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Alles was du willst
Endlich Feierabend und Wochenende.
Ich freue mich schon auf meinen Mann der bestimmt schon
sehnsüchtig auf mich wartet. Ach ja. Ich heiße Sonja und
bin mit Georg seit über zehn Jahren verheiratet. Unsere
Ehe ist sehr gut. Wir erfüllen uns gegenseitig jeden
Wunsch, außer in einem Bereich. Da läuft es irgendwie
nicht so besonders. Unser Sexleben ist ein wenig
eingeschlafen.
Das ist auch der Grund warum ich mir einen ‚Stecher‘
zugelegt habe, den ich ab und zu mal besuche um es mir
mal wieder richtig besorgen zu lassen. Ich hoffe mein
Mann findet es nie heraus. Ich habe mir schon öfters
vorgenommen, mich mit ihm über unser Problem zu
unterhalten. Ich habe aber irgendwie nie den Anfang
gefunden.
Endlich bin ich zu Hause. Rein in die Bude, raus aus den
Klamotten und erst einmal ein schönes Bad. Und dann…?
Ich komme am Wohnzimmer vorbei wo Georg sitzt und ein
bisschen fern schaut. Er hat ein Glück. Er ist Designer
und arbeitet fast immer zuhause und kann sich somit
seine Zeit frei einteilen. Ich renne jeden Morgen ins
Büro um meinem Chef jeden Fetzen Papier hinterzutragen.
Aber was soll's. Ich bin nun mal gelernte Sekretärin.
Ich gehe ins Wohnzimmer und begrüße Georg. Er grüßt aber
nicht so wie ich es von ihm gewohnt bin. Irgendetwas
scheint ihn zu bedrücken. Das muss jetzt aber noch einen
Augenblick warten. Mein Bad wartet. Das heiße Wasser tut
unwahrscheinlich gut. Da wird man wieder richtig munter.
Ich steige aus der Wanne und ziehe mir nur einen
Bademantel über. Ich weiß ja nicht was Männe heute noch
vorhat. Im Wohnzimmer setze ich mich neben Georg und
lehne mich an seine Schulter. Er drückt mich aber wieder
weg. Das verstehe ich jetzt nun gar nicht. Was hat er
nur.
Da fängt Georg an zu erzählen „Ich habe heute ein paar
Fotos bekommen“. Das ist in soweit ja nichts
ungewöhnliches. Er bekommt ja öfters Fotos für seine
Internetseiten. Nach einer kurzen Pause erzählt er dann
aber weiter „Das was ich auf den Fotos sehe, hat mich
doch ziemlich geschockt. Aber sowas musste früher oder
später ja mal passieren.“.
Ich verstehe kein Wort wovon er da jetzt redet. Georg
reicht mir einen Umschlag der auf den Tisch lag. Ich
öffne ihn und nehme die Fotos heraus. Auf den ersten
Bildern bin ich zu sehen wie ich das Bürogebäude
verlasse. Drei Bilder weiter sehe ich meinen Liebhaber,
wie er mich in einer Tiefgarage begrüßt. Diese Garage
kenne ich natürlich. Noch ein paar Bilder weiter liegen
wir nackt auf der Couch und vögeln miteinander.
Die Bilder waren sehr eindeutig. Ich laufe Puterrot an.
Jetzt ist mir klar was Georg heute hat. Ich lege die
Fotos mit zittrigen Händen wieder auf den Tisch. Wir
sitzen einige Minuten schweigend nebeneinander bis ich
die Spannung nicht mehr aushalten kann und einfach frage
„Und nun. Was willst du jetzt machen?“. Mir klopft das
Herz bis in den Kopf. Ich bete das er nicht das berühmte
Wort ausspricht, dafür liebe ich ihn einfach zu sehr.
Georg fängt dann ebenso an zu reden „So wie ich das sehe
haben wir zwei Möglichkeiten.“. Zwei? Wieso Zwei? Mir
fällt eigentlich nur eine Möglichkeit ein. Oder möchte
er sich auch eine Liebschaft suchen? „Entweder wir
trennen uns, oder …“.
„Was, oder?“ frage ich wobei ich vor Spannung fast
platze. „Du machst einen Abend alles was ich will und
wir vergessen die Geschichte und fangen wieder neu an.
