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Dreier in den Dünen
Ich wohne in der Nähe der Küste.
Deshalb nutze ich im Sommer ziemlich oft die
Gelegenheit, an einer ziemlich einsamen Stelle am Strand
etwas Sonne zu tanken soweit es meine Zeit erlaubt.
Meine Lieblingsstelle am Strand ist nicht die beste
Badestelle und daher ist sie ziemlich einsam, aber das
finde ich meistens sehr angenehm, stört sich doch keiner
an meinem leichten Bauchansatz und zudem stört mich auch
meistens kein Mensch. Und wenn mal jemand in der Nähe
ist, kann ich mich zum Sonnen auch ohne Probleme in den
kleinen Dünengürtel hinter dem Stand zurückziehen.
An einem warmen und sonnigen Mittwoch letztes Jahr war
in meiner Firma wenig zu tun. Ich ging schon um 14 Uhr
und bummelte so ein paar Überstunden ab. Etwas missmutig
bemerkte ich schon von weitem, als ich durch die Dünen
wanderte, dass im Wasser zwei Personen waren. Ich legte
also mein Handtuch in die Dünen und zog mich schnell aus
(hier mach ich eigentlich immer FKK) und legte mich hin.
Ich schaute über den Dünenhügel Richtung Wasser und
erkannte, dass dort ein ganz junges Pärchen im Wasser
turtelte. Das Mädchen hatte lange blonde Haare, war ein
heller Hauttyp und ich schätzte sie auf ca. 18 Jahre.
Ihr Freund schien nicht wirklich älter zu sein, war
einen Kopf größer, hatte ganz kurze schwarze Haare und
war eher der südländische Typ. Die beiden gaben, soweit
ich sie im Wasser sehen konnte, ein hübsches Paar ab.
Nach ein paar Minuten kamen die beiden aus dem Wasser.
Jetzt konnte ich auch erkennen, dass die beiden ganz
nackt badeten. Sie hatte eher kleine Brüste und eine
eher zierliche Figur, an ihrem Freund waren ganz
offensichtlich die Wasserspiele nicht spurlos vorüber
gegangen, denn sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen
seinen Beinen. Die beiden gingen Hand hin Hand zu ihrem
Handtuch, dass ganz dicht vor meinen Augen auf der
anderen Seite des Dünenhügels lag. Ich beschloss, mich
weiter zwischen den Dünengräsern zu verstecken und die
beiden zu beobachten. Das Mädchen faszinierte mich, ihr
schönes Gesicht, ihre langen glatten Haare, ihre süßen
Brüste und die interessanten blonden Härchen zwischen
ihren Beinen machten mich schlicht und einfach an,
obwohl ich sicherlich 15-20 Jahre älter als sie war und
ansonsten eher auf Frauen stehe, die altersmäßig näher
bei mir sind.
Da der Wind in meine Richtung wehte, konnte ich sogar
hören, wie sie auf dem Bauch liegend ihn bat, sie
einzucremen. Er massierte ihren Rücken und wanderte dann
immer tiefer zu ihrem süßen Po. „Ey du Ferkel“ hörte ich
sie kichern, ich konnte es nicht genau erkennen, aber er
schien mit den Fingern ihre Muschi zu berühren. Er fing
an, ihren Nacken zu küssen und setzte seine
Fingermassage fort. Ich konnte in ihr Gesicht sehen, sie
lag jetzt mit geschlossenen Augen und genoss es,
gefingert zu werden. Nach ein paar Minuten drehte sie
sich um, lag nun auf dem Rücken. Sein Schwanz war jetzt
schon ganz hart und er setzte sich auf ihre Beine. Auch
ich wurde langsam geil, mein Schwanz wurde steif, obwohl
ich auf dem Bauch auf meinem Handtuch lag. Er massierte
ihr Brüste, die Nippel hatten sich schon aufgerichtet
und ich konnte ganz leise ihr stöhnen hören. Er beugte
sich über sie, begann an ihren Nippeln zu saugen und
hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich sah in ihr
Gesicht, sie atmete heftig und biss sich leicht auf die
Lippe. Sie stöhnte: „Du machst mich so geil!“ Auch ihr
Lover war geil, sein durchaus respektabler Schwanz stand
hart und fest und zeigte nach oben.
