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Ich will seine Hure sein
Meine Hände zittern vor lauter
Anspannung und Erwartung, während ich gerade hastig
dabei bin meinen Schreibtisch für den Feierabend
abzuräumen. Schon seit dem Mittagessen sehe ich immer
wieder ungeduldig zur Uhr an der Wand, die jetzt zehn
vor fünf zeigt. Schon wieder ertappe ich mich dabei,
dass mein Blick auf die Wanduhr fällt, deren Zeiger kaum
vorwärts wandern. Zuvor streift mein Blick über den
Schreibtisch und das Namensschild mit meinem Namen.
Mein Name ist Jennifer Wilson und ich habe wenig Zeit,
weil mein Mann heute Geburtstag hat. Ich frage mich, was
er in diesem Augenblick wohl denkt und ich wette, dass
er ebenso wie ich ständig zur Uhr gesehen hat. Ich räume
die letzten Ordner von meinem Schreibtisch und schließe
noch rasch die Schublade des Aktenschranks. Plötzlich
erschrecke ich, springe beinahe aus meinen Schuhen, weil
sich hinter mir eine Bürotür öffnet. Instinktiv sehe ich
hinter mich und erkenne, dass es nur meine Chefin Susan
ist. "Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend Jennifer",
ruft Susan mir freundlich zu und lächelt mich an.
Natürlich erwidere ich ihr Lächeln und wünsche meiner
Chefin ebenfalls einen schönen Abend.
Meine Hände sind feucht und umklammern das Lenkrad,
während ich die Straße entlang fahre. Während ich nach
der Adresse suche, versuche ich mich auch auf den
Verkehr zu konzentrieren. Er hat mir gesagt, dass ich
auf ein rosa Gebäude achten sollte. Nach einer
Bankfiliale würde ich das Schild bereits sehen können.
Dort ist es, - das Motel "Flamingo". Sofort wird mir
klar, dass dies keine besonders noble Adresse is, aber
das ist auch unwichtig. Als ich auf das Gelände
einbiege, sehe ich schon seinen Wagen ganz am Ende des
Parkplatzes stehen. Mein eigenes Auto parke ich gleich
neben seinem und schalte dann den Motor aus.
Doch bevor ich aussteige, ziehe ich die Sonnenblende
herunter und überprüfe kritisch mein Make-up im Spiegel.
Rasch tupfe ich die wenigen glänzenden Stellen ab und
frische meine Lippen mit dem blutroten Lippenstift nach,
den er so gerne an mir sieht. Letzte Woche beim
Mittagessen sagte er mir bereits, dass ihn meine roten
Lippen auf unartige Gedanken bringen. Ebenso habe ich
für ihn meine Fuß- und Fingernägel manikürt und poliert
und auch tiefrot lackiert. Genau passend zum
Lippenstift, diesen Abend und den Anlass. Rasch tupfe
ich noch zwei Tropfen des von ihm bevorzugten Parfüms an
meinen Hals und ich bin endlich fertig mit meinen
Vorbereitungen.
Nun steige ich aus meinem Wagen und die bleistiftdünnen
Absätze meiner Pumps tackern das typisches Stakkato auf
das Pflaster, als ich um den Wagen herum gehe. Neugierig
spähe ich in sein Auto, suche einen Moment lang nach der
Zimmernummer. Er schreibt mir immer die Zimmernummer auf
einen Zettel und legt diesen dann auf den Vordersitz.
Sofort finde ich den Zettel und sehe, dass er im Zimmer
Nummer 17 auf mich wartet.
Suchend sehe ich mich um und erkenne, dass es auf der
anderen Seite des Parkplatzes liegt. Er ist in diesen
Dingen sehr gewitzt. Sofort mache ich mich auf den Weg
zur Tür. Sie ist nicht abgeschlossen und ich höre das
Klicken des Türschlosses. Er steht mitten im Raum und
lächelt mich an, als ich das Zimmer betrete.
Hinten an der Wand steht ein Tisch mit einem Fernseher.
Rasch begebe ich mich dorthin und stelle meine
Handtasche darauf ab, derweil er die Tür schließt und
das Schloss verriegelt. Nun bin ich da und drehe mich zu
ihm um. Wie immer bin ich von ihm total fasziniert. Er
ist so groß und sieht unverschämt gut aus. Es traf mich
ein Blitz damals, mir wurde abwechselnd heiß und kalt, -
damals - als ich ihn zum ersten Mal sah.
