensex

 
 

Der Hausfreund 2

Oh Gott, war das ein Sonntag. Sitze jetzt hier beim schreiben und hab bei dem Gedanken was am Sonntag alles passiert ist schon wieder einen total steifen Schwanz. Wir beide waren schon den ganzen Morgen nervös. Unser Freund Fabian hatte sich angemeldet. Meine Frau sagte damals, dass das erlebte einmalig bleiben würde.

Ich war ja mal gespannt und hoffte, dass es doch wieder passieren würde. Nach dem Kaffee ging Melissa ins Bad um sich frisch zu machen. Sie benötigte ungewöhnlich lange. Als sie dann herauskam war sie bereits angezogen was bei ihr sonst nie der Fall war. Sie trug einen roten Minirock mit einer schwarzen Bluse. Sah richtig Spitze aus meine Kleine. Gut gelaunt erledigten wir zusammen den Haushalt.

Man merkte so richtig, dass wir beide gespannt waren was da auf uns zukommt. Alle paar Minuten schauten wir auf die Uhr. Ich ertappte Melissa dabei wie sie des öfteren aus dem Fenster schaute. Um kurz nach 14 Uhr klingelte es dann. Melissa schaute mich noch einmal so richtig verlegen mit feuerrotem Kopf an um dann die Tür zu öffnen. Fabian stand strahlend mit einem Blumenstrauß in der Hand vor der Tür. Melissa griff mit beiden Händen nach seinem Kopf und drückte ihm auf beide Wangen einen dicken Schmatzer. Dann bat sie ihn herein und nahm den Blumenstrauß entgegen um ihn in eine Vase zu stellen. Fabian kam nun auf mich zu, umarmte mich zur Begrüßung und fragte wie es uns denn so gehen würde. Auch er wirkte merklich nervös. Wir standen nebeneinander als Melissa aus der Küche kam, zielstrebig auf uns zuging, die Arme um unsere Hüften legte und sich dabei an uns schmiegte. Wir fanden das beide rührend und begannen ihren Rücken zu streicheln. Es war auf einmal eine total vertraute Stimmung zwischen uns und unsere Verkrampfung legte sich langsam. Als wir dann ihre Seiten von der Achsel bis zur Hüfte herunter streichelten hörten wir ein leichtes Schnurren. An der Hüfte angekommen zogen wir ihr die Bluse aus dem Rock und Fabian, der jetzt vor ihr stand, knöpfte sie auf.

Ich zog ihr hinter ihr stehend den Reißerschluss ihres Rockes runter. Als Fabian ihr dann die Bluse abstreift kann ich sehen, dass sie ihren neuen Spitzen BH anhat. Der Rock rutschte nun auch zu Boden. Oh, sah das geil aus. Sie trug halterlose Strümpfe und einen wunderschönen schwarzen Tangaslip der total ihre süßen Backen freigab. Das Biest hatte also doch die Wäsche für diesen Tag eingekauft. Ich holte ihre Brüste aus den Körbchen, streichelte sie und zwirbelte ihre weit herausstehenden Warzen. Sie lehnte sich zurück gegen meinen Körper. Währendessen riss sich Fabian die Kleider förmlich herunter. Als er seine Hose samt Slip herunterzog, sprang sein schon enorm großer und knochenharter Schwanz hervor. Er kam mir noch größer vor als beim letzten Mal. Echt Wahnsinn. Er war nun vollkommen aufgegeilt. Ohne großes Vorspiel griff er unter ihre Backen, hob sie hoch, mit einer Hand zog er den Slip zur Seite, sie klammerte ihre Beine hinter seinem Rücken, die Hände hinter seinem Hals und dann setzte er seine dicke Eichel an ihrer Möse an. Während ich mich jetzt auch schnell meiner Kleider entledigte sah ich dabei zu wie sie sich langsam selbst auf dem Riesen aufspießte: Ein lautes Ahhhhh….. kam ihr über die Lippen. Ich stand jetzt auch nackt hinter ihr. Ich musste einfach sehen wie der Riesenschwanz in sie ein und aus fuhr. Deshalb kniete ich mich auf den Boden, zog ihre Backen auseinander und schaute mir das geile Schauspiel an. Fabian war nun mit der vollen Länge in ihr und Melissa begann immer heftiger zu stöhnen.

