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Sexueller Appetit
Ich arbeitete als
Verkaufsberaterin in einer Versicherungsgesellschaft.
Nachdem die alte Firma wegen finanzieller
Unregelmäßigkeiten Konkurs anmeldete, fand ich über
Bekannte diesen neuen Job, der zudem auch noch meiner
Wunschvorstellung entsprach. Nicht in einem Büro,
sondern im Außendienst, waren Beratung und Verkauf von
Finanzprodukten meine Aufgabe. Für eine extrovertierte
Person wie mich war es eigentlich nie ein Problem, auf
andere Menschen zuzugehen und sie zu überzeugen. Ich war
zwar mittlerweile über 50 Jahre alt, hielt mich aber mit
Sport und gesunder Ernährung fit. Aber nicht nur dies,
auch das Äußere spielt, zumindest für mich, eine ebenso
große Rolle. Eine Frau um die 50 muss sich heutzutage
nicht mehr einschließen und hinter der jüngeren
Generation nachstehen
Mit Mut und Selbstvertrauen geht sie genauso ihren Weg.
Letztlich ist das Aussehen ja auch die Visitenkarte
eines jeden einzelnen, und die Art der Visitenkarte kann
jeder zu seinen Gunsten ändern. Hin und wieder verspüre
ich von Bekannten und Verwandten auch Neid, wenn sie
mich auf mein Aussehen ansprechen. Diverse Kommentare
haben mich früher sehr geärgert, mittlerweile habe ich
aber Abstand dazu bekommen. Ich habe gelernt, dass jeder
seines eigenen Glückes Schmied ist und nur dann, wenn
ich mit mir eins bin, positiv auf die Mitmenschen wirken
kann. Mein Mann Rainer, der im letzten Jahr 60 Jahre
geworden ist, ging da einen anderen Weg. Nach der
Pensionierung vor zwei Jahren begann er, den Garten und
die Natur als seinen Lebensinhalt zu entdecken. Nicht,
dass er keine Augen mehr für mich hätte, aber die Erotik
hat sich im Verlauf der Zeit gänzlich verabschiedet.
Hier ein Küsschen, dort eine Umarmung, unser Verhältnis
hat sich mit den Jahren in Richtung einer Bruder und
Schwesterbeziehung gewandelt. Ich bewundere Rainer für
seine Ruhe und Harmonie, die er ausstrahlt. Letztlich
ist es auch eine innere Vertrautheit, die uns beide
verbindet. Die andere Seite ist die Sexualität, die für
mich ein Teil des Lebens darstellt und meiner Meinung
nach auch im Alter nicht zu Ende sein muss. Es ist
vielmehr so, dass ich meinen sexuellen Appetit seit der
Zeit, als bei Rainer das Interesse an Sex nachließ, in
diversen Beziehungen zu anderen Männern gestillt habe.
Mein Mann hat sich mit dieser Situation arrangiert, zu
meiner Überraschung hat er mich sogar dazu animiert,
Kontakte zum männlichen Geschlecht zu suchen. Nun ich
denke, dass ich in den letzten 10 Jahren auf gut und
gerne 30 Männer komme, mit denen ich geschlafen habe.
Mal ein One-Night-Stand, mal eine längere Beziehung. Der
jüngste Kerl, mit dem ich was hatte, war gerade mal 18
Lenze, als ich mich schon dem 50. Geburtstag näherte.
Vor drei Jahren hatte ich es sogar fertig gebracht,
gleichzeitig und unwissend voneinander eine Beziehung
mit drei Typen zu führen. Sex gab es zu dieser Zeit mehr
wie genug. Wie schon erwähnt, mein Appetit auf Sex ist
immer noch sehr groß und letztlich hole ich mir das, was
ich brauche. Ich denke, dass Rainer die Vorstellung,
dass ich von anderen Männern gefickt werde, doch
ziemlich anmacht. Unbemerkt von mir hatte er letztens an
einem getragenen String von mir geschnüffelt, den ich am
Vorabend bei einem Rendezvous getragen hatte. Ich
wusste, dass der Slip Reste des ausgelaufenen Spermas
enthielt und bemerkte an seinen glänzenden Augen wie ihn
das anmachte.
