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Die Verführung
Alina ist sehr hübsch
und wirkt mit ihren über 1,70m Größe sehr attraktiv. Der
einzige Makel, wie sie es selber sieht, ist ihr zu
kleiner Busen. Trotzdem passt alles an ihrem Körper gut
zusammen und Alina hatte bisher nie Probleme die
Aufmerksamkeit der Jungs auf sich zu lenken.
Alina ist Daniels Klassenkameradin, beide 18 Jahre alt,
besuchen die Klasse eines Gymnasiums und haben im
nächsten Jahr ihr Abitur.
Zugegeben, der eine oder andere Freund in ihrem Leben,
hatte ihren kleinen Busen schon mal bedauert, weil sie
gerne mehr zum Spielen gehabt hätten, doch sie war sich
ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht durchaus
bewusst und nutzte diese auch.
Daniel, auch ein gut gebauter Junge, hatte alle
Körperattribute, die Mädchen anmachten und für
interessant fanden. Nur eins hat Daniel nicht, nämlich
Mut und Schneid auf ein Mädchen zuzugehen und sie
anzubaggern.
Er ist ausgesprochen schüchtern Mädels gegenüber und die
beiden Versuche, die er bisher gestartet hatte,
scheiterten eher kläglich.
In seinen Träumen war er immer ein Draufgänger und hier
hatte er stets eine willige Braut im Bett, doch im
richtigen Leben konnte er sich nur aus seiner Fantasie
ernähren.
Resignierend widmete er sich immer mehr dem Lernen zu.
Leistungsmäßig ist Daniel einer der Besten seiner Klasse
und ist auch innerhalb der Schüler anerkannt und
durchaus beliebt. Seine Schüchternheit und Zurückhaltung
zu den Mädchen wird zwar von allen belächelt aber
akzeptiert.
Die letzte Unterrichtsstunde, die sie heute hatten, war
Physik und ihnen wurde mitgeteilt, dass sie in der
übernächsten Physikstunde einen umfangreichen Test
schreiben würden, der für den Schuljahresabschluss
wichtig sei und sie sich darauf gut vorbereiten sollten.
Ein Stöhnen ging durch die Reihen und Daniel, der in der
letzten Reihe saß, konnte die zum Teil entsetzten
Gesichter sehen, als alle durcheinander tuschelten. Auch
Alina sah sich um und ihre Blicke trafen sich. Er
erkannte in ihnen Unbehagen, denn Alina war zwar nicht
schlecht, aber eine Leuchte war sie in Physik auch
nicht.
Alina, die in Daniels Augen reine Gelassenheit wahrnahm,
bewunderte diesen Jungen.
Egal in welchem Fach, er war einer der besten.
Sie fühlte sich schon seit langem zu ihm hingezogen,
aber konnte nicht genau begründen, was ihr an Daniel so
gefiel. Er war zwar eigentlich etwas zu schlank, fast
dürr, doch irgendwie passte es zu seinem Typ und er
hatte alle männlichen Attribute, die sie schätzte. Sie
war keine Jungfrau mehr, wodurch sie genau wusste worauf
es bei einem Mann anzukommen hat, um von ihm rundum
befriedigt zu werden.
Nicht, dass sie von einem zum anderen wechselte und sich
durch die Männerwelt vögelte, doch die bisherigen
Erfahrungen, die sie machen konnte, waren aus heutiger
Sicht sehr unterschiedlich.
Ihr erstes Mal war durchaus schön und sie genoss die
Geilheit, als sie von ihrem damaligen Lover gefickt und
entjungfert wurde. Doch durch die Unerfahrenheit von
ihm, aber auch von ihr, blieb ihr erlösender Orgasmus
aus. Auch ihre weiteren Beziehungen waren eher
Mittelmaß. Zumindest hatte sie immer das Gefühl, das es
noch etwas Besseres und Geileres für sie geben musste,
um total und bis in die letzte Pore befriedigt zu
werden. Sie hatte durchaus Orgasmen bekommen, doch
irgendetwas fehlte immer noch zu einem perfekten und
ultimativen Fick.
Alina ahnte zwar nur, dass Daniel noch Jungmann war,
denn durch seine Schüchternheit beteiligte er sich kaum,
wenn überhaupt, an diesbezüglichen Gesprächen unter den
Klassenkameraden. Auch unter den Jungs war nicht
bekannt, dass Daniel irgendwann mal eine Freundin gehabt
hätte.
Alina hatte schon ein paar Mal von Daniel geträumt und
es waren immer sehr geile Träume gewesen. Zweimal hatte
sie sogar einen echt starken Orgasmus bekommen.
Irgendwie fühlte sie, dass Daniel genau der Richtige für
sie währe und er ihr ihre Sehnsucht nach totaler
sexueller Erfüllung stillen konnte.
Sie überlegte schon lange, wie sie ihn auf sich
aufmerksam machen könnte, denn ihre bisherigen Versuche
schlugen nicht an. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Sie
würde Daniel fragen, ob er ihr in Physik Nachhilfe geben
würde und dann, war sie sich sicher, würde sie ihn nach
allen Regeln der Kunst verführen und sich holen, wonach
ihr gelüstet.
Vor der Schule sprach sie Daniel an, der wie immer
zielstrebig und alleine nach Hause eilen wollte.
"He Daniel, kann ich dich was fragen?", begann sie
zaghaft.
"Klar, was ist denn?", fragte Daniel zurück.
"Wir schreiben doch den großen Test und da wollte ich
dich fragen, ob du mir Nachhilfe geben würdest, damit
ich nicht so schlecht abschneide."
Daniel war über dieses Ansinnen total perplex. Nie hätte
er sich träumen lassen, dass dieses Mädchen, das er so
anhimmelte und immer so unnahbar für ihn schien, ihn
einmal ansprechen würde, um von ihm Nachhilfe zu
bekommen. Er jubelte innerlich und ihre strahlend
funkelnden Augen, die ihn bittend ansahen, raubten ihm
fast den Verstand. Trotzdem spürte er, wie er Rot im
Gesicht wurde und seine Schüchternheit die Oberhand zu
gewinnen schien.
Verlegen sagte er dann, "bist du sicher, dass ich dir
helfen soll und wie soll das ablaufen?"
"Klar bin ich mir sicher, dass du mir helfen sollst, wer
sonst! Du bist unser Primus und außerdem finde ich dich
gut und ich mag dich", antwortete sie mit fester und
betont sexy Stimme.
"Wir können nach dem Unterricht, wenn du Zeit hast, bei
mir ungestört lernen und wenn du willst, können wir
gleich heute damit anfangen", sagte sie weiter, denn sie
wollte Daniel nicht mehr von ihrer Angel lassen, denn
sie spürte, dass er angebissen hatte.
Daniel war außer sich vor Freude, doch er tat alles, um
dies nicht gleich zu zeigen. Schüchtern und verlegen
meinte er, dass er ihr gerne helfen würde, doch jetzt
müsse er erst einmal etwas für seine Eltern besorgen.
Enttäuscht sah Alina ihn an und meinte, es sei für sie
o.k.
Nach einer kurzen Pause, in der sich beide nur verlegen
ansahen, meinte Daniel dann, "ich könnte in einer guten
Stunde bei dir sein, wenn du dann noch willst".
"Ja prima, das ist klasse, logisch kann ich dann!",
strahlte Alina Daniel an. Ich warte auf dich, ok?, beeil
dich!" und war verschwunden.
Alina schwebte überglücklich und zielstrebig nach Hause.
Ihre Gedanken kreisten um Daniel und was sie mit ihm und
er mit ihr machen würde. Sie spürte ganz stark ein
Kribbeln, nicht nur in ihrem Bauch, sondern auch
zwischen ihren Beinen. Aus Feuchtigkeit wurde zusehends
Nässe, die ihre Muschi fast zum Überlaufen brachte.
Alina wurde immer geiler und sie sehnte sich mach einem
Fick.
Zu Hause angekommen riss sie sich ihre Klamotten vom
Leib und ging erst einmal unter die Dusche. Sie wollte
für Daniel sauber sein und so verführerisch duften, wie
sie noch nie für einen Jungen geduftet hat. Ihre
Geilheit floss in Strömen aus ihr heraus und sie musste
sich extrem beherrschen, damit sie nicht selbst Hand an
sich legte, als sie sich für Daniel rasierte.
Intensiv cremte Alina ihren Körper ein und ließ keine,
wirklich keine Stelle, aus. Dann legte sie ihr bestes
Parfüm an, das sie hatte, und duftete einfach
verführerisch.
Aber was sollte sie anziehen? Einerseits wollte sich
nicht gleich "mit der Tür ins Haus fallen", andererseits
musste und wollte sie Daniel aufgeilen und ihn animieren
auf sie zuzugehen und seine Schüchternheit zu
überwinden. Und das konnte nur gelingen, wenn sie für
ihn sehr sexy wirkte und ihr Outfit geil genug war, um
ihm den Kopf zu verdrehen.
Alina entschied sich für ein knappes weißes und
trägerloses Top, das ihre kleinen Brüste hervorhob und
etwas größer wirken ließ.
Dann überlegte sie, ob sie einen Slip tragen sollte oder
nicht. Dieser Gedanke beschäftigte sie eine ganze Weile,
denn sie wollte Daniel nicht zu eindeutig zeigen, was
sie mit ihm vorhatte, wobei sie andererseits jede
Gelegenheit beim Schopfe packen wollte. Doch dann
entschied sie sich für einen Slip. Sie nahm ihren
transparenten String-Tanga, der den Blick auf ihre glatt
rasierte Muschi nicht verhüllte. Darüber zog sie sich
ihren schwarzen Stretch-Mini an und betrachtete sich im
Spiegel. Mit ihrem leichten Make-up, was sie sich
anlegte, sah sie einfach klasse aus. Sie gefiel sich und
wenn Daniel darauf nicht ansprang, würde sie an sich
selbst zweifeln, oder Daniel war schwul.