Aber ich meine du machst wirklich Alles. Ok? Dir ist ja
wohl klar das du deinen Freund aufgeben musst.“ sagt
Georg.
Ich kann mich jetzt nicht mehr zurückhalten und fange an
zu heulen. „Schatz, es tut mir leid. Es tut mir so leid.
Aber wir.. ich meine unser…“. „Ich weiß. Ich weiß.“
unterbricht mich Georg. „Ich mache alles was du willst.
Aber bitte bleib bei mir.“. Georg nimmt mich in den Arm
und meint noch „Du brauchst dich nicht sofort zu
entscheiden. Ich gehe gleich erst einmal einen
Kneipenbummel machen. Ich muss heute erst einmal raus
hier. Schlaf noch ’ne Nacht über meinen Vorschlag. Wir
reden dann morgen darüber.“.
Er hält mich noch eine Weile und ich merke wie ihm auch
ein paar Tränen entweichen. Georg steht auf, nimmt
seinen Mantel und verlässt die Wohnung. Ich sitze jetzt
auf der Couch und starre den Fernseher an. Ich habe
keine Ahnung was dort läuft. Das Programm beachte ich
gar nicht.
Nach ca. 2 Stunden merke ich, dass ich Hunger habe und
ich mache mir erst einmal was zu essen. Das Essen fällt
mir schwer. Ich setze mich wieder vor die Glotze und
denke die ganze Zeit nur über den Vorschlag von Georg
nach. Martin, so heißt mein Lover übrigens, muss ich
aufgeben. Das ist klar. Einen Abend alles machen was
mein Mann will. Was meint er nur damit. Andererseits
bleibt mir keine andere Möglichkeit wenn ich ihn
behalten will.
Ich entschließe mich seinen Vorschlag anzunehmen. Sehe
noch ein bisschen fern und gehe dann schlafen. Ich wache
wieder auf und der Platz neben mir ist leer. Georg war
die ganze Nacht nicht hier. Nach einen Blick auf die
Uhr, es ist 9:37, stehe ich auf um Frühstück zu machen.
Ich befürchte, dass sich Georg von einer Frau hat
abschleppen lassen. Diese Befürchtung gebe ich aber kurz
danach wieder auf.
Georg liegt auf der Couch und hat dort übernachtet. Auf
den Tisch stehen noch eine halbe Flasche Whisky und
mehrere leere Flaschen Bier. Er hat sich gestern Abend
wohl ordentlich einen hinter die Kante gekippt.
Verständlich. Ich mache Frühstück. Als das ganze Haus
nach Kaffee duftet wird mein Mann auch wach. „Guten
Morgen“ sage ich nur kurz. Georg nickt nur zustimmend.
Den Tisch habe ich gedeckt und wir setzen uns zum
Frühstück. Einen Augenblick sitzen wir so, ohne das
einer von uns was sagt.
„Ich habe mir deinen Vorschlag überlegt. Und ich denke
ich habe keine andere Wahl. Ich mache einen Abend was du
willst.“ breche ich das Schweigen. „Nach dem Abend,
kannst du dich dann entscheiden, ob du noch mit mir
zusammenbleiben möchtest oder ob wir beide getrennte
Wege gehen.“ sagt Georg zustimmend. „Nun sprechen wir
aber nicht mehr davon und vergessen wir die Sache bis
nächsten Freitag. Da darfst du dir nichts vornehmen.“
klärt er mich auf. Wir frühstückten zu Ende.
Es war irgendwie ein ganz normaler Samstag. Selbst
unseren gemeinsamen Einkaufsbummel, den wir immer
machen, haben wir nicht ausfallen lassen. Mir ist
irgendwie ganz mulmig im Bauch. Ich weiß nicht was mich
Freitag erwartet.
Die ganze Woche habe ich ein komisches Gefühl bis es
endlich Freitag ist. Georg sitzt wieder vor dem
Fernseher. Auf den Tisch steht ein Karton. Ich begrüße
ihn bevor ich wieder ein Bad nehme. Diesmal beeil ich
mich ein wenig. Was erwartet mich heute Abend? Ich setze
mich ins Wohnzimmer. Georg nimm den Karton und reicht
ihn mir.
