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Gewisse sexuelle Spannung
Ich war im Krankenhaus als
Assistenzarzt beschäftigt, wo ich auch meine Prüfung mit
gutem Ergebnis abgelegt hatte. Der auch bei der Prüfung
anwesende Chefarzt bat mich in der Sommerzeit, als alle
Ärzte mit Familien in den Urlaub gingen, vorgehend die
Privatstation mit zu versorgen, da ich ja sehr gute
medizinische Kenntnisse besäße und ich mich gut und
formvollendet benehmen könnte. Auf solche Qualitäten
legte er auf seiner Privatstation natürlich besonderen
Wert. Nun ich trat also im Juli auf der Station 10
meinen Dienst an und lebte mich bei 15 Betten im
Zweibett oder Einzelzimmer schnell ein.
Auch mit dem Pflegepersonal, das aus denselben Gründen
ebenfalls schwach besetzt war, kam ich gut zurecht. Am
Ende der Station, in einem Einzelzimmer lag eine
60-jährige sehr gepflegte, und wie ich später erfuhr
schwer reiche Frau, die ich immer abends, wenn der
Stationsbetrieb vorbei war besuchte, eigentlich nur um
den üblichen Smalltalk zu machen, da medizinisch keine
Probleme bestanden. Wir kamen sofort gut miteinander aus
und es entwickelte sich bald eine gewisse sexuelle
Spannung, die ich ausnützte, wenn ich an ihrem Bett saß
und unabsichtlich über der Bettdecke ihren Oberschenkel
berührte, was sie sofort mit einem unübersehbaren
Gegendruck erwiderte. Da meine sexuelle Erregung in der
Hose nicht zu übersehen war, denn der Kittel teilte sich
vorne beim Hinsetzen. Mit einem verschmitzten Grinsen
griff sie mit ihrer Hand an meine Beule und meinte, nun,
"Herr Doktor" wird ja wohl eine unkonventionelle aber
angenehme medizinische Behandlung einsetzen. Während
dieses Vorgeplänkels drang ich mit meiner freien Hand
unter die Bettdecke, um mit zwei Fingern in ihren
Intimbereich vorzudringen, wobei sie ihre Beine willig
spreizte.
Gleichzeitig knöpfte ich mit der anderen Hand meine Hose
weit auf, damit mir der Textildruck von meiner prallen
Latte genommen wurde und ihr vor ihre gierigen Augen
sprang. Mit festen Händen umschloss sie wichsend den
Penisschaft und stöhnte: Das habe ich mir seit meinem
16ten Lebensjahr immer erträumt, solch ein
Prachtexemplar zum Bumsen und Lutschen angeboten zu
bekommen. Prüfend massierte sie den Schaft, indem sie
die Daumen unter meinem Schwanz legte und mit den
anderen Fingern an der Oberseite mit einem leichten
Druck die Haut und Vorhaut verschob, um die Erregung in
meiner Fickrute zu spüren. Dabei saugte sie lüstern den
ersten Lusttropfen von der frei gelegten Eichel weg. Da
ich hormonell ohnehin unter Hochspannung stand schoss
mir das Blut in die Eier und in den Schwanz und ich
konnte den Orgasmus nicht beherrschen. So spritze ich
ihr volles Rohr mein Sperma in mehreren heftigen Schüben
in den willig aufnehmenden Mund und Rachen, damit sie
meinen Geruch und Geschmack spürte. Soweit es meine
Spannung zuließ, öffnete ich derweilen mit zwei Fingern
ihre schon feuchten Schamlippen und drang in ihre
Lusthöhle vor.
