|
Das Prickeln im Unterleib
Ich bin die Leni und wohne auf dem
Land in einem Dorf. Hier ist alles sehr ländlich und ich
fühle mich schon etwas einsam ins Abseits verbannt. Vor
einem Monat bin ich neunzehn Jahre alt geworden, doch
das hat mich auch nicht glücklich gemacht. Als ich
achtzehn wurde, dachte ich: Das ist es, jetzt werde ich
erwachsen und kann etwas erleben. Ich dachte mir, das
wäre auch eine Zeit, in der man nicht mehr Mädchen,
sondern Frau werden könnte. Immerhin wölbte sich schon
meine Brust kräftig nach außen in Form einer Apfelsine
und wenn ich meine Brustwarzen streichelte, so merkte
ich ein Prickeln im Unterleib. Und das bisschen
Sexualkunde, das wir in der Schule hatten, brachte mich
auch nicht dazu, als Frau glücklich zu sein.
Aber das neue Lebensjahr wurde genau so langweilig, wie
alle voran gegangenen.
Auch gab es nicht viel Freunde oder Freundinnen bei uns
im Dorf, es war wirklich vieles sehr depressiv. Das
einzige, woran ich Freude empfand, war die Schaukel, die
auf unserem Hof stand. Ein einfaches Ding, an den Seiten
nur zwei Seile und in der Mitte ein Holzbrett, so war
sie an dem Ast eines Baumes befestigt. Wenn mich niemand
beobachtete, stieg ich immer noch gern darauf und
schaukelte in großen Bögen. Im leichten Hin- und Her
-Wiegen dachte ich an meinen Jugendfreund Jakob. Er war
acht Jahre älter als ich, ein sehr netter Mann und ich
mochte ihn sehr gern. Schon als ich noch ein Kind war,
setzte er sich häufig auf die Schaukel, nahm mich auf
seinen Schoß und schaukelte mit mir in weiten Bögen über
die Erde. Das waren Momente, in denen ich sehr glücklich
war und das Schaukeln hätte nie aufhören dürfen. Und
immer, wenn er uns besuchen kam, fragte er mich: "Na
Leni, wollen wir schaukeln?" Natürlich prustete ich ihm
ein "Ja!" entgegen. Und wir rannte sofort zur Schaukel.
Als Jakob eine Arbeit annahm, wurden seine Besuche
seltener. Aber dennoch kam er manchmal zu uns. Ja, als
wir älter wurden, fragte er natürlich nicht mehr so oft,
ob ich mit ihm schaukeln wolle, obgleich ich es sehr
gern gemacht hätte.
Ich kann mich noch an einige Male erinnern, da hatte er
mich wieder auf seinen Schoß genommen und schaukelte mit
mir. Wie ein kleines Mädchen fühlte ich mich. Und stets,
wenn er mit Schwung auf der Schaukel nach unten glitt,
spürte ich so ein Kitzeln zwischen den Beinen. Es gefiel
mir unwahrscheinlich gut und ich sehnte mich nach dem
Nach-Unten-Gleiten, um dies wieder so toll zu empfinden.
Ich glaube, Jakob fühlte das gar nicht, sondern er
bemühte sich nur, schwungvoll zu schaukeln. Aber das ist
schon alles lange her!
Oh ja, das waren so schöne Gedanken, die mich
heimsuchten. Als ich einmal von der Arbeit nach Hause
kam, sagte meine Mutter zu mir: "Hör mal, Leni, heute
haben wir einen Brief bekommen, von Jakob. Er hat die
Absicht, uns zu besuchen, und er will eine Woche bei uns
bleiben. Wie findest du denn das?" Ich war begeistert,
ließ es mir aber nicht anmerken. Sogleich kamen mir
wieder die Erinnerung an das Schaukeln. Ich freute mich
sehr, besonders als ich hörte, dass er allein kommen
würde, er hatte wohl noch keine Freundin. Am Wochenende
sollte er kommen.
Bis dahin, jedenfalls wenn ich allein war, dachte ich
oft an Jakob. Nein, das ist zu oberflächlich
ausgedrückt, ich träumte von ihm. Manchmal lag ich auf
meinem Bett, hatte die Augen geschlossen und stellte mir
vor, er würde mich anfassen, mich in seine Arme nehmen
und mich drücken. Es waren einfach schöne Gedanken. Aber
immerhin hatte ich ihn drei Jahre lang nicht gesehen und
ich wurde unsicher, was meine Beziehung mit ihm
anbetraf. Mochte er mich überhaupt noch? Oder hatte er
mich schon vergessen? Er musste jetzt ja schon 27 Jahre
alt sein, vielleicht hatte er für solch junge Küken, wie
ich eins war, gar nichts mehr übrig. Schließlich musste
er erst einmal hier sein! Aber ich malte mir doch alles
in bunten Farben aus.
