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Nackt unter der Sonne
Ich hatte eine einsame Stelle am
Strand entdeckt, wo wir nackt sonnenbaden konnten. Am
Samstag morgen brachen Beate und ich auf, um uns nahtlos
bräunen zu lassen.
Ich trug weiße Shorts und ein weißes Top, wodurch die
Bräune, die ich bereits hatte, besonders gut zur Geltung
kam. Beate hatte gelbe Shorts und eine ärmellose Bluse
an, ihre großen Brüste zeichneten sich durch den Stoff
ab, da sie keinen BH trug. Auf der Fahrt unterhielten
wir uns über Michaela, die im Laufe des Tages noch zu
uns stoßen wollte.
Am Parkplatz angekommen, nahmen wir unsere Taschen und
gingen einen schmalen Weg entlang, um in die abgelegene
Bucht zu gelangen. Dort breiteten wir unsere Decke aus
und begannen, uns auszuziehen.
Ich genoss es, Beate dabei zu beobachten, ihre Brüste
hingen trotz ihrer Größe nicht im geringsten herunter.
Sie bückte sich, um ihre Sachen in ihre Tasche zu legen,
dabei hatte ich einen guten Einblick auf ihren Hintern
und ihre stark behaarte Muschi.
Wir legten uns auf die Decke und ich cremte meinen
Körper mit Sonnenöl ein. Dadurch bekam meine gebräunte
Haut einen glänzenden Film, was sehr erotisch aussah.
Ich bot Beate an, sie ebenfalls einzureiben. Ich nahm
die Flasche und verteilte etwas davon auf ihren
Schultern. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das
Öl entlang ihres Rückens und ihrer Taille zu den Beinen
und wieder hinauf zu den Innenseiten ihrer Schenkel.
Ich ließ etwas Öl auf ihre Pobacken träufeln und begann,
jede einzeln besonders intensiv zu bearbeiten. Ein Teil
lief entlang ihres Schlitzes, was mir die Gelegenheit
gab, mit dem Zeigefinger von ihrer Pussy bis zum Poloch
zu fahren. Beate tat einen Seufzer und öffnete ihre
Beine etwas, so dass ich noch mehrmals dort
entlangstrich.
Sie drehte sich um und legte sich auf den Rücken, damit
ich ihre Vorderseite auch eincremen konnte. Ihre festen
Brüste standen mit harten Nippeln nach oben und warteten
schon darauf, von meinen Händen bearbeitet zu werden.
Ich knetete sie und rollte ihre Nippel zwischen Daumen
und Zeigefinger. Anhand ihres schneller werdenden Atems
konnte ich annehmen, dass ihr das gefiel.
Ich bewegte mich weiter nach unten entlang ihres Bauchs
zu ihrem Venushügel, der von dichtem schwarzen Haar
umgeben war. Nun war mir klar, warum sie sich lieber
nackt sonnte, denn im Bikinihöschen würden ihre
Schamhaare aus allen Seiten herausquellen.
Sie öffnete ihre Beine noch weiter und ich fuhr mit
meinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Dabei bemerkte
ich, dass ihre Schamlippen bereits von ihrem eigenen
Saft feucht waren. Immer und immer wieder strich ich
entlang ihrer Lippen und umkreiste ihren herausragenden
Kitzler, der beachtlich an Größe zugenommen hatte. Sie
begann, ihr Becken zu bewegen und leise zu stöhnen.
Als ich meinen Zeigefinger in ihr Loch steckte und darin
herum machte, streckte sie ihren ganzen Körper und mit
einem langen Seufzer kam sie zum Orgasmus. Ich beugte
mich zu ihrem Gesicht, gab ihr einen Kuss auf den Mund
und sagte: „Beate, ich glaube, das ist genug Lotion für
Dich.“
Ihr war es wohl etwas peinlich, sich einer Frau so
hinzugeben, da sie vorher noch keine sexuelle Erfahrung
mit dem eigenen Geschlecht gemacht hatte. Ich beruhigte
sie und sagte: „Man soll den Gefühlen freien Lauf
lassen. Für mich war es auch das erste Mal, doch ich
konnte nicht widerstehen, Deinen schönen Körper überall
zu berühren.“
Plötzlich hörten wir eine Stimme in unserer Nähe und
sahen jemanden auf uns zukommen. Als die Person
näherkam, erkannten wir Michaela, die sich zu uns
gesellen wollte.
„Hallo Michaela, schön, dass Du gekommen bist. Dieser
Platz ist herrlich hier, niemand außer uns ist in dieser
Bucht, so dass wir uns nackt sonnen können. Komm, zieh
Dein Kleid aus und leg Dich zu uns.“
Sie entgegnete: „Super, ich muss nur aufpassen, dass ich
keinen Sonnenbrand bekomme.“
„Kein Problem, wir haben Sonnenöl mit, Beate und ich
werden dich eincremen.“, sagte ich und gab Beate etwas
von der Lotion. Sie verteilte das Öl gleichmäßig auf
Michaelas Rücken und begann, es langsam einzumassieren.
Ich nahm mir unterdessen ihre Beine vor. Unsere Hände
trafen sich auf ihrem Po, den wir gemeinsam gefühlvoll
mit Öl bedeckten.
„Jetzt die Vorderseite“, sagte ich und Michaela drehte
sich auf den Rücken. „Oh, Du hast ja keine Schamhaare
mehr“ sagte Beate und auch ich sah Michaelas blanke
Pussy.
„Mein Freund wollte es gerne so haben und hat mich
gestern da rasiert. Jetzt kann ich auch mal ganz eng
geschnittene Bikinis tragen.“, gab Michaela zur Antwort.
Ich kniete mich neben sie, Beate auf der anderen Seite
und wir cremten ihren Busen ein. Es war mehr eine
Massage als ein Einölen und Michaela schloss ihre Augen.
Ihre Nippel wurden hart, als wir mit unseren Fingern an
ihnen herumspielten und ihr Atem ging deutlich
schneller.
Wir näherten uns langsam ihrer rasierten Spalte und
Michaela, die sich ausmahlte, was jetzt kommen würde,
öffnete ihre Beine. Beate strich über ihren Venushügel
und sagte:
„Das fühlt sich so weich an. Und Dein Kitzler lugt auch
schon frech hervor.“
Mit ihrem Zeigefinger umkreiste sie den etwa einen
Zentimeter herausragenden Kitzler, der fast so wie ein
kleiner Penis aussah. Michaela spreizte ihre Beine noch
weiter und ich steckte einen Finger in ihre Muschi und
bewegte ihn rein und raus.
Da sie ja rasiert war, konnte ich alle Einzelheiten
ihrer Schamlippen und ihres großen Kitzlers sehen. Ich
nahm noch einen Finger dazu und fuhrwerkte in ihrer
Spalte herum, während Beate weiterhin ihren Kitzler
bearbeitete. Michaelas Stöhnen wurde immer lauter und
lauter und sie konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben.
Sie krallte sich mit ihren Händen in die Decke und ihr
Kopf ging von einer Seite zur anderen. Beate und ich
beschleunigten unsere Fingerspiele, bis Michaela zum
Orgasmus kam.
„Das war das interessanteste Sonnenbad, was ich bisher
hatte. Vielen Dank“, sagte sie und ich entgegnete: „Es
war uns ein Vergnügen. Auch wir haben es genossen.“
Um uns abzukühlen, gingen wir eine Runde schwimmen und
hatten noch einen sehr schönen Tag am Strand.
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