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Hilfe der besonderen Art
Zum damaligen Zeitpunkt war ich 18
Jahre alt und besuchte die 10.Klasse der Realschule.
Im Frühjahr kamen die Zwischenzeugnisse und meine
Befürchtungen haben sich bestätigt. Ich hatte in allen
Fächern durchschnittliche Leistungen, bis auf Mathe.
Durch die Bank hatte ich Zweier und Dreier, nur
Mathematik das war nicht mein Fall.
Eine dicke, fette Fünf stand mittendrin. Meine
Versetzung zum Jahresende war somit gefährdet.
Oh Gott ich wusste zwar, dass ich die letzten Arbeiten
verhaut habe, aber das es so schlimm wird, damit habe
ich nicht gerechnet.
Auf dem Heimweg von der Schule unterhielt ich mich mit
meiner Freundin Nadine.
Sie war in Mathe auch keine Leuchte, schaffte aber
immerhin eine Vier.
"Mensch Nadine, was mach ich bloß? Wie bringe ich das
meinen Eltern bei?"
"Nicole, so schlimm wird es schon nicht werden. Du hast
doch eigentlich ganz humane Eltern, oder?" "Ja
eigentlich hast Du schon recht, aber ein bisschen Bammel
habe ich schon." Wir waren jetzt an der Straßenecke
angelangt, wo wir uns trennen mussten, da Nadine in die
andere Richtung weiter musste. Wir verabschiedeten uns
und sie sprach mir noch mal Mut zu: "Ich werde Dich
heute Abend mal anrufen und fragen wie es war:" "Ok, bis
heute Abends."
Nach 10 Minuten war ich zu Hause. Meine Mutter war schon
von der Arbeit da.
Ich wollte ganz natürlich sein und mir nichts anmerken
lassen. Außerdem dachte ich mir, den Kopf werden sie mir
schon nicht abdrehen, da ich ja sonst eigentlich ganz
gute Noten hatte. Mutti deckte gerade den Tisch im
Esszimmer.
"Hallo Nicole, na wie war es in der Schule?"
"Hi Mam, na ja ging so." Wir setzen uns an den Tisch und
fingen mit den Essen an.
"Na komm, lass Dir nicht alles aus der Nase
herausziehen. Wie ist dein Zeugnis ausgefallen?" Ich
blickte sie unsicher an und sie merkte gleich, dass
etwas nicht stimmte. Mit meinen Löffel rührte ich etwas
unbeholfen auf meinen Teller herum.
"Mutti es gibt da ein kleines Problem." "Na komm sag
schon, was passiert ist."
"Mathe ist schlimmer ausgefallen, als ich dachte." "Und
das heißt?"
"Ich hab ne Fünf bekommen." Jetzt war es heraus. Ich
hatte immer noch ein unangenehmes Gefühl in der
Magengegend.
"Oh, Mädel. Doch so weit abgerutscht. Wir waren doch
noch vor fünf Wochen ganz guter Dinge, dass Du die Vier
packen würdest."
"Ja bis dahin ging es ja auch, aber dann habe ich die
nächsten zwei Arbeiten versiebt."
Sie stand auf und nahm mich erstmal in die Arme und gab
mir etwas Trost. Das konnte ich jetzt gut gebrauchen.
Zum Glück gab es kein Donnerwetter.
"Wir müssen mal sehen, wie wir die Fünf wieder
wegbekommen. Irgendwas fällt uns da schon ein. Wir
schaffen das schon, Kleines."
Das erste war geschafft, ich hoffte nun, dass mein Vater
auch ähnlich reagieren würde. Der Nachmittag verlief
ganz harmonisch und meine Mutter lobte mich auch, da ich
sonst recht gute Noten heimgebracht hatte. Gegen 18 Uhr
kam Vater von der Arbeit heim. Ich hatte mit meiner
Mutter ausgemacht, dass sie ihn erstmal langsam
vorwarnen sollte.
Er kam in mein Zimmer. Ich saß gerade an meinen
Schreibtisch und las in einen Buch. Er stand hinter mir
und legte seine Hände auf meine Schultern und massierte
mir leicht die Schulterblätter.
"Hallo Spatz, na wie ist Dein Zeugnis ausgefallen?"
