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Bei Freunden abgeliefert
"Karin, bitte pass gut auf Mathias
auf. Er ist zwar ein sehr ruhiger junger Mann, aber
manchmal macht er wirklich komische Dinge. Aber da
solltest du mit deinen 27 Jahren wohl zurecht kommen?
Nicht wahr?" Ja, das waren die letzten Worte ihres
Freundes und nun winkten sie ihnen nach und sie stand
mit dem Sohn ihres Freundes an der Haustür und wusste
überhaupt nicht, wie die folgende Zeit vergehen sollte.
Nun, ihre Freunde wollten vierzehn Tage Urlaub machen,
aber sie wollten ihren neunzehnjährigen Sohn nicht
allein zuhause lassen. Also was war einfacher, als ihn
bei der Freundin abzuliefern? Karin hatte schon ab und
an einige Liebschaften, aber war noch nie verheiratet
gewesen. Nun, sie hatte ihre Freunde schon mal besucht,
hatte sich auch mit Mathias beschäftigt, aber nun mit
ihm allein in einer Wohnung leben, das war schon etwas
anderes. Das Kombiauto fuhr um die Ecke und verschwand
aus ihren Blicken. Mathias schaute noch zur Ecke hin,
als würde das Auto noch dort warten.
Karin blicke ihn an. Vor drei Jahren hatte sie ihn das
letzte Mal gesehen. Er hatte sich mächtig verändert, er
war ein richtiger Mann geworden. Er musste an die 1,80 m
herankommen, war kräftig, muskulös gebaut und hatte auch
ein Gesicht, das wohl vielen Frauen gefallen konnte.
"Tja, Mathias, nun wirst du wohl zwei Wochen bei mir
bleiben müssen. Ich hoffe, dir wird es gefallen.
Vielleicht ist es nicht dein Traum, aber ich werde alles
tun, um es dir so angenehm wie möglich zu machen. Solch
eine große Stadt bist du ja nicht gewohnt. Vielleicht
bist ja wissbegierig und willst sie kennen lernen. Ich
habe mal gelesen, dass man eine Stadt erst richtig
kennen lernt, wenn man Besuch hat. Na, glaubst du, dass
du dich hier wohl fühlen kannst?" "Nun, ich glaube
schon," war seine kurze Antwort darauf. Dann gingen sie
ins Haus, Karin zeigte ihm sein Zimmer und dann hatte er
Gelegenheit, seinen Bereich individuell einzurichten.
An den nächsten Tagen zeigte sie ihm die Stadt, besuchte
Kirchen, Museen und auch die City mit den alten
renovierten Häusern und den interessanten Gebäuden
musste sie ihm nahe bringen. Zwischendurch tranken sie
Kaffee in den kleinen, schnuckeligen Cafés und
unterhielten sich. Das heißt, genauer gesagt, erzählte
Karin ihm eine ganze Menge über sich oder seine Eltern.
Mathias blieb ruhig und sprach nicht viel. Einmal konnte
sie ihn genauer beobachten. Er schaute in die Ferne und
sie taxierte sein Gesicht. Es hatte eine gewisse
Ähnlichkeit mit dem seines Vaters. Nur Mathias hatte
dunkelblondes Haar, das kurz geschnitten war. Seine
Lippen hatte er zusammen gedrückt, er hatte ein ernstes
Gesicht. Sein Hemd war geöffnet und sie konnte seinen
ersten Brusthaare sehen. Ein wunderbarer Junge, dachte
sie.
Sie wollte ihn ein wenig aus der Reserve locken. "Sag
mal," fragte sie ihn, "hast du eigentlich schon eine
Freundin?" Die Frage war ohne Vorwarnung gestellt,
Mathias war ein wenig verblüfft. Sie sah, dass er nach
einer Antwort suchte. "Ja, ja, schon," antwortete er und
sie meinte, dass sein Gesicht eine Rötung angenommen
hatte. "So," fragte sie weiter, "mit wie viel Frauen
hattest du denn schon eine Beziehung?" Wieder schien ihm
eine Antwort peinlich zu sein. "Oh, na ja, das müssen so
drei oder vier gewesen sein," antwortete er fast
stotternd. Ja, ja, dachte sie sich, drei oder vier, wenn
er so viele Freundschaften gehabt hätte, dann wüsste er
wohl noch genau, wie viel es gewesen waren. Sie musste
lächeln und glaubte, dass er noch nie mit einer Frau
eine intime Beziehung gehabt hatte. Und weiter nahm sie
sich vor, dagegen etwas zu tun. Sie war zwar 8 Jahre
älter als er, aber sie war noch sehr attraktiv und sie
wüsste schon, wie sie es machen sollte. Nur abwarten
Kleiner, dich kriege ich schon.