Nur seine riesigen Hoden waren noch zu sehen. Als er sie dann an ihren Backen hochzog konnte ich sehen wie sich ihre Schamlippen nach außen wölbten. Irre geil sah das aus. Sein Schwanz war von ihrem Geilsaft ganz nass. Als gerade seine Eichel zu sehen war ließ er sie einfach wieder auf seinen Schwanz fallen. Nun bewegte sie ihren Hintern selbst nach oben und er stieß direkt nach. Es war ein tolles Bild. Jetzt hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Sie fickten immer schneller. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, stellte mich direkt hinter sie, feuchtete meinen Schwanz mit Spucke an und brachte meine Eichel in Position. Gleichzeitig begannen ihre Arschbacken zu zucken und sie bekam ihren ersten Orgasmus. Sie schrie, nein es war mehr ein jammern, “Fick mich, fick mich“ und stöhnte danach wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Ich wurde dadurch dermaßen geil, dass ich ihr recht zügig meinen Schwanz in ihre Rosette drückte. Sie erstarrte kurz um sich aber dann wie wild zwischen uns zu gebärden. Sie hüpfte auf uns herum wie ein Springball und stöhnte und stöhnte. Ihr Orgasmus war so intensiv wie nie. Wir hatten jetzt auch unseren Rhythmus gefunden und stießen abwechselnd immer härter in sie rein. Als Fabian ein lautes “Jaaaa“ herausposaunte und auch laut stöhnte, bemerkte ich auch schon wie sich sein Schwanz zuckend in ihrer Möse entlud. Ich stieß sie auch noch 2-3 mal hart in ihren Hintern und spritzte ihr mit aller Kraft meine Ladung stöhnend in ihren Darm.

Nachdem wir uns beruhigt hatten zogen wir unsere Schwänze aus ihr heraus und kuschelten uns im Stehen aneinander. Fabian zog Melissa nun den Slip aus, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Ich konnte noch kurz sehen, dass ihr der Samen von uns an den Oberschenkeln herunter lief und auch Fabians Schwanz war total verschmiert. Ich begab mich kurz ins Bad und wusch mir meinen zusammen geschrumpelten Schwanz. Als ich ins Schlafzimmer kam lag Melissa in der 69er Stellung auf Fabian und leckte ihm den Schwanz sauber und er ihr verschmiertes Schneckchen. Sie bekam kaum ihren Mund über die dicke Eichel. Melissas Behandlung zeigte bereits wieder volle Wirkung bei ihm. Ich legte mich neben die Beiden und schaute einfach nur zu. Da ich auf der Höhe von Fabians Kopf lag konnte ich sehen wie er ihre Spalte von unten nach oben zärtlich leckte. Ich musste jetzt einfach meinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn bearbeiten. Ihren Kitzler behandelte er dann immer intensiver. Als er ihn dann so richtig fest in seinen Mund einsaugte konnte Melissa, da sie ja den Schwanz von Fabian saugte, nur noch gedämpft aufstöhnen. Das kenne ich bei ihr. Jetzt wird sie gleich ihren nächsten Abgang bekommen. Fabian schien das auch zu bemerken, löste sich von ihr, legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine ganz zurück und schob ihr langsam seinen Dicken in ihre Möse.