Doch dann kam der Freitag. Nach der Arbeit fuhr in mit
dem Bus nach Hause und muss gestehen, ich war sehr
aufgeregt. Das letzte Stück musste ich zu Fuß gehen und
als ich die Gartentür öffnete, standen vor der Haustür
meine Eltern und Jakob. Er sah mich, kam auf mich zu,
hielt mich an den Oberarmen fest, um Abstand zu halten,
und betrachtete mich erst einmal längere Zeit. Dann aber
nahm er mich in seine Arme, drückte mich, und für mich
war es ein Gefühl, als hätte er einen großen Schatz
wieder gefunden. Ich umfasste ihn auch mit meinen Händen
und merkte, dass er ein kräftiger Mann geworden war.
Dann hielt er mein Gesicht in einem geringen Abstand von
dem seinen, schaute mich noch einmal an und sagte dann:
"Du bist ihr eine richtige junge Frau geworden!" Dabei
strahlte er mich mit leuchtenden, glücklichen Augen an.
An diesem ersten Abend passierte nicht viel. Wir saßen
alle im Wohnzimmer, erzählten von Dingen, die passiert
waren, oder freuten uns einfach darüber, dass wir jetzt
nach längerer Zeit wieder zusammen saßen. Unter anderem
erfuhr ich auch, dass Jakob keine Freundin hatte. Er
hatte wohl hin und wieder eine Bekannte, doch zu einer
engen Beziehung war es noch nicht gekommen. Irgendwie
freute es mich! Es war fast Mitternacht, als wir ins
Bett gingen.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück sagte meine Mutter
zu mir: "Geh mal mit Jakob ein bisschen raus und zeige
ihm, was sich hier im Dorf seit seines Weggehens
verändert hat!" Das wollte ich gerne tun. Ich hatte
dafür meine Jeans, meine Joggingschuhe und einen dünnen
Pullover, der meine kommenden Rundungen betonte,
angezogen. Jakob war auch leger gekleidet. Also ging ich
mit ihm los. Es war nicht viel, was sich im Ort geändert
hatte und schon bald gingen wir auf einem Weg, der aus
dem Dorf hinausführte. Diesen Weg waren wir als Kinder
schon oft gegangen. Ein Stück weiter kamen wir dann an
eine kleine Brücke, die ein Bächlein überquerte.
Jakob beugte sich über das Geländer, sah in das flache
Wasser und meinte plötzlich: "Schau mal, dort ist ein
kleiner Fisch zu sehen!" Ich konnte mir nicht
vorstellen, dass er nur hierher gekommen war, um kleine
Fische zu betrachten. Wahrscheinlich musste ich mich
wohl seinem Wunsch unterordnen, aber ich wollte es auf
meine Art tun. Ich stellte mich hinter ihn und beugte
mich über seinen Rücken, so dass meine kleinen Brüste
auf seinen Rücken drückten. Irgendwie, dachte ich mir,
wird er es schon merken! Und ich merkte an ihm, dass
seine laute Begeisterung nachließ und er wohl plötzlich
andere Gedanken hatte.
Ich muss zugeben, dass mir Jakob immer besser gefiel.
Aber bis jetzt hatte ich wohl noch nicht den richtigen
Weg zu ihm gefunden. Gewiss musste ich mir noch mehr
Mühe geben. In der folgenden Zeit erzählten wir auch
nicht sehr viel, sondern liefern wortlos neben einander.
Meine Absicht konnte ich aber in die Tat umsetzen, als
wir weiter gingen und ich in der Ferne ein Reh sah. Mit
der linken Hand zeigte ich danach und als Jakob hinter
mir stand, griff ich mit meiner rechten Hand wie
zufällig nach hinten an seine Hose. Und ich merkte, dass
dort eine volle Beule zu spüren war. Jakob ging
natürlich sofort zurück, aber ich meinte, dass der etwas
empfindsam dafür gewesen sein musste.