Er kommt langsam näher, kommt zu mir, lächelt mich wie
ein Sieger an. Als er vor mir steht, legte er mir seine
Arme um meine Wespentaille und ich stelle mich auf die
Zehenspitzen, hebe den Kopf und biete ihm meinen Mund
zum Kuss an. Wir küssen uns zärtlich und mir wird heiß
und zwischen meinen Beinen pocht es bereits. Ich werde
halb ohnmächtig, werde rasend schnell feucht, als seine
Zunge meinen Mund erkundet. Oh ja, er ist ein
wunderbarer Küsser, doch ich breche den langen Kuss ab,
um ihm merkwürdig heiser geworden zu erklären: "Ich habe
nur eine Stunde Zeit..."
Er lächelt mich überlegen an, zieht mich an sich und
drückt meinen Körper gegen seinen. Sein Mund presst sich
hart auf meine Lippen, er vergräbt seine Zunge in meinem
Mund. Fast eine Minute lange küssen wir uns
leidenschaftlich. Noch aufgewühlt von dem Kuss trete ich
einen halben Schritt zurück und meine Hände knöpfen
bereits sein Hemd auf. Er versucht meinen Hals zu
küssen, als ich ihm das Hemd von den Schultern streife.
Nun lässt er seine Hose fallen, streift sich rasch den
Slip herunter, um mich danach sofort wieder an sich zu
ziehen. Seine Arme fahren um mich herum, seine Hände
nesteln an meinem Reißverschluss. Wieder küsste er mich
auf den Mund, als mein Kleid von den Schultern gleitet
und leise raschelnd zu Boden fällt.
Wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Ich spüre seine
Hände auf meinem Rücken, direkt am Verschluss meines BH.
Er küsste mich zärtlich, versetzt mir niedliche saugende
Küsse auf meinen Hals, meine Schultern, während er mir
behutsam die Träger des BH von den Schultern schiebt.
Nun beugt er sich an mir herunter. Weit genug, um meine
nackten Brüste nacheinander in den Mund zu nehmen. Die
Körbchen schiebt er beiseite.
Sein Mund ist heiß, zeigt sich sehr an meinen
erregierten Brustwarzen interessiert. Meine Hände wühlen
verliebt in seinem Haar und ziehen sein Gesicht in das
feuchte Tal zwischen meinen Brüsten. Rasch bewegt er
seinen Kopf zu meiner anderen Brust, seine Hände lösen
nun den Verschluss meines BH, der kurz darauf lautlos zu
Boden fällt.
Gleich darauf spüre ich seine scharfen Zähne an meinem
Fleisch, halte seinen Kopf in meinen Händen und
beobachte ihn, als er wie ein Säugling an meiner Zitze
nuckelt. Das Gefühl geht mir durch und durch. Von meinen
Gefühlen überwältigt hebe ich für einen Moment meinen
Kopf und bieg ihn weit zurück in den Nacken, - ich
stöhne vor Wonne. Wieder sehe ich hinunter und beobachte
ihn und seine Zunge, die er geschickt um meine
Brustwarze kreisen und wirbeln lässt.
Ein Schaudern erfasst mich, ich zittere am ganzen Leib,
als er sich aufrichtet, nach unten greift und mir seine
warme Hand in den Tangaslip schiebt. Er küsst mich
wieder innig, seine Hand streichelt sanft über meinen
Schamhügel. Sie fährt tiefer, sein Finger schiebt sich
zwischen meine Schamlippen und ich zucke wie unter einem
elektrischen Schlag. Auf Anhieb findet er meinen
Kitzler, lässt nun seinen Finger betörend und aufreizend
langsam über ihm kreiseln. Er macht mich total verrückt
damit. Will er mich etwa gleich hier an Ort und Stelle
zu einem ersten Orgasmus bringen...?
Wieder küsst er mich, ich bin wie toll, sauge mich an
seiner Zunge fest und stöhne erregt, während sein Finger
zwischen meine Schamlippen gleitet und zärtlich
streichend, schiebend meine Klitoris stimuliert. Es ist
unerträglich herrlich, was er da mit mir macht und ich
schiebe ihn von mir, löse mich von ihm. Weit genug, dass
seine Hand aus meinem Slip hinaus gleitet. Nun bin ich
an der Reihe, greife in seinen Slip und streife ihn von
seinen Hüften herunter.
Schon irre heiß auf ihn, gehe ich nun langsam vor ihm
auf die Knie und streife ihm seinen Slip mit nervösen,
fahrigen Händen herunter. Als ich den elastischen Bund
über sein Gemächt hebe, springt mir sein riesiger,
imponierend massiver Phallus förmlich entgegen. Ich
helfe ihm rasch aus dem Slip zu steigen, jetzt befindet
sich sein Schwanz direkt vor meiner Nase. Wie groß er
doch ist und wie schön. Mir fallen fast die Augäpfel aus
den Höhlen und ich muss unwillkürlich keuchen,
angesichts dieses herrlichen Monstrums.