„Los, Chris, fick mich“ hörte ich die Kleine zu ihrem
Lover sagen. Sie spreizte ihre Beine weit und er kniete
sich zwischen ihre Schenkel. Sie griff nach seinem
Steifen und führte ihn in ihre weit geöffnete Muschi. Er
drückte sich immer tiefer in sie rein und fing langsam
an, sich zu bewegen. Sie stöhnte bei seinen Stößen und
ich hatte das Gefühl, dass er alles tat, um nicht zu
schnell zu kommen. Ich war jetzt auch geil und gespannt
wie ein Bogen, der Anblick des fickenden jungen Pärchens
war unglaublich erregend und ich rieb leicht meinen
Schwanz am Handtuch. Die beiden schauten sich beim
Vögeln tief in die Augen, er zog seinen Schwanz immer so
weit wie möglich raus und trieb ihn dann immer wieder
ganz langsam, aber auch ganz tief in sie rein. Plötzlich
hörte er auf sie zu stoßen und die beiden drehten sich
um. Sie saß jetzt auf ihm, ihr Körper richtete sich auf
und sie fing an ihn zu reiten. Sie bewegte sich deutlich
schneller als er eben und ich konnte jetzt zum ersten
mal genau und in Einzelheiten das erregende Rein und
Raus von Schwanz und Möse beobachten. Sie stöhnte jetzt
ziemlich laut und ihre süßes kleinen Titten wippten
leicht im Takt ihres Ritts. Sie wurde immer schneller
und nach kurzer Zeit beugte sie sich vor, so dass ihre
Titten seine Brust berührte. Ihr Stöhnen kam tief aus
ihrem Bauch, sie klammerte sich an ihm fest und ich
hörte ihr gepresstes „Mir kommt’s“. Noch ein paar
heftige Bewegungen auf seinem Steifen, dann hörte sie
auf und bewegte sich nur noch ganz leicht. Sie schaute
ihn fragend an: „Du hast noch nicht, oder?“ Er
schüttelte leicht den Kopf. Sie schaute ihn verliebt an,
rollte dabei von ihm runter und legte sich auf den
Rücken. Mit gespreizten Beinen sagte sie: „Los, nimm auf
mich keine Rücksicht, spritz in mich!“ Er kniete sich
hin, sein Schwanz sah aus als ob er gleich platzt.
„Meinst du wirklich?“ „Ja, ich will, dass du jetzt auch
kommst, los mach“. Er rollte sich zwischen ihre Beine
und drückte sein hartes Teil tief in ihre Muschi. Anders
als vorhin sah ich nun, wie sein Po heftig und schnell
auf und ab wippte. Sie hielt seinen Kopf umarmt und er
rammelte sie wie ein Kaninchenbock. Auch ich rieb mich
immer heftiger, aber er war deutlich schneller als ich.
Ach ein paar Stößen hörte ich ihn stöhnen und das
rammeln hörte auf.
Ich rutschte ein bisschen den Dünenhügel runter und
legte mich auf meinen Rücken. Mein Schwanz war hart wie
Stein und zuckte leicht. Mein erster Impuls war, es mir
sofort bis zum Ende zu machen, aber irgendwie hatte ich
dabei ein schlechtes und einsames Gefühl. Mir kam der
Gedanke, dass die beiden es vielleicht geil fänden zu
wissen, dass ich sie beobachtet hatte. Schließlich haben
sie es an einem zwar einsamen, aber nicht grundsätzlich
menschenleeren Strand getrieben. Genau, sollten sie es
doch mitbekommen. Ich stand auf und ging zwischen den
Dünenhügeln auf den flachen Strand zu, etwa 10 Meter von
den beiden entfernt. Ich war immer noch total erregt und
man sah es mir an. Ich spürte, wie die beide zu mir
rüber starrten, als ich zum Wasser ging. Zum Glück war
Sommer und das Wasser zumindest direkt am Ufer weit über
20 Grad warm. Im knietiefen Wasser blieb ich einen
Augenblick stehen und war mir ohne hinzusehen sicher,
unter Beobachtung zu stehen. Plötzlich hörte ich, wie in
der Nähe jemand ins Wasser lief. Das Mädchen kam direkt
auf mich zu und sagte: Hi, ich bin Lisa.“ Es kam mir ein
wenig komisch vor, ein etwa 18-jähriges Mädchen spricht
einen 35-jährigen Mann an, der mit einem Hammer vor sich
im Wasser steht. „Hi, ich heiße Rolf“, sagte ich, weil
mir nichts wesentlich besseres so spontan einfiel.
„Du hast uns zugesehen, stimmt’s?“
„Ist nicht wirklich zu übersehen“, antwortete ich. Noch
überraschter wurde ich, als sie sagte: „Hast du Lust,
dich zu uns zu legen?“ Ich nickte nur wie ein
Schuljunge. „Wir wollen noch ein wenig rummachen mit
dir, nur hat Chris was dagegen, wenn du mich richtig
fickst“, machte sie mir klar. Ich war mit allem
einverstanden. Sie sagte: „Ich wasche mir nur kurz die
Muschi aus, dann komme ich.“ Sie hockte sich vor mir ins
Wasser und spülte das Sperma ihres Stechers aus. Dann
gingen wir zusammen zu dem Platz der beiden und sie
stellte mir Chris vor.
