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Sex mit bester Freundin

Ich hatte meine beste Freundin Nicole schon immer für ihre natürliche Schönheit beneidet. Wir sind mittlerweile schon lange beste Freundinnen und einfach unzertrennlich. Mein Mann meinte, dass dies bestimmt daran läge, weil wir eigentlich so unterschiedlich sind wie man nur sein kann. Ich bin blond und sie ist schwarzhaarig und hat eher einen wirklich weiblichen Körper mit straffen Brüsten. Ich dagegen bin weiterhin eher eine mollige Frau mit zu groß geratenem Busen. Sie entschied immer aus ihrem Bauch heraus, was sie wollte und dann tat sie es auch. Was andere über sie sagten, war ihr egal. Das beeindruckte mich. Ich verstand anfangs nicht, warum sie so gerne mit mir abhing. Einige Zeit lang vermutete ich, dass es meine Glanzlosigkeit sein könnte, die sie noch mehr erstrahlen ließ.
Aber das war nicht so. Nein, es war eine echte Freundschaft und tiefer Zuneigung zu mir, die uns zu einander trieb. Wie tief diese Zuneigung ging, erfuhr ich nach langen Jahren nach unserer ersten Begegnung. Alles ging von mir aus. Es fing mit ersten heißen Blicken, hier eine zufällige Berührung, hier ein Abschiedskuss und immer mehr ergriff mich der Gedanke, sie richtig Küssen zu wollen und ich merkte diese Spannung in der Luft. Auch wenn sie, sie anfangs als Freundschaftliche Geste abtat und so tat als wären da keine Funken übergegangen, auch die erste Zärtliche Berührungen die ich mit ihr teilte, wurden abgetan. Noch nie hatte ich ihr gegenüber solche Gefühle gehegt, die erotischer Natur waren. Klar, bewundert und auch von der Bettkante hätte ich sie nie gestoßen doch das waren andere Gefühle, die zwar nicht neu für mich waren, jedoch neu bei/mit meiner besten Freundin und so begann alles. Gekuschelt hatten wir schon öfters, wenn uns kalt war, weil es einfach beim Singstarabend gemütlich wurde, doch diesmal war alles anders.
Solange wir sangen genoss ich einfach nur die Wärme und Nähe von Nicole und achtete nicht sonderlich auf sie und ihren Körper, doch als das Lied vorbei war, spürte ich, dass ihre Brust an meinen Oberarm gepresst war und die Nähe, dass Gefühl erregte mich sehr. Es schien trotzdem weiterhin einer der gewöhnlichen Singstarabende zu werden. Sie saß neben mir und ich nahm all meinem Mut zusammen und streichelte wie zufällig ihren Oberschenkel. Ich streichelte so weiter und doch gleichzeitig durchströmte mich ein Gefühl der Erregung. Und mir wurde heiß, als ich Nicole höher und sehr nah an ihrem Schritt streichelte und ich meine zarten Finger kreisen ließ. Was um uns herum passierte, wurde völlig unbedeutend, ich genoss die Berührungen und schloss die Augen. Es war unbedeutend, dass sie noch nie mit einer Frau zuvor Sex hatte. Erst später stellte ich mir die Frage, ob es ein Problem für sie darstellen würde aber anscheinend schien es ihr genauso zu gefallen wie mir, denn ich merkte wie sie immer mehr eine wohlige Wärme bekam.
Und je schneller und gezielter Ich meine Finger kreisen lies, desto heißer wurde sie im Schritt und ihr sanftes atmen Wich eher einem schwerfälligem Atem, ihr Körper war bis in die Kleinste Zelle angespannt umso mehr heizte mich die Situation an. Später an der Tür beim verabschieden, Ich weiß nicht warum ich mich getraut habe aber ich drehte meinen Kopf zu ihrem Gesicht, ich sah ihr in die Augen, dann küsste ich sie. Nicole war völlig überrascht, doch ihr Mund öffnete sich und unsere Zungen fanden einander, nur für einen Bruchteil einer Sekunde. Lange war ich in diesen Kuss versunken, bis die Realität wieder in mein Bewusstsein sickerte und ich mich von ihr löste. Später erzählte ich meinem Mann von dieser Begegnung und auch er fand gefallen an der Sache und da ich schon unzählige Erfahrungen mit Frauen hatte, beschloss ich bei meiner besten Freundin doch mal auf Tuchfühlung zu gehen. Nachdem sie sich endlich eingestanden hatte, dass da mehr ist und sie der Gedanke sich mit einer Frau näher zu kommen gar nicht so abschreckt.