"Hat Mutti Dir noch nichts gesagt?" "Ja sie machte ein
paar Andeutungen. Mathematik?" "Ja." "Versetzung
gefährdet?" "Ja". Mir liefen die ersten Tränen über den
Backen. Mein Vater streifte sie mit dem Finger ab und
drückte mich ganz fest.
"Na wer wird den gleich weinen. Davon geht die Welt auch
noch nicht unter. Das bekommen wir schon hin. So schnell
gibt man doch nicht auf."
Ich war erstmal glücklich, dass meine Eltern so
unterstützend reagiert haben.
Am Abend rief Nadine an. Ich erzählte ihr alles und war
froh, das alles so reibungslos über die Bühne ging.
In den nächsten Wochen machte ich abends mit meinen
Vater immer wieder Aufgaben und Übungen. Er erklärte mir
vieles noch mal und noch mal, aber so ein richtiges
Verständnis konnte ich für Mathe nicht aufbringen. Meine
Noten verbesserten sich zwar geringfügig, mehr aber
nicht.
Eines Abend kam mein Vater zu mir ins Zimmer und sagte
mir: "Ich habe da vielleicht noch eine andere Lösung für
Dein Mathe-Problem."
"Und die wäre?"
"Ein Arbeitskollege von mir kennt einen pensionierten
Lehrer, der Nachhilfe gibt. Er wohnt nur drei Straßen
von uns entfernt. Das könntest Du vielleicht mal
probieren."
"Oh Paps, ich weiß nicht, ob ein Nachhilfelehrer was
bringt?"
"Probiere es doch einfach mal aus, dann können wir immer
noch weiter sehen."
Also gut, dachte ich mir. Vielleicht ist das ja eine
Möglichkeit.
Außerdem war doch etwas Eile geboten, da wir schon Ende
April hatten und das Schuljahr auch nicht mehr sehr
lange war. Mein Vater gab mir eine ´Telefonnummer die
ich anrufen sollte. Es meldete sich ein Heinz Vollrath.
Ich schilderte ihm kurz mein Problem und er bat mich,
bei ihm am nächsten Tag mal vorbei zu schauen.
Gegen 14 Uhr machte ich mich auf den Weg. Mit dem
Fahrrad war ich in fünf Minuten vor seinen Anwesen. Er
hatte ein hübsches Reihenhaus mit einem buntblühenden
Garten. Es machte alles einen einladenden und gepflegten
Eindruck.
Ich ging zur Tür und läutete.
Ein älterer Herr öffnete die Tür. Er war etwa 175 cm und
somit einen Kopf größer wie ich. Er trug ein beiges Hemd
und eine dunkelblaue Stoffhose. Sein Haar war schon
ziemlich lichte und silbergrau. Er machte einen
gepflegten Eindruck.
"Guten Tag, Herr Vollrath. Mein Name ist Nicole. Wir
haben gestern miteinander telefoniert." "Ja ich weiß
Bescheid, komm doch herein." Er führte mich ins Haus.
Es wirkte alles geräumig und ordentlich. Wir kamen ins
Wohnzimmer.
Es nahm die ganze Südseite vom Haus ein. Eine lange
Schrankwand, eine große Couchgarnitur und ein Kamin
gaben den Raum ein angenehmes Ambiente. Rechts stand ein
großer Esstisch für sechs Personen. Hier nahmen wir
Platz.
"Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?", fragte Herr
Vollrath.
"Ja gerne, vielleicht einen Orangensaft." Er ging kurz
nach nebenan und kam mit einem Tablett wieder. Er
brachte sich eine Tasse Kaffee mit.
"So Nicole. Du hast also Probleme mit Mathe?"
"Ja bei mir hängt es momentan in der Geometrie. Ich
hatte im Zwischenzeugnis eine Fünf und somit ist meine
Versetzung gefährdet."
"Ich habe Mathematik und Geschichte bis vor elf Jahren
am Gustav-Heinemann-Gymnasium unterrichtet. Seit dem bin
ich aus dem Geschäft heraus. Aber wenn man das 40 Jahre
lang gemacht hat, dann vergisst man das nicht so
schnell."