Alina sah auf die Uhr und dachte langsam müsste Daniel
kommen. Sie schob sich ihren Mini langsam nach oben,
sodass ihr Slip sichtbar wurde. Mit geiler Genugtuung
nahm sie den dunklen Fleck war, der sich direkt am
Eingang ihrer Lustgrotte gebildet hat und den Stoff noch
durchsichtiger machte.
Alina erschrak fast, als die Klingel sie aus ihren
geilen Gedanken riss.
Schnell schob sie den Mini wieder in die richtige
Position und eilte zur Tür, die sie betont gelassen
öffnete.
Daniel stand da und war wie vor den Kopf gestoßen. Das
hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht für möglich
gehalten. Alina sah einfach atemberaubend aus, so wie
sie vor ihm stand. Ihr Outfit war perfekt, ihr Körper
sah so geil aus, wie er sie noch nie zuvor gesehen
hatte. Der Duft, den er nun in seine Nase bekam, raubte
ihm fast den Verstand. Er spürte, wie sich sein Schwanz
regte und in ihm pure Geilheit hochstieg.
Mit aller Kraft versuchte Daniel seine Regungen zu
unterdrücken und wieder wurde sein Gesicht Rot wie eine
Tomate.
Alina genoss sichtlich ihre Wirkung auf Daniel. Genau
das wollte sie erreichen und als sie flüchtig ihren
Blick an ihm nach unten gleiten ließ, sah sie eine nicht
kleine Beule an seiner Hose. Sie ließ sich jedoch nichts
anmerken, damit sie Daniel nicht noch mehr
verunsicherte, als er sowieso schon war.
Lächelnd und mit den Worten "ich hoffe du willst hier
draußen keine Wurzeln schlagen?", bat sie Daniel herein
und führte ihn in ihr Zimmer.
Daniel sah sich im Zimmer um, da Alina etwas zu Trinken
holen wollte und war erleichtert, dass er sich etwas
beruhigen konnte.
Seine Gedanken schwirrten umher, denn er fragte sich,
warum Alina sich gerade für ihn so aufgedonnert hat,
dass ihm regelrecht die Hose zu platzen schien.
Sicher, er hat sich schon immer gewünscht mit Alina zu
gehen und mit ihr geile Dinge zu tun, doch bisher hatte
er nie ein Anzeichen von Zuneigung zu ihm bei ihr
wahrnehmen können. In seinen Träumen nahm immer öfter
seine Gespielin die Figur und das Gesicht von Alina an
und jedes Mal hatte er einen kraftvollen Orgasmus
bekommen.
Doch jetzt, da er von Alina offensichtlich so extrem
angemacht wurde und er schon wieder eine mörderische
Erektion bekam, war es ihm peinlich, wenn sie ihn so
aufgegeilt sehen würde.
Alina kam mit zwei Glas Cola zurück und registrierte
sehr wohl seinen Zustand, nahm jedoch nach außen hin
keine Notiz davon und setzte sich auf den Drehstuhl an
ihrem Schreibtisch.
Mit gespielt sachlicher, aber erotisierter Stimme fragte
sie "mit was wollen wir anfangen?"
Daniel überhörte diesen eindeutig zweideutigen Ansatz
und stellte sich etwas entfernt hinter Alina. Dann
begann er sie zu fragen wo sie ihre Schwächen und wo sie
am meisten Nachholbedarf sah. Dann gab er ihr einige
Aufgaben, die sie lösen sollte, wobei er ihr hier und da
Hilfestellung durch Erklärungen gab. Nach einiger Zeit
stand er nun direkt hinter Alina und sah ihr über die
Schulter und bekam immer größere Stielaugen. Seine
Nervosität stieg erheblich, bei dem, was er zu sehen
bekam.
Alina war in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben,
ihren Plan, Daniel aufzugeilen, umzusetzen. Sie hatte
sich unmerklich so auf ihren Stuhl bewegt, dass ihr Mini
immer höher rutschte und so einen direkten Einblick auf
ihren feuchten Slip gewährte.
Daniel, der sich immer mehr über Alinas Schulter beugte,
wusste gar nicht, wie ihm geschah und wo er seine Augen
zuerst hinsehen lassen sollte. Von seiner Position aus
bekam ihr Busen eine ganz andere Proportion und die
steifen Nippel, die durch den dünnen Stoff drückten,
machten ihn unwahrscheinlich an. Aber als sein Blick
zwischen Alinas, inzwischen weit gespreizten Beinen sah,
war es um ihn geschehen. Er starrte förmlich auf den
großen nassen Fleck auf ihrem Slip und konnte ohne
Zweifel erkennen, dass Alina ihr Lustzentrum total blank
rasiert hat. Sie schien so heiß zu sein, dass ihr Saft
bereits den Sitz durchnässte.
Sein Schwanz war augenblicklich hammerhart geworden und
begann bereits in seinem engen Gefängnis zu schmerzen.
Oh Gott, dachte er, ein Glück, das Alina seinen Zustand
nicht sehen konnte, denn sonst währe er vor Scham im
Erdboden versunken.
Kaum hatte er diesen Gedanken beendet, als sich Alina
mit einer schnellen, aber eleganten Bewegung zu ihm
umdrehte und er nun direkt zwischen ihren weit
gespreizten Beinen stand.
Alina, die Daniel nur reizen wollte, erkannte die
Situation sofort und war von der großen Ausbuchtung in
seiner Hose fasziniert. Sie dachte sich, dass sie das
Eisen solange schmieden sollte, bevor es kalt ist und
bevor ihr Daniel, dessen Gesichtsausdruck voller
Entsetzen, Scham und Geilheit war und sie anstarrte,
flüchtete.
Sofort griff sie an seinen Hosenbund, zog Daniel näher
an sich heran und legte ihre andere Hand auf seine
Beule, wobei sie sofort anfing, seinen steifen Riemen zu
massieren. Mit lüsternen Augen sah sie Daniel an und
ließ ihre Zunge langsam über ihre Lippen gleiten. Dann
hauchte sie zu ihm, "das fühlt sich ja richtig viel
versprechend an! Wenn er so aussieht wie er sich
anfühlt, dann werden wir noch sehr viel Spaß miteinander
haben!"
Daniel war hin und her gerissen, denn einerseits wollte
er dieser lüsternen Frau entfliehen, da er aus Angst zu
versagen nicht wusste, was er machen sollte.
Andererseits faszinierte ihn diese Situation und er
fühlte sich gut und wurde immer mehr aufgegeilt, so wie
Alina ihn behandelte und ihn sanft aber zielstrebig zu
seinem Glück führte.
Jetzt oder nie dachte sich Alina, denn sie merkte seine
Schwankungen zwischen Panik und stärker werdenden
Verlangen. Sie zog seinen Reißverschluss auf und öffnete
seinen Gürtel und Hosenknopf. Zusammen mit seinem Slip
zog sie dann seine Hose mit einer energischen Bewegung
nach unten, bis sie in seiner Kniekehle war. Sein
steifer Schwanz wippte durch diese Aktion nun vor ihrem
Gesicht. Sofort griff Alina mit der rechten Hand danach
und umspannte diesen mit ihren Fingern. "Wow, was für
ein Prachtkerl!", hauchte sie und sah Daniel dabei
bewundernd und mit geilem Blick an.
Sein Schwanz hatte eine normale Länge, von etwa 16 cm,
kräftig, aber nicht zu dick und ganz leicht nach oben
gebogen. Seine Eichel war allerdings ausgesprochen groß
und die Tropfen, die aus seinem Schlitz hervorquollen,
verrieten seine Geilheit.
Leicht begann sie ihn zu wichsen und schob dabei seine
Vorhaut ganz über die Eichel und wieder zurück. Daniel
stöhnte laut auf und Alina spürte das Pochen in seinem
Schwanz.
Sie war sich sicher, dass er bei ihrer Behandlung, und
durch seine Unerfahrenheit schnell spritzen würde, was
ihr allerdings nur recht sein konnte, denn dann würde
sie danach sehr lange seine Zärtlichkeiten auskosten
können.
Alina war so aufgegeilt, dass sie Daniel mit Haut und
Haaren vernaschen wollte. Sie lief förmlich aus und der
Sitz, auf dem sie immer noch saß, hatte einen großen
nassen Fleck.
Daniel, dem das nicht entgangen war und Alinas intensive
Behandlung seines Schwanzes, trieben ihn sehr schnell an
den Rand eines Orgasmus. Er schämte sich zwar vor Alina,
weil er noch Jungmann war und keine Erfahrungen hatte,
um seinen Erguss hinauszuzögern, doch er wollte jetzt
aber auch keinen Rückzieher mache, denn es war einfach
zu überwältigend mit Alina. Er gab sich nun auch
innerlich ihrer Erfahrenheit hin und sagte sich, dass
sie das nicht machen würde, wenn sie ihn nicht leiden
würde.
Jetzt spürte er plötzlich die warmen Lippen und ihre
Zungenspitze an seinem Schwanz. Er schloss seine Augen
und genoss das Gefühl, wie die Lippen über seine Eichel
und dann an seinem Schaft nach unten glitten. Die Zunge,
die um seine Eichel schwirrte und seine Lusttropfen
gleichmäßig verteilten, trieben ihn in ungeahnte
Lusthöhen, die er, als er sich selbst befriedigte,
bisher nie erlebte.
