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Pralle Milchbrüste
Ich hatte meinen
zweiten Sohn entbunden und war gerade mit meinem Mann
auf dem Weg nach Hause. Tom, mein Mann und meine Eltern
haben ein „Willkommen" Transparent über der Türe
angebracht und den Kaffeetisch eingedeckt, da wir
reichlich Besuch bekommen sollten.
Meine Mutter nahm mir die Reisetasche mit der getragenen
Kleidung ab und verschwand gleich in der Waschküche,
mein Vater trug die Babytasche ins Kinderzimmer und ich
ging mich erst mal frisch machen.
Am Nachmittag kamen die ersten Freunde, meine Schwester
samt Familie und mein Schwiegervater. Schwiegervater
drückte und herzte mich, machte mir Komplimente auf dem
Weg ins Wohnzimmer. Man muss dazu sagen, das er ein sehr
„körperbetonter" Mensch war, was mich manchmal auch
etwas störte.
Wir fingen grade an Kaffee zu trinken und Kuchen zu
essen als Marcus zu schreien anfing. Ich wollte gleich
hoch und zu ihm, aber meine Mutter lächelte mich an und
meinte „Er wird wohl Hunger haben, ich hol ihn Dir".
Kurz darauf kam sie mit dem Kleinen zurück und gab ihn
mir. Ich hatte in der Zwischenzeit die Bluse geöffnet
und die rechte Brust vorne am Still-BH geöffnet. Der
erste Tropfen ran mir schon über die Brust, und es war
eine Wohltat das der kleine mich von dem Druck befreite,
da ich auch bei meiner jetzigen, zweiten Schwangerschaft
auch wieder viel zu viel Milch produzierte. Da wir
zusammen auch FKK-Urlaube machten, war es nichts
Besonderes die anderen beim stillen zusehen zu lassen.
Ihre auf meine prall gefüllte Brust gerichteten Blicke
vielen mir gar nicht auf, Tom sagte es mir irgendwann am
Abend das der Mann meiner Schwester und mein
Schwiegervater regelrecht Stielaugen bekamen. Irgendwie
war mir das etwas unangenehm, aber Tom meinte das das
bei 85 E gefüllten Milchbrüsten normal sei das die
Männer hinsehen und ich mich ja nicht auf die Idee
kommen sollte jetzt im dunklen Kämmerlein den kleinen
anzulegen.
Später am Abend dann, als wir im Bett lagen, der kleine
nochmal gestillt war und satt und zufrieden schlief,
tropfte mir noch immer etwas Milch aus der Brust „Wie
beim letzten Mal" grinste Tom mich an. „Du hast Milch da
könntest Du drei Kinder versorgen" Ich bat Tom die
Milchpumpe zu holen das ich den Rest abpumpen konnte da
ich sonst nicht schlafen konnte. Mein Mann tat mir den
Gefallen, schloss das Gerät an und ich pumpte nochmal
eine große Menge ab. Er sah mir dabei fasziniert zu, wie
die Nippel in den Kegel gezogen wurden und die Milch in
dem Auffangglas gesammelt wurde. Als nach ein paar
Minuten nichts mehr kam stand mein Schatz auf um die
Milch einzufrieren und die Pumpe wegzuräumen.
Schmunzelnd stellte ich fest dass er dies mit
halbaufgerichtetem Schwanz tat. Aber trotz seiner
offensichtlichen Geilheit nahm er Rücksicht auf mich,
kam wieder ins Bett, kuschelte sich an mich, gab mir
noch einen Kuss auf meinen Nippel und wünschte mir eine
gute Nacht. Das ist einer der Gründe warum ich ihn
abgöttisch liebe!
So vergingen eben die Tage und Wochen, und der Alltag
hatte uns schnell wieder eingeholt. Das einzig, etwas
auffällige war, das mein Schwiegervater mich und den
kleinen immer öfter besuchte, und das auch Toms bester
Freund nun mittlerweile fast jeden zweiten dritten Abend
bei uns verbrachte. Tom meinte nur immer grinsend und
etwas anzüglich das dies wohl an meiner prall gefüllten
Brust liege und die Kerle es genießen mich zu
beobachten. Es war aber auch immer das gleiche
zeremoniell: Wenn der kleine Hunger hatte nahm ich ihn,
öffnete meine Bluse oder schon das T-Shirt hoch, klappte
den BH auf und gab ihm die Brust. Danach wurde das immer
bereitstehende absauggerät angeschlossen und die
restliche Milch abgepumpt. Mein Schwiegervater und auch
Toms Freund saßen dann bei mir und unterhielten sich mit
mir über Gott und die Welt. Manchmal dachte Tom, er
müsste besonders Witzig sein und drückte mir wenn ich
stillen wollte vorher auf die Brust, so das ein strahl
meiner Muttermilch zu fließen begann, was dann immer ein
gieriges grinsen seines besten Freundes zu Folge hatte.
