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Eine tolle Liebhaberin
Schon als Mädchen wusste ich, dass
Kerle nichts für mich sind. Ich stand schon immer auf
schöne Frauen. Schöne Busen, ein ausgeprägter Hintern
und zarte Hände bringen mich in Stimmung.
Natürlich hielt ich mit meiner Neigung nicht hinter dem
Berg und wurde nicht selten von meinen Freundinnen
deswegen aufgezogen. Dennoch schien es meine Freundinnen
zu reizen, mal was anderes auszuprobieren und sind des
öfteren mit mir ins Bett gestiegen. Doch man bleibt
nicht ewig in der schulischen Clique.
Nach der mittleren Reife bin ich ins Berufskolleg,
Schwerpunkt Sekretärin, und hatte dann ein saumäßiges
Glück in eine mittelgroße Firma zu kommen, wo ich gleich
eine Festanstellung als Sekretärin bekam. Und was mir
besonders gut gefiel war, dass mein Chef eine Chefin
war. Sie legte großen Wert darauf, dass ihre weiblichen
Angestellte gut gekleidet waren.
So waren ein Rock, Bluse und hochhackige Pumps
obligatorisch. Allerdings gefielen ihr meine langen
Haare nicht so. Sie waren für das Geschäft zu
mädchenhaft. Da ich sie nicht abschneiden lassen wollte,
steckte ich sie zu einem Knoten hoch. Da ich zudem eine
Brillenträgerin bin, sah ich nun wirklich aus wie eine
Sekretärin.
Meine Chefin gefiel mir vom ersten Augenblick an.
Schnell begann ich von ihr zu träumen. Ich spürte ihre
großen Brüste an den meinen. Ihren pelzigen Schoß an
meiner kahlrasierten Scham. Ihre zarten Finger brachten
mich an meinen intimsten Stellen zum beben. Doch
zunächst waren das nur Träume, denn ich fand schnell
heraus, dass sie verheiratet war und eine kleine Tochter
hatte.
Kurz vor der großen Ferienzeit im letzten Jahr hatten
wir eine Betriebsfeier. Sie fand in der Nähe des Flusses
in einem kleinen Waldgebiet statt. Die Stimmung war toll
und ich war mir sicher, dass die eine oder andere am
Abend in meinen Armen liegen würde. Schließlich bin ich
nicht die einzige auf der Welt, die zärtliche Finger,
weiche Lippen und große Brüste mochte.
Ein überraschendes Geständnis der Chefin – und eine gute
Gelegenheit
Allerdings bemerkte ich, dass meine Chefin ziemlich mies
drauf war. Nach einer Flasche Rotwein nahm sie mich auf
die Seite und fragte mich, ob sie mir etwas anvertrauen
dürfte. Natürlich durfte sie und so erklärte sie mir,
dass alle Männer Schweine sind. Ihr Ehemann sei ein
Langweiler im Bett und ihr Freund wäre faul und würde
sie nur ausnutzen.
Ich war zunächst ein wenig geschockt, da die Frau, die
sonst so auf ehrbar und bürgerlich machte, einen Freund
hatte und im Bett einige Anforderungen stellte. Ich
hörte mir ihren Kummer eine Weile an.
Doch dann musste ich es einfach sagen: "Wie wäre es dann
mit einer Frau?" Sie sah mich entgeistert an.
"Wie?"
"Hey, ich kann alles was ein Mann kann. Fast alles. Und
ich bin keine Langweilerin und nutze dich nicht aus.
Außerdem teilen wir eh schon die Geschäftsgeheimnisse.
Warum also nicht auch ein geiles Verhältnis?"
Sie starrte mich immer noch entgeistert an. Doch dann
entspannten sich ihre Gesichtszüge. Der perfekte
Zeitpunkt für mich.
Ich nahm sie bei der Hand: "Komm mit." Ich zog sie durch
den Wald und suchte nach einem lauschigen Plätzchen. Ich
fand es ganz dicht am Fluss, dort wo man vor neugierigen
Blicken geschützt war. Es war eine ganz kleine Lichtung,
in dessen Mitte ein Stein lag. Er war von der
Mittagssonne noch ganz warm. Blitzschnell zog ich mich
nackt aus und ging einige Meter ins Wasser.
"Na los", rief ich ihr zu. "Das Wasser ist toll."