Völlig von diesem Anblick fasziniert nehme ich sein
Glied in meine Hand, fühle elektrisiert wie es in ihm
pocht und zuckt, als ich den Schaft sanft mit der Hand
umschließe. Jetzt hebe ich mich zu ihm hoch, um ihm
erneut meinen Mund zu Kuss anzubieten. Wir küssen uns
innig, bevor ich mich wieder niedersinken lasse, um mit
der Rechten seinen gigantischen Hodensack zu
umschließen. Seine Hoden sind groß und prall wie
vollreife Walnüsse und es fühlt sich phantastisch an,
sie in der Hand zu halten.
Nun auch für ihn deutlich erkennbar fahre ich sichtlich
erregt fort mit der Linken seinen herrlichen Schaft zu
streicheln. Mein Gesicht ist weniger als eine Handbreit
von ihm entfernt. Es ist einfach unmöglich diese enorm
dicke Lanze mit meiner Hand zu umschließen. Doch meine
zierlichen, schmalen weißen Finger mit den blutrot
lackierten Nägeln tun ihr Bestes und schmiegen sich so
gut es geht um den dicken Schaft.
Ich muss ihn berühren, lehne mich vor und tupfe einen
zarten Kuss auf den seidigen Kopf dieser herrlichen
Lanze. Dann sehe ich zu ihm hoch, starre ihn nervös an,
während er mir seine Hand auf den Scheitel legt. Mit
einem seltsamen, fast grausamen Lächeln sieht er jetzt
auf mich herunter. Offenbar erwartet er von mir, dass
ich fortfahre seinen Penis mit meinen Fingern zu
stimulieren. Vielleicht auch, weil er den goldenen
Ehering an seinem Glied spüren will, der meinen
Ringfinger schmückt. Ich frage mich wirklich, was er in
diesem Moment wohl denkt, als er mich so sieht.
Hier bin ich, - eine junge, blonde, knapp
zweiunddreissig jährige Ehefrau und Mutter, - die in
einem billigen Hotelzimmer nackt vor ihm kniet. Vor
einem großen, gut aussehenden Farbigen kniet, der nur
darauf wartet, dass ich seinen massiven Schwanz in den
Mund nehme. Als wenn das schon nicht genug wäre,
ausgerechnet heute feiert mein Ehemann seinen
fünfzigsten Geburtstag. Und zu Hause gibt es aus diesem
Anlass heute Abend eine große Familienfeier.
Mein Mann liebt mich abgöttisch, nennt mich zuweilen
seine "Trophäe", weil er es immer noch nicht so ganz
glauben kann, dass ich ihn, - den so viel Älteren, - vor
vier Jahren geheiratet habe. Inzwischen haben wir aber
zwei Kinder und nennen dazu ein großes Haus unser eigen.
Mein Mann ist leitender Angestellter einer großen Firma.
In Gedanken bin ich noch bei meinem Mann, während sich
mein Mund bereits unaufhaltsam dem riesigen Schwanz
nähert, der steif erregiert, steil vor mir empor ragt.
Zart nehme ich die Eichel zwischen meine Lippen, tupfe
sacht meine Zungenspitze oben in die niedliche Kerbe, um
den Geschmack zu kosten. Mutiger geworden lecke ich an
der Eichel, umschmiege sie mit meiner Zunge. Dann nehme
ich die Eichel endlich in den Mund und mein Kopf beginnt
sich bedächtig vor und zurück zu bewegen. Den Schaft
ganz in den Mund zu bekommen ist schier unmöglich. Doch
ich bemühe mich so viel wie möglich davon in den Mund zu
bekommen. Seine Hand liegt auf meinem Scheitel, steuert
mich und ich bewegen meinen Kopf nun nach dem Rhythmus,
den er mir vorgibt. Seinen Schwanz in meinem Mund, hören
ich ihn leise stöhnen. Er ermunter mich dadurch seinen
Schaft noch tiefer in meinen Mund aufzunehmen.
Seine Hand auf meinem Scheitel greift mir jetzt in die
Haare, sie steuert meinen Kopf nun energischer. Dennoch
ist er immer noch sehr sanft zu mir, viel zu sanft. Ich
bin nicht als liebende Ehefrau hergekommen, um wie durch
meinen Mann als "Trophäe" behandelt zu werden. Das kenne
ich schon zur Genüge, ich will, dass er mich als das
behandelt, was ich bin, seine Hure. Ich will, dass er
grob zu mir ist, - mich dominiert. An diesem Nachmittag
will ich seine Hure sein.