Er machte mir einen sympathischen und angenehmen
Eindruck.
Ich zeigte ihm meine Schulhefte und er versuchte ein
paar Ansatzpunkte zu finden.
Schnell kamen wir in den Lernstoff rein und ich bemühte
mich seinen Worten zu folgen. Er konnte das ganze besser
erläutern als mein Lehrer und mir wurden einige
Zusammenhänge klar. Die Zeit verlief wie im Fluge.
Schnell waren zwei Stunden vergangen. Herr Vollrath gab
mir noch Aufgaben mit, welche ich zu Hause lösen sollte.
Ich machte somit meine ersten Fortschritte. Zweimal die
Woche besuchte ich Herrn Vollrath. Langsam kam ich mit
dem Lernstoff zu Recht hatte in meiner nächsten Arbeit
eine Drei. Freudestrahlend kam ich nach Hause.
Meine Eltern waren hoch erfreut und Vater meinte, dass
es doch eine gute Idee mit der Nachhilfe war. Am
nächsten Tag hatte ich wieder Nachhilfeunterricht.
Als Herr Vollrath die Tür öffnete jubelte ich kurz,
umarmte ihn und zeigte ihn meine Schulaufgabe. "Nicht so
stürmisch junge Frau." "Ich hab eine Drei bekommen. Ist
doch super." "Das freut mich für Dich. Komm doch
herein."
Wir gingen wieder in das Wohnzimmer und tranken erst
etwas zusammen. Ich war ganz aus dem Häuschen über meine
gute Note und Herr Vollrath schien sich auch über meine
Fortschritte zu freuen.
"Aber nun zur Arbeit, Nicole. Du darfst Dich nicht auf
den Lorbeeren ausruhen."
Er gab mir die nächste Aufgabe, die ich berechnen
sollte. Während ich gerade die Formel umstellte, stand
Herr Vollrath hinter mir und beobachtete meine
Rechenschritte. Und da passierte es schon. Er bemerkte
sofort einen Fehler und zeigte auf eine Zahl. Ich wusste
nicht gleich, was er meinte. Da gab er mir kurz eine
Erläuterung. Er stand direkt hinter mir. Während er
sprach konnte ich seinen Atem an meinem Ohr spüren.
Ich hatte heute ein weinrotes Trägerhemdchen an. Aus
seiner Position konnte er mir gut in den Ausschnitt
schauen, was mir aber nicht auffiel. Ein BH gleicher
Farbe unter dem Trägerhemdchen vervollständigte meine
Oberbekleidung.
Herr Vollrath hatte bestimmt schon lange nicht mehr so
etwas junges und knackiges gesehen. Er war schon lange
verwitwet mit seinen 71 Jahren und genoss daher die
Einblicke.
Er wich gar nicht mehr von meinem Rücken, während ich
weiter rechnete. Als ich einen weiteren Fehler machte,
beugte er sich wieder über mich und verbesserte mich
sofort. Kurz danach spürte ich seine Hand auf meiner
rechten Schulter.
Er streichelte mir sanft über die Schulter. "Du bist
heute ganz schön unkonzentriert, Nicole." "Das muss wohl
an den schwülen Wetter heute liegen. Ist Ihnen nicht
auch so warm?" "Doch, doch, es ist schon heute besonders
heiß für die Jahreszeit."
Wir machten eine kleine Pause und ich ging mal kurz auf
die Toilette.
Wir sprachen noch etwas kurz, dann sagte Herr Vollrath,
dass wir heute noch eine Aufgabe lösen wollen.
Er gab mir die Angaben und ich begann mit meiner
Rechnung. Es dauerte nicht lang und er stand wieder
hinter mir.
"Du bist ja schon eine wunderschöne junge Frau, Nicole."
Ich wurde etwas verlegen: "Wie meinen Sie dass?"
"Na so wie ich es sagte. In meinem Alter bekommt man
nicht jeden Tag so hübsche Geschöpfe zu sehen und
deshalb freut es mich immer wieder, wenn junge Mädchen
meine Nachhilfestunden besuchen."
Ich dachte mir, was ist denn das für einer. Aber es gibt
ja genug ältere Herren, die den Mädchen nachschauen.