Karin zeigte ihm nun noch einige Orte am Rande der Stadt
und bei herrlichem Wetter waren es für beide schöne
Tage. Auch die Hafenrundfahrt gefiel ihm wohl sehr.
Einmal musste er früh aufstehen und sie machten einen
Bummel über den Großmarkt und Mathias empfand überhaupt
keine Langeweile. Und außerdem war Karin eine sehr
attraktive Frau, sie war schlank, hatte schulterlange,
blonde Haare, trug beim Lesen eine Brille und lächelte
sehr viel. Und was ihm am meisten zu schaffen machte,
war, dass sie einen großen Busen hatte. Nicht übermäßig,
aber hübsche Möpse. Karin merkte natürlich auch, dass
sie ihm gefiel und sie musste gestehen, dass sie das
auch sehr erregte und sie fragte sich, wie sie ihn wohl
noch mehr zu sich bringen konnte. Nun verhielt sie sich
so, dass er immer nervöser wurde, wenn sie in seiner
Nähe war. Zum Beispiel band sie morgens keinen BH um und
als sie das Frühstück servierte, bückte sie sich beim
Kaffeeeingießen, sodass er erahnen konnte, wie ihre
großen Brüste hängen. Das machte ihr Spaß. Oder sie
hatte an einem Tag ein einfaches Dirndl an und tat so,
als wäre es verrutscht. Sie fasste in den Ausschnitt und
rückte alles wieder zurecht. Sie sah, dass er regelrecht
Stielaugen bekam. Eine andere Variante war, dass sie
sich auf einen Stuhl setzte, die Beine übereinander
schlug und den Rock langsam zurückzog, sodass er ihre
hübschen Schenkel betrachten konnte. Und allmählich
hatte sie den Drang, ihn zu testen wie weit sie gehen
konnte.
Ihre erste Attacke unternahm sie, als es an einem Tag
Abend war. Mathias war gerade im Bad, die Tür war nur
angelehnt und er putzte sich die Zähne. Sie konnte ihn
gut beobachten. Dann machte sie die Tür weiter auf und
ging auf ihn zu. "Du hast einen schönen Körper," sagte
sie zu ihm, "eigentlich müssten die Frauen hinter dir
herlaufen und dich vernaschen." Dann stellte sie sich
hinter ihn und massierte ihm den Hals und seinen Rücken.
Mathias putzte seine Zähne langsamer und starrte in den
Spiegel, er war wie hypnotisiert und konnte nichts sagen
oder tun. Schließlich fasste sie ihn unter die Arme,
ging mit ihren Händen nach unten und zog seine
Schlafanzughose nach unten. Sie sah seinen steifen
Schwanz, der nach oben zeigte und seine Erregung
darstellte. "Du hast auch einen hübschen Schwanz,"
meinte sie, "da kannst du wirklich stolz drauf sein."
Damit streichelte sie ihn mit ihren Fingerspitzen. Dann
griff sie an seine Eier, die an seinen Schaft gepresst
waren und durchwalkte sie. "Hm, das gefällt mir sehr.
Ich würde ihn gern mal in Aktion sehen!" Damit ging sie
mit ihren Fingerspitzen höher an seinem Schaft, bis sie
an seine Eichel kam. Mathias stand immer noch wie
versteinert vor dem Waschbecken. Doch als sie seine
Eichel kitzelte, war es wohl zu viel für ihn. Denn auf
einmal zuckte sein Unterleib und er spritzte an. Sein
Sperma wurde herausgeschleudert und sie hielt ihre Hand
davor. Doch er schrie fast: "Oh nein. Scheiße. Musste
das denn kommen, verdammt noch mal." Und damit lief er
aus dem Bad in sein Zimmer.
Als sie später dort klopfte, hörte sie ihn weinen, aber
er machte die Tür nicht auf. Eigentlich ein sehr
merkwürdiger Mensch, dachte sie. Dann kam die letzte
Nacht, die sie mit ihm verbringen musste. Sie hatte es
aufgegeben, ihn zu beeinflussen. Nein, dachte sie, da
wird nichts mehr draus, er ist ein hoffnungsloser Fall.