Plötzlich muss ich husten, es wird mir zu viel, der
massive Schaft in meinem Mund löst einen Würgereiz aus.
Dabei habe ich den Schwanz nicht einmal zur Hälfte
geschluckt und er steckt offenbar in meiner Kehle fest.
Ängstlich sehe ich zu ihm hoch. Seinen Schwanz habe ich
noch immer noch im Mund, sehe ich ihn nun aber flehend
an. Jetzt packt er meinen Kopf, zieht mich an sich
heran. Für einen Moment erfasst mich Panik.
Wenigstens spricht er jetzt nicht mehr so freundlich mit
mir, sondern herrischer, befehlender: "Los, - ich will
sehen, wie du ihn schluckst...!" Seine Hände greifen nun
schon beinahe brutal in mein Haar. Es tut jetzt ein
wenig weh, als er meinen Kopf nachdrücklich in eine
Position zwang, damit ich mehr von seinem Schwanz
schlucken kann. Einen Moment halte ich inne, doch er
zieht mich unwiderstehlich näher an sich heran.
Überwältigt schließe ich meine Augen, zwinge mich
regelrecht dazu ihn tiefer in mich aufzunehmen. Endlich
gleitet sein Schaft tiefer in meine Kehle. Deutlich kann
ich fühlen, wie der Kopf gegen meine Mandeln drückt. Ich
glaube schon daran ersticken zu müssen, bis er seinen
harten Zugriff lockert und mir doch noch erlaubt mich
etwas zurück zu ziehen.
Ich bekomme einen Hustenanfall, sehe wieder flehend zu
ihm auf. Doch er hält meinen Kopf fest und ich kann mich
ihm nicht entziehen. Er will es so, und mir bleibt
nichts anderes übrig, als seinen Schwanz wieder zu
schlucken. Doch dieses Mal lasse ich mein Augen offen.
Er schiebt mir sein Ding in den Mund, behutsam zwar,
aber schier unwiderstehlich. Tiefer, - noch tiefer, bis
er die Rückseite meiner Kehle erreicht. Überheblich
lächelnd sieht er auf mich herunter.
"Jaaa, - jetzt hast du' s raus, du Nutte...!", knurrt er
mich triumphierend mit heiserer Stimme an, "... geht
doch...! Du erinnerst dich doch wohl noch daran, was ich
dir versprochen habe, oder nicht...? Ich mache dich zu
meiner Privathure, hab' ich dir gesagt, - oder
nicht...?" Obwohl ich sein Monstrum im Mund habe,
versuche ich devot zu nicken. "Du hörst nicht auf damit,
bis ich sage, dass du aufhören sollst, kapiert...?
Wieder nicke ich unterwürfig und gebe mir nun alle Mühe
es ihm gut zu besorgen.
Meine Kehle, mein Mund produzieren obszöne Geräusche,
die ich so noch nie zuvor gehört hatte, derweil ich
munter fortfahre ihm einen zu blasen. Wir sehen uns
dabei in die Augen, halten unentwegt Blickkontakt
zueinander. Er liebt es mich so devot vor ihm knien zu
sehen, stöhnt nun immer lauter, immer verlangender. Die
Szene genießend beobachtet er mich, und seinen Schwanz,
der von meinen Lippen umschmiegt wird. Jetzt erlaubt mir
er aber, mich fast ganz zurück zu ziehen, nur um mein
Gesicht sofort wieder näher an sich heran zu ziehen.
Einige Minuten lang lässt er sich nun auf diese Weise
von mir verwöhnen. Schließlich schiebt er sanft meinen
Kopf zurück, mein Mund gibt den herrlichen, massiven
Phallus nur sehr widerwillig frei.
Seine Hände halten noch immer meinen Kopf ganz dicht bei
sich, zwingen mich nun aber wieder nach oben zu sehen,
damit sich unsere Blicke treffen. "Mach' den Mund ganz
weit auf für mich, - und mach' deine Augen zu...",
befiehlt er mir raunend. Meine Augen sind jetzt
geschlossen, ich nehme schon an, dass ich meinen Mund
weit genug geöffnete hätte, doch er schüttelt meinen
Kopf. "Noch weiter, - na los, - mach' hin, - mach' dein
Maul auf du Nutte, - soweit auf wie du kannst...!"