„Das trägst du heute Abend.“ sagt er nur kurz. Ich öffne
den Karton und sehe einen Body in einen kräftigen rot.
Sieht ganz nett aus, denk ich mir. Ich sehe mir das Teil
genauer an und erkenne das es an den entsprechenden
Stellen, das heißt am Busen und den beiden
Körperöffnungen, ausgeschnitten ist. Ich schaue zu
Georg. Er nickt nur kurz. Nun ja, wenn er das so will.
Es ist normalerweise nicht mein Stil, mit ’solchen‘
Sachen durch die Gegend zu laufen. Ich hatte aber
eingewilligt alles zu machen was er will.
Im Schlafzimmer zog ich mir das Teil an. Irgendwie sieht
das Teil scharf aus. Man ist angezogen und trotzdem
komplett nackt. Ich gehe wieder ins Wohnzimmer. Mein
Mann schaut mich an und ihm ist ein lächeln anzusehen.
Ihm scheint mein Anblick zu gefallen. „Wir müssen noch
eine Weile warten. Setz dich erst einmal.“ sagt er dann.
Wieso das denn? Ich hatte jetzt erwartet er würde über
mich herfallen. Auf was müssen wir denn noch warten? Ich
setzte mich und wartete auf das was kommen sollte.
Circa eine halbe Stunde später klingelt es an der Tür.
Ich will aufstehen um mir schnell einen Bademantel
überzuziehen. „Bleib sitzen“ sagt Georg mir etwas
härteren Ton. Ich bleibe also sitzen und höre wie Georg
sich mit irgend jemand unterhält. Die Haustür geht
wieder zu und es sind Schritte zu hören. Aber nicht nur
die von Georg. Jetzt bekomme ich ein wenig Angst. Was
hat er vor? Will er mich so hier sitzen lassen während
wir Besuch haben?
Georg kommt wieder ins Wohnzimmer und hinter ihn zwei
Herren. Die Augen der beiden blitzen als sie mich
erblicken. Mein Mann sagt nur kurz „Das ist Sonja. Sie
wird uns heute bedienen. Egal was ihr wollt, sie muss es
machen.“. Ich habe mittlerweile eine Riesenangst. Sowas
wird mir mein Mann doch nicht antun. Ich bereue es ihn
jemals betrogen zu haben. Ich habe auch eine Strafe
verdient. Aber das was er jetzt mit mir vorhat, geht
doch wohl ein wenig zu weit. Ich überlege, ob ich
flüchten soll. Dann wäre unsere Ehe aber aus. Noch bevor
ich weiter überlegen konnte, sagte Georg auch schon „Hol
uns mal was zu trinken. Die beiden verdursten ja
schon.“.
Ich stand auf um Getränke zu holen da griff mir Georg in
den Schritt und meinte „Du siehst richtig scharf aus,
heute.“. Ich würde am liebsten wegrennen. Ich musste
aber stark bleiben. Es wurde ja abgemacht, nur heute
Abend. Ich hole die Getränke. Im Wohnzimmer sehe ich wie
alle drei mit freien Oberkörper dort saßen. Ich stellte
die Getränke auf den Tisch.
Mein Mann steht auf und legte eine Kassette in den
Rekorder. Einige Sekunden später flimmert ein
Hardcore-Porno auf dem Schirm. Mir ist inzwischen klar,
was Georg heute Abend von mir erwartet. Die beiden
Männer schauen interessiert zu dem Film. Ich find solche
Filme widerlich. Die sind irgendwie unnatürlich.
Der eine Mann beginnt sich die Hose zu öffnen und
massiert sich seinen Ständer durch die Unterhose. Ich
versuche das Spektakel nicht wahrzunehmen. Mein Mann hat
auch eine Hand in seine Hose geschoben. Der andere steht
jetzt auf und zieht seine Hose samt Unterhose herunter.
Seine Stange springt sofort hervor. Er steigt komplett
aus der Hose und ruft mir zu „Komm. Blas mir einen.“.
Ich muss Schlucken. Mein Mann weiß doch, dass ich mich
davor ekele. Ich schaue zu Georg herüber aber er nickt
nur. Ich muss es wirklich tun.
