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Besuch von Bauarbeitern
Mein Mann fragte mich, ob es
vielleicht möglich wäre, dass ich eine Kleinigkeit zum
Essen vorbereiten würde, weil er abends Besuch von den
Arbeitern auf der momentan aktuellen Baustelle erwarte.
Kein Problem und ich fange an etwas zu zaubern.
Abends klingelt es und die Arbeiter erscheinen. Wow, die
haben sich ja extra für den Besuch geduscht und
umgezogen. Das habe ich nicht erwartet. Wir haben einen
großen Esstisch und alle vier Männer plus meinem Eigenen
nehmen Platz. Ich serviere ihnen meinen Esszauber und
wir genießen zusammen das Essen. Da alle Männer ein Bier
trinken, trinke ich auch Bier. Am Tisch dreht sich alles
um die Baustelle und was da so alles geklappt hat und
auch was da alles nicht so gut geklappt hat. Ich finde
es ziemlich langweilig und im Gedanken bin ich schon
dabei, mich zu verabschieden um den Abend anders zu
verbringen. Auf einen anderen Gedanken kam ich gar
nicht.
Alle Mann waren mit dem Essen fertig und ich machte mich
daran, das Geschirr abzuräumen. Mein Mann half mir dabei
und so trafen wir uns in der Küche. Er nahm mich in den
Arm und sagte mir, dass das Essen ganz toll war und ob
ich nicht Lust hätte mich weiter zu ihnen zu setzen.
Ach, eigentlich wollte ich ja wirklich nicht, aber wenn
er mich schon so lieb fragt, dann wollte ich ihm ja
nicht vor den Kopf stoßen. Also willigte ich ein und
setzte mich wieder zu den anderen Männern an den Tisch.
Diese redeten nur über den Bau und das war echt
langweilig. Wie komme ich hier wieder raus? Plötzlich
stand mein Mann hinter mir und fragte die Arbeiter, ob
sie noch Lust auf ein Dessert haben.
Ich hatte kein Dessert vorbereitet; was wollte er ihnen
denn anbieten? Die Männer schauten ihn an und keiner
sagte etwas. Mein Mann zog mich von meinem Stuhl hoch
und hob mich auf den Esstisch. Das kam für mich so
plötzlich, dass ich nicht wusste, wie ich mich verhalten
soll. Er fragte die Männer noch einmal, ob sie nicht
doch ein Dessert wollten. Die Männer schienen schneller
zu begreifen als ich.
Ja, logisch, sie wollten ein Dessert. Mein Mann schob
mein dünnes Sommerkleidchen hoch und präsentierte den
Männern meinen engen String und somit meinen nur noch
leicht bekleideten Unterleid. Und, oh Schande, es
erregte mich unheimlich. So etwas hatte ich noch nie
erlebt. Ich wollte das nicht, aber es war einfach
irrsinnig geil, wie in einem Traum. Ich überlegte mir
krampfhaft, wie ich nun aus dieser Situation wieder
heraus kam, aber es viel mir nichts ein. Dann fielen mir
Erotik-Videos ein, wo mehrere Männer mit einer Frau Spaß
hatten und ich dachte, das ich jetzt einen Schritt vor
dem stand, was diese Frauen dort beschrieben.
Also, nun standen vier mir fremde Männer um mich herum
und mein eigener Mann stand bei mir also ob es ganz
normal wäre. Er sprach zu den Männern und ich konnte
nicht glauben, was ich da hörte: "Wer von Euch schafft
es, meiner Frau den besten Orgasmus ihres Lebens zu
geben? Ich denke, dass nur ich es schaffe, aber ich
lasse mich gerne eines Besseren belehren."
Nach und nach zogen sich die Männer aus und ich spürte
wie meine Fotze immer feuchter wurde. Warum? fragte ich
mich, denn ich wollte das doch eigentlich gar nicht.