Laut stöhnte er auf und gab Alina zu verstehen, dass er
gleich spritzen würde und sie sich zurückziehen sollte.
Doch Alina reagierte nicht im Geringsten, sondern
verstärkte ihre Liebkosungen. Dann begann sie auch noch
mit der anderen Hand seine Hoden, mal sanft, mal
kraftvoll zu kneten und zu massieren. Sie ließ seinen,
immer stärker pochenden Schwanz tief in ihren Rachen
gleiten, sodass Daniel die Engel singen hörte, so geil
war dieses Gefühl. Er merkte, wie sein Saft in ihm
hochstieg. Mit einer Reflexbewegung griff er an Alinas
Hinterkopf, presste diesen gegen seinen Körper und trieb
dadurch seinen Speer tief in ihren Schlund und begann,
unter einen lauten Aufschrei, sein Sperma dort
hineinzujagen. Mehrere Schübe trieb er in den Rachen und
war über die Menge selbst überrascht. Er hatte bisher
nie mehr als zwei Fontänen abgespritzt, wenn er sich
selbst befriedigte.
Auch Alina spürte plötzlich das untrügliche Zeichen, das
Daniel abspritzen würde, als sein Schwanz zu pumpen
begann.
Sie war sehr zufrieden mit sich selbst und auch mit
Daniel, denn sie wusste, dass er nun nicht mehr zurück
konnte und auch nicht mehr wollte, als er sie am Kopf
packte und seinen spuckenden Schwanz tief in ihren
Rachen schob.
" Oh Mann, wow, ist das ein Genuss" dachte Alina, als
sie sein Sperma spürte und schmeckte.
Was sie noch mehr anturnte, war die Menge, die Daniel in
sie abfüllte. Sie war richtig gierig nach seinem
wohlschmeckenden Saft und sie wollte jeden Tropfen
davon. Sie presste regelrecht seine Eier aus, damit sie
ja auch alles bekam und schluckte diesen köstlichen
Nektar runter.
Anschließend, nachdem Daniel vollkommen entleert war,
leckte sie seinen Schwanz genüsslich ab, wobei sie
keinen Millimeter ausließ und sogar mit ihrer
Zungenspitze in seinen Eichelschlitz fuhr, um auch dort
nichts übrig zu lassen.
Alina war fasziniert von der Tatsache, dass Daniels
Schwanz, trotz seines starken Orgasmus nicht
abschlaffte, sondern nach wie vor hammerhart blieb. Das
war ihr bei ihren bisherigen Freunden und Stechern nie
passiert. Die waren immer erst einige Zeit außer Gefecht
gesetzt und sie war oftmals enttäuscht, da sie noch
lange nicht auf ihren Höhepunkt angelangt war.
Aber Daniel war anscheinend eine rühmliche Ausnahme und
sie war darüber mehr als erfreut, denn sie ahnte, dass
er ein strammer Steher war und sicher mehr als einmal
abspritzen konnte.
Alina sah strahlend und sehr zufrieden in Daniels Augen,
die ebenfalls vor Glück und Zufriedenheit strahlten.
Beide wussten, dass sie mehr voneinander haben wollten.
Alina hatte sich inzwischen erhoben und stand nun direkt
vor Daniel, immer noch mit ihren Händen an seinem Mast
und seinen Eiern. "War es schön für dich?", fragte Alina
Daniel, der sie sofort in seine Arme schloss, sie
leidenschaftlich küsste und dann stöhnte, "oh Wahnsinn!
Es war das geilste das ich je erlebt habe! Du bist
einfach Klasse, Alina! Danke, für diesen schönen
Blowjob!"
Nun löste sich Alina etwas von Daniel und zog ihm sein
T-Shirt aus. Dann nahm sie eine Hand von ihm, legte
diese in ihren nassen Schritt und meinte, "spürst du,
wie heiß ich auf dich bin, Daniel?"
Daniel konnte in dieser Situation nur röcheln, "oh ja",
denn an seinen Fingern war es heiß und nass und er
fühlte die dicken Schamlippen, wie sie hervorquollen und
den Slip zwischen ihnen vergrub.
Wieder spürte er seinen harten Schwanz, wie er vor
Verlangen zu Zucken begann. Das hätte er nie für möglich
gehalten, so auf Alina abzufahren und schon gar nicht,
dass Alina so auf ihn abzufahren schien. Daniel war
einfach nur glücklich und er sehnte sich nach mehr,
danach, Alina nach allen Regeln der Kunst durchzuficken.
Verschwunden war seine Schüchternheit und Angst, beim
ersten Mal zu versagen. Hier hatte er ein Mädchen, die
ihn wollte und sich ihm, ohne Wenn und Aber, hingab.
Alina schob Daniel nun sanft nach hinten, sodass er auf
Bett fiel. Sofort griff sie sich seine Hose und zog sie
ihm aus. Jetzt lag Daniel nackt und mit steil aufrecht
stehendem Mast vor ihr. Lüstern sah sie ihn an und
begann vor Daniel einen Strip. Langsam zog sie den Top
über ihre Brüste nach oben und gab sie seinen Blicken
preis. Ihre Nippel ragten schon lange hart und steif
nach vorn und schmerzten bereits vor Verlangen, berührt
zu werden. Sie walkte ihre Titten kraftvoll durch und
zwirbelte mit zwei Fingern ihre Nippel, was Alina einen
elektrischen Schlag durch den Körper jagte. Laut stöhnte
sie auf. Dann schob sie ihren Mini langsam nach unten,
bis sie aus ihm heraussteigen konnte und stand nur noch
mit dem völlig durchnässten Slip vor Daniel.
Der wollte gerade beginnen seinen Mast genüsslich zu
wichsen, als Alina ihm mit geiler Stimme zuraunte, "lass
ihn los! Der gehört nur mir! Ich will nicht das du ihn
dir melkst, hast du verstanden, Daniel?"
Sofort nahm Daniel seine Hand vom Schwanz und lächelte
ihr kopfnickend zu.
Jetzt streifte sich Alina ihren Slip ab, wobei sie sich
umdrehte, vorbeugte und Daniel so ihren nackten Po
zeigte. Sie spreizte etwas ihre Beine, klappte ihren
Oberkörper so weit nach unten, umfasste ihre Beine und
sah Daniel da hindurch an und leckte ihre Lippen.
Daniel war fasziniert von dieser Pose, denn er konnte
alles genau betrachten. Die perfekt geformten und
straffen Pobacken, die enorm angeschwollenen und nassen
Schamlippen, die sich etwas geöffnet hatten und er nun
Alinas Rosa schimmernde Spalte sah, die leuchtende
Rosette und die Brüste, die sich an ihre Beine pressten.
Es war ein zu geiler Anblick und am liebsten hätte er
sich sofort einen runtergeholt, wenn er nicht striktes
Verbot hätte, sich selbst anzufassen.
Alina erhob sich wieder und drehte sich zu Daniel. Jetzt
konnte er ihre Möse in voller Pracht bewundern. Alina
war total rasiert und kein Haar versperrte ihm die
Sicht. Nun spreizte sie ihre Beine, griff sich mit
Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen und zog sie
auseinander. So stand sie vor ihm und präsentierte sich,
um ihn und sich selbst aufzugeilen.
Daniel sah, wie sich in diesem Moment ein dicker Tropfen
aus ihrer Möse löste und langsam an einem Schleimfaden
zu Boden schwebte. "Oje", dachte Daniel, "wie lange soll
ich das aushalten?"
Alina war heiß und sie konnte ihre geile Gier kaum mehr
beherrschen. Sie überlegte, ob sie sich zuerst von
Daniel ausgiebig lecken lassen sollte. Sie liebte es
ausgiebig geleckt zu werden um sich dann in einem
starken Orgasmus zu winden. Doch jetzt war sie dermaßen
aufgegeilt, dass sie unbedingt diesen Prachtkerl von
Schwanz in sich spüren wollte und musste, denn ihre
Säfte sprudelten wie eine Quelle aus ihr heraus. Später
konnte sie sich von Daniel lecken lassen, denn sie
wusste, dass sie ihn so schnell nicht aus ihren Fängen
entlassen würde.
Mit heiserer Stimme raunte sie zu Daniel, "ich hoffe du
wirst dich bei mir revanchieren und mir auch einen
gigantischen Orgasmus verschaffen, denn ich will jetzt
unbedingt deinen harten Schwanz in mir spüren und will,
dass du mich bis zur Ohnmacht durchfickst!"
Dann ließ sie ihre Zunge über seinen Pinnt fahren und
stülpte noch einmal ihre Lippen über seine dicke Eichel.
Kurz blies Alina diesen heißen Schwanz und wichste ihn
auch noch mal kräftig, um sich dann über Daniel zu
setzen. Erneut griff sie nach seinem Speer, ließ ihn
über und durch ihre dicken und nassen Schamlippen
gleite, um ihn dann über ihre Lustperle etwas rotieren
zu lassen. Dabei stöhnte Alina laut auf, denn es war ein
supergeiles Feeling.
Alina positionierte nun diesen herrlichen Ständer direkt
vor ihrer Eingangspforte und zögerte einen Moment, ob
sie sich langsam, sodass sie jeden Millimeter seines
Schwanzes genießen konnte, oder sich mit einem schnellen
Stoß auf ihm aufspiessen sollte. Beides hatte seinen
Reiz.