Sie lag also im Bett und las in einem Buch, es war ein
spannender Krimi. Sie war gefangen von der Handlung und
erschrak sich fast, als die Tür aufging und Mathias
erschien. Nur seinen Schlafanzug hatte er an. Er stand
wie gehemmt in der Tür mit großen Augen und offenem Mund
und starrte zu Karin. Diese lag so, dass nur ihr
Unterkörper bedeckt war, der Oberkörper war mit einem
kleinen, dünnen Hemdchen bedeckt. Sie legte das Buch zur
Seite, lächelte ihn an und fragte: "Na, mein kleiner
Mathias, was schlägt dich denn hier her?" "Ich kann
nicht schlafen," antwortete er. Und er war wieder stumm.
"Nun, dann komm her und setzt dich auf die Bettkante.
Wir können uns ja unterhalten bis du müde wirst." Ja, er
kam zu ihr und setzte sich auf die Kante des Bettes.
Karin beobachtete ihn. Er schaute starr an die Wand und
sagte nichts.
Eine ganze Weile ging es so. Da fragte ihn Karin: "Sag
mal, wolltest du mir nicht etwas erzählen?" "Nun ja,"
antwortete er, "es ist wegen neulich. Weißt du,
eigentlich bin ich noch ein wenig schüchtern. Auch mit
meinen Freundinnen habe ich dich angeschwindelt. Ich
hatte noch keine richtige Freundin. Ich bin noch
Jungmann und meist lebe ich alles in meiner Fantasie
aus." "Ja, das weiß ich schon, dass du mich angelogen
hast. Aber wie soll es jetzt weitergehen?" wollte sie
wissen. "Hm, sag mal, können wir es nicht da
weitermachen, wo wir aufgehört haben. Ich meine, im Bad.
Als du mich so schön gestreichelt hast?" "Weißt du, das
kann man nicht einfach da weitermachen, wo man aufgehört
hatte. So etwas kommt doch aus einem Gefühl heraus. Und
wenn es jetzt nicht da ist, dann geht es halt nicht."
"Aber Karin," stammelte er, "ich möchte so gern deine
Brüste streicheln. Du hast einen herrlichen Busen. Ich
musste immer daran denken und habe auch schon davon
geträumt.."
"Nun ja," meinte sie, "ich werde dir mal so einiges
beibringen. Ich werde dir etwas zeigen, woran du schon
oft gedacht hast, dass du es machen willst. Aber es muss
langsam gehen. Zuerst müssen wir uns ausziehen, müssen
unseren Körper sehen und den Körper des anderen schön
finden und ihn bewundern. Wenn du das willst, dann
ziehen wir uns erst einmal ganz aus, ok?" Und damit zog
sie ihr Nachthemd über den Kopf und ließ es lässig neben
das Bett fallen. Dann legte sie sich wieder hin und
schaute zu Mathias. Der hatte wohl wieder Hemmungen. Als
er Karins strengen Blick wahrnahm, zog er das Oberteil
aus und sah sie wieder an. Dann wollte er ihre Brust
ergreifen, doch sie schüttelte den Kopf und sagte: "Hey,
du weiß, was wir verabredet haben. Also runter mit der
Hose!" So zog er seine Hose aus, hielt eine Hand über
seinen stehenden Schwanz und setzte sich wieder aufs
Bett. "Darf ich jetzt?" fragte er. Sie nickte und sagte:
"Aber ganz langsam, vorsichtig und genieße meine
Brüste!" Erst einmal tupfte er auch die Brustwarzen,
dann zog er Kreise um die Warzenhöfe. Er freute sich,
dass die Warzen zu Nippeln aufstanden. Aber es war kein
warnendes Zeichen, sondern ein Merkmal, das aufforderte,
das ihn Mut machen sollte. Dann streifte er ihr
Brustfleisch. Es war eine weiche Masse, die er leicht
zusammen drücken konnte. Er konnte auch ihre Brust zur
Mitte ihres Körpers drücken, dann presste er sie
zusammen. Oh, es war ein wundervolles Spielzeug.
Schließlich beugte er seinen Kopf und küsste die
Brustwarze, die ihm am nächsten war. Dann saugte er die
Spitze ihrer Brust in seinen Mund und presste seine
Lippen zusammen. Oh, war das geil, so ein Frauenkörper
war wirklich sehr erregend.