"Durch meine Hilfe hast Du Dich doch jetzt in der Schule
verbessert?"
"Ja ich hab schon Fortschritte gemacht." "Ich möchte
Dich daher auch um einen Gefallen bitten." "Und was?"
"Weißt Du, ich bin Hobbyfotograph mit Leib und Seele und
es würde mich sehr freuen, wenn ich Dich fotografieren
könnte." "Mich, wieso ausgerechnet mich?"
"Du hast so eine Jugendliche Ausstrahlung, die ich
unbedingt knipsen möchte."
Ja gut, ich fand es etwas seltsam, aber er hat mir auch
sehr geholfen und sich fotografieren lassen ist ja nicht
schlimm. Also willigte ich ein.
Ich rechnete noch die Aufgabe zu Ende, dann bat er mich
mitzukommen.
Wir gingen in den Keller, der sehr schön ausgebaut war.
Er ging voran. Wir kamen in einen Raum, der aussah wie
ein kleines Fotoatelier. Überall hingen Fotos an den
Wänden – Landschaften, Tiere, aber auch Leute.
Es hingen auch ein paar erotische schwarz-weiß Bilder an
der Wand.
"Wow, die haben Sie alle gemacht?" Er nickte mit dem
Kopf. "Die sind ja wunderschön. Hätte nie gedacht, dass
Sie solche hübschen Aufnahmen machen." "Das ist ja auch
mein Hobby."
Im Raum stand ein breites Sofa. Er bat mich, ich solle
mich hinzusetzen. Er justierte ein Stativ und machte den
Foto bereit. Es ging los. Er knipste die ersten Bilder.
Mal sollte ich nach links schauen, mal den Kopf senken
und so weiter. Ich kam mir vor, wie ein Model.
Er tauschte die Kamera und das Stativ und stand jetzt
seitlich neben dem Sofa.
"Leg Dich mal bitte auf den Bauch und verschränke vor
Dir Deine Arme, dann hebst Du den Oberkörper." Ich tat,
was er sagte. Mein Trägerhemdchen fiel jetzt etwas nach
unten und er hatte einen super Blick in meinen
Ausschnitt.
"Hmm das sieht etwas doof aus", sagte er. "Kannst Du
vielleicht mal den BH ausziehen und das Oberteil wieder
darüber?"
Ich erschrak etwas. "Den BH aus? Warum?" "Du hast so
eine schöne jugendliche Figur die ohne BH viel besser
zur Geltung kommt." Ich konnte seinen Argumenten nicht
so richtig folgen. Er zeigte mir Bilder von jungen
Frauen, die sehr erotisch wirkten und in ähnlichen Posen
fotografiert wurden. Mir gefielen die Bilder und ich
verdrängte meine Skrupel. Ich zog meine Träger links und
rechts von der Schulter. Das Oberteil rutsche nach
unten. Am Rücken öffnete ich meinen BH und nahm in ab.
Meine 75 B lagen im freien. Dann zog ich die Träger
wieder nach oben und legte mich in die alte Position. Er
knipste und sagte, dass es jetzt viel besser zur Geltung
kommt.
"So mal bitte hinknien und frech schauen."
Ich folgte seinen Anweisungen.
"Ja gut so. Und noch mal. Hände in die Hüfte. Gut."
Ich musste mich dann seitlich auf die Couch legen und
ein Bein etwas anwinkeln.
"Könntest Du mal einen Träger herunter machen, dass man
etwas Brust sieht?"
"Was? Ich denke man sieht doch schon so genug. Sie haben
mir doch vorhin schon in den Ausschnitt fotografiert."
"Bitte Nicole, das sieht dann sehr gut aus."
Er redete solange mit mir, bis ich seinem Wunsch
nachkam. Ich zog den rechten Träger etwas herunter bis
unterhalb der Brustwarze. Er knipste weiter. Ich musste
mich in weiteren Posen begeben und er knipste munter
drauf los.
"So knie Dich bitte auf das Sofa, mit dem Rücken zu mir.
Ja gut so. Und jetzt den Rock etwas hochziehen." Ich
hatte einen dunkelblauen Minirock an und darunter einen
Tangaslip. Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Wenn ich
den Rock hochziehe, kann er mir voll auf den Hintern
schauen. Er beschwichtigte aber gleich, dass wären die
letzten Aufnahmen.