Dies war dann der Auslöser eines Riesen Abgangs meines Schatzes. Sie schaute zu mir, stöhnte wie verrückt und gab mir ihre Hand. In ihren Augen konnte man die ganze Geilheit sehen. Meine eine Hand hielt die Hand meines Mäuschen und die andere flog regelrecht über meinen zum bersten geschwollenen Schwanz. Fabian wurde auch immer geiler und fickte sie wahnsinnig hart durch. Aber auch Melissas Becken flog ihm entgegen. Bei jedem Stoss klatschten ihre Unterkörper richtig laut aneinander. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Ich konnte nicht mehr, richtete mich auf und spritzte ihr meinen Saft ins Gesicht. Sah das geil aus. Ihr ganzes Gesicht war besudelt. Auch in den Haaren befanden sich einige Spritzer. Fabian röhrte plötzlich wie ein Hirsch, zog seinen Dicken spritzend aus ihrer Möse und schoss ihr eine Riesenladung über ihren Körper. Ich konnte es kaum glauben, aber ein Spritzer flog hoch bis zu ihrem Hals. Vom Kopf bis zu ihrer Muschi war sie nun eingedeckt mit unserem Sperma. Sie lächelte uns an, fuhr sich mit der Hand über das mit Sperma verschmierte Gesicht und meinte, “ich glaube ich geh mal duschen“. Fabian ging direkt mit ihr. Ich hatte ja erst geduscht. Nach einer Weile wurde ich doch neugierig und wollte sehen was die zwei so anstellen. Als ich die Tür öffnete konnte ich sehen, dass Fabian gerade dabei war Melissa von oben bis unten einzuseifen und gerade im Begriff war ihre Titten zu waschen. Dabei nahm er abwechselnd mal die rechte, dann die linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran oder zwirbelte sie. Diese Behandlung schien ihr zu gefallen, denn sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen.

Fabian duschte sie ab und wir legten uns zusammen auf das Bett. Melissa in der Mitte liegend kuschelten wir uns rechts und links an sie. Wir erzählten noch ein bisschen über das was wir gerade erlebt hatten um dann noch etwas zu ruhen. Als ich wach wurde lag Fabian auf dem Rücken, Melissa auf der Seite ihm zugewandt und ich direkt hinter ihr. Sie schlief zwar noch, aber ihre Hand umfasste schon wieder seinen Schwanz. Jetzt wurde auch sie wach, schaute zu mir, drehte sich und gab mir einen super zärtlichen Zungenkuss. Mein Glied nahm sie dabei in ihre Hand und begann es zu reiben. Ihre Finger ließen mich nicht kalt und mein Schwanz lief schon wieder zur Hochform auf. Meine Finger begaben sich auch auf Erkundung und strichen zart durch ihren Spalt. Anscheinend konnte sie an diesem Tag einfach nicht genug bekommen, denn sie war schon wieder pitschnass. Zwei Finger versenkte ich in ihrer Scheide und mit dem Daumen rieb ich über ihren Kitzler. Gleichzeitig nahm ich eine Brustwarze in den Mund und saugte sie ein. Das war jetzt doch zuviel für sie. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen und sie drückte mich auf den Rücken um bei mir aufzusitzen. Sie griff nach meinem Schwanz , setzte ihn an ihrer schon wieder feuchten Muschi an und ließ sich so richtig auf mich fallen. Oh war das schön. Dann legte sie sich auf mich, begann mit leichten Bewegungen und küsste mich zärtlich. Plötzlich verspürte ich etwas an meinem Schwanz. Im Spiegel konnte ich erkennen dass Fabian, der nun auch wieder wach war, einen Finger in ihre Rosette eingeführt hatte. Er sagte,“ Mann, sieht das geil aus wenn dein Schwanz ein und ausfährt“ und begann mit leichten Stossbewegungen in ihrem Hintern. Auf einmal nahm er scheinbar noch einen oder auch zwei Finger hinzu, denn der Druck an meinem Schwanz wurde stärker. Als Melissa anfing leicht zu stöhnen, zog Fabian seine Finger aus ihrem Hintern, brachte sich hinter ihr in Stellung und versuchte langsam seinen riesigen Pimmel in ihrem Hinterstübchen zu versenken. Melissa und ich blieben ganz still liegen um Fabian das eindringen zu erleichtern. Selbst für mich war es geil zu spüren wie Fabian immer weiter vorstieß. Melissa versteifte sich etwas. Ist ja auch kein Wunder bei diesem dicken Ding. Nun hatte Fabian ihn bis zum Anschlag in ihr versenkt. Wir blieben alle drei noch einen Moment ruhig liegen.