Der war offensichtlich schon wieder nicht weniger geil
als ich. Es war schon eine komische Situation, ich stand
mit den beiden Teenagern im Sand, wir beiden Kerle
hatten eine Latte und waren alle ein wenig unsicher,
denn ich wollte bestimmt nicht zu forsch an die Sache
rangehen. Lisa übernahm gleich das Kommando. „Stellt
euch mal nebeneinander und macht es euch selbst“,
verlangte sie. Chris schien verblüffter als ich zu sein,
offenbar hatten die beiden vorher sich noch nie dabei
zugesehen. Sein Schwanz war ein wenig größer als meiner,
aber ihm war erstmal sichtlich unwohl dabei. Ich find
mit meiner linken Hand an, mir langsam einen zu rubbeln.
Aus meiner Erinnerung hätte ich geschätzt, dass ich in
der gleichen Situation mit 18 Jahren ziemlich bald
gespritzt hätte. Nun fing auch Chris an, sich einen
runter zu holen. Der Blick auf Lisas Muschi machte mich
geil, schade dass ich die Kleine nicht richtig ficken
durfte. Lisa guckte gebannt auf unsere Schwänze, auch
das machte mich geiler, aber ich konnte mich
beherrschen. Ich hörte es neben mir stöhnen und sah,
dass Chris schon ziemlich heftig an seinem Riemen
rubbelte. Er stöhnte: „Lisa, lass es uns machen!“ Da
hatte er aber nicht mit seiner Freundin gerechnet, sehr
bestimmt sagte sie: „Hört beide sofort auf!“ Sie legte
sich vor uns auf den Rücken in den Sand und spreizte
ihre Beine. Jetzt spielte sie an ihrer Muschi, genauer
reizte sie ihren Kitzler, der deutlich zu sehen war. Ich
starrte gebannt auf das Schauspiel und hörte sie leicht
keuchen. „Chris, nicht wixen“, presste sie hervor.
„Schatz, ich halt es sonst nicht aus“, kam es von
nebenan. „Ok, besteig mich“, flüsterte die Kleine, und
zu mir: „Stell dich neben mich, dass du es genau siehst
und ich deinen Schwanz sehen kann. Und nicht wixen!“
Chris kniete schon zwischen ihren offenen Schenkeln. Ich
stellte mich so, dass ich das Eindringen genau
beobachten konnte. Sie presste in meine Richtung hervor:
„Er ist ganz tief in mir drin“, sie wollte offenbar beim
Ficken mit mir reden. Ich sagte: „Dann lass es dir
richtig besorgen“, wobei ich es nicht lassen konnte, mir
leicht am Schwanz zu streicheln. Chris nahm sie schnell
und heftig, sie sah zu mir auf.
„Nicht wixen! Oh Gott das ist so geil!“
Ich nahm meine Hand wieder weg und wollte wissen:
„Kommt’s dir gleich?“
Chris rammelte wieder wie wild, er war kurz vorm
explodieren.
„Nein! Ja! Jetzt schon! Ahh“
Ich sah ein Zittern ihrer Schenkel, sie musste einen
geilen Abgang haben. Chris zuckte und pumpte seine
Ladung in sie und blieb auf ihr liegen. Ich hielt es
kaum noch aus, untätig daneben zu stehen. Chris rollte
von ihr runter und Lisa strahlte. Sie sah zu mir, sah
meinen harten aufrechten Schwanz und sagte: „So Rolf,
jetzt bist du dran!“
Sie kniete sich vor mich hin und sah mir in die Augen.
Dann begann sie, die Unterseite meiner Latte entlang zu
lecken. Ich war so erregt, dass allein diese Berührung
meine Eier zum kochen brachten. Sie nahm ihn jetzt in
den Mund und fing an, ihn ganz langsam zu bearbeiten.
Dabei berührte ihre Zunge immer wieder meine Eichel. Ich
merkte, dass ich diese Behandlung nicht länger
durchhalten würde. Immer intensiver wurde ihre
Behandlung und mein Orgasmus war eine Frage von wenigen
Sekunden. „Ich spritz gleich“, presste ich hervor, aber
sie machte immer weiter. Ich stöhnte, ihre Zunge machte
mich verrückt, ich merkte, wie ich langsam nicht mehr
zurück konnte. Ich schwitzte, mein Herzschlag war
gigantisch, ich keuchte: „Oh, Ahhh“, ich kam in mehreren
Schüben in ihren Mund. Sie schluckte alles geil runter
und ließ nach dem Zucken meinen Schwanz mit dem Mund
los. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten und
legte mich neben sie in den Sand.
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