Doch Alina wollte Daniel mit jeder Faser ihres Körpers
spüren und genießen, also ließ sie sich ganz langsam auf
sich nieder. Außerdem, so dachte sie, würde die Gefahr
bestehen, dass Daniel zu schnell kommen würde und sie
dann das Nachsehen hätte.
Jetzt spürte sie seine dicke Eichel an ihrem Eingang,
die sich langsam ihren Weg bahnte. Es gab keine
Schwierigkeiten, denn sie war mehr als nass und ihre
Muschi lechzte ja direkt danach, endlich gefüllt zu
werden.
Auch Daniel genoss das langsame Eindringen in Alinas
heißer Grotte. So hatte er sich das immer in seinen
Träumen vorgestellt, doch die Wirklichkeit war noch viel
geiler. Die Enge, die ihm umgab, die Hitze und die Nässe
ließen seinen Schwanz fast platzen, so schön war dieses
Gefühl. Auch er stöhnte laut seine Erregung heraus, um
sich mit Alinas Stöhnen zu vereinen.
Die dicke Eichel dehnte Alina stark, was ihr zusätzlich
die Geilheit anstachelte. Keiner ihrer bisherigen
Stecher hatte sie so reizen können und sie verstärkte
dieses Gefühl noch dadurch, dass sie ihre Vaginalmuskeln
anspannte und so noch mehr Druck aufbaute. Sie spürte,
wie es auch Daniel reizte und er es sichtlich genoss.
Daniel konnte es nicht mehr aushalten, denn das was
Alina mit ihm trieb, ging weit über das hinaus, was er
aushalten konnte. Mit einem Schrei trieb er nun seinen
Speer ruckartig von unten in ihren Kanal, bis er
vollkommen in ihr steckte.
Alina war vollkommen von dieser Aktion überrascht worden
und schrie aus Leibeskräften, als ein gigantischer
elektrischer Schlag durch ihre Möse und von dort durch
den ganzen Körper jagte. Das geile Feeling, das sie
dabei empfang war, gigantisch und brachte sie an den
Rand ihres ersten Orgasmus.
Alina krallte sich an Daniels Brust fest und presste
ihren Unterleib gegen seinen und genoss das Beben, das
durch sie jagte. Stöhnend krampfte sich ihre Muschi, ja
ihr ganzer Körper zusammen und entspannte sich immer
schneller hintereinander und sie begann auf Daniels
Schwanz zu reiten um ihren Orgasmus anzustacheln und ihm
Nahrung zu geben.
Daniel beobachtete Alina fasziniert und jede Bewegung,
die sie auf seinem Schwanz tat, versuchte er zu
parieren, um seinen Speer noch tiefer ich sie
hineinzubohren. Die Muskelkontraktionen ihrer Scheide,
die durch Alinas Orgasmus hervorgerufen wurden, brachten
Daniel um den Verstand und führten jetzt auch dazu, dass
er ebenfalls mit einem lauten Erlösungsschrei sein
Sperma in ihr abschoss.
Alina kostete ihren Orgasmus richtig aus und als sie
Daniels heißes Sperma in ihrer kochenden Möse fühlte,
gab es in ihr einen weiteren elektrischen Schlag, der
ihren Orgasmus regelrecht explodieren ließ und nicht
enden lassen wollte.
So etwas hatte sie bisher noch nie erleben dürfen, so
intensiv abzugehen und dass nur nach einem so kurzen
Fick. Sie war glücklich und war fasziniert von Daniels
starker Leistung.
Kaum zu glauben, dass das sein erstes Mal war, aber
einfach genial.
Alina sackte nun langsam mit ihrem Oberkörper ab, lag
auf Daniels Brust und begann ihn leidenschaftlich zu
küssen, wobei sie darauf bedacht war, seinen Schwanz,
der nun doch langsam an Härte verlor, in sich zu
behalten. Sie war glücklich darüber, dass Daniel sie
fest mit seinen Armen umfasste und ihren Kuss genauso
leidenschaftlich erwiderte.
Beide lagen lange so da und nur langsam erholten sie
sich von ihren Anstrengungen. Dann raunte Daniel, "du
warst einfach fantastisch, Alina. Ich hätte mir nie
träumen lassen, dass mein erstes Mal, so gigantisch
werden und ich zwei Mal hintereinander abspritzen würde.
Einfach Spitze! Danke Alina!" Alina antwortete ihm
erneut mit einem Kuss und meinte dann, "ich habe es
geahnt, aber du bist der, mit Abstand, beste Ficker, den
ich bisher hatte! Das gebe ich dir schriftlich! Ich bin
noch nie so geil gekommen, wie eben bei dir! Du hast den
besten Schwanz, der für mich geschaffen wurde."
Zärtlich liebkosten sich beide, streichelten sich
gegenseitig und Alina massierte mit ihren
Scheidenmuskeln sanft Daniels Schwanz.
" Wow, das scheint ja ein Stehaufmännchen zu sein!",
stieß Alina plötzlich heraus und blickte Daniel mit
großen glänzenden Augen an.
Auch Daniel hatte mitbekommen, dass sein Schwanz, durch
die Zärtlichkeiten an ihm, erneut zu Leben begann und
innerhalb von wenigen Sekunden wieder steinhart wurde.
"Oh Gott, Daniel", krächzte Alina vor aufflammender
Geilheit. "Du scheinst ja ein Dauerficker zu sein, der
meine Fotze mit seinem Dauerständer stundenlang
durchvögeln kann! Wow, davon habe ich immer geträumt!
Ich glaube, wir werden miteinander noch viele geile und
hemmungslose Ficks erleben! Komm fick mich von hinten,
das mag ich besonders, da ich deine Stöße dann noch
intensiver spüren kann! Oh, du macht mich so geil,
Daniel!" Mit diesen Worten stieg Alina von Daniel
herunter und hockte sich mit gespreizten Beinen aufs
Bett und streckte ihren Hintern weit nach oben.
Daniel, der diese Position schon oft in einschlägigen
Magazinen fasziniert betrachtet hatte, war sofort
begeistert und positionierte sich so, dass er mit seinem
steifen Rammbock direkt vor dem Eingang seiner
Lusterfüllung anlangte. Er wartete nicht lange, sondern
setzte seine dicke Eichel direkt an Alinas Kanaleingang
an und stieß mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag,
hinein. Sein Hodensack klatschte mit lautem Geräusch an
Alinas Lustperle, was beide vor Geilheit aufschreien
ließ.
Alina ließ ihren Oberkörper sacken und vergrub ihr
Gesicht im Kopfkissen und schrie wie am Spieß, denn
Daniel begann sie sofort mit langen, harten und
schnellen Stößen zu ficken.
Alina versuchte so gut es ging, seine Stöße zu parieren
und ihm ihren Hintern entgegen zu rammen. Das Gefühl in
ihrer Möse war unbeschreiblich. Sie wurde innerhalb von
wenigen Augenblicken an den Rand eines neuen Orgasmus
gefickt, was sie fast wahnsinnig vor Geilheit machte.
Daniel hielt sich mit einer Hand an ihrer Hüfte fest,
damit er seine Stöße auch richtig ausführen konnte und
mit der anderen Hand umfasste er Alina und begann mit
seinen Fingern an ihrem Lustknopf zu spielen. Er rieb
und zwirbelte an ihm herum, sodass Alina ausrastete. Er
spürte, dass Alina unmittelbar vor einem erneuten
Orgasmus stand und das machte auch ihn Abschussreif.
Noch drei harte Stöße brauchte er um seine Sahne erneut
in Alinas Unterleib zu pumpen. In dem Moment, als Alina
spürte, wie sein heißes Sperma gegen ihren Muttermund
prallte, kam auch sie. Aber sie kam nicht nur, nein, sie
hatte ihren ersten ultimativen Orgasmus, der ihren
gesamten Körper durchbebte und ihr vor Augen schwarz
werden ließ und ihr vorkam, als würde er nie Enden
wollen. Dann versagten ihre Sinne und sie sackte
ohnmächtig zusammen.
Alina wusste nicht, wie lange ihre Ohnmacht gedauert
hat, doch als sie wieder zu sich kam, lag sie immer noch
auf dem Bauch und spürte Daniels Schwanz in ihrer Möse.
Es brannte leicht und als sie Daniel bitten wollte von
ihr abzusteigen, rollte er sich bereits herunter, legte
sich neben sie und zog sie an sich.
Beide, außer Atem und unfähig etwas zu sagen, schmiegte
sich aneinander und begannen sich zärtlich zu küssen.
Beide schliefen überglücklich und total befriedigt ein.
Daniel erschrak als er aufwachte und zur Uhr schaute,
denn es war schon 19.00 Uhr. Er weckte Alina mit einem
sanften Kuss und sagte zu ihr, "es ist schon spät, ich
muss nach Hause" und stand auf.
Auch Alina erhob sich, nahm Daniel bei der Hand, sagte
zu ihm, "komm lass uns noch schnell Duschen" und zog ihn
hinter sich her.
Beide seiften sich gegenseitig ab, wobei sie auch ihre
intimsten Stellen ausgiebig behandelten. Erneut geilten
sich beide gegenseitig schnell wieder auf. Das
Verlangen, einen letzten Quicky genießen zu können,
beflügelte ihre gegenseitigen Aktivitäten. Alina lehnte
sich an eine Wand und hob ein Bein, um es Daniel um
seine Hüfte zu legen. Mit einer Hand griff sie sich
seinen steifen Hammer und zog ihn an ihre Lustöffnung.
Daniel nicht untätig, griff mit seinen starken Händen
von hinten unter ihre Pobacken und hob Alina soweit
hoch, dass sie nun beide Beine um ihn schlingen konnte.