Eher im Gegenteil der eine oder andere Lesbensex Film sie bisweilen sehr angetan und erregt hatte und schön anzusehen sei. Viele Abende später unterhielten wir uns: der Kuss war wunderschön, ich weiß aber nicht, ob ich deine Gefühle erwidern kann, ich dachte, wir wären nur Freundinnen und weiß nicht ob ich diese Berührungen mag, sagte sie in sanftem Ton zu mir. Ich lächelte sie einfach an. Pscht, ich verlange nichts, aber küssen würde ich dich gerne, was ich im nächsten Augenblick auch tat und ich genoss es sehr. Wobei Nicole eher die zurückhaltende war. Ich wusste immer das auch sie es spannend fand diese Gefühle, das knistern und die ersten erotischen Kontakte, doch dachte ich immer öfter, vielleicht ist das doch nicht ihre Welt und wollte schon damit abschließen, doch sicher war ich mir nicht. Aus Angst Nicoles Verhalten mir gegenüber falsch interpretiert zu haben, hielt ich mich zurück und genoss die wenigen Augenblicke mit ihr. Doch an diesem Abend sollte ich eine Überraschung erleben. Noch immer hielt ich Nicoles Hand fest in meiner.
Heute konnte sie es zulassen. Die anderen Male hatte sie sich immer sanft losgerissen. Heute jedoch war sie sehr selbstbewusst und wartete ab, was sich ergeben würde. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann beugte sich Nicole ein Stück vor und küsste mich zärtlich auf den Mund. Plötzlich spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen. Weil es von ihr ausging und vor allem bei dem Lied, bei dem ich diesen Tagtraum schon gefühlte hunderte male gehabt hatte verkrampfte ich mich irgendwie und dachte, dass ich gleich zu atmen aufhören würde. Bloß nicht bewegen, waren meine Gedanken. Nicole war aufmerksam und bemerkte mein Verhalten. Das machte es mir nicht leichter und ich suchte verzweifelt nach einer Ausrede. Doch dazu ließ sie es nicht kommen, denn sie stand auf und kuschelte sich noch enger an mich, dass machte alles noch schlimmer oder doch schöner. So lagen wir unendlich lange und immer wieder suchten sich unsere warme, sanften Lippen die immer gieriger aufeinander wurden, doch an diesem Abend sollte es dabei bleiben, was aber auch völlig reichte um in mir ein Feuerwerk der Gefühle zu entfachen.
Und so ging es immer weiter und weiter, mein Mann war meist dabei aber hielt sich dezent zurück und beobachtet unsere ersten erotischen Begegnungen mit Heißhungrigen Blicken. Und die erotischen Abende begannen. Ich berichte nicht von unserem ersten Abenteuer aber von dem ersten totalem, komplett Programm. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Nacht, in der ich und meine beste Freundin über unsere Freundschaft hinaus ein Erlebnis der ganz besonderen erotischen Art hatten. Wir quatschten und ich fühlte eine seltsam aufgewühlte Stimmung von Nicole ausgehen. Sie war sehr anhänglich und lieb. Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass sie heute meine Rolle eingenommen hätte. Während wir so redeten kuschelte sich Nicole an meine Seite. Ich dachte mir nichts dabei. Als sie jedoch meinen Oberschenkel streichelte, fragte ich mich, was daraus noch entstehen würde. Gleichzeitig durchströmte mich ein Gefühl der Erregung. Es wurde heiß um meine Muschi und sicher auch feucht, als sie höher und sehr nah an meinen Schritt ihre zarten Finger kreisen ließ.