Ich erinnere mich noch, was zwei Tage später gewesen
war. Meine Eltern saßen abends noch beim Fernsehen und
Jakob und ich waren oben und wollten ins Bett gehen. Ich
zog mich langsam aus und ging nur mit einem Slip
bekleidet, das Handtuch über die Schulter gelegt zum
Bad. Ein bisschen abwesend öffnete ich die Tür des
Bades, und da stand Jakob völlig nackt vor der Dusche.
Irgendwie stand er da als wäre er hypnotisiert, völlig
starr. Ich sah seinen Schwanz, der nach unten hing,
seine behaarte Brust, seinen kräftigen Körper und seinen
harten Blick. Und er sah natürlich auch mich, meinen
Apfelsinen- förmigen Busen, meinen schlanken Körper und
das Lächeln in mein Gesicht. Wie viel hätte ich gegeben,
wenn sein Schwanz plötzlich in die Höher gegangen wäre,
so wie ich mir einen steifen Männerschwanz immer
vorgestellt hatte! Aber ich hatte Pech, nach einem
Augenblick der Starre riss er ein Handtuch vom Haken,
hielt es vor seinen Penis und meinte: "Entschuldige, ich
wollte gerade duschen." "So, so," meinte ich, "na gut
dann komm ich nachher wieder." Und ich entfernte mich
erst einmal.
Da Jakob nur eine Woche bei uns bleiben wollte, musste
ich mich beeilen, um an ihn heranzukommen. Am nächsten
Tag, als ich auf den Hof ging, sah ich, dass er auf der
Schaukel saß und in leichten Bögen hin und her
schaukelte. Ich ging zu ihm und fragte ihn: "Nimmst du
mich mal wieder auf deinen Schoß, damit wir beide
schaukeln können? Ich bin ja schlank und wiege nicht
viel." Ich weiß nicht, was er antworten wollte, ich
hielt ihn an und sprang auf seinen Schoß.
"Nun gib mal ordentlich Schwung!" feuerte ich ihn an.
Und da ich nur einen dünnen Slip und ein zartes Röckchen
angezogen hatte, musste er mich doch auch spüren. Jakob
holte Schwung und brachte die Schaukel zum Pendeln und
stets schaukelten wir ein Stück weiter. Oh, es war
herrlich! Das Hin und Her brachte mich fast zum Träumen!
Doch nach einer Weile merkte ich, dass sich bei Jakob
etwas geändert hatte. Ich spürte, dass etwas Hartes,
Längliches in seiner Hose sein musste und das scheuerte
in meiner Pospalte. Zuerst bekam ich einen leichten
Schreck, doch dann wusste ich, was es war und fand es
eher angenehm. Wir schaukelten wohl eine Viertelstunde
lang, bis meine Mutter aus der Tür kam: "Lasst die
Schaukel nicht abreißen." rief sie, "Leni, kommst du mal
rein." Es ärgerte mich, dass immer wenn es für mich
schön wurde, ein Abbruch erfolgte, aber auch die
normalen Arbeiten mussten gemacht werden.
Nachmittags gingen Jakob und ich noch einmal durch den
Wald. Wir waren schon so weit, dass wir uns beim
Spazieren gehen an den Händen festhielten. Ich wusste
schon, dass Jakob angebissen hatte, er mochte mich und
ich hoffte, dass ich ihn lenken konnte. Ich mochte Jakob
sehr, und in meinem Kopf hatte ich die Idee, ihn zu
besitzen. Ich hoffte, dass er mich auch nehmen wollte.
Das waren meine Gedanken. Wir gingen also den Waldweg
entlang, erzählten uns Dinge aus der Vergangenheit, über
die jetzige Arbeit und wovon wir träumten.
Als Jakob sagte: "Eigentlich wollte ich dir auch etwas
mitgebracht haben, aber mir fiel nichts ein, was einer
jungen Dame gefallen könnte. Oh, es wäre so schön
gewesen." "Aber vielleicht kannst du mir einen Wunsch
erfüllen," antwortete ich ihm, "einen, der gar nichts
kostet. Ich möchte noch einmal mit dir schaukeln." "OK,
das ist wirklich nicht so schwer und eher ein Vergnügen
für mich," antwortete er. Doch ich entgegnete ihm: "Ich
hatte eigentlich gedacht, wir beide schaukeln – aber
nackt!" Ich konnte erkennen, wie ihm die Kinnlade
herunterfiel und er wieder in eine Art Starre fiel. Da
konnte ich nur sagen: "Ja, wenn du nicht willst?!" "Oh,
doch, doch, doch," antwortete er, "aber wie sollen wir
denn das machen?" "Nun, morgen Abend gehen meine Eltern
weg, dann könnten wir es tun."