Doch auf einmal kam Melissa in Bewegung. Sie rotierte leicht mit ihrem Becken. Wir deuteten es als Zeichen dass wir loslegen können und begannen mit langsamen Stossbewegungen. Zuerst zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und als ich ihn dann wieder reindrückte zog Fabian seinen Lümmel zurück. In Melissa kam immer mehr Leben. Sie stöhnte und keuchte immer lauter. Unser Rhythmus wurde immer schneller und härter. Durch das dünne Wändchen spürte ich Fabians rotierenden Hammer. Es war einfach megageil. Melissa war längst im siebten Himmel. Sie stieß total spitze Schreie aus. Plötzlich rutschte Fabian aus ihrem Hintern heraus. Zuerst war ich enttäuscht, doch dann bemerkte ich was er eigentlich vorhatte. Er setzte seinen Schwanz etwas tiefer an, er lag jetzt direkt auf meinem, und versuchte mit mir zusammen in die Muschi einzudringen. Ich griff nach Melissas Backen, zog sie auseinander um Fabian das Vordringen zu erleichtern, konnte mir dabei aber nicht verkneifen mal ihre Rosette zu befühlen. Oh Gott, die stand ja wahnsinnig weit offen. Na ja, bei dem Schwanz. Ich mit je zwei Fingern griff ich ihr in den offen stehenden Hintern. In der Zwischenzeit verstärkte Fabian den Druck auf Melissas Möse. Sie stöhnte auf einmal, “Ohhh, hört auf, ihr zerreißt mich ja“. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und wir versuchten zusammen mit leichtem Druck in ihre zarte Muschi einzudringen.

Langsam aber sicher weitete sie sich dann doch und wir drückten stärker nach. Jetzt gelang es uns Millimeter für Millimeter weiter vorzudringen. Mann, war das eng. Es dauerte einige Minuten bis wir beide bis zum Anschlag drinnen waren. Was für ein Gefühl das war. Melissa war nicht mehr zu halten und schrie ihre Lust regelrecht heraus. Als wir dann wieder begannen sie abwechselnd zu stoßen war es ganz um sie geschehen. Lautes, anhaltendes Stöhnen begleitete ihren bestimmt vierten oder fünften Abgang. Wir erhöhten das Tempo und stimmten in ihr Gestöhne mit ein. Ich merkte dass es bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Obwohl wir schon mehrfach abgespritzt hatten waren wir schon wieder kurz davor. Ich spürte wie Fabians Schwanz zuckte und sein Sperma in Melissa hineinlaufen ließ. Sie konnte sich gar nicht beruhigen. Das war dann doch alles zuviel für mich und auch ich entlud mich in Melissa. Als wir uns alle beruhigt hatten und ganz ruhig aufeinander lagen sagte sie nur kurz, “Mensch, so geil wurde ich noch nie gefickt“. Wir lösten uns voneinander und als Melissa von mir runter stieg, tropfte unser Geilsaft aus der wahnsinnig weit geöffneten und total verschmierten Möse Melissa’s in großen Mengen auf meinen Bauch. Sie legte sich mit dem Kopf in meine Armbeuge und verrieb den Saft auf meinem Bauch während Fabian ihre geschwollene Möse streichelte. Melissa war es aber nun genug. Wir duschten uns zu dritt, zogen uns an und gingen in die Stadt um eine Kleinigkeit zu essen. Es war goldig anzusehen wie Melissa lief. Richtig breitbeinig. Na ja, wir hatten sie ja auch ordentlich durchgefickt. Natürlich frotzelten wir über ihre außergewöhnliche Gangart. Fabian fragte sie frech,“ hast deinen Dildo noch drinnen?“

Mein Schatz bekam einen roten Kopf und sagte nur kurz: “Idiot“. Nach dem Essen war es dann leider soweit und wir mussten uns verabschieden. Leider konnte Fabian nicht über Nacht bleiben, da er noch andere Termine hatte. War echt schade.

Aber seit diesen beiden Erlebnissen ist unser Sexleben doch merklich aufgelebt. Es vergeht kein Tag an dem wir es nicht zusammen treiben. Und was mich so erstaunt ist, dass ich dann auch noch wenigsten einmal am Tag vor dem PC sitze und mir einen runterhole. Das ist doch nicht normal. Oder?