Ich reizte mit dem abgespreizten Daumen ihre Klitoris,
um sie auch zu verwöhnen. Kaum hatte sie das Sperma
verschluckt, wichste sie meine halb steife Latte kräftig
weiter und meinte, wo am Anfang so viel Saft ist, da
muss noch mehr in deinen Eiern sein, die wollen wir mal
richtig leeren. Das Wichsen dauerte natürlich jetzt
etwas länger, bis sie sich meinen zweiten kräftigen
Schub Liebessaft auf der Zunge genießerisch zergehen
ließ. Nun mussten wir natürlich aufhören, um meinen
Aufenthalt im Krankenzimmer nicht zu auffällig zu
gestalten. Da am nächsten Tag eine andere Schwester
Spätdienst machte, konnten wir die Fickvisite noch
einmal wiederholen. Und nun kommt der Hammer: Da sie
wusste, dass wir Assistenten in der Ausbildung schlecht
bezahlt wurden, sagte sie nach dem doppelten
Wichs-Genuss, ich bezahle Dir für jeden Samenerguss in
meiner Gegenwart mit 50 Euro. Einmal, weil es mir einen
großen Spaß macht und weil ich von Dir gefickt werden
will, wenn ich wieder zu Hause bin. Dort können wir in
Ruhe alle Einzelheiten besprechen. Schon nach wenigen
Tagen wurde sie nach Hause entlassen und ich rief sie
unter ihrer Nummer an.
Sie wohnte in derselben Stadt in einem ruhigen
Villenviertel, dass ich bald neugierig geworden
aufsuchte. Sie war abends alleine zu Hause, soweit ich
das beurteilen konnte, denn sie wohnte sehr großzügig
und war geschmackvoll eingerichtet. Wir ließen uns im
Wohnzimmer bei dämmrigem Licht am brennenden Kamin mit
einem guten Rotwein nieder. Und sie begann ganz offen zu
reden, indem sie sagte, wir sind erwachsene Menschen,
die sich mögen und wir machen das, was uns Spaß macht,
ob das gesellschaftsfähig oder nicht ist, interessiert
mich nicht. Ich befinde mich in ausgezeichneten
finanziellen Verhältnissen und mache davon Gebrauch,
indem ich Dich finanziell unterstütze. Wie Du die
Bezahlung nennen, willst Fickgeld oder Sperma-Zoll ist
deine Sache. Unser Verhältnis hat nichts mit deinem
Privatleben zu tun. Du kannst so viele Freundinnen
bumsen, wie Du willst. Das ist auch gut für deinen
Hormonhaushalt, je mehr der strapaziert wird, desto
besser bist du in Form. Wir können uns ja auch nur nach
Verabredung sehen, wobei Du übrigens immer anrufen
kannst. Jetzt zieh dich bitte ganz aus.
Ich möchte deinen ganzen jungen männlichen Körper sehen
und anfassen. Das geschah auch und ich stellte mich
nackend vor sie hin, während sie saß. Meine halb steife
Latte und Hodensack direkt vor ihren Augen. Mit dem
Ausruf des Entzückens, man was für ein schöner
aufreizender männlicher Körper, streichelte sie mit den
Händen erst die Oberschenkel und griff sich dann gleich
zu meinen Riemen, um ihn zu voller Größe hoch zu
wichsen. Abwechselnd betatschte sie prüfend meine Eier
und sah mich dabei fragend an, mal sehen wie viel Saft
wir heute Abend heraus massieren können. Wir haben nun
schön Zeit, wenn du gehst, ist der Sack sicherlich leer.
Du sollst mich auch heute noch nicht bumsen, ich will
mich ganz deiner Fickrute widmen. So widmete sie sich
saugend der vor Wollust prallen Eichel und wichste mir
den ersten Orgasmus runter, der ihr den gewünschten
Sperma-Strom in etlichen Zügen in den Rachen spritzte.
Wie schon im Krankenhaus begann sie gleich meinen
Schwanz, wegen der beachtlichen Länge dieses Organs mit
beiden Händen weiter zu massieren. Es ist ein herrliches
Gefühl diesen pulsierenden und immer größer werdenden
vor Erregung zuckenden Penis zu fühlen.
Und die kräftig herausgeschleuderte konzentrierte
Ficksahne in meinem Mund zu schmecken und zu
verschlucken, meinte sie voller Verzücken und genossen
dann den ersten gemeinsamen Sperma-Kuss. Um die Sache
nicht zu einseitig werden zu lassen, schlug ich ihr nach
einer nötigen Pause vor, dass wir in einer Sexstellung
auf dem Fußboden weiter machten. So konnte ich ihre
tadellose zierliche Figur bewundern und führte zwei
meiner Finger in ihre durch das Wichsen meines Schwanzes
und das Sperma schlürfen saftige gewordene Möse, rieb
ihren G-Punkt und leckte ihr die Klitoris, bis sie sich
in mehreren schnell aufeinanderfolgenden Orgasmen
stöhnend verkrampfte. Sie reagierte natürlich viel
schneller, denn bis ich ihr den dritten Sperma-Erguss in
den Mund fickte, dauerte es bei mir ziemlich lange. Das
war also der Einführungsabend, der noch mit einem tollen
Imbiss beendet wurde, um mich bei Kräften zu halten, wie
sie meinte. Beim nächsten Treffen mit einem guten
Abendbrot und entsprechenden Getränken gingen wir
nackend natürlich auf ihr Bett, um zu poppen. Jetzt
konnte ich sie bei gedämpftem Licht vollständig
betrachten.