Mit beiden Armen umfasste sie seinen Hals und ließ sich
von Daniel in die richtige Position heben. Zielstrebig
fand Daniels Ständer den für ihn bestimmten Eingang und
erneut stieß er mit voller Power in Alina hinein.
Für Alina war es die Erfüllung all ihres Strebens nach
geiler Befriedigung und sie schrie ihre Lust wieder
lauthals in die Dusche.
Kraftvoll spürte sie Daniels Stöße und die elektrischen
Schläge, die durch ihre Möse zuckten, breiteten sich
rasch in ihrem ganzen Körper aus.
Da Alina an Daniel hing, konnte sie nur eingeschränkt
seine Stöße parieren, doch durch die Fähigkeit, mit
ihren Scheidenmuskeln einen Schwanz zu massieren,
brachte sie auch Daniel schnell an den Rand seines
Ergusses.
Etwa fünf Minuten fickten sie so miteinander, als es
ihnen beiden zusammen kam.
Daniel spürte, wie sich Alinas Scheide um seinen Mast
zusammenzog, so, als wenn er gerade von einem
Schraubstock eingespannt würde, was seine Quelle zum
sprudeln brachte.
In dem Moment, als Daniels heißes Sperma wieder gegen
Alinas Muttermund geschleudert wurde, war es auch um sie
geschehen und sie schrie ihre Erlösung lauthals in das
Badezimmer hinein. Daniel konnte den bebenden Körper
kaum halten, so schüttelte der Orgasmus Alina. Bis zur
letzten Zuckung ließ Daniel Alina diesen Abgang
auskosten und genoss es auch selbst.
Nachdem sich beide von diesem schönen Quicky etwas
erholt hatten, duschten sie zu Ende und trockneten sich
gegenseitig ab und Daniel zog sich wieder an.
Bevor Daniel ging, sagte er zu Alina, "ich haben dir
zwar heute nicht viel über Physik beibringen können,
dafür habe ich aber eine ganze Menge in praktischer
Sexualkunde gelernt. Dafür bin ich dir sehr dankbar,
Alina. Ich würde gern bei dir in diesem Fach weiter
Nachhilfe nehmen, was meinst du?"
Alina küsste ihn und meinte, "klar, du hilfst mir in
Physik und ich dir beim Sex! Ich kann es kaum erwarten,
die nächste Nachhilfestunde von dir zu bekommen und dir
zu geben. Obwohl ich aber eher glaube, dass du in punkto
Sex gar keine Nachhilfe mehr brauchst, denn so, wie du
mich heute Nachmittag gevögelt hast, bist du ein
begnadetes Naturtalent! Mir zittern immer noch meine
Knie und meine Muschi brennt und juckt wie verrückt!"
Dabei strich sie mit seiner Hand über ihren und mit
ihrer anderen Hand über seinen Schritt.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch und drehten sich um.
Starr vor schreck sah Daniel Alinas Mutter in der
Küchentür stehen. Er wusste nicht, wo er vor Scham
hinsehen sollte und stammelte einen verlegenen Gruß.
Sie musste ihre Unterhaltung sicher mitbekommen haben,
zumal sie sich sowieso denken konnte, was sie
miteinander getrieben haben, da ja Alina immer noch
nackt war und ihre Handbewegungen mehr als eindeutig in
eine gewisse Richtung wiesen.
"Hi, Mama, habe dich gar nicht kommen gehört", sagte
Alina ohne jede Scham und ohne Zurückhaltung.
Lächelnd antwortete Alinas Mutter, "so intensiv, wie ihr
beide geduscht habt, konntet ihr mich ja auch nicht
gehört haben. Ich bin überzeugt, dass ihr euren Spaß
hattet, zumindest seht ihr beide danach aus. Und wer ist
dein neuer Freund?"
"Das ist Daniel, aus meiner Klasse. Er gibt mir
Nachhilfe in Physik."
"So, so, Nachhilfe in Physik!? Ich wusste gar nicht,
dass Physik etwas mit Sex zu tun hat, aber wenn es euch
weiterhilft und Spaß macht?!", grinste ihre Mutter und
ging mit einem kurzen "na dann tschüss", wieder in die
Küche zurück.
Daniel, der wie angewurzelt da stand und kein Wort
herausbrachte, starrte Alina nur an und konnte das eben
erlebte kaum realisieren und verstehen.
"Geh jetzt, bis Morgen nach der Schule, dann erklär ich
dir alles!", hauchte Alina Daniel zu und schob ihn zur
Tür heraus.
Nun lag Daniel erschöpft, aber glücklich in seinem Bett
und hing seinen Gedanken nach. Ihm gingen die Erlebnisse
mit Alina und seine ersten praktischen Sexerfahrungen
mit einem Mädchen durch den Kopf.
Das er immer so schüchtern war, konnte er kaum glauben,
denn was er heute erlebt hatte, war so schön und geil,
das man davor keine Angst haben brauchte.
Er hätte von sich nie geglaubt, mehrere Male in so
kurzer Zeit kommen und dann noch einem erfahrenen
Mädchen, wie Alina, bis zu dessen Ohnmacht durchvögeln
zu können.
Er war über sich und seiner Leistung erstaunt und
gleichermaßen Stolz, denn Alinas Kompliment, dass er ihr
bisher bester Ficker ist, machte ihn erst richtig zu
einem Mann.
Allein diese Gedanken, wie er Alina, wie ein Deckhengst,
durchgevögelt hat, ließ seinen Schwanz schon wieder als
Stahlmast in den Himmel ragen.
Mann dachte er, wie oft kann ich denn noch
hintereinander und begann seine wachsende Geilheit mit
der Hand zu befriedigen. Es dauerte nicht lange und er
schoss sein Sperma im hohen Bogen auf seine Brust.
Dann schlief Daniel zufrieden und mit sehnsüchtiger
Erwartung, Alina am nächsten Tag wieder zu sehen, ein.
Am nächsten Tag begrüßten sich beide mit einem innigen
Zungenkuss und sie ließen ihre Hände über den Körper des
Anderen streifen, sodass alle in der Klasse sofort
erstaunt mitbekamen, hier haben sich zwei neu gefunden.
Sofort ging ein Tuscheln durch die Massen und beide
wurden umringt und mit Fragen gelöchert.
Daniel war plötzlich der Star unter den Jungs. Sie
wollten unbedingt wissen, wie er es geschafft hat sich
Alina zu angeln, da er bisher doch so schüchtern und
zurückhaltend war. Einige seiner Mitschüler versuchten
ja schon lange vergebens, dies bei Alina zu schaffen.
Auch Alina musste sich solche Fragen unterziehen und als
sie von Daniels Qualitäten berichtete, ohne dabei ins
Detail zu gehen, sahen die Mädchen Daniel erstaunt an
und ein Funkeln leuchtete in ihren Augen auf. Die
Fantasie der Mädels schien mehr als nur angeregt worden
sein.
Alina und Daniel sehnten sich nach dem Schulschluss und
als er endlich gekommen war, beeilten sie sich, eng
umschlungen, zu Alina nach Hause zu kommen.
Auf dem Weg versicherte Alina Daniel, dass ihre Mutter
heute nicht so früh da sein würde und erzählte ihm über
ihr offenes Verhältnis zueinander. Ihre Mutter hätte
noch nie was dagegen gehabt, das sie ihre Freunde mit
nach Hause brachte. Ihre Mutter hatte mit ihr schon früh
sehr offen über Sex gesprochen. Sie hatte ihr damals
Angeraten ihre eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet zu
machen und wenn sie dazu bereit sei, Sex in vollen Zügen
zu genießen.
Ein Jahr später sei sie von Jochen entjungfert worden
und war bisher mit sechs Jungen im Bett. Sie hätte auch
immer mit ihrer Mutter über ihre Erfahrungen mit den
Jungs sprechen können und immer nützliche Tipps von ihr
erhalten.
Daniel fragte ziemlich fassungslos, ob sie über ihn auch
miteinander gesprochen hätten und Alina bejahte dies und
fügte hinzu, "aber nur Gutes!
"Weist du Daniel, meine Mutter ist kein Kind von
Traurigkeit und nach ihrer Trennung von meinem Vater ist
sie so richtig aufgetaut. Sie liebt Sex, gibt sich einem
Mann hemmungslos hin, genießt seinen Schwanz mit jeder
Faser ihres Körpers und kostet jede Sekunde aus, die der
Fick dauert.
Ich glaube, ich habe diese uneingeschränkte Leidenschaft
von ihr geerbt und ich habe bisher immer nach dem einen
Mann gesucht, der mich an den Rand meiner Kräfte ficken
kann und du scheinst dieser Mann für mich zu sein!
Meine Mutter war jedenfalls von der Schilderung deiner
Leistungskraft stark beeindruckt und lässt dir ihre
Anerkennung ausrichten und sie hofft für uns, das wir
noch viele Spielarten ausprobieren und dabei immer
unseren Spaß haben mögen. Aber wir sollen bei all dem
Spaß am Sex nicht unsere Schule vernachlässigen, denn
das würde sie nicht gut heißen."
Alina strahlte Daniel an, der immer noch sprachlos war
und es kaum glauben konnte, was Alina ihm gerade von
ihrer Mutter erzählt hatte.
Um ihn wieder in die Realität zurückzuholen, küsste
Alina ihn und flüsterte in sei Ohr, "komm, lass uns
beeilen, damit wir schnell mit Physik fertig werden, um
uns dann miteinander zu vergnügen. Ich bin schon ganz
heiß auf dich und meine Möse läuft schon den ganzen Tag
vor Geilheit regelrecht aus.