Ich stütze meine linke Hand in der Hüfte ab und zog mit
der rechten meinen Rock über den Po. Er konnte jetzt die
nackte Backe und den Steg des Tangas erkennen.
"Warte mal so nicht." Er kam zu mir und drehte meinen
Körper in Position. Legte meinen linken Arm auf die
Sofalehne und drückte meinen Rücken nach vorne. Dann
spürte ich seine Hände an meinen Rock und an meine Po.
"He was machen Sie da?"
"Schön stillhalten, ich bring nur Deine Kleidung in die
richtige Position."
Dann zog er an meinen Tanga. Ich spürte seine Hand an
den Steg, der meine Pobacken teilte. Der Steg rutsche
mir tiefer in die Pokimme und drückte auf meine Muschi,
als er noch mal daran zog. Wieder spürte ich seine Hand
an meinen Po.
Aber jetzt knete er meine Pobacken. Mir wurde ganz flau.
Ich wusste gar nicht was ich machen sollte. Bis ich
reagieren konnte, spürte ich schon eine Erregung in mir
aufsteigen.
Er zog sie auseinander und knetete sie schön durch. Es
war ganz angenehm das Gefühl. Und je mehr ich darüber
nachdachte, desto erregter wurde ich. Der alte Spanner
fasste mir an den Arsch, schoss es mir durch den Kopf.
Aber meine Gefühle gaben ihn eine Chance. Er zog den
Tanga etwas zur Seite und ich spürte einen Finger an
meiner Muschi.
Zeitgleich brachte ich einen tiefen Seufzer hervor.
"Oh Du kleines Biest, bist ja schon ganz schön nass."
Damit konnte er Recht haben. Sein Finger teilte meine
Schamlippen und drang in mich ein. Geile Lustblitze
durchzuckten meinen Körper. Oh war das geil. Meine
Muschi war mittlerweile pitschnass und er fingerte mich
weiter und fester.
Immer tiefer bohrte er seinen Mittelfinger in mich
hinein. Mittlerweile war mir sowieso schon alles egal
und ich genoss nur noch.
Ich wurde immer lauter und musste kräftig stöhnen. Es
war irre, wie er mich mit den Finger fickte. Mein
Orgasmus rückte immer näher, dann ich lautstark
herausschreien musste. Er zog seinen Finger aus meiner
Muschi und hielt ihn mir vor den Mund.
Er drängte ihn zwischen meinen Lippen und ich saugte
daran.
Er kniete nun hinter mir auf dem Sofa. Seine linke Hand
griff nach vorne und massierte meinen Busen. Als ich mit
dem Po seine Hose berührte, spürte ich deutlich seine
Erektion. Seine Hand rutsche tiefer in meinen Slip und
kam an meiner Klit zum stehen. Mit sanften Druck
massierte er meinen Kitzler. Er drückte mein Becken
zurück und ich konnte wieder seine Erektion spüren.
"Du ich bin so erregt. Kannst Du mir nicht auch etwas
zur Hand gehen?"
Ich führte meine Hand nach hinten an seine Hose. Jetzt
konnte ich sein steifes Glied deutlich durch den Stoff
spüren. Ich griff zu und massierte es ein wenig durch
den Stoff, während er weiter meinen Kitzler streichelte.
Er setzte sich nun neben mich und öffnete die Hose.
Sein steifes Glied kam zum Vorschein. Er ergriff meine
Hand und führte es zu seinem Schwanz. Langsam umschloss
ich seinen Schaft. Er war schon ganz hart.
Dachte gar nicht, dass er für sein Alter noch so potent
ist. Ich fing an zu wichsen und schob seine Vorhaut hin
und her.
Er stöhnte langsam. Griff meinen Kopf mit starkem Griff
und drückte ihn zu seinem harten Schwanz. Ich hatte gar
keine andere Wahl.
Seine Eichel drängte zwischen meine Lippen in den Mund.
Mit seiner Hand steuerte er meine Bewegungen. Das Ding
wurde immer härter. Ich blies ihn ganz fest.