Natürlich gehorche ich und öffne meinen Mund noch etwas
mehr. Nur einige Sekunden später spüre ich, wie mir ein
großer Klumpen Speichel in den Rachen gespuckt wird. Es
bringt mich zum Würgen und ich will instinktiv meinen
Kopf abwenden. Doch seine Hände halten meinen Kopf
eisern fest, schütteln ihn und ich höre ihn gefährlich
zischen: "Schluck' es runter, du verdammte Nutte...!"
Beinahe fange ich an zu weinen, versuche nicht daran zu
denken, was er gerade mit mir getan hat und was ich
geschluckt habe. Das in meiner Kehle fühlt sich
widerlich an und ist ein ziemlich dicker Klumpen,
dennoch schaffe ich es endlich es herunter zu schlucken.
Danach bin ich sogar irgendwie stolz auf meine Leistung.
Doch er bringt meinen Kopf wieder in dieselbe
demütigende Lage, dann befiehlt er mir barsch: "Mund
auf...!"
Nervös und total verunsichert beginne ich nun wirklich
zu weinen. Es kümmert ihn nicht, dass mir Tränen die
Wangen herunter laufen und ich wie Espenlaub zittere. Es
gefällt mir nicht, was er mit mir tut, dennoch komme ich
nicht mehr gegen ihn auf und öffne ergeben meinen Mund,
während ich bebend meine Augen schließe und jeden Moment
einen neuen Klumpen Speichel erwarte. Wie ein
fieberkrankes kleines Mädchen wimmere ich, hilflos
seinen Marotten und seinem Willen ausgesetzt. Um den Weg
frei zu haben, hält er meinen Kopf fest.
Es scheint ewig zu dauern, ich knie mit weit geöffnetem
Mund vor ihm und warte darauf, dass er mir erneut seinen
Speichel in den Mund spuckt. Irgendwann reiße ich meine
Augen auf und erschrecke fast zu Tode, vordem was ich
nun sehe. Er spitzt seinen Mund und zwischen seinen
Lippen erscheint eine mächtige Blase aus Spucke, die
sich mit einem Speichelfaden von seinen Lippen löst und
treffsicher in meinen Mund fällt tropft. Fassungslos
beginne ich heftiger zu weinen, als sein Geschenk auf
meine Zunge tropft. Dieses Mal ist der Speichelklumpen
sogar noch größer als beim ersten Mal. Bevor ich darüber
nachdenken kann, was mit mir passiert, schlucke ich den
ekligen Klumpen rasch herunter.
Er dagegen scheint zufrieden mit sich und seiner Tat zu
sein, tätschelt meine Wangen und spricht mich gönnerhaft
an: "Braves Mädchen das...!" Weit ist es mit mir
gekommen, dein sein Lob erfüllt mich mit Stolz. Dankbar
sehe ich zu ihm auf. Offensichtlich kann er bereits
alles mit mir machen, - kann er alles von mir haben...
Jetzt packt er mich, lässt mich endlich aufstehen und
stellt mich auf meine Füße. Er hilft mir, hält mich
fest, als ich beinahe das Gleichgewicht verliere, weil
ich noch unsicher auf meinen hohen Absätzen stehe. Jetzt
werde ich belohnt, er zieht mich an sich heran, schlingt
seine Arme um mich und presst seine Lippen gierig auf
meinen Mund. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle ein,
wühlt heftig darin. Ich kann nicht anders, ich gehöre
längst ihm und er weiß das auch. Stöhnend ergebe ich
mich ihm, kapituliere regelrecht und erwidere den
leidenschaftlichen Kuss, den er mir gibt. Dann greift
seine Hand unter mein Kinn, hebt mein Sicht zu seinem
an. Eindringlich sieht er mich fragend an. Meine Augen
hängen wie gebannt an seinen.
"Willst du immer noch meinen Schwanz haben...?" Was für
eine Frage. Ich nicke ergeben, versuche zu lächeln und
entgegne leise: "Ja, ich will ihn, - du weißt doch,
weswegen ich zu dir gekommen bin." Er lacht zufrieden.
Sieht mich überlegen an. Seine Stimme klingt bedrohlich,
als er mich fragte: "Hast du denn auch gemacht, was ich
von dir verlangt habe...?" Seine Linke liegt an meinem
Hinterkopf, seine Recht ist unter meinen Kinn und zwingt
mich ihm in die Augen zu sehen.
Mir wird abwechselnd heiß und kalt, es durchfährt mich
wie eine Welle. Ihn unentwegt ansehend, nicke ich nur
schüchtern, hauche verlegen stotternd meine Antwort, die
mein Schicksal besiegeln wird. "Ja, ja, - ja doch, -
ich, - ich habe gemacht, was du wolltest...!" Er lacht
nur überheblich, nickt zufrieden grunzend. Halb laut
befiehlt er mir: "Dann beweis' es mir du Nutte...!"