"Du machst das sehr schön, mein Kleiner," sagte sie zu
ihm, "aus dir wird noch mal ein toller Liebhaber." "Du
machst mich unheimlich an," meinte er, "ich möchte mich
auf dich legen. Darf ich das?" "Ja natürlich," war ihre
Antwort. Und er hob die Decke hoch und legte sich
zwischen ihre Beine. Er war schon sehr erregt und
außerdem fühlte er, als würde er seinen Schwanz auf
Feuer legen. Er konnte nicht anders, er spritzte ab.
"Oh, verdammt," rief er laut, "schon wieder diese
Scheiße!" Sie hatte Angst er würde wieder weglaufen. So
hielt sie ihn an seinen Oberarmen fest und sagte auch
etwas lauter: "Hey Mathias, jetzt hör doch endlich mal
auf. Es passiert halt mal, dass man abspritzt, wenn man
sehr erregt ist. Aber das ist doch nichts Schlimmes. Ich
werde mich abwischen, dann ist alles wieder in Ordnung
und dann können wir doch weiter machen. Ist das OK?"
Mathias war traurig, aber er nahm sich zusammen und
wollte sich bessern. Sie wischte ihren Unterkörper ab,
während Mathias aufstand.
"Sag mal, mein Lieber," fragte sie ihn, "hast du dir
schon mal die Muschi einer Frau angesehen. Weißt du,
eine Frau kann man sich nicht in Büchern anschauen. Man
muss sie mit seinen Augen aufnehmen, man muss sich von
einer Frau erregen lassen. Erst dann sieht man eine Frau
richtig. Erst heute Morgen habe ich meine Muschi
rasiert, sie ist also glatt, blank und du kannst sie
richtig anschauen und sie bewerten und richtig geil
dabei werden. Willst du das?" "Oh ja, das würde mir
sicher Freude bereiten, Karin." So zog Karin die Decke
von sich und legte sich lang aufs Bett. Er konnte sie
nun in voller Größe betrachten. Ihre Brüste legten sich
wieder zur Seite hin, er bewunderte ihre großen braunen
Warzenhöfe. Ja, sie reizten ihn. Sein Blick ging weiter
nach unten. Sie war schlank und hatte keinen Bauch. Ein
kleines Loch war zu erkennen, wo ihr Bauchnabel war. Und
da, wo die Beine begannen, war wirklich alles glatt.
Kein Härchen störte seinen Blick.
"Und deine Muschi soll ich mir angucken?" fragte er.
"Ja, natürlich," lächelte sie. Und sie legte sich quer
aufs Bett, zog ihre Knie an und spreizte ihre Schenkel.
"Komm ruhig dich an mich heran, dann siehst du alles
viel besser," versprach sie ihm. Er sah ihre Spalte, die
durch das Spreizen etwas auseinander gezogen war. Es war
ein verlockender Anblick für ihn. Er streichelte ihre
Schamlippen von oben nach unten und dann zog er an den
Lappen. "Ja, das sind die äußeren Schamlippen. Die sind
etwas länger und verdecken die inneren Lippen. Sei ruhig
neugierig, du musst noch viel lernen." Er zog ihre
Schamlippen auseinander und schaute in das Innere. Unten
ging es noch weiter hinein, das musste die Scheide sein.
"Mein Süßer, nimm ruhig mal deinen Finger und stecke ihn
in meine Scheide. Du wirst merken, wie weich die Wände
sind und wie tief du hineingehen kannst." Er machte es
und es erregte ihn. Oh, es war spannend, eine Frau in
dieser Art zu betrachten. Er drückte mit der
Fingerspitze nach oben. "Ja, du machst es sehr schön. Du
hast gerade den Gold-Punkt berührt. Das ist ein
empfindlicher Teil im Innern und er kann eine Frau sehr
stark erregen." Seinen Finger ließ er jetzt an dieser
Stelle noch einmal anfassen und er merkte, wie sie etwas
zusammen zuckte. Dann streifte er mit seinen
Fingerspitzen die Innenseiten ihrer Schamlippen und kam
schließlich zum oberen Teil ihrer Spalte. "Da oben ist
eine Frau am empfindlichsten, das ist der Kitzler. Wenn
du dort die Schamlippen auseinander ziehst, dann siehst
du so einen prallen Knubbel, das ist der Kitzler oder
Klit. Wenn man ihn streichelt, dann wird eine Frau sehr
erregt und ist bald richtig geil. Aber man muss zärtlich
mit ihm umgehen." Seine Fingerspitzen streiften diesen
kleinen Hügel und er erinnerte sich daran, dass er
gehört hatte, dass es bei Frauen ein verunstalteter
Penis sein sollte. Doch das fand er nicht.