Etwas zögernd gehe ich zu dem Mann hin und nehme erst
einmal sein Glied in die Hand. Nach einigem massieren
gehe ich in die Hocke und lecke erst einmal sanft über
seine Eichel. Schmeckt irgendwie salzig. Ich lecke noch
einmal drüber und werde dann mutiger und nehme ihn dann
ganz in den Mund. So eklig ist das gar nicht. Ich
beginne ihn langsam mit dem Mund zu massieren.
Er stöhnt leise auf. Ich scheine es nicht schlecht zu
machen. Ich kraule jetzt auch seine Eier. Auf einmal
spüre ich wie sein Schwengel zu zucken anfängt. Ich will
ihn schon loslassen da hält mich der Mann am Kopf fest.
Er spritzt seine ganze Flüssigkeit in meinen Mund. Ich
muss schlucken um nicht zu ersticken.
Daran könnte ich mich gewöhnen. Warum habe ich das nicht
schon früher versucht? Jetzt lässt der Mann mich los und
ich stehe wieder auf. Ich kann sehen das der andere Mann
und Georg jetzt ganz nackt waren. Georg rieb sich seine
Latte und grinste mich an. Die anfängliche Angst habe
ich ein wenig verloren.
„Legt dich auf die Couch. Ich will mal probieren wie du
schmeckst.“ sagt der andere Mann zu mir. Ich tat was mir
gesagt wird und lege mich auf die Couch. Meine Beine
spreize ich ein wenig. Der Mann hockt sich vor mich und
drückt meine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander.
Jetzt nimmt er eine Hand und fängt an, mich an meiner
Muschi zu streicheln. Seine Streicheleinheiten werden
immer intensiver. Er konzentriert sich jetzt auf meinen
Lustknoten. Ich kann nicht anders und muss dabei leicht
stöhnen. „Na sieh an.“ sagt der Mann als er mich hört.
„Es fängt wohl an dir Spaß zu machen.“.
Das kann ich nicht abstreiten. So widerlich ich die
Situation hier auch finde. Aber sie erregt mich auch
gleichzeitig. Meine Möse beginnt auch langsam
Feuchtigkeit zu produzieren. Er beugt sich herunter und
leckt langsam meinen Venushügel. jetzt dringt er mit
seiner Zunge in meine Spalte ein. Mich durchlaufen
wohlige Schauer.
Ich sehe wie Georg und der andere Mann uns beobachten
uns sich ihre Latten massieren. Der Mann zwischen meinen
beiden Beinen leckt sämtliche Stellen. Sogar Stellen wo
ich bis dato noch nicht einmal gewusst habe, das ich sie
habe. Meine Erregung steigt von Sekunde zu Sekunde. Ich
spüre wie mich gleich eine Orgasmuswelle überschwemmt.
Ich schreie meinen Höhepunkt heraus. So einen Orgasmus
hatte ich bis jetzt noch nie. Ich dachte ich würde
zerreißen, so überkam es mir. Mein Höhepunkt klingt
langsam ab. Ich schaue noch einmal zu Georg. Er steht
mit großen Augen da und schaut mich etwas entgeistert
an. So kennt er mich gar nicht. „So. Jetzt will ich dich
erst einmal richtig durchvögeln. Du sollst jetzt erst
einmal spüren was es heißt gebumst zu werden.“ sagt der
Mann. Mir ist inzwischen alles egal und ich schreie ihn
fast schon an „Ja. Los. Hau mir deinen Speer rein. Reite
mich richtig durch.“.
Hab ich das gerade gesagt? Er rutscht etwas höher. Setzt
seinen Pint an. Und mit einen Ruck ist er in mir drinnen
und fängt auch schon an mich mit wilden Bewegungen zu
stoßen. Ich stöhne und schreie. Ich schwappe von einen
Höhepunkt zum nächsten. Sowas habe ich in meinen ganzen
Leben noch nicht erlebt. Der Mann zieht seinen Lümmel
aus mir hinaus, wichst noch ein wenig und versprüht
seinen Samen quer über meinen Body, den ich ja noch
trage. Er steigt von Couch hinunter und mein Mann nimmt
seinen Platz ein.
