|
Es war einfach zu schön
Im Mondschein neben mir lag eine
nackte Frau. Die Bettdecke war nur über ihre Füße
gelegt. So konnte ich ihren Körper in Ruhe ansehen. Sie
heißt Luisa und sie hatte mich verführt. Und wie
geschickt sie es angestellt hatte. Dabei war ich alles
andere als lesbisch. Sie hat einen knabenhaften Körper,
eine unglaublich leidenschaftliche Art und war total
anders, wie ich mir eine Frau vorgestellt hatte. Dabei
hätte sie mir böse sein müssen, denn schließlich hatte
ich ihren Freund in mein Bett gelockt.
Vor zwei Monaten hatte ich Alex kennen gelernt. Er war
nichts besonders. Aber da mein Bett zu der Zeit sehr
vereinsamt war, habe ich ihn rangelassen. Ich brauche es
nun mal öfters als nur einmal im Monat und er war besser
als nichts. Doch richtig befriedigend war er auch nicht.
Er hatte die Art an sich, die auch viele andere Männer
hatten, er war einfach viel zu schnell. Er ließ sich
kaum Zeit und schlief danach liebend gern ein, ohne sich
ordentlich um mich zu kümmern. Was ich nicht wusste war,
dass er eine Freundin hatte. Eben Luisa.
Sie stand eines Tages vor meiner Tür. Als ich aufmachte,
sah sie mich prüfend von unten nach oben an und meinte
dann: "Kein Wunder. Du hast ja reichlich Holz vor der
Hütte." Ich musste natürlich lachen. Denn als ich sie
genauso ansah, stellte ich fest, dass sie keinen
sichtbaren Busen hatte, kurze Haare trug und auch sonst
nicht wie eine Frau aussah.
Aber sie machte mich neugierig. Bei einem Kaffee warf
sie mir vor, ihren Freund ausgespannt zu haben. Sie
erzählte mir, dass sie vor Alex keinen Freund gehabt
hätte und dachte daran, ihn zu heiraten. Und ich hätte
nun alles kaputt gemacht. Daraufhin begann sie zu
weinen. Ich versuchte ihr natürlich zu erklären, dass
ich das nicht gewusst hätte und sie Alex gerne wieder
haben könnte.
Doch das wollte sie auch nicht mehr. Sie heulte und
heulte. Ich musste sie einfach in den Arm nehmen und sie
trösten. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich
wieder beruhigt hatte. Zunächst habe ich es nicht
bemerkt, aber eine Hand lag auf meiner Brust.
"Sie sind wirklich groß", bemerkte sie. "Ich habe keine.
Soll ich sie dir mal zeigen?" Flugs streifte sie ihren
Pulli über den Kopf. Sie trug noch nicht einmal einen
BH.
"Keine würde ich nicht sagen", meinte ich, denn man sah
schon den Ansatz einer Brust.
"Quatsch!" meinte sie und öffnete mit ihren dünnen
Fingern meine Bluse. Ehe ich etwas sagen konnte, hatte
sie die Bluse geöffnet und den BH etwas herunter
gezogen. Mit ihren Fingern glitt sie sehnsüchtig über
meinen Busen.
"So einen hätte ich gerne." Irgendwie gefiel mir, wie
sie meinen Busen streichelte. Es war nicht so hektisch.
Vielmehr spielte sie mit meiner Brust. Sie nahm den
Nippel zwischen ihre Fingerspitzen und zwirbelte leicht
daran.
"Das ist geil, gell?" fragte sie mich und lächelte
verschmitzt dazu. "Mach das bei mir auch mal."
Ich konnte einfach nicht widerstehen. Wir spielten
gegenseitig an unseren Brüsten. Es war wirklich geil.
Ihre Brüste waren vielleicht nicht groß, aber ihre
Nippel wurden zu wahren Giganten. Mir lief das Wasser im
Mund zusammen. Ich ruckte vor und musste sie einfach mal
zwischen die Lippen nehmen. Natürlich gab es
zwischendurch einige Momente, in denen mein Gewissen zu
mir sprach und meinte, dass es nicht richtig sei, mit
einer Frau Sex zu machen.