Nervös sehe ich zum Fernsehen, neben dem meine Tasche
liegt, wende mich ihm zu und erkläre schüchtern: "Dort,
- ich, - ich habe es in der Tasche..."
Er gibt mich frei, befiehlt mir versöhnlicher: "OK, -
zeig' s mir, - sofort bitte..." Er lässt mich gehen und
ich begebe mich unsicher zum Tisch, wo meine Tasche
liegt. Rasch öffne ich die Tasche, doch er ist mir
gefolgt und will es nun sehen. In einer Seitentasche
befindet sich das, was er sehen möchte, wie ich nur zu
genau weiß. Ich hole es heraus und zeige es ihm. Es ist
eine kleine Pappschachtel, die er sehen will und die ich
ihm nun mit ausgestrecktem Arm übergebe.
Wie ein Schulmädchen, das seine Hausaufgaben nicht
gemacht hat, stehe ich nervös auf meinem Platz. Ich
trete von einem Fuß auf den anderen und beobachte ihn
gespannt, während er neugierig die Schachtel öffnet und
den Blister mit meinen Antibabypillen heraus holt. Er
ist sehr genau darin, dreht und wendet den Blister,
prüft das Verfallsdatum auf der Schachtel und vergleicht
es mit dem auf dem Blister. Da die Packung angebrochen
ist, beginnt er die kleinen, weißen Pillen zu zählen...
Er sieht mich sarkastisch grinsend an, fragt mich
spöttisch: "Mal ehrlich jetzt, - du bist dir absolut
sicher, dass du mich damit nicht über den Tisch
ziehst...?" Ich spüre förmlich wie mir das Blut ins
Gesicht schießt und dass ich tiefrot anlaufe. "Woher
weiß ich, - dass du nicht doch irgendwo noch eine andere
Packung hortest...? Du kannst deinem Arzt ja weiß
gemacht haben, dass du deine Pillen verloren hast und er
dir ein neues Rezept ausgeschrieben hat, nicht wahr...?"
Heftig verneinend schüttel ich meinen Kopf, erwidere ihm
rasch, so auf richtig ich kann: "Oh nein, - ich habe dir
die Wahrheit gesagt, - wirklich, - du kannst mir
wirklich glauben, das sind wirklich die einzigen Pillen,
die ich besitze. Ich lüge dich nicht an, ich habe
wirklich getan, was du von mir verlangt hast. Das sind
meine einzigen Pillen, - wirklich..."
Er scheint mir zu glauben, nickt nun ein paarmal und
wirft dann Schachtel und Blister auf den Tisch.
Zufrieden ist er dennoch nicht, denn er durchsucht jetzt
sehr penibel meine Handtasche. Er findet mein Portmonee,
holt es heraus und wirft die Tasche achtlos neben meine
Antibabypillen auf den Tisch.
Als er mein Portmonee öffnet und hinein sieht lacht er
trocken auf. "Was haben wir denn da...?", fragt er sich
amüsiert selber und untersucht gründlich mein Portmonee.
"Hm, - mal sehen, - Mrs. Jennifer Wilson...", liest er
mir meinen Führerschein vor. Einigermaßen verunsichert
beobachte ich ihn dabei, wie er nacheinander jede
einzelne Karte aus ihrem Steckfach zieht, sie eingehend
betrachtet und dann sacht wieder ins Fach zurück
schiebt. Nun untersucht er die Klarsichttaschen mit den
Bildern. Besonders lange betrachtete er ein Foto, das
mich neben meine Ehemann und meinen Kindern stehend
zeigt.
"Nette Familie hast du...", stellt er fest und lacht
mich an. Seelenruhig sieht er sich alle Fotos an, die in
meinem Portmonee stecken. Dreht jetzt das Portmonee, um
sich ein Urlaubsfoto von mir anzusehen, dass mich nur in
einem schwarzen Bikini zeigt. Er betrachtete das Bild
eingehend, nickt anerkennend, sieht dann zu mir. Mein
Bild mit Bikini hoch haltend gibt er mir lachend zu
verstehen: "Erinnere mich daran, dass ich auch einige
derartige Fotos von dir haben will. Spätestens wenn dein
Bauch von meinem Kind anschwillt..."
Prompt nicke ich zustimmend, während er nun den
Verschluss meines Portmonees zuschnappen lässt, um es
dann zu meinen übrigen Sachen auf den Tisch zu werfen.