So liefen wir eine große Strecke nebeneinander her, ohne
etwas zu sagen. Es schien ihm doch viel Gedanken zu
machen. Doch dann blieb er stehen, fasste mich an die
Oberarme und sagte: "Du bist wirklich ein fantastisches
Mädchen, ich meine eine wunderbare Frau." Damit zog er
mich an sich und küsste mich. Oh, es war fantastisch. Er
hatte schöne fleischige Lippen und küsste einfach
herrlich. Anschließend benutzte er auch noch seine
Zunge, und ich muss sagen, er machte es wunderbar. Ich
empfand es als ein Schmusen und Verzaubern.
"Du Jakob," meinte ich, "ich bin wirklich noch ein
Mädchen und keine Frau!" "Oh," erwiderte er, "das
kriegen wir auch noch hin."
Und das geschah dann auch in dieser Nacht. Nur Jakob und
ich, wir schliefen in der oberen Etage, und es muss so
gegen zwei Uhr gewesen sein, da wachte ich auf und
hörte, dass jemand meine Tür öffnete. Ja, es war Jakob,
der hineinschlich und unter meine Decke kroch. Ich
merkte, dass er nackt war. Er küsste mich teils
schmusend und teils gierig. Dann zog er mein Nachthemd
über meinen Kopf, so dass wir beide nackt nebeneinander
lagen. Wir schmusten miteinander, küssten und
streichelten uns, und ich spürte Jakobs harten Luststab.
Er küsste meine Brustwarzen, meinen Bauch und ging
langsam tiefer.
Mit seinen Händen durch-walkte er meine Brüste, was ich
einfach genoss. Schließlich war er mit seinem Mund an
den Innenseiten meiner Schenkel, es war für mich ein
irres Gefühl, wenn er mich küsste, hatte ich den
Eindruck, als würde das Blut in meinen Schenkeln
pulsieren. Ich merkte, wie mich das unheimlich anmachte
und mein ganzer Schambereich feucht wurde. Nein, ich
hatte fast den Eindruck, als würde der Lustsaft aus mir
herausfließen. Das war besonders so, als Jakob meine
Schamlippen streichelten. Ich merkte ein heftiges
Kribbeln in meinem ganzen Unterleib. Schließlich legte
sich Jakob auf mich und ich spürte seinen steifen
Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Er küsste mich noch
einmal herzhaft, nahm dann seinen Stab in eine Hand und
führte ihn zu meinem Scheideneingang.
Er gab mir ein Zeichen, meine Beine schön weit zu
spreizen, was ich auch tat. Dann schob er seinen Schwanz
ganz langsam in meine Scheide. An einem Punkt spürte ich
einen leichten Schmerz, doch als Jakob darüber hinweg
war, verhielt sich alles wieder normal. Nun begann mich
Jakob zu ficken. Es war ein schönes Gefühl für mich, das
Herausziehen und Hineinschieben rief prickelnde Gefühle
in mir hervor. Es war für mich ein glückliches Gefühl,
wenn Jakob seinen steifen Schwanz in mich hineinstieß.
Ich fühlte mich dann völlig ausgefüllt. Dadurch, dass es
bei mir das erste Mal war, war ich so voller Lust
erregt, dass ich bald ein Prickeln im ganzen Körper
empfand. Dieses Gefühl wurde bald stärker und ich
merkte, dass ich zum Orgasmus kam. Es war für mich ein
herrlicher Höhepunkt, so wie ich ihn schon lange nicht
mehr gehabt hatte. Und bei Jakob kam es wohl auch bald
zum Orgasmus, denn er bumste mich jetzt schneller, ja
fast hektisch. Und als es bei ihm so weit war, nahm er
seinen Schwanz aus mir und sein Sperma flog auf meinen
Bauch.
Wir blieben noch eine Weile so liegen, und Jakob ging
dann wieder in sein Zimmer. Zum Abschluss sagte er noch:
"Und morgen Abend wird geschaukelt, mein Schatz!"
Der nächste Tag ging sehr langsam herum. Mir kam es
manchmal vor als, wären die Wege mit Leim bestrichen.