Ich glaube allerdings, du musst mit deiner Feuerspritze
erst einmal meinen Brand löschen, damit ich im Kopf
überhaupt für Physik aufnahmefähig werde."
Daniel grinste sie lüstern an, denn ihm ging es kaum
besser als Alina und als sie ihm zwischen die Beine
fasste, hatte sie einen stahlharten Schwanz in der Hand.
Kaum, dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen
hatten, fielen sie übereinander her. Alina umklammerte
Daniel und sprang an ihm hoch. Er fasste sie unter ihrem
Po und setzte sie auf dem Schuhschrank ab und begann
ihre kleinen, aber straffen Titten zu massieren und zu
kneten, wobei er ihre Nippel durch den Stoff zwirbelte.
Dann schob er ihren Top nach oben und legte das Ziel
seiner Begierde frei. Küssend und leckend bedachte er
jede der Brüste mit seinen Zärtlichkeiten und knabberte
an ihren Nippeln herum. Alina stöhnte lustvoll auf und
nestelte an seiner Hose herum, um sie zu öffnen. Endlich
hatte sie es geschafft und griff unter seinen Slip.
Sofort durchströmte sie ein starkes Kribbeln, als sie
diesen herrlich steifen und zuckenden Schwanz mit ihrer
Hand umfasste. Vor ihrem geistigen Auge sah Alina, wie
dieser göttliche Speer sie Gestern verwöhnt hatte und
welche Wonne sie dabei empfand. Sie sehnte sich danach,
ihn endlich wieder in sich zu spüren und ihre Lust durch
seinen heißes Sperma stillen zu lassen.
Alina griff mit der anderen Hand unter ihren Rock, schob
den nassen Slip beiseite und zog Daniels harte Latte
direkt vor ihren Eingang.
Daniel spürte die Hitze, die er an seiner Eichel
wahrnehmen konnte. Jetzt konnte und wollte er sich nicht
mehr beherrschen. Er stieß mit voller Kraft seinen
Ständer bis zum Anschlag in Alinas Lustkanal und stöhnte
vor Geilheit laut auf. Auch Alina schrie ihre Geilheit,
als sie diesen dicken Stab in sich hineingejagt bekam,
ungebremst heraus.
Sofort begann ein wilder Ritt. Die Bewegungen der beiden
wurden immer schneller und härter, denn Alina feuerte
Daniel ständig an sie noch fester zu ficken und ihr
seinen Kolben bis zum Hals hinauf zu rammen.
Trotz der enormen Reizung, die sich beide gegenseitig
gaben, dauerte ihr Fick ziemlich lange, bevor sich bei
beiden die Erlösung anbahnte.
Alina stöhnte immer lauter und abgehakter und röchelte,
wie geil er es ihr besorge und dass sie gleich kommen
würde. Auch Daniel spürte, wie der Saft in seinem
Schwanz emporstieg.
Nach zwei harten und tiefen Stößen bekamen beide einen
gewaltigen Orgasmus, der ihre Körper beben ließ. Sie
stöhnten und schrien wie am Spieß, bis sie sich
erschöpft und mit zitternden Knien trennten.
Daniel stand mit schlaffem Schwanz vor Alina und beide
rangen nach Luft.
Alina konnte gerade noch einen Nachschlagtropfen, der
aus seinem Schwanz tropfte, auffangen und leckte diesen
genüsslich mit ihrer Zuge auf, um ihn dann in ihrer
Mundhöhle zu verteilen und seinen herrlichen Geschmack
zu genießen.
Dann sagte sie, "oh Mann, Daniel, du bist mein
Untergang! Du fickst mich noch zu Tode, aber es ist so
unbeschreiblich geil und ich möchte deinen geilen
Schwanz gar nicht mehr aus meiner gierigen Fotze lassen.
Eigentlich solltest du mein Feuer löschen, aber ich habe
das Gefühl, dass du in mir ein Flächenbrand entfacht
hast! Wie soll ich da bloß an Physik denken können, wenn
der Gedanke an deinen herrlichen Schwanz viel schöner
und geiler ist?"
Beide küssten sich noch einmal innig und gingen dann
Hand in Hand in Alinas Zimmer, um sich dann seufzend den
Themen widmeten, die für den Test wichtig waren.
Trotz aller Küsse und Berührungen, die sie sich
zwischendurch schenkten, bewältigte Alina den Stoff
recht leicht und Daniel bekam den leichten Verdacht, das
Alinas Nachhilfegesuch nur ein Vorwand gewesen sein
könnte, um ihn sich zu angeln.
Er genoss diesen Gedanken und er lächelte voller
Genugtuung in sich hinein.
Endlich war es geschafft und Daniel meinte zu Alina,
"Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps! Der Dienst
ist beendet und der Spaß kann beginnen!"
Alina johlte vor Vergnügen, sprang auf, fiel Daniel um
den Hals und begann ihm ihre Zunge in seinen Mund zu
schieben. Ein wilder und aufgeilender Tanz ihrer Zungen
begann und nach einiger Zeit lagen sie nackt auf ihrem
Bett.
Ihr Lustpegel schnellte sofort wieder auf ein sehr hohes
Niveau.
Beide rieben ihre heißen Körper aneinander und ließen
auch die Hände nicht ruhen. Sie wälzten sich ungestüm
hin und her und schaukelten sich gegenseitig ihre Lust
immer höher.
Dann lag Alina auf dem Rücken, spreizte ihre Beine weit
auseinander und zog dabei die Knie an ihre geilen
Titten.
"Komm Daniel, leck mich! Leck mich in den siebten
Himmel! Ich möchte deine Zunge an und in mir spüren,
denn mich macht das so wahnsinnig geil!" flehte Alina
ihn an.
Daniel kniete sich vor Alina hin, zog sie noch etwas zu
sich heran und versenkte seinen Kopf zwischen die
Schenkel.
Er nahm tief den Duft in seine Nase auf, der aus der
nassen Muschi strömte und es gab ihm einen weiteren
Kick, denn sie duftete einfach verführerisch.
Er war zwar noch etwas zögerlich, da er so etwas bisher
nur aus seinen Magazinen kannte, doch seine Neugier
Alina zu kosten überwog, sodass er nun begann, seine
Zungenspitze leicht über die äußeren Schamlippen lecken
zu lassen.
Mann dachte er, wie zart und weich das ist und
wiederholte diese Bewegung noch zwei Mal, aber immer
etwas kräftiger. Dann ließ Daniel seine ganze Zunge
durch Alinas Muschi gleiten und teilte damit ihre
Schamlippen. Dabei nahm er ihren ganzen Mösenschleim auf
und schluckte ihn herunter. Der Geschmack ihres
Lustsaftes war überwältigend für ihn. Er begann alles
was er bekommen konnte aus Alina herauszusaugen.
Alina bäumte sich unter Daniels Liebkosungen auf und
stöhnte, "oooh Daniel, du machst mich so geil. Du leckst
einfach genial. Nur nicht aufhören, bitte! Ooohh jaa!"
Daniel hatte inzwischen mehr Mut bekommen, zumal er sah
und hörte, wie es Alina zu gefallen schien. Er ließ
seine Zunge immer wieder durch die tiefe Furche fahren
und hatte inzwischen mit seinen Fingern ihre Schamlippen
auseinander gezogen. Daniel betrachtete nun die hellrosa
leuchtende Möse und gewahr am oberen Rand einen Knubbel,
der unter einer Hautfalte hervorlugte.
"Das muss ihr Kitzler sein", dachte Daniel und berührte
diesen leicht mit seiner Zunge.
In diesem Moment bäumte sich Alina extrem auf und schrie
schrill.
Alina stöhnte laut, hatte ihre Beine weit gespreizt und
knetete ihre Brüste hart, wobei sie auch die Nippel sehr
stark zwirbelte.
"Oohh jaa, ist das geiil, Daniel! Du machst das priima!
Hör bitte nicht auf, ich komme gleich. Ooh jaaaa", stieß
Alina immer wieder, unterbrochen von zischenden
Atembewegungen.
Daniel wühlte mittlerweile mit seiner Zunge in Alinas
Möse, wie ein wahnsinniger. Er wollte am liebsten alles
auf einmal kosten, lecken und schlürfen. Mal traktierte
er die Innenseiten der Schamlippen, mal leckte er mit
der Zunge über ihren Kitzler oder er knabberte zärtlich
mit seinen Zähnen an ihm herum oder er versteifte seine
Zunge so, dass er sie, so tief wie möglich, in ihren
Fickkanal stoßen konnte.
Alinas Säfte sprudelten wie aus einer Quell und das, was
Daniel nicht aufschlürfen konnte, lief durch ihre
Poritze, über und vorbei an ihrer Rosette, herunter. Auf
dem Bettlaken war bereits ein nasser Fleck deutlich zu
erkennen.
Er sah, wie sich die Rosette öffnete und wieder schloss,
so wie ein Fischmaul, das nach Luft schnappte. Neugierig
geworden, strich Daniel mit dem Daumen der anderen Hand
leicht über diese runzlig dunkelbraune Stelle. Es war
ein schönes Gefühl und dadurch, dass Alinas Säfte
darüber gelaufen waren, fühlte es sich zart und weich
an. Daniel begann nun seinen Daumen über die Rosette
kreisen zu lassen, was zur Folge hatte, dass Alinas
Körper immer mehr zu Zittern begann.