"So und jetzt darfst du meine Muschi küssen, erst zart,
später kannst du auch wilder werden." Er küsste ihre
Schamlippen, saugte sie in seinen Mund und kitzelte ihre
Muschi mit seiner Zunge. Besonders den oberen Teil
verwöhnte er mit zärtlichen Bewegungen seiner Zunge, was
mit leichten Zuckungen von ihr belohnt wurde. Dies alles
erregte ihn sehr und er merkte, dass sein Schwanz wieder
stand. Nun musste er endlich ein Mann sein und er sagte
zu ihr: "Karin, ich möchte dich jetzt ficken!" "Komm,
mein Kleiner, lege dich zwischen meine Beine," war ihre
Antwort. Er legte sich über sie und sie nahm seinen
Steifen und dirigierte ihn in ihre Scheide. "So, jetzt
zeige mir mal, dass du ein Mann bist. Ficke mich richtig
durch. Habe deinen Spaß dabei, aber denke auch daran,
dass ich etwas davon haben möchte." Er schob seinen
Steifen in sie hinein. Oh, es war schön. Dann hob er
sich etwas und stieß ihn wieder in sie hinein. Ja, es
war einfach sehr schön. Und er fing an, sie schnell zu
ficken, doch sie ermahnte ihn: "Mache es am Anfang nicht
zu schnell. Erst langsam anfangen, dann kannst du
schneller werden. Es müssen sich ja beide
hochschaukeln." Das tat er auch und seine tiefen Stöße
gefielen ihr. So langsam wurde sie erregt und er wollte
wider schneller werden. "Komm, verwöhn meine Brüste ein
wenig, die brauchen das." Und sie drückte ihre Möpse
hoch zur Mitte ihres Körpers. Er beugte sich etwas
nieder und küsste ihre Brüste. Er leckte sie mit der
Zunge und saugte an ihnen. "Nun kannst du mich etwas
kräftiger anmachen," meinte sie. Er saugte die Spitzen
ihrer Brüste ein und presste beim Hochziehen seines
Kopfes seine Lippen zusammen. Oder er biss leicht mit
seinen Zähnen in ihre Brüste. Das machte sie jetzt an.
Sie rief ihm zu: "Jetzt kannst du mich weiter ficken.
Auch schneller und kräftiger." Das machte er auch und
bald waren sie fast wie in Ekstase. Er fickte sie
schnell mit kräftigen Stößen. Sie genoss es und
durchwalkte ihre Brüste, um ihr Erregungsgefühl noch zu
steigern.
Schließlich kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ihr
Körper zuckte in heftigen Stößen, sie schrie und ihre
Hände pressten ihre Brüste zusammen. Und auch Mathias
ließ sein Sperma abspritzen. Es waren diesmal für beide
herrliche Orgasmen. Schließlich ließ er sich erschlafft
auf sie fallen. Dann küssten sie sich und waren
glücklich. Mathias schien müde zu sein, jedenfalls
meinte er, dass er wohl etwas schlafen müsste. Er drehte
sich erst auf die Seite , schloss seine Augen und
schlief ein. Karin aber konnte keinen Schlaf finden. Sie
musste immer noch an diesen prachtvollen jungen Menschen
denken. Nun endlich hatte sie ihn bekommen, warum war es
noch nicht früher geschehen? Hatte sie versagt? Aber ein
wenig komisch war er schon, obgleich er sicher in
Sexdingen gut sein konnte. So gingen ihre Gedanken und
fanden kein Ende. Aber dies konnte doch nicht alles
gewesen sein. Sie überlegte, womit sie ihn noch
beglücken konnte. Doch da hatte sie einen sehr guten
Gedanken.