Zwischen Frühstück und Mittag musste ich in der Küche
helfen, aber meine Hände konnte ich kaum bewegen. Alles
lief für mich wie ein Zeitlupen-Film ab. Nachmittags
musste ich noch im Haus helfen, dann gab es Kaffee. Und
schließlich Abendbrot. Und endlich gegen halb acht
verließen meine Eltern das Haus. Sie waren zu einer
Veranstaltung eingeladen worden. Jakob und auch ich
hatten geäußert, dass wir nicht gern mitgehen würden.
Wir beiden Zurückgebliebenen schauten noch ein bisschen
fern, Händchen haltend natürlich. Und dann später wurde
es draußen schon grau, und langsam begann es, dunkel zu
werden. Das war der Startschuss für uns, nach draußen zu
gehen.
Die Schaukel stand zwar etwas abseits, aber riskant war
es doch, was wir machen wollten. Ich zog mich im
Schuppen aus und ging dann nach draußen zur Schaukel
hin. Jakob saß schon darauf, völlig nackt, und wie ich
sehen konnte, zeigte sein Schwanz schon etwas nach oben.
"Komm, setzt dich mit rauf," meinte Jakob. Doch ich
wollte mich nicht so einfach auf seinen Schoß setzen,
nein, ich stellte mich vor ihn hin, fasste an die Seile
und schwupp, saß ich ihm gegenüber, so dass wir uns
beide in die Augen sehen konnten. Jakob wollte schon
wieder zu schaukeln anfangen, doch ich hob meinen
Unterleib noch einmal an und setzte mich so auf seinen
nach oben zeigenden Stab, dass dieser in meine Scheide
reingeschoben wurde. Nun konnte es losgehen!
Jakob holte kräftig Schwung und so langsam schaukelten
wir in großen Bögen. Ich fand es besonders schön, wenn
Jakob nach unten schaukelte, dann streckte er die Beine,
ging mit dem Oberkörper zurück und so konnte sein Glied
tiefer in mich hineinstechen. Es war nicht so wie im
Liegen, dass der Schwanz hektisch in mich hineingestoßen
wurde, sondern hier war es ganz langsam in einzelnen
Perioden. Und ich merkte auch, dass wenn ich nach unten
schaukelte, ich immer noch diese prickelnde Gefühle
hatte, wie damals. Ich versuchte, dabei, meine Scheide
vollständig über Jakobs Schwanz zu stülpen und empfand
das Ausgefüllt-sein meiner Scheide als sehr schön. Das
Prickeln in mir und das stete Bewegen unserer Leiber
brachte mich schnell zu einem Orgasmus. Mein Körper
erzitterte dabei und es war einfach herrlich. Nie hatte
ich gedacht, dass sich ein Orgasmus so auswirken und
mich so aufbrausen lassen könnte.
Aber Jakob schaukelte weiter und ich genoss das Bewegen
seines Schwanzes in meinen Körper und das stete Auf und
Nieder der Schaukel. Ich glaube, mir kamen vier Orgasmen
während des Schaukelns. Es waren für mich so prickelnde
Gefühle, die ich vorher noch nie erlebt hatte. Für Jakob
kam sein Orgasmus langsamer, aber auch er bekam ihn.
Schließlich meinte Jakob noch: "Und jetzt setze dich mal
anders herum!" Ich machte das schnell, setzte mich mit
gespreizten Beinen auf seinen Schoß, so dass sein
Schwanz wieder in meine Scheide rutschte. Wieder brachte
Jakob die Schaukel in Schwung und auch das brachte mir
sehr schöne Minuten ein. Jetzt wurde Jakob sogar
übermütig, immer wenn wir mit der Schaukel unten waren,
versuchte er mit seinen Händen von hinten meinen Busen
zu greifen. Meist musste er sich aber mit einer Hand
festhalten. Es machte uns aber beiden Spaß und eine
ganze Weile schaukelten wir so herum.
Dann mussten wir allerdings aufhören, denn wir hörten
Stimmen. Schnell stiegen wir von der 'Liebesschaukel',
zogen uns an und gingen ins Haus.
Ja, wir schmusten und liebten uns noch etliche Male,
aber dann musste Jakob wieder fortfahren. Für mich war
es eine wunderbare Abwechslung gewesen und ich dachte
noch oft und lange daran zurück. Leider wurden seine
Briefe und Anrufe seltener und wir verloren uns dann
ganz aus den Augen. Schließlich hatte ich dann später
Martin kennengelernt und ihn auch geheiratet und habe
mit ihm Kinder. Aber auf die Schaukel bin ich mit ihm
nie gegangen.
|
|