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Verführerische Augen
Es ist mein erster
Urlaub seit langem. Ich musste einfach mal raus aus dem
tristen Alltag. Raus aus all meinen Sorgen und weg von
allen Dingen, die mir jeden Tag das Leben so schwer
machen. Mein Ziel war Mallorca: Sonne, 32 Grad im
Schatten, weisser, samtweicher Sand unter meinen Füßen
und Azurblaues Wasser. Ein Traum und immer wieder dachte
ich “zu schade, dass ich nach 14 Tagen wieder zurück ins
kalte, graue und verregnete Deutschland musste. Doch
jeden Tag genoss ich es, mich im Bikini am Strand zu
räkeln, die Sonne zu geniessen und hin und wieder das
salzige Meereswasser auf meiner Haut zu spüren. So auch
an diesem letzten sonnigen Samstagnachmittag. Nach
meiner Schwimmrunde durch das Meer zog es mich an eine
der zahlreichen Strandbars.
Ich bestellte mir einen Cocktail und lehnte mich
entspannt zurück. Die Zeit schien stillzustehen und ich
genoss die zahlreichen Blicke der anwesenden Männer. Ich
spürte wie sie mich mit ihren Blicken auszogen und ja!
Es törnte mich tierisch an, zu beobachten, wie sich die
Männerwelt um mich herum die geilsten Fantasien mit mir
ausmalte, sich die Erregung förmlich in den Badehosen
abzeichnete. Ich dachte mir nur, “zu schade eigentlich,
dass ich von Euch eigentlich gar nichts will”. Ich war
frei, ich war Single. Aber ich stand auf Frauen. Es mit
einer Frau zu treiben, ist das geilste was ich jemals
erfahren wollte. Diese göttliche und total zärtliche Art
von Berührungen. Das war es was mich anmachte und jedes
mal wenn ein Mädchen in Bikini und Hotpants meinen Weg
kreuzte, bekam ich weiche Knie und Herzrasen. Mein Puls
schlug so schnell, dass ich dachte, mein Herz würde
explodieren. Ich verstand nun die Männerwelt auch
besser. Bei einer Frau so “abzudrehen”, sie unbedingt
erobern zu wollen. Ja, Frauen sind süß und total sexy.
Ich saß nichts ahnend da und schlürfte meinen Cocktail.
Auf einmal sah ich sie. Lange dunkle Haare,
braungebrannte samtweiche Haut und die verführerischsten
Augen, die ich jemals sah. Sie trug schwarze Hotpants
und ein schwarzes, super eng geschnittenes
Bikinioberteil. Mir stockte der Atem. Mein Herz raste
und auch in meinem Schritt tat sich etwas, als ich ihre
süßen kleinen Knospen sah, die sich durch das bisschen
Stoff ihres knappen Bikinis drückten. Ich beobachtete,
wie das Wasser von ihrer Haut perlte. “Dieses Mädchen
möchte ich kennenlernen und mich ihr total hingeben”,
dachte ich. “Hey du?! Ist es nicht traumhaft hier?” Mir
stockte erneut der Atem, als ich mir bewusst wurde, dass
sie mich ansprach. Man hatte ich ein Schwein, so eine
tolle Frau zu treffen und dann von ihr angesprochen zu
werden. “Ja, ich liebe es, mich einfach nur treiben zu
lassen, die Sonne und das Meeresrauschen zu geniessen”,
entgegnete ich. Ich wusste nichts anderes zu sagen in
dem Moment, aber ich musste sie fragen. Ich wollte
wissen wie dieser Engel heisst.
Sie antwortete: “Mein Name ist Danni. Freut mich Dich
kennenzulernen. Bist Du allein hier?” Ich begann, ihr
von mir zu erzählen. Von meinem Pech mit der Männerwelt,
meinem Ausbruch von zu Hause, dem Stress in der Heimat
und und und. Ich sah an ihrem Augen, dass sie diese
Geschichten von sich selbst kannte. Mein Gott, dachte
ich. Volltreffer. Wir verstanden uns auf Anhieb super
gut und wieder konnte ich mir nur sagen was für ein
Riesenglück ich doch habe. So eine süße Frau, mit den
gleichen Neigungen wie ich. Allein auf einer Insel die
die Menschheit als Paradies bezeichnet. Wir unterhielten
uns den ganzen Abend über Gott und die Welt. Wir waren
aus demselben Holz. Um uns herum versank augenscheinlich
die ganze Welt, es war so, als würde es nur noch uns
geben. Wir redeten und redeten und fanden heraus, dass
uns immer mehr miteinander verband. Keiner von uns
konnte es verstehen, wieso wir in der Liebe bisher immer
nur Pech hatten und was für Trottel es doch in der
Männerwelt gibt. Auf einmal spürte ich wie sie näher an
mich heranrückte und mir durch meine Haare streifte.