Ich war überrascht, welche gute gepflegte kleine
zierliche Figur mit festen kleinen Brüsten sie hatte.
Damit sie gleich richtig in Fahrt kam, legte ich sie
quer aufs Bett, kniete mich seitlich davor, legte ihre
Beine auf meinen Schultern und begann ihre Fotze zu
lecken und bearbeitete ihre Klitoris mit meiner Zunge,
was sie schnell mit entzückenden Stöhnen begleitete und
ihre Möse schön schlüpfrig machte. Auch jetzt bekam sie
schon früh ihren ersten Orgasmus und ich konnte ohne
Zögern meine Rute in ihrer Fotze bis zum Anschlag
versenken. Sie schrie geil auf und feuerte mich an sie
hart zu ficken, was in der ersten Erregung kein Problem
war. Ich zog meinen Schwanz bis zu ihren Schamlippen
heraus, um bei den Stößen mit intensiver Reibung und
Dehnung ihre Lustgrotte zu verwöhnen, was wieder prompt
mit zwei heftigen stöhnenden Orgasmen begleitet wurde,
während mein Saft sich in den Eiern sammelte und sich
mit meinem gewaltigen Sperma-Erguss in ihrer Möse
verströmte, sodass ein Teil der Ficksahne mit ihrem Saft
aus ihr hervorquoll und sich auf meinen Eiern verteilte.
Sie rief begeistert gib es mir, los gib es mir, es ist
ein herrliches Gefühl mit Sperma abgefüllt zu werden,
das braucht jede Frau, du hast mich bei deinem Orgasmus
mit 10 Ergüssen besamt. Bei diesen Mengen an Sperma hast
du bestimmt tagelang nicht mehr gefickt. Bei nächsten
Treffen, das wieder gut vorbereitet diesmal in ihrem
Schlafzimmer ablief. Wir zogen uns beide im Dämmerlicht
aus und begannen uns geil und eifrig zu beschmusen und
sie wollte nun, dass es richtig zur Sache ging.
Breitbeinig lag sie quer auf dem Bett und bot mir ihre
schon äußerlich saftige Fotze dar in die ich ohne zu
zögern meinen Fickprügel hineinstieß, und bis zum
Muttermund hineinpresste, was sie mit freudigem Stöhnen
begleitete, so hab ich es gerne voll ausgefüllt bis zum
Anschlag, und dann ordentlich gefickt zu werden. Unter
den intensiven Stößen meiner Rute zog sich ihre
Scheidenmuskulatur rhythmisch zusammen und massierte
meinen Schwanz, bis ich meinen Samen nicht mehr
zurückhalten konnte und volles Rohr in ihr abspritzte,
wobei der halb steife Fickstängel quatschend und fickend
in ihrer vollgefüllten Muschi blieb.
Bis mein Sperma aus ihrer Fotze heraus quoll und mir
über den Sack lief, während zu ihrem Erstaunen mein
Schwanz hart blieb und ich im Nachschuss meine zweite
Ladung in ihr abschoss. Auch übergangslos für den
dritten Gang blieb meine Riemen fest und ich fickte sie
wohl über zwanzig Minuten bis zum dritten Samenerguss
immer unserer beider Säfte in ihrer Fotze quatschend
aufmischend, während sie sich einen Orgasmus nach dem
anderen gönnte. So abgefüllt zu werden, hatte sie sich
seit ihrer Jugend gewünscht und ich musste ihre
Lustgrotte mit dem austretenden Sperma und ihren Saft
filmen, weil sie diesen geilen Vorgang unbedingt sehen
wollte. Wir treffen uns seitdem mindestens einmal die
Woche zum Bumsen.
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