Oder die diversen Nächte, in denen er freiwillig auf der
Wohnzimmercouch nächtigte, während ich im Ehebett von
anderen Typen gefickt und besamt wurde. Mein Gestöhne
und Geschreie, so Rainer, und die Vorstellung, dass ich
im Ehebett durchgevögelt werde, machten ihn so wild,
dass er mich danach von Fall zu Fall auch noch selber
nahm. Das Thema Verhütung hat sich bei mir biologisch
gesehen schon erledigt, nicht aber das Thema Gesundheit.
Klar hatte ich Männer, mit denen ich nur geschützt
verkehrte. In der Regel halte ich es aber so, dass ich
auf Kondome und dergleichen gerne verzichte, wenn ich
meine Geliebten näher kenne bzw. kennen gelernt habe.
Ich liebe es, wenn die Herren der Schöpfung mir ihr
Sperma in die Muschi spritzen. Bei Männern, die
ausdauernd sind und mehrere Male können, kommt da schon
einiges an diesem herrlichen Saft zusammen.
Natürlich stehe ich auch auf andere Praktiken. Ich habe
es auch gerne, wenn mein Hintereingang verwöhnt wird,
aber letztlich bevorzuge ich die Entladungen in der
Muschi. Ich werde nie vergessen, als ich vor Jahren in
einem Wochenendseminar meiner Firma einen Kollegen einer
Zweigstelle verführte. Wir waren damals so geil, dass er
mich, so glaubte ich wenigstens noch zu wissen, in einer
Nacht 5x durchbumste. Bei der Vorstellung, dass er sich
in dieser Nacht laufend in meiner Fotze entlud, wird mir
heute noch heiß. Der Tag danach war, was das Seminar
betraf, nicht der Rede wert. Dafür aber die darauf
folgende Nacht, in der er mich erneut mehrere Male nahm.
Nach diesem Wochenende brauchte ich erst mal einige Tage
Erholung. In der Folge hatten wir immer wieder mal Sex,
wenn wir uns trafen, sei es in Form einer
Betriebsversammlung, eines Seminars oder wie auch immer.
Mein letzter Kundentermin an diesem Tag führte mich zu
einem jungen Mann in einem Vorort von Heilbronn. Alle
Termine, die ich zugeteilt bekam, erhielt ich von meinen
Kollegen im Callcenter. Sie legten in Absprache mit den
potentiellen Kunden Tag und Uhrzeit meines Besuches
fest. Das war natürlich eine enorme Erleichterung für
mich, musste ich doch nicht selber stundenlang am
Telefon hängen und Termine vereinbaren. So konnte ich
mich anhand der von den Kollegen übermittelten Daten gut
auf die jeweiligen Kunden vorbereiten, was ja für den
Abschluss eines Finanzgeschäfts von großer Bedeutung
ist. Ich fuhr die Waldparkstraße stadteinwärts, stets
nach links und rechts blickend, um einen Parkplatz zu
erhaschen, den ich schließlich vor einer Drogerie
erblickte. Der zunächst neugierige Blick des Inhabers,
der sich vermutlich einen Kunden erhoffte, wandte sich
ab, als er bemerkte, dass sein Laden nicht Gegenstand
meines Interesses war.
Ich ging die Waldparkstraße noch ein Stückchen weiter,
um die Hausnummer 79, in der ein gewisser Jens Holzmann
wohnte, zu suchen. Hausnummer 79, da stand sie ja. Ein
2stöckiges Mehrfamilienhaus, allem Anschein nach frisch
renoviert, wirkte auf mich sehr sauber und freundlich.