Und langsam fingen wir an uns zu küssen, obwohl mein Mann nur anteilnahmslos am PC saß. Jedenfalls küssten wir uns und ich ließ es zu, dass Nicoles Küsse immer heftiger und stürmischer wurden. Dann ließ ich meine Lippen langsam ihren Hals hinabwandern, ich merkte wie sie eine Gänsehaut nach der anderen bekam. Wir schmiegten uns aneinander und ihr Oberschenkel drängte sich beim Küssen und Streicheln zwischen meine Beine. Ich konnte nicht ruhig halten. Ich wurde ganz zappelig, weil es so erregend war Nicole so nah bei mir zu fühlen, vor allem ihre intimen Stellen. Es wurde immer stürmischer, alles schien still zu stehen Raum und Zeit und auch was um uns herum geschah nahm ich nicht mehr wirklich wahr, alles war wie in Trance. So kam eins zum anderen. Vorsichtig begann ich ihre Brust durch das T-Shirt zu streicheln, ich umkreiste ihren Nippel, bis sie sich hart durch den dünnen Stoff abzeichneten. Nicole suchte nun auch meine Brust und sie drückte sie zart und umkreiste meine auch mittlerweile hart gewordenen Nippel.
Unsere Gefühle überwältigten uns, wir zogen uns oben rum aus und ich küsste ihre Brustwarzen, leckte an ihnen und merkte wie Nicole immer schwerer atmete. Beide Brüste verwöhnte ich so, dabei suchte ich ihren festen Po, der schön in meiner Hand lag. Nicole wollte nun auch meine Brüste küssen und ich streckte sie ihr entgegen, sie knabberte an meinen Nippel, kniff sie leicht mit ihren zarten Fingern, dann küssten wir uns wieder auf den Mund mit Zunge und ich führte meine Hand zwischen ihre Beine und fühlte die Hitze, die ihre Fotze ausstrahlte. Minuten später lagen wir nebeneinander und erkundeten unsere Körper. Wie zwei Scheren ineinander verzahnt, rieben wir unsere Liebes Paradiese aneinander. Dann zogen wir uns beide die Oberteile aus, sehr schüchtern aber doch voller Vorfreude was noch kommen würde. Selbst ihre Hand, die sich an meine Brust schlich, war mir willkommen, sie war zärtlich und bald lag sie auf meiner nackten Haut, umkreiste meine Nippel und ich war neugierig auf ihre Rundungen. Doch ich merkte das ich nun einfach mehr wollte und so zog ich ihr die Hose aus und ich mir meine einfach schnell mit.
Ich überraschte sie wohl, vielleicht war ich ihr zu forsch, doch ich ließ mich nicht beirren und machte einfach Schritt für Schritt, wie es mir gefiel. Hör auf damit, sagte sie und zog meine Hand von ihrem Rücken weg, denn diese Zärtlichkeiten waren dann doch etwas zuviel für sie. Oh nein, dass werde ich nicht tun, sagte ich in sanfter aber bestimmten Art. Wir beide trugen nur noch unsere Slips und gegenseitig rieben wir durch den Stoff unsere Mösen und machten uns so richtig heiß. Immer wieder verwöhnten wir uns auch gegenseitig an den Brüsten, wir wurden immer forscher und schließlich war ich es, die ihr unter das Höschen fasste und ihre Schamlippen berührte. Ich merkte, dass Nicole ihre Fotze glatt rasiert hatte, ich dagegen hatten einen kleinen Strich stehen, dass meine Freundin eben streichelte. Ich sehnte mich danach, dass sie meine Möse näher erkunden würde und war sehr erregt und feucht. Dann zogen wir uns gierig und hastig unsere Höschen aus. Um meinen eigenen Forscherdrang zu stillen, küsste ich erst Nicoles Brüste, bevor ich ihre Fotze berührte und die samtartige Haut unter meinen Fingerspitzen fühlte.
Blind tastete ich weiter und fand ihre Perle, die sich prall anfühlte, weiter tiefer zwischen den Schamlippen war Nicole feucht und sie stöhnte leise, als ich sie auf und ab streichelte, dann wieder zu ihrer Klitoris wanderte. Nicht minder erregend fand ich es, als Nicole meine eigene Perle streichelte und verwöhnte. Doch dann beschränkte ich mich jedoch nicht wie sie auf die Handarbeit, sondern schwang meinen heiß gewordenen Körper zwischen ihre Schenkel und begann sie mit dem Mund zu erkunden. Etwas schüchtern begann ich die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, doch Nicole zog meinen Kopf sanft zum Zentrum ihrer Lust. Als ich zum ersten Mal den würzigen Geschmack ihres intimen Saftes auf der Zunge spürte, brachen bei mir alle Dämme. Hemmungslos begann ich ihre Muschi zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen und meine Zunge tief in ihre Lusthöhle zu bohren. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und steckte einen meiner Finger, in ihre mittlerweile sehr heißen und feuchten Spalte. Ich suchte sanft nach dem G-Punkt und fingerte sie sanft und zart weiter bis, ich merkte wie ihr Körper begann sich aufzubäumen und sie aufstöhnen ließ.