Aber das machte mir nichts aus, ich kannte Bernd schon
viele Jahre und ich mochte ihn sehr.
Eines Tages kamen die beiden Sonntagsmittag aus dem
Biergarten, beide hatten wohl ein Bier zu viel. Sie
waren nicht betrunken, aber doch sehr gelöst und albern
drauf. Ich ging in die Küche um den beiden einen Kaffee
zu kochen, als Tom plötzlich hinter, mir stand und meine
Titten in die Hand nahm und streichelte. Er drückte sich
an mich und ich merkte dass er einen steifen hatte.
„Hey" grinste ich ihn an. „pass auf das Bernd nicht raus
kommt und das hier sieht". Aber er machte weiter, zog an
den Nippel ganz Sanft und schon hatte ich Flecken auf
dem Shirt. „Ach was, der ist auch scharf auf deine
prallen Milchtitten" flüsterte er mir ins Ohr. Darauf
wollte ich es dann doch nicht anlegen und entzog mich
ihm, nicht ohne vorher nochmal seinen harten Schwanz
durch die Hose zu drücken. Im Wohnzimmer angekommen
stellte ich die Tassen hin als Bernd mich anzüglich
grinsend ansah. Als ich ihn fragte was los sei, meinte
er nur „Deine T-Shirt ist nass, tropfst du etwa"? Leicht
verlegen grinste ich zurück, „Ja kann sein, der kleine
wird wohl gleich Hunger haben" als ich ihn auch schon
schreien hörte. Tom kam auch schon mit dem kleinen ins
Wohnzimmer und ich setzte mich auf die Couch, zog das
Shirt hoch und legte meine Brüste frei. Grinsend und
gierig sahen die beiden mir zu wie ich das Baby stillte.
Als Marcus satt war und zufrieden eingeschlafen ist
meinte Tom das er den kleinen hinlege und die Milchpumpe
holt. Also blieb ich mit blanken Titten aus denen immer
noch eine oder andere milchtropfen kam sitzen. Es war
mir unangenehm wie Bernd mich fixierte, lüstern meine
Titten ansah, so dass ich das Shirt wieder nach unten
ziehen wollte. „NEIN" rief er leise, „das sieht doch
geil aus, lass bitte so". Ich weiß nicht warum aber
irgendwie reizte der Gedanke mich jetzt, und so ließ ich
ihm seinen Willen, mehr noch, ich zog das Shirt ganz aus
und saß nur noch mit geöffnetem BH vor ihm. Da kam Tom
wieder zurück. „hey, Du hast die Milchpumpe vergessen"
sagte ich etwas vorwurfsvoll. Aber der lachte nur,
„Quatsch, heute pumpen wir dich ab" Er winkte seinem
Freund zu, „Na los komm schon, melken wir sie ab" Die
beiden setzten sich einer links, der andere rechts neben
mir auf die Couch.
Tom nahm sofort meine noch prall gefüllte Titten in die
Hand und drückte sie zusammen, zog an den Nippeln,
woraus sofort die Milch spritzte. Er freute sich
diebisch darüber das Bernd wohl immer geiler wurde. Er
drückte seine Lippen auf den steifen Nippel und fing an
zu trinken. Ich blickte nach rechts zu Bernd, der seinen
steifen durch die Hose zurecht rückte und zwinkerte ihm
zu. Als ich meine Hand dann links und rechts auf ihre
Schwänze legte fing auch er an, an meinen Titten zu
saugen Es war eigentlich ein geiles Gefühl, und ich
fragte mich warum wir das nicht schon öfter gemacht
haben. Tom hörte auf einmal auf, erhob sich und zog sich
die Hose aus. Als er Bernd aufmunternd zunickte, tat der
es ihm gleich. Och sah zum ersten mal jetzt Bernds voll
erigierten Schwanz, und auch mich machte das an, ich
spürte wie mir die Säfte in die Möse flossen. „Pass mal
auf" grinste meine Mann und nahm meine dicken und
prallen Titten in die Hand, fing an beide Nippel etwas
in die Länge zu ziehen und die Milchspritzer auf seinen
Schwanz zu lenken. Ich hatte in der Zwischenzeit Bernds
dicken Schwanz in der Hand und wichste ihn, Tom schob
mir seinen Muttermilch verschmierten Schwanz in den Mund
und lies sich einen blasen. Bernd machte das alles irre
geil, sein Schwanz zuckte in meiner Hand und er fing an
zu keuchen. Das es bei ihm nicht mehr lange dauern würde
war mir eigentlich klar, also kümmerte ich mich erst mal
um seinen Prügel. Ich schob ihn mir in den Mund, saugte
an seiner Eichel und rollte zart seine Eier in der
anderen Hand. Fasziniert sah Tom wie ein wider wichsend
zu wie sein Freund mich tief in den Mund fickte. Als
Bernd stöhnte „Pass auf, mir kommt's gleich" spritze mir
Tom seine Ladung auf meine prallen Milchbrüste. In zwei,
drei Schüben klatschte mir sein warmes Sperma auf die
Brust, den Hals und das Kinn. Ehe ich mich über die
warme Spermadusche freuen konnte überraschte mich Bernd.