Er blickte zu Alina hoch und konnte erkennen, dass sie
unmittelbar vor ihrer Erlösung stehen musste. Noch
einmal leckte er von unten her kraftvoll durch ihre
Spalte. Als er dann an ihrem Kitzler ankam, legte er
seine Lippen um ihn sog diesen weit in seinen Mund
hinein, trällerte mit hoher Geschwindigkeit mit seiner
Zunge darauf und begann erneut darauf zärtlich zu
beißen.
In diesem Moment explodierte Alina und sein Daumen
versank plötzlich in ihrem Anus, dessen Muskel total
erschlafft war. Sie schrie und bäumte sich so extrem
auf, sodass sie nur noch mit ihrem Kopf auf dem Bett
lag. Ihr ganzer Körper hing in der Luft und Daniel
musste sie Stützen und aufpassen, dass er nicht den
Kontakt zu ihr verlor.
Alina bebte, ihr Körper zitterte und wand sich unter
einen gigantischen Orgasmus. Sie bekam kaum Luft, denn
sie schrie vor Geilheit wie am Spieß.
Daniel spürte, wie sich Alinas Scheidenmuskulatur sowie
ihre Rosette stoßweise zusammenzogen und entspannten.
Sein Daumen wurde regelrecht abgequetscht und er
versuchte, sie leicht mit ihm zu ficken.
Es dauerte lange, bis der Orgasmus langsam abzuklingen
schien, denn Daniel bearbeitete sie ohne Unterlass
weiter.
Doch dann schienen Alinas Kräfte zu schwinden und sie
konnte einfach nicht mehr und entzog sich mit sanfter
Gewalt Daniels Umklammerung.
Außer Atem, total erschöpft und am ganzen Körper mit
Schweiß bedeckt, lag sie da und rang nach Luft, unfähig
einen Ton herauszubringen.
Daniel legte sich neben Alina und küsste sie. Sein
Schwanz war hart und stand steil von seinem Körper ab.
Alina griff danach und hechelte, "Danke Daniel, das war
gigantisch. Ich weiß nicht, wie du das machst, dass ich
jedes Mal noch stärker komme als zuvor. Du bist einfach
genial!" Erneut küssten sie sich innig und Alina knetete
seinen Ständer.
Daniel genoss Alinas Massage und er war überaus Stolz
und zufrieden mit sich und das er Alina so ultimativ
befriedigen konnte. Zärtlich ließ er seine Finger über
ihren verschwitzten Körper gleiten, wobei er ihre
straffen Brüste und die steifen Nippel liebkoste. Dann
ließ er seine flache Hand auf ihrer dampfenden Möse
ruhen, unter der sie zuckte und immer noch der Saft
sprudelte.
Nach einer geraumen Zeit hauchte Alina Daniel ins Ohr,
"ich bin so überglücklich mit dir, Daniel. Du bist so
zärtlich und doch so hart, wenn du mich fickst, so wie
ich es mir immer gewünscht habe, aber bisher nie so
intensiv erleben konnte. Ich glaube, ich bin dir
verfallen. Ich liebe dich und möchte mit dir immer
zusammen sein".
Nach einem weiteren Kuss raunte Alina weiter, "komm
Daniel, meine Muschi ist immer noch soo heiß. Sie
braucht dringend deinen Zauberstab", wobei sie an seinem
Schwanz fester zupackte und leicht zu wichsen begann.
Daniel strahlte Alina an, denn er brauchte jetzt auch
unbedingt seinen Abschuss, wenn nicht alles ungenutzt in
den Raum verspritzt werden sollte.
Er überlegte, wie er Alina jetzt nehmen sollte und
entschied sich, sie, wie Gestern, von hinten zu stoßen.
Er wies Alina an, sich vor ihm hinzuknien, was Alina
sofort und mit Freude umsetzte. Sie streckte ihm ihren
Hintern weit entgegen, und sah ihn voller geiler Gier,
auf einen erneuten Superfick, in die Augen.
Daniel nahm nun seinen stahlharten Ständer in die Hand,
der vor Verlangen einen Lusttropfen nach dem anderen
ausspie, und führte ihn an den Eingang ihrer Lustgrotte.
Er stieß jedoch nicht wie die anderen Male, mit voller
Kraft zu, sondern schob seine Latte ganz langsam und
bedächtig hinein. Nachdem seine Eichel versenkt war,
machte Daniel eine Pause und spannte seine Beckenmuskeln
an, was zur Folge hatte, dass seine Eichel noch etwas
mehr anschwoll und sie sich durch das Anheben seines
Ständers, an die Scheidenwand presste.
Alina stöhnte lustvoll auf und wollte sich nun selbst
auf seinen Mast pfählen. Doch Daniel war darauf
vorbereitet und unterband ihre Bewegung, indem er
ebenfalls nach hinten auswich. Enttäuscht, dass ihre
Aktion ins Leere lief, protestierte Alina, jedoch
vergebens.
Daniel zog seine Eichel wieder heraus, bis nur noch die
Spitze an Alinas Scheideneingang tippte, weshalb Alina
ihn ängstlich und flehend anblickte. "Jetzt gebe ich den
Takt vor, genieße es und lass dich treiben. Doch wenn du
ungehorsam bist und nicht abwarten kannst, werde ich
sofort aufhören und du kannst sehen, wo du bleibst",
sagte Daniel Ernst, aber mit einem unwiderstehlichen
Lächeln.
Alina lächelte zurück, legte ihren Kopf ins Kissen,
spreizte noch etwas ihre Beine auseinander und stupste
ganz sacht ihre triefende Spalte gegen seine
Schwanzspitze und hielt abwartend inne.
Daniel spürte in diesem Moment auch eine innige
Zuneigung und Liebe zu Alina, denn sie signalisierte ihm
durch ihr Verhalten und der Bewegung, die sie tat, ihr
uneingeschränktes Vertrauen und die Bereitschaft, sich
ihm total und bedingungslos hinzugeben.
Für Alina war diese Situation neu, aber ungeheuer
aufregend und aufgeilend. Sie hatte bei all ihren
bisherigen Beziehungen immer die Führung übernommen und
übernehmen können, um das, was sie meinte zu brauchen,
sich von ihren Lovern zu holen. Sie war es, die sagte,
ob sie zärtlich oder hart genommen werden wollte, doch
jetzt übernahm Daniel die Führung und bestimmte das
Tempo und die Intensität, mit der sie gefickt werden
würde. Das geilte sie unsagbar auf und sie freute sich
schon auf das Unbekannte, das vor ihr lag.
Daniel fasste Alina in die Hüften und schob seine Eichel
erneut in den heißen Kanal. Wieder nur so weit, bis der
Eichelring verschwunden war. Er wartete einen
Augenblick, um zu sehen, ob Alina sich an seine
Anweisung hielt. Sie tat es und genoss es, sich voll auf
seinen Schwanz zu konzentrieren und sich seiner Bewegung
hinzugeben. Ihre Geilheit stöhnte sie hemmungslos ins
Kissen.
Nun schob Daniel seinen Ständer ganz langsam tiefer
hinein, bis er vollkommen in Alina verschwunden war.
Erneut hielt er inne und spannte nur seine Beckenmuskeln
an und ließ seinen Pinnt in Alinas Fickkanal auf und ab
wippen.
Diesmal stöhnte Alina sehr laut auf und hob dabei ihren
Kopf weit nach hinten.
"Oh Mann ist das geil", presste Alina heraus.
Daniel begann sich nun wieder aus ihr zurückzuziehen,
bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Dann begann
das Spiel von neuem und jedes Mal, wurde das
hineingleiten etwas schneller. Dies ging so lange, bis
Daniel Alina zweimal mit sehr schnellen und harten
Stößen rammte. Beim letzten Stoß blieb er jedoch abrupt
tief in ihr stecken und verharrte dort in völliger
Bewegungslosigkeit.
Alina hatte bei jedem Stoß einen spitzen Schrei
ausgestoßen und war unmittelbar vor einem Orgasmus. Das
Daniel jetzt so unvorbereitet innehielt, versetzte sie
fast in Panik und sie war drauf und dran, sich selbst
auf seinen Schwanz zum Orgasmus zu ficken. Doch in
letzter Sekunde und mit enormer innerer Anspannung hielt
Alina still und konnte spüren, wie sich der aufgestaute
Orgasmus langsam zurückzog. Auch das hatte sie noch nie
vorher erlebt. Es war einfach himmlisch, so etwas einmal
erlebt zu haben und dieses Feeling aus geilem Verlangen
und der Enttäuschung, nicht ans Ziel gelangt zu sein,
einfach nur zu genießen.
Nach einer längeren Pause begann Daniel erneut seine
Bewegungen aufzunehmen. Auch diesmal bewegte er sich
recht langsam, griff dabei in ihre straffen Pobacken und
zog sie auseinander. Er sah wieder die zuckende Rosette
und wie sich Alinas Schamlippen um seinen Schwanz
schmiegten. Jedes Mal, wenn sein Schwanz hineinglitt,
drückte er die Schamlippen nach innen und beim
herausziehen wurden sie weit nach außen herausgezogen
und gedehnt. Dieser Anblick war einfach nur geil und sie
stöhnten beide sehr lustvoll ihre Geilheit heraus.
Daniel wusste nicht was ihm ritt, als er einen großen
Tropfen Spucke auf Alinas Rosette fallen ließ.
In dem Moment, als dieser auf die Rosette traf,
durchfuhr Alina ein enorm starker Blitz und sie schrie
vor Geilheit erneut laut auf.
Daniel begann sofort, seine Spucke mit dem Daumen
kreisförmig darauf zu verreiben.