Sein Hecheln wurde lauter. Sein Griff fester. Immer
schneller drückte er mich nach unten. Es gab kein
Entrinnen. Da zuckte sein Schwanz und sein heißer Saft
schoss mir in den Rachen ...
Oh mein Gott. Herr Vollrath explodierte richtig in
meinem Mund. Ich hatte keine Chance. Er hatte meinen
Kopf voll im Griff. Mir blieb also nichts anderes übrig
als zu schlucken. Sein Griff lockerte sich. Ich sah auf.
Die Reste liefen mir aus den Mundwinkeln.
"Nicole, das hast Du super gemacht." Ich wischte mir den
Mund ab. "Aber Herr Vollrath, Sie können mir doch nicht
einfach in den Mund... . Ich denke wir sind zu weit
gegangen. Sie wollten doch nur Fotos machen."
"Ja das stimmt, aber als Du so auf dem Sofa warst und
ich Deine Haut berührt habe wurde ich total geil auf
Deinen knackigen Körper. Und unangenehm schien es Dir
auch nicht zu sein?"
"Ja ich war auch sehr überrascht, als ich ihre Hand
spürte, aber dann war ich so geil auf einmal, dass ich
gar nicht anders konnte."
"Also hattest Du auch Deinen Spaß."
Ich blieb ihm die Antwort schuldig. Packte meine Sachen
und ging. Am nächsten Tag sprach ich mit meiner Freundin
Nadine darüber. Sie konnte es gar nicht glauben. "Und Du
hast da einfach so mitgemacht?"
"Als ich seine Hände spürte war es vorbei. Ich war auf
einmal tierisch geil."
"So ein Lüstling, der alte Sack. Gehst Du noch mal hin?"
"Werde ich wohl müssen, wenn ich das Klassenziel
erreichen will."
"Dann nimmt Dich aber in acht, dass er seine Finger
still hält."
Am Dienstag hatte ich um 14.30 Uhr wieder einen Termin
bei Herrn Vollrath. Ich wählte diesmal etwas dezentere
Kleidung. Einen knielangen Jeansrock und eine
kurzärmlige Bluse. Ich läutete an der Tür. Herr Vollrath
öffnete mit einem freundlichen Lächeln.
"Schön dass Du da bist. Komm rein." "Guten Tag Herr
Vollrath."
"Und wie läuft es in der Schule?" "Ganz gut. Nächste
Woche schreiben wir die nächste Arbeit." "Na da werden
wir wohl noch fleißig üben müssen."
Wir setzten uns an den Tisch und fingen zu arbeiten an.
Bisher ist nicht das geringste Wort von letzter Woche
gefallen, was mir eigentlich recht angenehm war. Er ging
etwas auf und ab und diktierte mir Aufgaben.
Als ich einmal wieder Schwierigkeiten hatte blieb er
hinter mir stehen. Er schaute mir über die Schulter. "Na
wo hängt es denn?"
"Hab da Probleme mit der Formel."
Während er mir den Lösungsweg vorgab, spürte ich seine
Hand auf meiner rechten Schulter. Er führte sie zwischen
Nacken und Blusenkragen hinein und ich spürte sie auf
meiner nackten Schulter. Ich erschrak. Was geschah
jetzt. Er massierte mir schön die Schulter. "Aber Herr
Vollrath, bitte."
"Mach nur Deine Aufgabe weiter. Deine Arbeit liegt vor
Dir."
"Herr Vollrath.." "Weiterechnen" er ließ mich gar nicht
zu Wort kommen. Seine Hand blieb nicht still. Sie glitt
nach vorne. Langsam den Oberkörper hinab. Ich spürt sie
auf dem Ansatz meiner rechten Brust.
"Herr Vollrath, lassen Sie das doch bitte."
"Es hat Dir doch das letzte mal auch gefallen und
diesmal wird es Dir wieder
gefallen."
"Nein ich denke wir sind zu weit gegangen",
rechtfertigte ich mich.
Ich versuchte mich wegzudrehen. Da schob er mir seine
Hand in den BH. Ich spürte ihn an meiner rechten Brust.