Er grunzte auf und schoss mir dann mit einer Wucht
seinen Saft in die Mundhöhle wie ich es noch nie erlebt
hatte. So eine große Ladung war auch für mich das erste
Mal. Ich konnte gar nicht alles auf einmal schlucken,
würgte und zog meinen Kopf zurück und lies den Rest auf
meine Titten tropfen.
„Gott war das geil", begeisterte sich Tom, „das machen
wir jetzt immer so" und gab mir einen langen, zärtlichen
Kuss. Ich sah ihn lächelnd an, „mal sehen wie das noch
wird" antwortete ich. Kurz darauf verabschiedete sich
Bernd, bedankte sich nochmal und wünschte uns einen
schönen Abend.
Abends im Bett ritt ich auf ihm. Er hat mich herrlich
lange bis zum ersten Orgasmus geleckt, dann wollte er
das ich aufsteige. Er schob mir mit Wucht seinen Schwanz
in die Fotze und erzählte mir immer wieder wie geil es
ihn gemacht habe das ich Bernd von meinen Milchtitten
trinken lies und ihn geblasen habe. Kurz ehe es mir
nochmal kam, fragte ob wir das auch mal mit anderen
machen würden und saugte wieder an meinen harten
Nippeln. In meiner wahnsinnigen Grellheit durch den
anrollenden Orgasmus versprach ich es ihm und er kam
dabei in mir. Ich konnte spüren wie er mich füllte es
war wahnsinnig geil ihn so spritzen zu merken. Als wir
dann kuschelnd nebeneinander lagen fragte er mich wen
ich denn sonst noch von meinen „prallen Eutern" trinken
lassen würde. Zur Antwort bekam er grinsend das ich wohl
kaum seinen ganzen Freundeskreis an meine Titten lassen
kann, und so viele haben mich ja auch noch nicht stillen
sehen. Tom überlegte, ich konnte richtig sehen wie es
ihn ihm arbeitete. „Na sag schon, Du hast doch jemanden
im Auge" forderte ich ihn auf. Aber er druckste einfach
nur irgendwie herum. Erst als ich mich umdrehen wollte
und ihm noch sagte das er es ausspucken solle wenn er
eine Idee hat rückte er raus mit der Sprache. „Mein
Vater......, mein Vater ist ganz begeistert von deinen
dicken Titten. Ist Dir noch nicht aufgefallen wie er
dich ansieht wenn du stillst? Manchmal läuft ihm fast
der Sabber aus dem Mund" grinste er. „Du spinnst doch"
sagte ich zu ihm und richtete mich etwas auf. „ich lass
doch deinen alten nicht an meine Titten" Grinsend
drückte ich ihm meine mittlerweile leergetrunkenen
Titten in die Hand. „Ach komm schon" bettelte er.
„Versuchs einfach mal, mach ihn morgen wenn er da ist
mal ein bisschen heiß". Mit einem „Ich denk drüber nach"
gab ich ihm einen gute Nacht Kuss und drehte mich
schließlich um. 1000 Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Irgendwie war ich etwas geschockt über seinen Vorschlag.
Mit seinem besten Freund ok, das war genial. Aber mit
seinem Vater?? Auf der anderen Seite war das trotzdem ne
verrückte Vorstellung. Ich habe noch nie einen Mann mit
so großem Schwanz gesehen. In den FKK Urlauben versuchte
ich immer genau hinzusehen, habe mir auch schon
vorgestellt wie der große Schwengel wohl ausgefahren
aussehen musste. Immer noch hin und her gerissen schlief
ich dann doch irgendwann ein.
Am nächsten Tag saßen wir draußen auf der Terrasse beim
Kaffee trinken. Bisher fiel kein Wort mehr über die
Fantasie die Tom mir gestern offenbart hatte. Als es an
der Haustür klingelte stand ich auf, zog meinen Minirock
gerade und sagte zu Tom „Ich mach mal auf, das ist
bestimmt Dein Vater"...
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