So stand sie auf und zog langsam die Decke von seinem
Körper. Er lag nun auf dem Rücken und fing an, etwas zu
schnarchen. Sie betrachtete ihn und freute sich beim
Anblick dieses schönen Körpers. Seine Beine waren leicht
gespreizt und sein schlaffer Pimmel lag auf einem
Schenkel. Ein schönes Stück, dachte sie. Wunderbar,
dieser Anblick erregte sie. Sie spreizte seine Beine und
hockte sich dazwischen. das Zimmer war warm, so dass er
weiter wohlig schief. Sie betrachtete seine leichte
Beinbehaarung und auch die wenigen Haare um seinen
Schwanz. Dann ging sie mit dem Kopf herunter und küsste
seinen Lümmel. Erst am Schaft, dann ging sie weiter zur
Spitze. Es machte sie weiter an. Sie nahm die Spitze in
den Mund und saugte seinen Schwanz hinein. Es war ein
weicher langer Stängel, der sich in ihrem Mund zuhause
fühlte. Sie kitzelte sein Ding mit der Zunge und sie
merkte, dass Leben in seinen Schwanz kam. Er wurde
größer, er wurde regelrecht mit Blut aufgepumpt. Das
freute sie und machte sie geil. Der junge Mann schlief
zwar, doch waren seine Gedanken nicht abgeschaltet. Er
träumte von Karin, jetzt erlebte er noch einmal das
schöne Zusammenliegen und Bumsen mit Karin. So etwas
Schönes hatte er noch nie erlebt. Warum war er nur immer
so schüchtern gewesen? Er begriff es nicht. Er hatte
eine Vision, wie alles ablief, sein Schwanz wurde groß,
noch größer als normal. Und sie hielt ihre Spalte
geöffnet und wollte dass er sie fickte. Ja, das machte
er auch. Mit Gewalt stieß er seinen kräftigen Ständer in
sie hinein.
Und damit wachte er auf und merkte, dass er seinen
Steifen in ihren Mund stieß. "Was ist, was machst du
denn da?" fragte er überrascht. "Ich verwöhne dich ein
wenig, damit du länger an mich denken wirst. Schließlich
fährst du ja morgen," antwortete sie und leckte weiter
von unten an seinem Pimmel. Es war ihm ein wenig
unangenehm, dass jemand seinen Schwanz mit dem Mund
bearbeitete, aber er musste zugeben, es gefiel ihm sehr.
So meinte er nur: "Ja, mach weiter Karin, das machst du
gut und es gefällt mir sehr." "Ich werde mir Mühe
geben," war ihre Antwort. Sie sah, dass sein Schwanz
wieder die maximale Größe hatte. Ja, er war prall
gefüllt und verlangte regelrecht nach ihren Mund und
ihrer Zunge. Mit der Hand fasste sie unten seinen Schaft
an, drückte ihn etwas zusammen und fuhr mit dem Mund
langsam über seinen Harten. Dann presste sie die Lippen
zusammen und zog ihren Kopf nach oben. Diese Prozedur
machte sie des öftern und sie spürte, dass er darin
aufging und immer erregter wurde. Besonders, wenn er die
Unterseite seiner Eichel mit der Zunge verwöhnte, zuckte
sein Unterkörper. Mathias hatte seine Augen fast
geschlossen und genoss Karins Aktion sehr. Dann
schließlich wichste sie seinen Steifen. Aber sie machte
es nicht grob und schnell, sondern langsam, wobei sie
des öftern seine Eichel küsste. Auch seine Eier
durchwalkte sie zwischendurch und kitzelte die Teile
darunter. Er genoss es und merkte, dass es doch viel
schöner war, wenn jemand anders ihn verwöhnte, als wenn
er es selbst machen würde. Schließlich schob sie ihren
Mund wieder über seinen Harten und leckte ihn. Diesmal
presste sie ihre Lippen stärker zusammen. Es kam ihm vor
als würde er seinen Pimmel in einen heißen Ofen
schieben, sodass er immer heißer, größer und
empfindlicher würde.
Die Erregung wurde so groß, dass er die Vorstellung
hatte, bald wieder abzuspritzen. "Mach weiter so schön,"
meinte er zu ihr, "ich glaube, ich spritze gleich wieder
ab." "Oh, das ist gut, mein Lieber," antwortete sie und
setzte ihr Verwöhnen fort. Sie merkte, dass er immer
unruhiger wurde. Er konnte nicht mehr ruhig liegen. Dann
merkte sie, dass sein Harter pochte. Sie schob ihren
Mund ganz über seinen Besten, nahm sein Sperma in
Empfang und schluckte es herunter. Das letzte saugte sie
noch aus ihm heraus und schließlich leckte sie seine
Eichel sauber. Er war immer noch nicht ganz sicher, dass
er alles wusste, was es zwischen Mann und Frau gab. Er
meinte nur: "Komm her, Karin, ich will dich küssen." Ja,
sie kuschelten sich noch einmal durch und freuten sich,
dass ihr Zusammensein dieses Ende gefunden hatte. Als
die Eltern von Mathias ihn abholten, konnte es Karin
kaum aushalten vor seinen sehnsüchtigen Blicken. Er
hatte einen freudigen, aber auch traurigen Blick –
irgendwie schien sich seine Welt geändert zu haben.
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