Ich konnte auch in den Garten sehen, der mit mehreren
Obstbäumen und einigen Blumenbeeten einen sehr
gepflegten Eindruck ausstrahlte. Ein Sandkasten zählte
ebenso zum Garteninventar wie eine Kinderschaukel. Die
Kinder hatten in diesem Paradies mit Sicherheit ihren
Spaß. Mein Blick glitt auf die Klingelanlage des Hauses,
um den Namen Jens Holzmann zu suchen. Der Kunde musste
anhand des Türschildes im 1. oder 2. Stock wohnen. Ich
zupfte nochmals meinen knielangen Rock zurecht und
drückte dann fest die Glocke. Nach einem kurzen Moment,
meldete sich eine sehr männlich wirkende Stimme.
Die Stimme löste bei mir Wohlgefallen aus und
verursachte umgehend eine Vorstellung, wie dieser Mann
aufgrund seiner Stimme denn aussehen könnte. Hallo, wer
ist denn da? meldete sich noch mal die Stimme aus der
Gegensprechanlage. Oh Entschuldigung, Bettina Motzke von
der Top-Finanz. Wir haben für heute 17 Uhr einen Termin,
übersprang ich meine kurze Geistesabwesenheit. Der
Türöffner sprang auf und ich stand im Hausflur. Wie
schon außen zeichnete sich das Haus auch im Innern als
sehr gepflegt aus. Unter der Marmortreppe sah ich einen
Kinderwagen. Mein Blick schweifte nach rechts und
erblickte den Fahrstuhl. Ich hatte natürlich vergessen
zu fragen, in welchem Stockwerk der Herr denn wohnte. So
nahm ich also die Treppe und schwang mich auf in den 1.
Stock. Dort verharrte ich, konnte aber keine Türe
erkennen, die aufging. Verdammt, dachte ich, als von
oben diese unverkennbare Stimme erklang.
Hier oben, in den 2. Stock müssen Sie rief mir Herr
Holzmann zu. Ah super, ich bin sofort bei Ihnen, war
meine dankende Antwort. Ich stieg die Stufen beschwingt
hoch und sah Herrn Holzmann bereits lässig am Türstock
lehnend. Wow, dachte ich mir, so hätte ich ihn mir
diesen Typen nicht vorgestellt. Seine Stimme war ja
schon sehr interessant, aber sein Aussehen. Ein
Prachtkerl von einem Mann. In meinem Bauch verspürte ich
ein Kribbeln, als er mir seine Hand entgegenstreckte und
mich mit einem kräftigen Händedruck begrüßte. Holzmann,
Jens Holzmann mein Name. Sehr angenehm, Bettina Motzke
von der Top-Finanz. Meinen inneren Aufruhr konnte ich
nach außen hin mit einer vermeintlich lässigen Bemerkung
unterbinden, in dem ich vorzuschwärmen begann, wie schön
denn das Haus sei. Es lässt sich sehr gut wohnen hier
war seine knappe und nüchterne Antwort.
Das schönste an diesem Haus, dachte ich mir allerdings,
steht jetzt vor Dir. Jens Holzmann bat mich mit einer
Handbewegung einzutreten. Ich trat ein und bemerkte im
Flurbereich allerlei kleinere Skulpturen, die geordnet
auf einem Sideboard aufgereiht waren. An den Wänden
hingen Bilder aus diversen Ländern, die wohl in der
entsprechenden Landessprache Auskunft über das Motiv
oder eine bestimmte Philosophie gaben. Dieser attraktive
Mann schien ein echter Mensch von Welt zu sein, das
schien sich mir bereits jetzt zu zeigen. Jens geleitete
mich, ganz Gentleman, zum Wohnzimmertisch und zeigte mir
an, dass ich mich doch setzen sollte. Ich nahm das
Angebot dankend an und sprach ihm meine Anerkennung für
die geschmackvolle Einrichtung seiner Wohnung aus. Die
dunklen Augen dieses 21jährigen Mannes hielten mich in
seinem Banne, als er mich tief ansah und fragte, ob er
mir einen Drink reichen dürfe.