Ich sehe ihn erwartungsvoll an, als er zu mir kommt und
mich in seine Arme nimmt. Wir küssen uns
leidenschaftlich, dennoch merke ich, dass er mich
langsam in Richtung Bett schiebt. Schließlich drückt er
mich behutsam auf das Bett herunter, er selber bleibt
davor stehen. Mit sanftem Nachdruck drückt er meinen
Oberkörper auf das Bett, greift mit gleichzeitig unter
die Kniekehlen und meine Beine an, die über den Rand
hinaus ragen.
Fasziniert und bereits sehr erregt beobachte ich ihn,
als er meine Beine in die Höhe ausstreckt und meine
Knöchel küsst. Ich hebe meinen Kopf an, frage ihn
seltsam heiser geworden: "Soll ich die Schuhe lieber
ausziehen...?" Er schüttelt energisch seinen Kopf,
entgegnet mir rau: "Nein Baby, - du siehst absolut geil
darin aus und ich werde dich mit deinen sexy Beinen
ficken..."
Er fährt fort, meine Knöchel zu küssen, taste sich nun
aber tiefer. Sein Mund wandert an meinem Bein hinunter,
bis zur Innenseite meines Oberschenkels. Seine Lippen
berühren meine Vulva, ich zuckte zusammen. Er küsst den
String-Tanga, der bereits feucht ist. "Deine Muschi ist
feucht Baby, - und du bist heiß. Zieh' dein Höschen
aus...!" Sofort drücke ich mich in die Matratze zurück
und hebe meinen Hintern an, helfe ihm mir das Höschen
abzustreifen. Geschickt streift er es von meinen Hüften,
zieht es über die Beine und lässt es schließlich von
meinen Füßen gleiten. Ohne hinzusehen wirft er es hinter
sich auf den Boden.
Er hält meine Beine hoch und als mich ansieht, erkenne
ich die Lust in seinen Augen, sein brennendes Verlangen
mit mir zu schlafen. Er sieht mir direkt zwischen die
Beine, weidet sich an meiner feuchtheißen Pussy, die
sich bereits einladend öffnet. Jetzt legt er sich meine
Beine über die Arme, sie ruhen in meinen Kniekehlen,
meine Füße wippen in der Luft, während er näher kommt.
Immer näher kommt er mir, erfasst mit der Rechten seinen
herrlich steifen, unerhört massiven Phallus und führt
sacht in zwischen meine Beine. Ich bin mir merkwürdig
klar bewusst, dass es nur noch wenige Augenblicke dauern
wird, bis er seinen steinharten, schwarzen Schaft tief
in mein Innerstes versenken wird.
Fasziniert starre ich seinen Penis an, den er nun an
meine Lustpforte ansetzt. Unsere Blicke treffen sich, er
sieht mich abwartend an, will sich wohl vergewissern, ob
ich mit allen Bedingungen einverstanden bin, die er mir
gesetzt hat. Ich bin es, - bin es längst, - und nicke
ihm kaum merklich zu. Ich will seine Hure sein, - will
diese herrlichen zwanzig Zentimeter schönsten Fleisches
in mich aufnehmen. Instinktiv hebe ich mich noch etwas
an, spreize mich für ihn. Sein Blick wird dunkel vor
Begehren. Es ist wie eine Stromstoß, ich schreie heiser
auf, als er seinen Schaft mit einem kräftigen Ruck in
meine Scheide versenkt und mich in Besitz nimmt. Es
presst mir die Luft aus den Lungen, schon allein der
Druck, den sein Schaft in meiner Scheide ausübt lässt
mich ahnungsvoll keuchen.
Das penetrante Gefühl förmlich aufgespalten zu sein
lässt rasch nach, verwandelte sich in ein süßes Gefühl
von Wärme. Wir sehen uns an, er lächelt fast schon
grausam, konstatiert nun trocken: "Jetzt, - gehörst du
mir du Hure...!" Er bewegt sich nicht in mir, lässt mich
lediglich seine Härte und Steifheit spüren. "Du willst
es doch selber so haben, nicht wahr...?", fragt er mich
heiser. Ich nicke eifrig, kann vor Wonne kaum atmen.
Dennoch höre ich mich heiser flüstern: "Ja, - ich will
es, - ich will alles für dich sein, - auch deine
Hure..."
Er lacht triumphierend, beginnt sich langsam in mir hin
und her zu bewegen, - er nimmt mich, - ich keuche vor
Wonne. Rasend schnell werde ich nass, meine Vagina passt
sich seinem Schaft, mein Unterleib seinem Rhythmus an.
Er nimmt mich, - bedächtig, langsam, sehr gefühlvoll,
aber dennoch sehr eindringlich. Erregt hebe ich meinen
Kopf an, will es sehen. Mein Blick gleitet über meine
Brüste, meinen bebenden Bauch zwischen meine gespreizten
Beine zu meiner Scham. Genau dort, wird mein Lustzentrum
von einem riesigen Mast gepfählt.