“Du bist wunderschön!” hauchte sie. Ihr Blick verriet
mir in diesem Moment, dass sie dasselbe fühlte wie ich.
Ich konnte nicht anders. Ich musste sie “kosten”! Ich
schloss meine Augen und gab ihr einen heissen, innigen
Kuss. “Geh ich zu weit?!”, fragte ich. Sie erwiderte
meine Frage mit einem langen und intensiven Zungenkuss.
Ich umklammerte Danni zärtlich während unsere Zungen
miteinander spielten. Ich schloss meine Augen und kam
mir nur noch wie in einem wunderschönen Traum vor.
Sämtliche Penner, die es vorher immer wieder vergeigten
waren auf einmal vergessen. Es war schon dunkel und die
Strandbar wollte schliessen. Wir zahlten und Danni
schlug mir vor, dass wir noch ein wenig über den Strand
laufen könnten. Ich willigte ein. Ich wollte ab nun
nicht mehr von ihrer Seite weichen. Während wir so
nebeneinander her liefen, musste ich sie immer wieder
anschauen. Sie war so verteufelt sexy und ihre Augen
schienen mich zu hypnotisieren. Sie strich mir mit dem
Finger über den Bauch. ”Deine Haut ist so schön weich.
Ich will Dich spüren, Sandra!!!”, sagte sie und funkelte
mich dabei an.
Mein Glück war perfekt. Wir zogen uns ins Wasser zurück.
Es war immer noch warm, und das obwohl es schon weit
nach 23 Uhr war. Wieder küssten wir uns innig und
leidenschaftlich. Ich bekam es nicht mit, dass Danni
unterdessen mein Bikinioberteil öffnete und es mir
auszog. Sie hielt mich fest und küsste mich den Hals
hinunter. Ich liess mich nach hinten fallen. Danni
schaute auf meine Brüste und begann, sie zu streicheln.
Ich fing an, ganz leise zu winseln. Ja, ich genoss ihre
Berührungen. Ihre Finger umkreisten langsam meine
Knospen und ich spürte, wie sie immer härter und härter
wurden. Sie beugte sich runter und hauchte meine
Brustwarzen zärtlich an. Mein Atem wurde schneller und
ich stöhnte “Bitte mach weiter. Hör bloss nicht auf
damit!” Sie küsste mich weiter. Ihre Zunge umkreiste
meine Knospen, zärtlich fing sie an daran zu knabbern.
Mir war es in diesem Moment egal ob wir allein waren
oder uns Jemand beobachten würde. Ich klammerte mich an
Danni fest und liess mich fallen. Nach einer Weile, die
schier unendlich und von Erotik und purer Geilheit
angefüllt war, lagen wir beide am Strand auf ihrem
Handtuch.
In einem Meer aus Küssen versunken, öffnete ich ihren
Bikini. Ihre Brüste sahen lecker aus und ich musste sie
kosten: Meine Zunge spielte zärtlich an ihren Knospen,
ich begann, zärtlich daran zu knabbern und zu saugen. In
diesem Moment stand erneut die Welt für mich still und
alles um mich herum war mir nur noch egal. Ich spürte
wie Danni’s Hand in meine Short glitt und wieder begann
ich lustvoll zu seufzen und es zu geniessen. Diese Frau
wusste anscheinend genau, was ich immer wollte. Sie zog
mir die Hose aus und begann, mich zärtlich im Schritt zu
streicheln. Ich krallte mich abwechselnd ins Handtuch
und in meine Brüste. Ich fing an, vor Lust und Geilheit
zu stöhnen. Danni gefiel es sichtlich, dass sie mich so
in der Hand hatte. Aber es war mir total egal, solange
sie nicht aufhörte, mich zu berühren. Ich spürte ihre
heissen Küsse, entlang der Innenseiten meiner
Oberschenkel, sie küsste mich überall und ich konnte es
kaum erwarten, ihre Zunge an meiner Klitoris zu spüren.
Ich wollte schon anfangen zu betteln, aber ich biss mir
auf die Lippen und schwieg.
Stattdessen wurde mein Stöhnen immer lauter und
hastiger, je näher sie meinem Spalt kam . Und dann war
es soweit: Ihre Zunge versank darin. In dieser Sekunde
hätte ich die ganze Welt küssen können, ich krallte mich
in Danni’s schwarzen, im Mondlicht schimmernden Haaren
fest und fing an, vor Lust zu schreien. Sie leckte meine
Klitoris und saugte wie wild daran. Ich war das
glücklichste Mädchen auf Gottes Erden und hätte diese
Liebkosungen stundenlang über mich ergehen lassen
können. Der daraus resultierende Orgasmus war mit
Abstand das geilste, was mir jemals widerfahren ist und
ich möchte diese Erfahrung niemals mehr missen. Wir
liebten uns die ganze Nacht hindurch bis morgens die
Sonne wieder aufging.
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