Ich spürte, wie mich ein Gefühl von Hitze und Erregung
durchfuhr, durfte mir aber nichts anmerken. Ich
versuchte, mich auf meinen Job zu konzentrieren und ihm
zu erläutern, was mein Besuch zum Inhalt hat. Die
Unterhaltung ging von einem anfänglichen Small Talk in
ein Gespräch über, welches ich so nicht erwartet hatte.
Die Versicherung, weswegen ich ursprünglich gekommen
war, verlor zusehends an Wichtigkeit. Im Gegenzug
entwickelte sich eine sehr angenehme und wohltuende
Atmosphäre, in der wir beide unsere Vorbehalte sehr
schnell ablegten. Jens hatte mir mittlerweile ein
zweites Glas Sekt eingeschenkt und neben mir Platz
genommen. Ich roch sein herbes After Shave, welches
seine Männlichkeit noch mehr unterstrich und bemerkte,
dass er immer näher an mich heranrückte. Er sah mir tief
in die Augen und ich spürte, wie ich regelrecht
dahinschmolz.
Nach außen hin wollte ich mich weiterhin unbeeindruckt
geben, aber es war nicht mehr zu schaffen. Ich fühlte
seinen Atem in meinem Nacken und spürte seine warme
Hand, wie sie am Knie ansetzte und langsam am Bein
entlang unter meinen Rock glitt und zum Oberschenkel
hochfuhr. Mir war, als wenn eine Sturmflut der Erregung
über mich zusammenschlug. Ich spürte, dass meine Muschi
richtig nass wurde und spreizte meine Schenkel noch
weiter, so dass Jens mit seiner Hand unter meinen
feuchten Slip fassen konnte. Er flüsterte mir ins Ohr,
wie attraktiv er mich fände. So was hatte ich von meinem
Mann noch nicht gehört. Mein Körper bestand nur noch aus
Geilheit und Erregung. Ich will Dich, flüsterte Jens.
Ich nickte leicht stöhnend und half ihm, meinen Slip
abzustreifen. Er hob mich hoch und trug mich auf seinen
kräftigen Armen in sein Schlafzimmer.
Dort angekommen, riss er mir meine restlichen Klamotten
und alles was sonst noch störte vom Leib und schmiss
mich auf das Bett. Besorg es mir, meine Gedanken waren
nur noch davon bestimmt, von diesem 36 Jahre jüngeren
Mann geliebt zu werden. Es dauerte nicht lange und er
drang mit seinem harten Schwanz in meine tropfnasse
Muschi ein. Sofort und unmissverständlich begann er,
mich leidenschaftlich zu bumsen. Ich bebte und vibrierte
unter seinen kräftigen Stößen. Ein toller Liebhaber, als
er zwischendurch wieder inne hielt um meine Lust mehr
und mehr in die Höhe zu treiben. Er verharrte für
Minuten in dieser Position, küsste mich und pries mich
als Wahnsinnsfrau, ehe er mich mit männlicher Urgewalt
erneut durchzuficken begann. Mein anfängliches Keuchen
ging allmählich in ein lautes Stöhnen über, ich schrie
ihm meine Lust entgegen und wollte nur noch seinen
Liebessaft in mir aufnehmen.
Unsere Leiber verschmolzen ineinander, als die Erregung
in einen gewaltigen Orgasmus mündete und Jens unter
lautem Gebrüll sein Sperma tief in mir entlud. Er hatte
einen heftigen Abgang, das fühlte ich an seiner
Körperspannung und der nicht enden wollenden Ejakulation
in meiner Fotze. Ich spürte in der Geilheit dieses
Moments endlose Hitzewellen, die meinen Körper wie eine
Sturmflut überschwemmten. Nach einem mir unendlich
erscheinenden Orgasmus rollten wir uns auf die Seite,
nicht ohne aber uns mit leidenschaftlichen Küssen zu
bedecken. Ich spürte das feuchtwarme Ejakulat in meiner
Muschi, welches auszulaufen begann und am rechten
inneren Oberschenkel hinabrann. Wir verharrten gut 30
Minuten gedankenversunken und in einer für die kurze
Zeit, in der wir uns kannten, bemerkenswerten
Vertrautheit, als ich an meinem linken Bein spürte, wie
seine Manneskraft erneut an Stärke zunahm.