Er nimmt mich jetzt kräftiger, beginnt mich zu stoßen.
Sein Schwanz pflügt regelrecht durch meine ölige Möse.
Er sieht mich an, ich kann ohne hin meinen Blick nicht
mehr von ihm abwenden. "Gut so für dich...?", will er
von mir wissen, ich nicke sofort, stöhne auf und
erwidere: "Oh, - oh jaaa, - phantastisch, - du, - du
bist so, - so groß...!" Er lacht mich aus, ist sich
seiner Stellung und seines Triumphes absolut sicher.
"Sag' es du Hure, - ich will es von dir hören...!";
befiehlt er mir knurrig.
"Fick mich...", flehe ich ihn leise an, dann lauter:
"Fick mich, fick mich, - oh lieber Gott, - fick
mich...!" Ich bin im Himmel und verschwende keinen
einzigen Gedanken an meinen Mann, der heute Geburtstag
hat und zu Hause bereits auf mich wartet. Seine Stöße
werden kräftiger, - ungeduldiger, - irgendwie
raubtierähnlich. Er will mich ficken, - will mich heute
zu seiner Hure machen und mich auf Biegen und Brechen
schwängern. Beides wird ihm garantiert perfekt gelingen,
denn ich bin heiß und fruchtbar.
Du willst es wirklich du Hure...?", fragte er mich schon
vor Lust, Geilheit und Anstrengung bebend. Ich nicke
sofort, weiß was er wissen möchte und hauche ergeben:
"Oh jaaa, - ich will...!" Er lacht wieder grausam,
knurrt: "OK, - du gehörst mir, kapiert...?" Ich nicke
und bin glücklich dabei. "Dann sag' es endlich, - was
soll ich tun Nutte...?" Unser Fick ist inzwischen recht
temperamentvoll und ich komme seinen energischen Stößen
mit federndem Unterleib entgegen, will diesen herrlichen
Schwanz so tief als möglich in mich aufnehmen.
"Nimm mich, - fick mich, - fick mich, - gib' s mir, -
mach mich schwanger, - oh bitte, - ich will ein Kind von
dir...!" Ich habe es gesagt, wölbe ihm meinen
empfängnisbereiten weißen Bauch nur so entgegen, biete
mich ihm förmlich an, mich endlich zu decken. Seine
Stöße tun mir unendlich wohl, ich will mehr davon, -
immer mehr, - nur das zählt noch für mich. Er ächzt und
stöhnt, stößt nun ruckartiger in mich. Er ist so weit,
will sich endlich in mich ergießen und mir seinen
fruchtbaren Samen in die weiße Hurenfotze pumpen.
Plötzlich schreit er herrisch auf, rammt mir seinen
Schwanz in die Möse und erstarrt dann. Sein Gesicht ist
eine lustverzerrte Fratze, er ächzt brünstig. Ich bin
gewarnt und wölbe mich seinem Schwanz und meiner
Begattung entgegen. Mein Orgasmus überrollt mich wie
eine machtvolle Woge, ich bebe, zittere und meine Pussy
pocht rhythmisch, massiert seinen Schwanz durch heftige
Kontraktionen. Ich schreie erleichtert auf, als ich den
Schwall spüre, der sich unerhört druckvoll in meine
zuckende Pussy ergießt.
Er zieht mich mit aller Kraft an sich, steckt tief in
meiner Scheide, seine Eichel befindet sich vermutlich
direkt vor meinem Muttermund. Wimmend lasse ich mich von
ihm besamen, halte absolut still, damit er die Begattung
ungehindert beenden kann. Nicht nur ich empfange
begeistert den Samen, auch meine Pussy saugt begierig
das Sperma auf, das noch immer schubweise in sie hinein
gepumpt wird. Ehrfürchtig starre ich meinen Beschäler
an. Er macht das wirklich phantastisch und ich bin mir
sicher, dass er Erfolg haben wird...
Eine Stunde später sitze ich zu Hause mit meinem Mann,
unseren Kindern und unseren Gästen am Tisch und wir
feiern den Geburtstag meines Mannes. Überdeutlich kann
ich das Sperma in mir spüren, ich bin förmlich
überschwemmt davon. Dezent lege ich für einen Moment
meine Hand auf meinen Bauch, fühle noch immer leichte
Nachbeben. Deshalb bin ich mir auch ziemlich sicher,
dass wir in neun Monaten wieder einen Geburtstag feiern
werden.
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