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Zwei wunderbare Nummern
Drei Wochen hatte ich mich schon um
das Handballtraining gedrückt. Irgendwie waren zuvor die
letzten Trainingstage für mich reines Spießrutenlaufen
gewesen. Es hatte sich herumgesprochen, dass unser
Trainer der neue Lover meiner Mutter geworden war. Man
stelle sich vor, ich war achtzehn und er gerade mal
sieben Jahre älter als ich. So manches musste ich mir
von meinen Sportfreundinnen anhören. Im Duschraum griff
mir eine frech zwischen die Beine und fragte: „Oder
macht er es euch etwa beiden? Erst ist die Mama dran,
dann das Töchterchen. Hast du wenigstens bei deiner
Mutter mal gelauscht? Wie ist er denn im Bett? Eine
andere rief von hinten: „Unser Rührmichnichtan lässt ihn
doch bestimmt nicht ran. Die will doch als Jungfer in
die Ehe gehen. Der letzte Satz wurmte mich am meisten.
Ja, ich war noch Jungfer, aber das lag überhaupt nicht
an mir. Ich hatte nicht vor, mich für irgendetwas
aufzusparen. Mangel an Gelegenheit war es einfach. Mit
einem Jungen, den ich mal hatte, war ich nahe daran
gewesen, ins Bett zu gehen. Da erfuhr ich, dass er meine
beste Freundin beinahe zur gleichen Zeit flachgelegt
hatte. Der zweite Knabe an meiner Seite fand nicht den
Mut, mir ein bisschen mehr als schüchterne Küsschen zu
geben. Ich schickte ihn in die Wüste.
Eines Abends erwischte mich Daniel, mein Trainer und
potentieller Papa, ehe ich mich in mein Zimmer
verschanzen konnte. Fest griff er mich an beiden
Schultern und sagte unwillig: „Warum lässt du deinen
Sport sausen, nur weil ich mich in deine Mutter verliebt
habe? Zornig schaute ich ihn an und erwiderte: „Wenn du
wüsstest, was mir die Mädels alles an den Kopf werfen.
Ich ließ ihn einfach stehen und ging in mein Zimmer.
Rasch zog ich mir den Pulli über den Kopf. Ich ahnte,
dass er mir nachkommen würde. Er liebte es nicht,
Gespräche abzubrechen, wenn noch nicht alles
ausgesprochen war. Im Spiegel sah ich meine strammen
Brüste hüpfen, als ich mich auch noch aus den Jeans
schälte. Tatsächlich, es klopfte an der Tür, und da
stand er auch schon im Zimmer. Wie versteinert blieb er
stehen. Nu noch einen String hatte ich auf den Hüften,
und der unterstrich mehr, als er verbergen konnte. Ich
wusste, dass ich ihm in meiner Stellung die nackten
Backen meines süßen Knackarsches zeigte. „Was willst du
noch, schrie ich ungehalten. Sollen die Mädels
vielleicht recht haben? „Womit? schnarrte er Ich war
schon mal froh, dass er nicht sofort die Tür von außen
zuschlug. Es gehörte zu meinem Plan, ihn wenigstens noch
ein paar Minuten in meinem Zimmer zu behalten. Mama
hatte ich nicht zu fürchten. Die konnte in frühestens
drei Stunden zu Hause sein. Noch einmal fragte er nach.
Eine Idee drehte ich mich und zeigte mich so im Profil.
Tapfer sagte ich ihm: „Die Mädchen haben eine blühende
Phantasie. Sie denken und sagen, dass du es mit Mutter
und Tochter treibst. „Die sind ja verrückt! Lass sie
doch quatschen. Nun nahm ich all meinen Mut zusammen,
drehte mich vollkommen zu ihm und ging ganz dicht auf
ihn zu. Ich merkte, wie meine Brüste mit leichtem Wippen
lockten. Ich sah auch, wie er gebannt in meinen Schoß
starrte, wo der String nicht viel von der schwarzen
Wolle bedeckte. Kühn fuhr ich mit einer Hand an seinem
Schenkel aufwärts und raunte gespielt verrucht: „Aber
möglich wäre es doch immerhin. „Bitte, presste er
heraus, „mach keinen Unsinn.
Ich lachte in mich hinein. Er konnte nicht verhindern,
dass ich in seiner Hose seine wirklichen Gefühle tasten
konnte. Sein Schwanz war spontan aufgesprungen. Ich
hatte auch noch die Frechheit, gerade da meine Hand zu
lassen. Sekundenlang war Funkstille. Ich fragte mich
ernsthaft, warum er sich nicht auf dem Fuß umdrehte und
mein Zimmer verließ. Den Druck meiner Hand verstärkte
ich noch und quengelte: „Wenn es die anderen schon
reden, warum soll es dann nicht Wirklichkeit werden?
Oder gefalle ich dir gar nicht. Hast du mich etwa nur
zufällig während des Trainings mit den Augen ausgezogen?