Mit festem Griff umschloss er sie und spielte an den
Nippel. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Er fing
wieder an kräftig zu fummeln. Es war nicht richtig,
schoss es mir durch meine Moralvorstellungen. Denn noch
bin ich nicht eingeschritten. Meine Brustwarze wurde
mittlerweile fester. Er rollte sie durch die Finger. Ich
konnte mich gar nicht konzentrieren. Er machte einfach
weiter. Er zog seine Hand etwas weg und knöpfte mir die
Bluse auf. Ich lehnte mich mit der Schulter zurück und
lies es wortlos geschehen.
In mir kam eine wohlige Hitze auf, die durch seinen
Berührungen hervorgerufen worden sind. Mit beiden Händen
nahm er meine Brüste aus dem BH und spielte nun an
beiden Brustwarzen. Beide Knospen hatten schon ihre
volle Härte erreicht. Ein leichter Seufzer ging mir über
die Lippen.
Er schob den Stuhl etwas zurück und beugte sich zu mir
herunter. Mit seinem Mund umschloss er meine Brustwarze
und saugte daran. Wow ich stand in Flammen. Seine Zunge
umkreiste meine Vorhöfe. Der Nippel war steinhart. Oh
war das irre geil. Ich unternahm gar nichts mehr und
genoss nur noch. Er leckte und saugte wie wild. Mir
wurde ganze heiß dabei.
Es dauerte nicht lange da spürte ich seine Hand auf
meinem Knie. Sie versuchte unter meinen Rock zu kommen.
Am Oberschenkel war aber Schluss, da es mein Jeansrock
nicht zu lies.
"Komm steh mal auf", sagte er. Ich schaute ihn mit
großen Augen an. Er nahm meine Hand und zog mich hoch.
Wir gingen vom Esszimmer ins Wohnzimmer. Er setzte sich
auf die Couch, ich blieb vor ihm stehen.
Er fummelte an meinen Rock. Wenig später löste sich der
Knopf und der Reisverschluss und der Jeansrock rutschte
langsam an meinen Beinen hinab. Ich stand noch immer
etwas verlegen und schüchtern vor ihm.
Er hatte längst die Regie übernommen. Seine Hand griff
in meinen Schritt. Er fuhr die Kontur meines Slips
entlang. Ich genoss dabei seine Berührungen. Sein
Zeigefinger drückte den Stoff gegen meine Spalte. Er
fuhr den Spalt auf und ab. Mein Kitzler wurde immer mehr
dabei gereizt.
Ich stand vor ihm zwischen seinen Beinen, mit offener
Bluse und mein Busen schaute aus dem BH. Die Brustwarzen
waren fest und lugten hervor. Er massierte meine Muschi
durch den Slip, der dabei immer nässer wurde.
Er zog ihn etwas zur Seite und meine Muschi blitzte
hervor. Seine Finger teilten meine Lippen und gruben
sich in das nasse Fleisch. Er gab mir seinen
Mittelfinger und drang in meine feuchte Muschi ein. Oh
war das geil. Ich spürte ihn total geil. Er wühlte in
mir und fickte mich damit. Ich umfasste meine Brüste und
spielte mit ihnen.
Da zog er mir meinen Slip herunter. Seine Hände waren an
meinen Po. Er zog mich zu sich heran. Sein Kopf
versenkte er zwischen meinen Schenkeln. Oh seine Zunge
fing begann an meiner Lustperle zu kreiseln. Ich musste
immer heftiger atmen. Meine Hände hielten seinen Kopf
und ich presste mein Becken dagegen.
Er schaute mich an. " Du bist so eine geile Göre. Du
machst mich so heiß", mit diesen Worten lies
er von mir ab und öffnete seine Hose. Sein Schwanz
schaute halbsteif hervor.
"Komm her und blas ihn mir".
Ich war schon so geil. Ich kniete mich vor ihm. Streckte
die Hand vor und umschloss seinen Schaft. Langsam fing
ich an ihn zu wichsen. Er wuchs in meiner Hand. Ich
beugte mich etwas hervor und meine
Lippen öffneten sich. Mit der Zunge spielte ich an
seiner Eichel. Er drückte meinen Kopf hinunter und sein
Schwanz verschwand in meinen Mund. Er fing an
aufzustöhnen. Ich lutschte an seinen Schaft entlang und
saugte ihn immer fester. Man war das geil.