Alina wusste nicht, was mit ihr geschah. Auch diesmal
spürte sie ein noch nie da gewesenes Körperfeeling, wie
schon zuvor, nur noch unsagbar stärker. Auch als Daniel
seinem Daumen mehr Druck gab und dieser langsam den
Widerstand ihres Schließmuskels überwand, empfand sie
keinerlei Ekel oder Schmerz, sondern pure Lust ihn noch
tiefer spüren zu wollen.
Es war das erste Mal, das Alina so an ihrem Anus berührt
und verwöhnt wurde. Sie hatte es bei Klaus, der sie dort
einmal vögeln wollte, abgelehnt und alle Anderen hatte
das nie probieren wollen. Doch jetzt bei Daniel war
alles anders. Bei ihm genoss sie die Berührungen an und
in ihrem Poloch und sie hatte zu Daniel unbegrenztes
Vertrauen. Sie wusste, dass sie alles von Daniel
ertragen würde, was immer er auch von ihr verlangen, was
immer er auch mit ihr anstellen würde. Sie war sich
sicher, das alles in ihr nur pure Geilheit wecken würde
und sie zu den schönsten und stärksten Orgasmen gelangen
konnte.
Jetzt, im Überschwang ihrer Gefühle und Gedanken,
drückte sie sich Daniel entgegen, um seinen Schwanz und
seinen Daumen in ihren Löchern noch stärker zu fühlen
und erschrak im gleichen Moment, über ihre
Ungehorsamkeit.
Ängstlich, dass Daniel sich zurückziehen könnte, drehte
sie ihren Kopf und sah ihn flehend an.
Daniel spürte, wie Alina seine Schwanzstöße und vor
allem seine Daumenbewegungen in ihrem Po genoss und mit
ihrer entgegenkommenden Bewegung signalisierte, dass es
ihr unsagbar gefiel und noch mehr davon bekommen wollte.
Er lächelte Alina an und gab ihr damit zu verstehen,
dass sie genau das Richtige getan hatte, was sie
erleichtert aufnahm und den Kopf, mit einem tiefen und
lustvollen Seufzer, ins Kissen zurück sacken ließ.
Langsam rollte aber auch in Daniels Schwanz eine
Orgasmus-Welle heran.
In ihm wuchs der unbändige Wunsch, Alina mit seinem
dicken Schwanz in ihren Po zu ficken und sie dort zu
besamen.
Er zog seinen Daumen heraus, ließ erneut einen großen
Tropfen Speichel ins Poloch fallen und schob dann zwei
Finger und gleich noch zwei weite seiner anderen Hand in
dieses geile Loch hinein.
Alina stöhnte und gurgelte sehr laut und als er seine
Hände auseinander zog, um die Rosette weiter zu dehnen,
schrie sie auf. Ihr Schrei war halb schmerz, halb geile
Lust und sie starrte Daniel erneut mit großen Augen an.
Daniel ließ einen weiteren großen Tropfen Spucke direkt
in das offene Loch fallen, zog seinen Schwanz aus Alinas
Möse heraus und tauschte seine Finger durch seinen
Schwanz aus.
Ohne Probleme überwand seine dicke Eichel den
Schließmuskel und als der sich hinter seinem Eichelkranz
zusammenzog, hielt Daniel inne, um Alina die Möglichkeit
zu geben, sich an ihn zu gewöhnen.
Alina keuchte sehr kurzatmig und hatte ein unsagbar
dehnendes und ausfüllendes Gefühl in ihren Po, doch sie
spürte nur wenig Schmerz, der sich langsam in Geilheit
umwandelte.
Sie war überrascht, wie schnell sie damit einverstanden
war, ihren Hintern entjungfern zu lassen. Bisher war ihr
das unangenehm, doch Daniel ließ sie alle inneren
Schranken überwinden und sie begann, es zu genießen.
Jetzt spürte sie wie Daniel langsam tiefer in sie
eindrang und das Feeling war epochal, als sich ihr Darm
immer weiter dehnte und sie eine noch nie da gewesene
Dehnung empfand. Mit jeder Faser ihres Darms spürte sie
seinen Mast, der inzwischen vollkommen in ihr steckte.
Langsam begann Daniel sie zu ficken und er zog seinen
Mast soweit heraus, bis nur noch seine dicke Eichel in
ihr steckte und stieß wieder zu. Immer schneller bewegte
er sich in ihr und die Geilheit, die immer stärker
wurde, keuchte und schrie Alina ohne Hemmungen heraus.
Daniel genoss ebenfalls die enorme Enge, die seinen
Schwanz umgab und regelrecht einpresste. Seine Geilheit
wuchs mit jedem Stoß in diesen heißen Kanal.
Inzwischen war das Tempo, mit der Daniel Alinas Arsch
fickte sehr groß und er spürte erneut, das es ihm gleich
kommen würde.
Da Daniel wollte, das sie gemeinsam kommen sollten,
begann er Alina mit seinem Fingern an ihrer triefenden
Muschi zu spielen, sie mit den Fingern zu ficken und an
ihrem Kitzler zu reiben.
Die Wirkung seiner Anstrengungen blieb nicht aus. Alina
wand sich unter seinen Stößen und seiner knetenden
Finger an ihrer Perle. In ihr baute sich nun rasend
schnell ein starker Orgasmus auf, der unbedingt ins
Freie wollte. Sie schrie, stöhnte und keuchte, "ooh jaa,
ich komme ... Daniel, es ist ja ... so unwahrscheinlich
geil!"
Nach zwei weiteren starken Stößen in Alinas Darm kam er.
Alina spürte in diesem Moment, wie Daniels Eichel noch
einmal dicker wurde und sein heißes Sperma, wie eine
Fontäne in ihren Darm schoss. In diesem Moment kam auch
Alina. Der Orgasmus war so stark, das sie keine
Kontrolle mehr über ihren Körper hatte.
Daniel kam auch so heftig, wie noch nie zuvor und er
fühlte sich wie in einem Schraubstock gespannt, denn
Alinas Schließmuskel zog sich plötzlich so stark
zusammen, dass es ihm zu schmerzen begann. Doch er ließ
nicht nach, Alina mit seinem spuckenden Schwanz zu
penetrieren und wie ein Berserker rammte er in ihren
Arsch, bis er auch seinen letzten Spermatropfen in sie
hineingeschossen hatte.
Alina war außer sich vor Geilheit und ihr Orgasmus
wollte einfach nicht enden. Ihr Körper zuckte und bebte
und immer neue Wellen durchjagten ihren geschundenen
Körper. Sie hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum
verloren und stemmte sich nur noch reflexartig den
Stößen entgegen, die sie von diesem herrlichen Ständer,
bis hinauf in ihre Kehle, spürte. Plötzlich wurde ihr
Schwarz vor Augen und im nächsten Moment wurde sie
ohnmächtig.
Als Alina zu sich kam, lag Daniel auf ihren Rücken,
japste, wie sie nach Luft und küsste ihren Nacken.
Deutlich spürte sie noch den zuckenden Speer in ihrem
Poloch und empfand dieses Gefühl absolut überwältigend.
Langsam beruhigten sich beide und der harte Docht in ihr
wurde langsam weicher, ohne jedoch aus ihr
herauszurutschen.
Daniel wollte sich gerade von ihr lösen, als sie ihn
zurückhielt und meinte, "lass mich noch etwas deinen
Zauberstab in meinen Po genießen. Es war der Hammer, so
stark bin ich noch nie gekommen. Ich hätte nie geglaubt,
dass ein Fick in den Arsch so geil sein und dass man
davon so einen gigantischen Orgasmus bekommen kann, wie
ich ihn gerade erlebt habe!"
Daniel spürte in diesem Moment, wie Alina seinen
schlaffen Docht mit ihren Muskelbewegungen zärtlich
massierte. Beide mussten stöhnen, so angenehm war für
beide dieses Gefühl.
Dann glitt sein Schwanz heraus und Alina entließ einen
lauten Furz. Mit diesem Furz wurde ein großer Klumpen
Sperma mit nach außen geschleudert und landete zwischen
ihnen auf dem Bettlaken.
Ohne darauf zu achten, rutschte Daniel an Alinas Seite,
nahm sie in seine Arme und beide küssten sich
leidenschaftlich. Sie wälzten sich hin und her und
verteilten seine Spermareste mit ihren Körpern auf dem
Laken.
Dann glitt Alina unvermittelt an Daniel herab, nahm
seinen schlaffen und ausgepowerten Schwanz tief in ihrem
Mund und leckte auch die letzten Reste seines Spermas
und ihres Analsekretes von ihm ab.
Auch das hätte Alina nie für möglich gehalten, so etwas
jemals bei einem Mann zu tun und schon gar nicht einen
Schwanz abzulecken, der gerade eben noch in ihren Arsch
gesteckt hatte und der noch ziemlich streng schmeckte.
Doch das störte sie in diesem Augenblick nicht, sondern
machte sie schon wieder an.
Daniel genoss ihre Leck-Einheiten, doch je mehr sie
anscheinend auf den Geschmack kam, um so mehr schmerzte
es ihm in seinem Schwanz. Er war total ausgepowert und
so musste er, Wohl oder Übel, Alina mit sanfter Gewalt
von sich wegdrücken.
"Alina, ich kann nicht mehr! Du hast mich vollkommen
ausgesaugt und mir tut mein Schwanz schon weh. Lass es
für heute gut sein!"
Alina ließ von Daniels Schwanz ab, schmiegte sich
zärtlich an ihm heran und beide schliefen glücklich und
zufrieden ein.
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