Es dauerte einige Sekunden und viele scheue Blicke durch
das Geäst, bis sie ebenfalls begann, sich auszuziehen.
Sie hat einen phantastischen Körper. Und zu meiner
Verwunderung hatte sie ebenfalls eine kahle Scham. Das
schien wirklich eine Mode zu sein, zu der kaum einen
Frau nein sagen konnte.
"Das Wasser ist viel zu kalt", erklärte sie, als sie
sich endlich herein getraute.
"Ach was", bemerkte ich und ging auf sie zu. Ich stellte
mich vor sie, legte behutsam eine Hand auf ihre Brust.
"Dann mache ich dir heiße Gedanken. Vertrau mir
einfach."
Und sie vertraute mir. Es war nicht nur die Kälte, die
sie bald zittern ließ. Sie öffnete bereitwillig ihren
Mund, als ich meine Lippen auf ihre legte und meine
Zunge sanft darüber glitt. Bald waren wir gefangen in
unserem zärtlichen Spiel. Sie wusste genau, wo ich am
intensivsten reagierte.
Wir legten unsere Nippel aneinander und reizten uns,
während unsere Finger verträumt über unsere Körper
glitten. Nach einer Weile glitten meine Finger direkt in
ihre Spalte. Ich fand ein Paradies vor, heiß und feucht.
Sie stöhnte leise auf, als ich sie dort berührte. Ihr
Schoß drängte sich mir entgegen. Es gab für sie nun kein
zurück mehr. Wir stiegen aus dem Wasser und setzten uns
auf den großen Stein.
Doch ich hielt es nicht sehr lange darauf aus. Ich
musste aktiver werden und glitt herunter. Wie von selbst
öffnete sie ihre Beine und ließ mich von ihrem Nektar
kosten. Sie schmeckte so gut, dass ich immer mehr
wollte. Plötzlich erstarrte sie. Ihr innerstes bebte so
stark, dass ich es deutlich spüren konnte. Sie fiel fast
vom Stein. Doch sie kam bald wieder zu sich und sah mich
mit ihren leuchtenden Augen an. Allein dieser Anblick
war es schon wert gewesen.
Doch auch sie wollte etwas aktiver sein. "Dreh dich um,
mein Herzblatt", forderte sie und machte mir Platz auf
dem Stein. "Ich möchte etwas tun, wovon ich schon lange
geträumt hatte."
Ich legte mich mit dem Bauch über den Stein. Ich war
sehr gespannt, was sie vorhatte. Um so überraschter war
ich, als sie meine Beine weit öffnete und sie begann
meinen Hintern mit breiter Zunge auszulecken. Damit
brachte sie mich binnen Sekunden zur Glückseligkeit.
Meine Chefin ist eine tolle Liebhaberin. Zwei- bis
dreimal die Woche trafen wir uns, meistens bei mir.
Inzwischen haben wir auch Umschnalldildos für uns
entdeckt. Auf etwas Hartes wollte sie dann doch nicht
ganz verzichten und so nehme ich sie immer wieder wie
ein richtiger Mann. Aber auch mich verwöhnt sie auf
diese Weise, wobei ich es am liebsten habe, wenn sie
damit meinen Hintern beglückt. Wir genießen dabei
besonders, das wir das Spiel besonders langsam und
intensiv ausdehnen können, ohne jeglichen Druck oder
Zwänge.
Und da die Dildos immer schön hart bleiben, nicht
abspritzen und stets bereit sind, genießen wir solche
Spiele bei einem Glas Rotwein. Besonders gerne tun wir
es in der Reiterstellung, da wir uns dabei auch mit
Händen und Küssen geil machen können. Seit einigen
Wochen ist allerdings unser geiles Geheimnis keines
mehr.
Wir wurden in flagranti erwischt, wie wir uns im Auto
küssten. Doch anstatt Hohn und Spott, ernteten wir fast
ausschließlich Zustimmung und Verständnis.
Deshalb halten wir uns nur noch während der Arbeit
zurück. Doch in der Mittagspause wird ihr Büro zu
unserem Liebesnest. Mit Fingern, Löffeln,
Kugelschreiber, Zunge und leeren Rotweinflaschen treiben
wir uns immer wieder zu neuen Höhepunkten.
Der Gipfel war aber, als wir uns bei versehentlich
eingeschalteten Gegensprechanlage die geile Worte
zuflüsterten und etliche Angestellte uns dabei zuhörten.
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