Seine Hände begannen voll zärtlicher Berührung über
meine Brüste und den Bauchnabel zu gleiten und
erreichten schließlich meine Lustgrotte. Ja, seine
Finger verstanden es wirklich, wie man eine Frau richtig
geil macht. Leidenschaftliche Küsse bedeckten unsere
Münder, meine Geilheit steuerte wieder in Richtung
ungeahnter Höhen. Ich flehte ihn regelrecht an, dass er
mich jetzt nehmen soll. Jens verstand es geschickt,
meine Lust ins unermessliche zu steigern, in dem er mir
ins Ohr flüsterte, dass er bestimme, wann er mich nehmen
werde. Dabei massierte er mit seiner Eichel meine
Lustperle und fragte mich, was ich mir denn so wünsche
und was ich denn jetzt am liebsten täte. Du gemeiner
Schuft dachte ich mir, ficken, ficken und nochmals
ficken, das wollte ich jetzt und sofort.
Ich schmiss ihm schmutzige Worte an den Kopf, als er
mich endlich erlöste und erneut in meine Fotze eindrang,
welche noch eine erhebliche Menge Sperma des ersten
Geschlechtsverkehrs enthielt. Er nahm mich mit einer
Urgewalt, dass es mir fast den Atem raubte. Ein Orgasmus
nach dem anderen überrollte mich und führte mich an den
Rand der absoluten Ekstase. Ich bemerkte dass Aufbäumen
seines Körpers und spürte im selben Augenblick, wie sich
ein weiterer, heftiger Schwall Sperma in mir ergoss.
Völlig erschöpft und benebelt, aber auf der anderen
Seite aufgewühlt lag ich kurz darauf in seinen Armen.
Bis vor zwei Stunden kannte ich diesen Mann nicht, meine
Gedanken kreisten darum, wie es jetzt wohl weitergehen
würde. Irgendwie musste ich eingenickt sein, als mich
ein starkes Gefühl der Erregung weckte. Ich blickte auf
und sah, dass Jens zwischen meinen Beinen lag und meine
besamte Lustgrotte leckte.
Dieser Mann war eine Naturgewalt. Er verstand es trotz
seiner jungen Jahre, eine Frau zu verwöhnen. In mir
machte sich erneut Geilheit breit. Ich zog seinen Kopf
zu mir hoch und sah ihm tief in seine rehbraunen Augen,
die mir zu verstehen gaben, dass dieser Abend noch nicht
zu Ende sei. Wir begannen, uns zu küssen. Nun wollte ich
Jens auch etwas von dem zurückgeben, was er mir davor
gutes tat und deutete ihm, dass er sich auf den Rücken
legen solle. Ich spreizte seine Beine etwas, tauchte zu
ihm ab und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Zuerst
vorsichtig, begann ich zusehends stärker an seiner
Eichel zu lecken und zu saugen, was Jens mit einem
heiseren Stöhnen beantwortete. Meine Hand rieb seinen
Penis immer heftiger, bis er sich nicht mehr
zurückhalten konnte und abspritzte. Der Strahl schien
kein Ende zu nehmen, der Liebessaft klatschte ans Kinn,
in die Augen, an den Hals und sogar meine Ohren wurden
in Beschlag genommen.
Seine Erektion nahm danach nur vorübergehend etwas ab.
Dank meiner Blastalente, mit welcher ich seine Eichel
und die Vorhaut regelrecht sauber leckte, festigte sich
sein Schwanz wieder zur vollen Stärke. Ich konnte es
kaum glauben, aber er war schon wieder spitz. Tja, einen
Mann wie Jens und auch noch in seinen besten Jahren kann
wohl nichts umhauen. Ich arbeitete mich von seinem
Lustzentrum langsam nach oben, bis meine Lippen seinen
Mund erreichten. Wir küssten uns sehr intensiv und
langandauernd, bis ich unter ihm lag. Seine Zunge
eroberte meinen Rachenraum und erforschte jeden
Zentimeter davon. Als er sich von meinem Mund löste, sah
er mich mit seinen Wahnsinnsaugen an. Er schmiss mir in
einer scharfen, mich richtig geil machenden Sprache ein
regelrechtes Dirtytalk-Vokabular an den Kopf.