Um nicht gleich zu kommen, wälzte ich mich mit Nicole auf der Couch noch herum und immer wieder fingen wir unser Spiel von vorne an. Bei meinen Liebkosungen hielt ich nur ein, wenn ich besonders empfindliche Stellen an ihrer glatt rasierten Fotze berührte, die sie aufstöhnen ließen. Ich führte dies weiter und weiter, bis ich mehr wollte. Ich wollte, dass Nicole kam, dass sie durch mich sexuell explodierte und verfolgte dieses Ziel. Es war ein Genuss, sie unter mir zittern zu fühlen, ihre lustgeprägten, spitzen Schreie zu hören und ihre unruhigen Finger in meiner Fotze, weil sie sich selbst kaum noch beherrschen konnte. Nicole bebte, stöhnte, hielt vor Lust nicht mehr still. Andere Finger fanden ihren Weg in ihre Muschi, die Zunge wollte nun herbeiführen helfen, was mich in diesem Augenblick am meisten begehrte, einen Orgasmus in ihr auszulösen. Behutsam führte ich immer mehr Finger in das warme Loch, die Zunge leckte weiter am Kitzler und Nicole wand sich bald in Erregung, als sie immer intensiver geleckt wurde. Anders als beim Sex mit einem Mann blieb ich auf dieser Welle der Geilheit.
Ich konnte ihr einfach weiter die Fotze lecken und gab dieses lesbische Sexgeschenk an sie weiter. Ich denke es war seltsam für sie eine fremde Fotze zu sehen und noch dazu zu berühren und zu lecken. Aber es machte unglaublich Spaß, weil sie merkte wie wir immer heißer wurden. Ihr Körper zuckte und sie gab lustvolle Töne von sich. Ich fand es zunehmend geil mit Nicole zu schlafen und sie hatte keine Einwände, als ich mich auf sie legte und wir uns gegenseitig die Finger in die Grotten schoben und uns so immer stürmischer wurden. Die wieder begonnene Leckerei machte mich so geil, dass es heftig zwischen meinen Schenkeln zu pulsieren begann. Nicoles hemmungsloses Stöhnen törnte mich wahnsinnig an. Dann ging ich wieder zu ihrem Lustzentrum und fing von neuem an. Ich rieb meinen Mund an ihrer Möse, lutschte an ihren Schamlippen und ließ meine Zunge auf ihren Kitzler trommeln, bis der ganz hart wurde, bis sie schließlich einen Orgasmus hatte. Dann glitt ihre Hand mit immer wieder kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler und ich merkte ein wohliges kribbeln.
Meine Beine zitterten immer heftiger und ich wusste, dass ich gleich kommen würde. Sanft spielte sie weiter mit meinem Kitzler und widmete sich nun voll und ganz meiner Fotze. Sie stieß mich mit ihren Fingern, berührte mich überall, streichelte immer wieder meine Brüste, was sich sensationell anfühlte. Meine beste Freundin wurde ebenfalls wieder sehr unruhig unter meiner Zunge und meinen Händen. Obwohl ich eigentlich nur meine eigene Geilheit aufkochen und bald übersprudeln fühlte, verwöhnte ich sie so sehr, dass wir gemeinsam einen richtig schönen Orgasmus hatten. Wir legten uns wieder nebeneinander hin, küssten uns, streichelten uns und wurden von allen Eindrücken nur so überrollt und ließen uns erschöpft fallen. Erst dann waren wir müde und schliefen so fast nackt aneinander gekuschelt ein. Beim verabschieden war es uns etwas peinlich, was wir gemacht hatten und doch war es einfach zu schön gewesen. Immer öfter kam es zu solchen Abenden zwischen uns.