Ich hatte das Gefühl, dass er von der Situation absolut
überfordert war. Die Hand, die meine abwehren wollte,
sie erwies sich als viel zu unentschlossen. Sie ließ
sich sogar von mir zu meinen Brüsten führen. „Du bist ja
durchgeknallt, schimpfte er, aber auch nicht sehr
entschieden. „Wie kannst du erwarten, dass ich mit
deiner Mutter…und mit dir? Das war der Moment, zu dem
ich mich auf Flehen verlegte: „Ich möchte es doch nur
ein einziges Mal. Ich kann die Schwärmerei der anderen
Mädchen nicht mehr hören. Die tollsten Bettgeschichten
erzählen sie sich untereinander. Wenn du manchmal
zuhören könntest, was im Duschraum und in der Garderobe
gesprochen wird.
Hast du denn keine Bettgeschichten, fragte er voller
Spannung. Noch einmal holte ich mir seine Hand an die
Brust und gestand offen ein, dass ich noch keinen Mann
gehabt hatte. Unsicher schaute er mich an. Er wusste
scheinbar wirklich nicht, wie er mit mir umgehen sollte.
Dann klang es wie ein Machtwort: „Jetzt hör aber auf mit
dem Unsinn. Wie eine Raubkatze ging ich mit dem Kopf an
seiner Brust nach oben und warnte: „Wenn du nicht sofort
mit mir schläfst, gehe ich morgen wieder zum Training
und erzählen allen, dass ich so lange nicht da war, weil
ich mich geschämt habe, weil du meine Mama und mich
vögelst. Sein Gesicht wurde weiß und rot. Ich nutzte die
Verwirrung, streifte noch meinen String ab und räkelte
mich auf meinem Bett. „Lockt es dich nicht, das junge,
knusprige Fleisch, die Unberührtheit? rief ich ihm zu.
Gleich hatte ich einen ganz anderen Mann vor mir. Er war
einfach überwältigt. Er griff in mein dichtes Schamhaar
und knurrte: „Hat wirklich noch kein Kerl seinen Schwanz
in den geheimnisvollen Spalt geschoben? Ich schüttelte
mit dem Kopf und zeigte ihm meinen liebsten Blick. Er
beugte sich über meinen Leib, fuhr mit der Zunge durch
meinen Schritt und plapperte weiter: „Und auch noch
keiner hat die süßen Schamlippen vernascht? Diesmal sah
er mein Kopfschütteln nicht. Er kam mit dem Kopf nicht
gleich wieder hoch. Ich wand mich voller Wonne zu seinen
ausgesuchten Zärtlichkeiten, die er mit seinen weichen
Lippen und steifer Zungenspitze bescherte. Als er meinen
Kitzler traf, schrie ich unbeherrscht auf. Gut, dass
Mama noch nicht im Hause war. Er redete weiter: „Bist du
Schäfchen etwa wirklich noch eine perfekte Jungfrau?
Muss ich da tatsächlich erst die Spinnweben abfegen?
Schäfchen regte mich irgendwie auf. Vielleicht war ich
ja eines, denn ich hatte niemals Bedürfnis verspürt, so
richtig an mir herumzuspielen. Eine Antwort blieb ich
erst mal noch schuldig. Dafür langte ich zu seiner Hose
und packte seinen Schwanz aus. Vor lauter Aufregung
begann ich hektisch zu daran zu reiben. Bald knurrte er:
„Vorsicht, das Schießgewehr ist scharf geladen. Mit
Händen und Lippen machte er mich an den Brüsten so
verrückt, dass ich zwischen den Beinen richtig nass
wurde.
Wahrscheinlich hatte er darauf gewartet, denn als er es
ertastete, schickte er sich zum großen Vollzug an. Nun
bekam er eine Antwort. Ich holte ein großes Badetuch und
legte es gleich dreifach unter meinen Hintern. Manche
Schauermärchen hatte ich schon gelesen, wie unangenehm
der erste Stoß werden kann. Das wurde er auch. Ich
schrie vor Schmerz auf. Sicher war es richtig, dass er
keine Rücksicht darauf nahm. Er drängte sich tiefer in
meine Scheide und begann behutsam zu vögeln. Ehrlich,
viel hatte ich nicht davon. Immer noch brannte es da, wo
er mit seiner dicken Eichel vermutlich eine kleine Wunde
gerissen hatte. Ich war froh, als er sich endlich
zurückzog und sehen ließ, wie scharf das Schießgewehr
schießen konnte. Heiß trafen mich die Schüsse auf den
Bauch. Drei Tage später flehte ich ihn an, mein erstes
Mal zu vollenden. Zu meinem Erstaunen war er schnell
überredet. Ich wurde wahnsinnig gut und lange
französisch verwöhnt und durfte danach und dann auch
gleichzeitig seinen Schanz lecken. Die Krönung für mich.
Er hatte mir zwei wunderbare Nummern gemacht. Bei der
zweiten raunte er: „War das dein erster Orgasmus? Ich
war zu keiner Antwort fähig. Mein Leib war so aufgeregt
und gleichzeitig vollkommen befriedigt. Als er mich
verlassen hatte, schlief ich selig mit den Händen
zwischen den Beinen ein. Ehrlich, ich habe ihn dann nie
wieder überredet, mit mir Sex zu machen. Dazu hatte ich
bald einen eigenen Partner.
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