„Zieh doch erst einmal den Fummel aus. Sonst wird der
noch ganz eingesaut.“ sagt Georg zu mir. Ich stehe auf
und ziehe mich aus. Georg liegt auf den Rücken auf der
Couch und sagt mir ich solle ihn reiten. Ein klein wenig
schäme ich mich noch, hier vor fremden Männern, die ich
noch nie in meinen Leben gesehen habe, mit meinem Mann
zu schlafen.
Ich überwinde aber meine Scham und hocke mich über ihn.
Langsam setze ich mich nieder und Georg dringt in mich
ein. Er zieht mich an den Schultern zu sich heran, ich
denke er will mich küssen. Falsch gedacht. Der andere
Mann kommt zu uns herüber, kniet sich hinter uns auf der
Couch und berührt mit seinem Schwanz meinen Hintern. Ich
sage nur „Nein, nicht, bitte“.
Georg schaut mich nur kurz mit einen strengen Blick an
und ich spüre auch schon, das sich was warmes in meinen
Hintern bohrt. Es schmerzt ziemlich stark. Jetzt ist er
komplett in mir eingedrungen und bewegt sich langsam.
Georg streichelt mir übers Haar und flüstert nur mir ins
Ohr „Es ist gleich vorbei.“. Die Bewegungen des Mannes
werden immer heftiger. Die Schmerzen wandeln sich
langsam in ein wohliges Gefühl. Georg bewegt sich auch
langsam. Von den Schmerzen spüre ich mittlerweile nichts
mehr.
Ich verspüre nur noch pure Lust. Mein Atem wird immer
stärker. Die Bewegungen der beiden haben sich
angeglichen. Ich merke das es mir wieder kommt. Ich
fange an zu stöhnen und schreie als ich den Lustgipfel
erreicht habe. In diesem Moment spüre ich wie der Mann
sich in mir ergießt. Er macht noch ein paar Stöße und
entfernt sich dann von mir. Mein Mann ist auch gleich
soweit. Er lässt seiner Lust ebenso freien Lauf.
Jetzt steige ich von Georg hinunter und setze mich neben
ihn. Mein Mann macht eine Handbewegung, worauf die
beiden Männer sich ihre Klamotten schnappen, sich
schnell anziehen und die Wohnung verlassen. Georg nimmt
mich in den Arm und streichelt mir übers Haar. So
bleiben wir einige Minuten sitzen bis er mich fragt „Wie
hat's dir gefallen?“. Ich überlege mir noch was ich
jetzt sagen soll und dann antworte ich ihm „Wenn ich
ehrlich sein soll, fand ich es ziemlich erregend.“.
„Ich weiß ja das unser Liebesleben ziemlich mau ist.
Aber ich denke wir beide ein wenig unsere Grenzen
erweitern, kriegen wir das auch geregelt. Und du musst
nicht mehr zu deinem ‚Martin‘ gehen.“. Ich stimme ihm
zu. Er sagt weiterhin „Warum hast du mir nur nicht
früher schon gesagt das du etwas mehr brauchst?
Vielleicht auch ein wenig meine Schuld. Wir hätten schon
viel früher miteinander reden sollen.“.
Es vergehen einige Minuten bis Georg fragt „Darling, was
ist? Wollen wir es denn jetzt noch einmal miteinander
versuchen, jetzt wo du weißt was ich noch gerne hätte.“.
Auch wenn ich das noch ein wenig pervers finde was mein
Mann dort von mir verlangt, willige ich ein. Eventuell
erlaubt er mir ja auch mal meine Freundin einzuladen.
Wir sitzen fast noch eine Stunde auf Couch bis wir uns
entschließen schlafen zu gehen.
Jetzt, ein halbes Jahr später, hat sich unser Eheleben
total geändert. Kaum bin ich zuhause stürzt er über mich
her und verpasst mir erst einmal eine heftige Nummer.
Wir sind seit einigen Wochen auch in einen ‚privaten
Partykreis‘ mit 7 Paaren. Dort lassen wir uns ungehemmt
gehen. Fremdgehen braucht keiner mehr. Nachdem wir so
einen Abend hinter uns haben, sind wir beide so
geschafft, das wir die nächsten beiden Tage keine Lust
mehr verspüren.
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