Er stoppte mich.
"Komm hoch und setz dich drauf."
Ich lies ihn aus dem Mund gleiten und grätschte mich
über seinen Schoß. Langsam lies ich mein Becken herab.
Seine Eichel drückte gegen meine Schamlippen. Total
scharf. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und strich
durch meine Spalte. Da merkte ich wie er tiefer kam.
Sein Rohr glitt in mich hinein.
Meine Schamlippen umschlossen es fest. Oh war das geil.
Langsam hob ich das Becken und fing an seinen Schwanz zu
reiten. Er leckte mir dabei an den Brüsten.
Sein Teil bohrte sich immer tiefer und schneller in mich
hinein. Meine Pussy wurde dabei immer feuchter. Ich fing
langsam an zu keuchen. Man machte er das geil. Sein
alter Schwanz füllte mich total aus. Ich bewegte mein
Becken immer heftiger und ritt seinen harten Prügel ab.
Schweißperlen kamen ihm auf der Stirn. Er atmete
schneller und fing zu stöhnen an. Seine Hände
umklammerten meinen Arsch und er drückte mich noch
fester gegen seinen Schwanz. Mensch waren das Gefühle.
Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sein Ding zu
zucken anfing und seine Samen herauskam. Er spritzte in
mir ab. Mein Tempo wurde langsamer. Ich blieb auf ihm
sitzen und schaute ihn an. 1000 Gedanken schossen mir
durch den Kopf. Was machst du da eigentlich Nicole,
fragte ich mich selbst. Der ist 70 Jahre alt und könnte
dein Opa sein und du sitzt auf seinen Schwanz, der
gerade abgespritzt hat. Ich wusste nicht, ob ich das
jetzt geträumt hab.
"Was ist mit Dir"?
Seine Worte holten mich in die Realität zurück. Ich
stieg von seinem Schwanz herunter und setzte mich neben
ihm.
"Ich weiß nicht. Ich fühl mich wie im falschen Film."
"Aber Du warst ganz schön geil. Das hat Dir doch Spaß
gemacht, oder?"
"Ja irgendwie schon Herr Vollrath, aber ich kann es
nicht richtig verarbeiten."
Er nahm seine linke Hand und berührte meine Muschi.
Seine Finger spielten an meinen Lippen und an meiner
Klit. Es war noch alles voll Samen, der aus mir heraus
lief. Sein Mittelfinger bohrte sich in mich hinein. Ich
lehnte mich zurück und wurde wieder geiler.
"Das gefällt Dir doch Du kleine, versaute Göre."
Hab ich das jetzt echt gehört? Ich schaute Ihn an. Aber
er fingerte so geil, dass ich ihm die Antwort schuldig
blieb. Er bohrte immer heftiger und schneller. Mein Atem
ging schneller. Meine Beine hatte ich schön gespreizt
und drückte mein Becken seinen Bewegungen entgegen.
"Jaa", kam es über meine Lippen als mich mein Orgasmus
erzittern lies.
Als ich wieder so richtig zu mir kam, fragte ich nach
dem Bad. Ich brauste mich etwas ab, um seine Spuren zu
verwischen. Mit einem Badetuch umwickelt kam ich zurück.
Er saß noch auf dem Sofa.
"Hast Du einen Freund?"
"Zur Zeit nicht"
"Aber Sex hattest Du schon?"
"Ja. Ich hatte schon zwei Freunde mit denen ich
geschlafen habe" , antwortete ich.
"Aber nicht in meinen Alter", lachte er zurück.
"Ne"
"Aber Du bist ne ganz schön geile Göre."
Ich fing an mich langsam anzuziehen. Er beobachte mich
dabei und saß noch mit offener Hose da.
"Wir werden jetzt jedes Mal wenn Du zu mir kommst was
geiles machen."
Ich packte meine Sachen dabei und wollte mich gerade
verabschieden. Da rief er: "Nicole, das nächste mal wenn
Du kommst hast Du ein schönes Sommerkleidchen an, aber
ohne BH."
Ich schaute ihn an. Drehte mich um und ging dann zur
Tür.
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