Du geiles Weibsstück und Du geile fickende Sau waren
seine Worte, die mich regelrecht zur Glut brachten. Was
willst Du denn? forderte ich ihn heraus. Willst Du mich
wieder durchficken und meine Muschi voll machen? Ja,
willst Du es machen, Du geiles Schwein? Na, dann mach
mich doch fertig und gib es mir, jetzt und sofort. Ich
war dermaßen geil auf diesen unverschämt gut aussehenden
Jüngling und bat ihn, mit mir alles zu machen, was er
machen wolle. Ich war seine Sexsklavin, meine Muschi
sein Spermaauffangbecken. Ich bestand nur noch daraus,
seinen harten Schwanz reingerammt zu bekommen, egal wie
oft und wie heftig. Ich spürte seine Hitze und seine
extreme Geilheit, als er mir kraftvoll seinen Hammer in
die Fotze rammte. Mein Körper bäumte sich auf und mir
blieb augenblicklich die Luft weg von soviel männlicher
Kraft. Er jagte mir seinen harten Penis mal mehr, mal
weniger heftig in die Vagina.
Du Schuft, fick mich weiter. Ich brauche es, schrie ich
ihm entgegen. Jaaa, tiefer, noch tiefer. Komm weiter so.
Gib mir Deinen heißen Saft und mach meine Muschi voll
bis sie überläuft. Ohh ja, ich komme jetzt, Jens. Ja ich
komme, jetzt. Ein einem Erdbeben gleichender Orgasmus
jagte durch meinen Körper. Ich bebte, ich zitterte, ich
verging vor Lust. Ich spürte, dass sich sein Körper
versteifte. Im nächsten Augenblick entlud er sich unter
regelrechtem Gebrüll erneut in mehreren Schüben in
meiner klatschnassen Muschi. Ich war nun wirklich alle,
so wie man es sich vorstellt. Wir beide lagen nackt in
seinem Bett und genossen die Stille und Faszination des
Moments. Mein Blick schweifte auf den Wecker auf seinem
Nachttisch, welcher mir anzeigte, dass es bereits kurz
vor 22 Uhr war. Es war an der Zeit aufzubrechen.
Um meinem Mann nicht unnötig Sorgen zu machen, rief ich
ihn über Handy kurz an und teilte ihm mit, dass der
Abendtermin sich verlängert hatte und bis gegen 23 Uhr
mit meiner Rückkehr zu rechnen sei. Rainer wusste
natürlich, was los war. Er hat aber nie nachgefragt,
geschweige denn wissen wollen, bei wem ich war und mit
wem ich es getrieben habe. Ich beobachtete Jens, wie er
so dalag mit seinem jugendlichen Antlitz. Er war
eingeschlafen, was mich in Anbetracht seines sexuellen
Potentials der vergangenen 3 Stunden nicht verwunderte.
Ich ging zum Badezimmer und nahm dort eine Dusche. Noch
jetzt spürte ich in meiner Möse das Sperma, welches mir
Jens reingeschossen hatte und nun zum Auslaufen begann.
Es musste wirklich eine Riesenmenge gewesen sein.
Nachdem ich mich soweit wieder angekleidet und auch
etwas geschminkt hatte, legte ich Jens noch einen Zettel
mit einem aufgedruckten Kussmund auf den Nachttisch.
Seit diesem Tag pflege ich mit Jens ein sexuelles
Verhältnis, welches sich aber auch sehr freundschaftlich
und vertrauenswürdig entwickelte. Entweder treffen wir
uns bei ihm oder wir unternehmen von Zeit zu Zeit
Kurzreisen. Auch begleitet er mich auf meinen diversen
Dienstreisen, die mich quer durch das Land führen.
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