Aber es war einfach zu schön, um einfach aufzuhören.
Plötzlich stand sie auf und streifte ihre Jeans
herunter. Gleichzeitig auch ihren Slip, so dass sie
vollkommen nackt vor mir stand. Als ich es wagte, zu
ihrem Schoß zu sehen, glaubte ich, meinen Augen nicht zu
trauen. Sie war unten herum total kahl. Und zwischen
ihren Beinen hing ein Piercing-Ring.
"Greif ruhig zu", meinte sie, stellte ein Bein neben
mich auf das Sofa und bot mir ihren Schoß dar. Erst
traute ich mich nicht. Aber sie kam mir immer näher.
Eigentlich kam ich ihr näher. Es zog mich magisch an.
Ich fasste hin und sie stöhnte auf. Kurze Zeit später
saß sie über meinem Kopf und ich nuckelte an ihrem
nassen Fleisch. Ihr Ring in meinem Mund. Es machte mich
schier wahnsinnig. Ich leckte über ihre glatte
Pfirsichhaut, saugte ihre Nässe und labte mich an ihren
lauten Lustschreien.
Ihr kam es so stark, dass sie fast vom Sofa fiel. Doch
sie rappelte sich schnell wieder auf. In ihren Augen
konnte ich lesen, dass sie das gleiche mit mir machen
wollte. Ich habe niemals zuvor, eine so geile Zunge
erlebt. Sie flatterte überall hin. Sie erzeugte ein
Nervenvibrieren in mir, dass ich vor Lust verging. Mit
meinen Beinen umklammerte ich ihren Kopf. Sie durfte auf
keinen Fall aufhören. Als auch ich zum Orgasmus gekommen
bin, fing unsere Leidenschaft erst richtig an.
Egal wo ich sie berührte, ich wusste genau, was sie
fühlte. Ich kannte meine Sehnsüchte und lebte sie mit
ihr aus. Auf dem Bett lagen wir übereinander, während
sie ihren Schoß gegen meinen drückten und uns so
gegenseitig reizten. Immer wieder hielt sie ihren
gigantischen Nippel gegen meine. Mit leichten Kreisen
reizte sie mich und sich. Oder spielte mit ihrer Zunge
an meinen Lippen. Ihre Hände tanzten über meinen Körper.
Wir versanken in endloser Lust.
Wir dachten überhaupt nicht aufzuhören. Und als wir
entdeckten, dass unsere Finger es durchaus mit einem
Penis aufnehmen konnten, stießen wir uns gegenseitig die
Feuchtigkeit aus den Löchern. Immer wieder musste ich
aber mit ihrem Ring spielen. Es war so faszinierend.
Und Luisa ließ mich geduldig machen, zumal sie es
liebte, wenn ich so intim und direkt war. Bis zwei Uhr
nachts waren wir aktiv. Wir machten nur zweimal eine
kleine Pause, um uns mit Getränken zu erfrischen. Dabei
entdeckten wir, dass es herrlich geil ist, dem anderen
einen kräftigen Schluck über den Schoß zu kippen, um ihn
dann schnell wieder aufzulecken. Außerdem waren ihre
steifen Nippel hervorragend dazu geeignet, mein Fleisch
zu reizen.
Sie schob ihren Brustkorb zwischen meine Beine, während
ich mich mit kleinen Beckenbewegungen an ihrer Brust
rieb. Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile. Ich
konnte mich einfach nicht satt sehen. Sie lag ein wenig
zusammen gekauert zu mir, wobei sie das obere Bein weit
nach hinten gestreckt hielt.
Ich bekam wieder Lust und strich mit meiner Hand über
ihre Brust, über ihren Bauch hinunter. Sie schnurrte
dabei wie ein Kätzchen. Vielleicht eher wie eine Löwin,
die gereizt wieder mächtig aufdrehte und alles
versuchte, um ihre unendliche Lust zu stillen.
|
|