Scheinbar doch! Mein Mann zog sein Taschenmesser aus der
Tasche und zerschnitt meinen String wie Papier. Nun lag
ich auf dem Esstisch mit meiner blank rasierten Fotze
und jeder sah, dass sie bereits am auslaufen war. Zwei
der Arbeiter hielten meine Arme fest; scheinbar hatten
sie Angst, dass ich mich wehren würde. Die anderen
Beiden standen dabei und streichelten ihre Ständer, die
sie bereits ausgepackt hatten.
Und ich? Ich wollte nun unbedingt so einen Prachtständer
in meiner Mundfotze spüren. Ich musste nichts sagen.
Einer der Männer sagte zu meinem Mann, dass er mir erst
einmal das Maul stopfen müsste und schob mir seinen
Schwanz in den Mund. Ich dachte in dem Moment schon,
dass ich kommen müsste. So einen Schwanz hatte ich noch
nie im Mund. Er füllte mich aus. Im selben Moment spürte
ich Finger an meinem Kitzler. Wem gehörten diese Finger?
Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Ein Finger
drang tief in meine geile, tropfende Fotze ein und ich
wusste nur, dass ich mehr wollte.
Das schien der Arbeiter auch zu spüren. Nach und nach
schob er mir einen Finger nach dem anderen ein und
dehnte meine heiße, glühende Fotze bis auch seine ganze
Faust darin verschwand. Die andere ließen mich los, denn
die spürten wohl, dass ich zu allem bereit war. Mein
eigener Mann stand inzwischen weit abseits und
beobachtete wichsend was da geschah. Nun wären alle
etwas mutiger geworden.
Einer griff nach der Schnapsflasche, die noch immer auf
dem Tisch stand und schob sie mir langsam in mein bis
dahin noch jungfräuliches Arschloch. Ich hatte das
Gefühl zu explodieren. So vorbereitet waren die vier
Männer sich scheinbar einig. Eine Schnapsflasche im
Arsch und eine Faust in der Fotze, die Frau verträgt
was. Da ich ja immerhin drei Löcher zu bieten hatte
einigten sich die Männer untereinander. Ich bekam einen
Schwanz in meinen Mund, einen dicken Schwanz in meine
triefende Fotze und einen weiteren in mein Arschloch.
Ich bekam den Orgasmus meines Lebens und ich hatte nur
noch einen Wunsch: Mehr, Mehr, Mehr … Der vierte Schwanz
verschwand in meiner Hand und mein "armer" Mann musste
es sich selbst besorgen.
Die drei Lochficker kamen fast gleichzeitig und besamten
meine drei Löcher ausgiebig. Doch nun schlug die Stunde
meines Mannes und des vierten Mannes. Die Beiden waren
vom Zuschauen und von meinem Handspiel schon so
angeregt, dass sie schon jetzt schier nicht mehr
konnten.
Mein Mann leckte meine frisch besamte Fotze aus und der
vierte Arbeiter leckte mein Arschloch sauber. Nun wollte
ich den beiden zeigen, was so eine geile Fotze zu bieten
hat und ich forderte sie auf mich richtig im Sandwich zu
ficken. Ich wusste, dass mein Mann schon immer von einem
Analfick träumte und so waren die Rollen schnell
verteilt. Ehe ich mich versehen konnte, hatte ich einen
Schwanz im Arsch und einen Schwanz in meiner glühenden
Fotze. Die Beiden fickten als wäre es der letzte Fick
ihres Lebens. Ich bekam nacheinander drei Orgasmen und
hatte das Gefühl, daran auseinanderzubrechen.
Die anderen drei Arbeiter wichsen derweil und spritzten
ihren weißen Saft auf mein Gesicht und auf meine geilen
Titten. Das war der geilste Abend meines Lebens und das
beste daran war, dass, nachdem die Arbeiter gegangen
waren, mein Mann meinen Körper, mein Arschloch und vor
allem meine Fotze sauber geleckt hat.
Und er hat es genossen.
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